DE860897C - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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Publication number
DE860897C
DE860897C DEC4168A DEC0004168A DE860897C DE 860897 C DE860897 C DE 860897C DE C4168 A DEC4168 A DE C4168A DE C0004168 A DEC0004168 A DE C0004168A DE 860897 C DE860897 C DE 860897C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
iron
baling press
flat
end walls
Prior art date
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Expired
Application number
DEC4168A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Pierre Albert Besson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chabas & Besson Ets
Original Assignee
Chabas & Besson Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chabas & Besson Ets filed Critical Chabas & Besson Ets
Application granted granted Critical
Publication of DE860897C publication Critical patent/DE860897C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3092Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with two or more stationary press boxes co-operating alternately with a press ram or simultaneously with press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Ballenpresse . Die Erfindung betrifft eine zum Zusammenballen von losem Gut, wie Stroh, Heu, Lumpen, Papier usw., bestimmte Ballenpressevon der doppeltwirkenden Bauart, bei der die einzelnen Vorgänge der Beschickung der Prellkammern, der Zusammenpressung der Ladung, des Abbindens des Ballens, des Aushebens des fertigen Ballens und der Vorbereitung einer Kammer für die Aufnahme einer. neuen Ladung abwechselnd auf der einen und auf der andern Seite der Presse erfolgen, wodurch die Leistung verdoppelt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ballenpresse ist zu diesem Zweck ein an seinen beiden Enden durch lösbare Stirnwände abgeschlossener Kasten innen mit einer die Preßplatte bildenden beweglichen Trennwand versehen, die auf beiden Seiten durch einen Längsschlitz - in- den Seitenwänden-- des Kastens hindurch mit -der gemeinsamen Kolbenstange zweier einander gegenüberliegender Flüssigkeitsdruckwinden verbunden ist, die abwechselnd geschaltet werden, um in der einen und in . der andern der beiden zwischen der beweglichen Trennwand und der entsprechenden, Stirnwand gebildeten Kammern je einem Ballen zusammenzupressen.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf- verschie-Jene - andere Einzelheiten; -die' sieh aus der. nachstehenden Beschreibung ergeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Presse ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen teilweise @im_-Schnitt ,gehaltenen Seitenriß der Ballenpresse;-Abb:-2 das. ;Ende der-Preäse-'izn Auf riß-# wobei die lösbare Stirnwand zur besseren Verdeutlichung in die senkrechte Ebene heruntergeklappt ist, während dieselbe Stirnwand in Abb. z nur bis in die waagerechte Ebene umgelegt ist.
  • Die Ballenpresse besteht aus 'einem Kasten i mit einem Gerippe aus Winkeleisen, auf denen Bleche aufgeschweißt sind, die den Boden 2, die Decke 3 und die Seitenwände 4, 5 bilden. Die beiden Enden des Kastens sind durch zwei Sätze von. je vier Klappen 6, 6111 65, 6c bzw. 7, 711 usw. abgeschlossen, und die einzelnen Klappen sind durch schmale Spalte getrennt. Die Klappen sind an zwei Achsen 8, 9 angelenkt, die mittels Konsolen io, i i am Kastengerippe befestigt sind.
  • Die Decke 3 und der Boden 2 sind innen mit einer Holzverkleidung 12, 13 versehen. Diese Holzverkleidungen sind in vier Abschnitte 12, i2a, 12b, 12e bzw. 13, 13a, 13b, 13c von der Breite der Klappen 6 bis 6c unterteilt. Zwischen den Abschnitten 12 bis i2c und 13 bis i3° sind Spalte 14 freigelassen, um das Einschieben von Flacheisen 15, 16, 17 zu gestatten.
  • Die Längsseitenwände 4 und 5 sind in ihrer Mitte mit je einem waagerechten Schlitz 18 versehen, dessen Rand eine Umbördelung i9 aufweist.
  • Die .beiden Zylinder 2o, 21 einer doppeltwirkenden Flüssigkeitsdruckwinde sind mittels Beschläge 22 in jeder Längsseitenwand4 und 5 in der Flucht der Schlitze i8 befestigt. 23, 23' sind je zwei kolbenverbindende Stangen. Die Kolben spielen in zwei in gegenseitiger Flucht liegenden, an jeder Längsseitenwand des Kastens angeordneten Zylindern 20, 21 der Doppelwinde. Die Druckmittelzufuhr zu den Winden erfolgt von, einer mittels eines Motors 27 angetriebenen Pumpe 26 aus über die wechselseitig gesteuerten Leitungen 2,4, 2,5. Mit 28 ist der Druckmittelbehälter bezeichnet. Die ganze Druckmittelverdichtungsanlage ist auf diese Weise auf der Kastendecke 3 angeordnet.
  • Innerhalb des Kastens i ist parallel zu den Klappensätzen 6 und 7 eine Platte 29 angeordnet, die aus einem mit zwei Blechtafeln 30, 31 verkleideten U-Eisen-Rahmen besteht. Durch diese Platte sind zwei Kammern 32, 33 abgegrenzt. Eine waagerechte Achse 34 führt durch die Mitte der Platte 29. Zwei mit der Achse 34 feste Muffen 35, 36 sind in jeder geeigneten Weise an den seitlichen U-Eisen des Plattenrahmens befestigt.
  • An jeder Seite der Platte 29 sind U-förmig zugebogene Flacheisen 15, 16, 17 in jeder geeigneten Weise befestigt. Die Enden der waagerechten Schenkel der U-Eisen sind abgeschrägt und mit einem schrägen Loch 37 versehen. Die oberen waagerechten Schenkel 15' der U-Eisen sind kürzer als die unteren waagerechten Schenkel 15". Die Flacheisen 38 sind an der Platte parallel zu den ebenfalls an dieser Platte befestigten Abschnitten der Eisen 15, 16, 17 in jeder geeigneten Weise angebracht. ' Auf der Kastendecke 3 befestigte Beschläge 42 tragen Achsen 40, 41, an denen Sätze von Haken 39 angelenkt sind. Diese Haken. 39 bilden die Verschlüsse für die Klappen 6, 6a, 6b, 6c, 7 usw. und werden in ihre Sperrstellung durch an Beschlägen 44 des Kastens i befestigte Schraubenfedern 43 zurückgeführt.
  • Zwei unter den Haken 39 angeordnete und mit ihren Enden in den Winkeleisen des Kastengerippes auf beiden Seiten des Kastens i gelagerte Wellen45 tragen Nocken46 und sind an einem ihrer Emden mit einem Bedienungshebel 47 versehen, der das. gleichzeitige Ausheben des einen Hakensatzes 39 zwecks Freigabe der Fallklappen 6, 6117 6b, 6c, 7 usw. gestattet.
  • An der Außenfläche der Fallklappen 6, 611, 6b, 6c 7 usw. befestigte Stützen 48 halten die Fallklappen in einer waagerechten Stellung zurück, wenn diese aus den Haken 39 gelöst werden. Die ganze Vorrichtung ist auf einem Fahrwerk 49 eingebaut.
  • Die Arbeitsweise der Ballenpresse ist folgende: Die Platte 29 wird derart verschoben, daß ihre waagerechte Achse 34 gegen das eine Ende, etwa das Ende 18a der Schlitze 18 anschlägt. Die Fallklappen 6 bis 6c sind geöffnet, d. h. heruntergeklappt, und. längs der Eisen 15, 16, 17 werden Drähte gespannt, die zwischen den Eisen 15, 16, 17 und den Eisen 38 gegen die Platte 28 festgehalten werden. Die Enden dieser Drähte werden in den schrägen Löchern 37 befestigt, die an den Enden der waagerechten Schenkel der Eisen 15, 16, 17 v orgeseben sind. Die Kammer 32 wird mit dem .zusammenzupressenden losen Gut, z. B. mit Heu, beladen. Hierauf wird diese Kammer durch Aufrichten der Fallklappen 6, 611 geschlossen, die in der Schließstellung durch die von den Federn 43 angezogenen Haken 39 verriegelt genalten werden. Der das Druckmittel steuernde Hahn wird nun. so betätigt, daß das Druckmittel in die zu beiden Seiten des Kastens angeordneten Flüssigkeitsdruckwinden 21 strömt, deren. Kolben somit nach der rechten Seite der Zeichnung zurückgeschoben werden und über ihre Stangen 23 die Achse 34 und die Preßplatte 29 mitziehen. Die Flachseite 3o dieser Prellplatte preßt das Gut gegen die von den Fallklappern 6, 611 gebildete Stirnwand des Kastens. Sobald die Achse 34 gegen das Ende 18b der Schlitze 18 aufgelaufen ist, hat die Preßplatte 29 ihr Hubende erreicht, und der Ballen ist in der Kammer 32 fertiggepreßt. Da die waagerechten Schenkel der Flacheisen 15, '16, 17 mit der Preßplatte 29 vorgerückt sind, stehen sie nun aus der von den Fallklappen 6, 611 gebildeten Stirnwand heraus. Der Arbeiter löst nun die Drähte aus den schrägen Löchern 37, hebt den Teil der Drähte, der auf den längeren Unterschenkeln 15" aufliegt, an und verknüpft diese Drähte mit den Enden der von den kürzeren Oberschenkeln 15' gelösten Drähte. Alsdann löst er die Haken 39 durch Betätigung des Hebels 47, der über die Nocken 46 auf die Halten einwirkt. Die Fallklappen kippen dabei selbsttätig aus und ruhen nun mittels ihrer Stützen 48 gegen den Boden auf, so daß der fertige `Preßballen aus der Kammer 32 herausgeholt werden kann. Nun können die Drähte wieder an den Flacheisen 15, 16, 17 entlang gespannt und ihre Enden in den Schräglöchern 37 befestigt werden, worauf diese Kammer für die Bildung eines neuen Ballens wiederbenutzbar ist.
  • Während dieser Arbeitsgänge hat ein anderer Arbeiter die Kammer 33 beladen und diese Kammer durch Aufschwenken der die Stirnwand 7 bildenden Fallklappen geschlossen, so daß das Druckmittel nur noch zu den Winden 2o geleitet zu werden braucht, um die Prellplatte nach der linken SeitederZeichnung zuverschieben,bis ihreAchse34 gegen die Enden 1811 der Schlitze 18 aufläuft. In der Kammer 33 ist auf diese Weise ein neuer Ballen zusammengepreßt worden, der in der bereits beschriebenen Weise abgebunden bzw. bereift wird.
  • Der wechselweise Arbeitsvorgang in den beiden Kammern 32 und 33 gewährleistet eine große Nutzleistung, da die eine Kammer beschickt werden kann, während die Bindedrähte des in der andern Kammer zusammengepreßten Ballens verschlungen werden und dieser Ballen herausgeschafft wird, und umgekehrt.
  • Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel läßt im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen zu. Anstatt auf einem Radsatz 49 eingebaut zu sein, könnte die Ballenpresse auf einem Sockel oder einem festen Gestell aufruhen. Die Stirnwände könnten nicht nur je aus einemSatz von-Fallklappen, sondern auch aus einer ganzen Tafel bestehen, sofern diese entsprechende Durchbrechungen aufweist, um die waagerechten Schenkel 15', 15" der U-förmigen Führungseisen hindurchtreten zu lassen. Endlich kann auch die Einrichtung für die Druckmittelzufuhr zu den Winden jede andere geeignete Anordnung erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ballenpresse, gekennzeichnet durch einen durch lösbare Stirnwände (6,7) abgeschlossenen Kasten (i), der innen mit einer die Preßplatte bildenden beweglichen Trennwand (29) 'versehen ist, die auf beiden Seiten durch einen Längsschlitz (18) in den Seitenwänden (4, 5) des Kastens hindurch mit der gemeinsamen Stange (23, 23') zweier einander gegenüberliegender Flüssigkeitsdruckwinden (2o, 21) verbunden ist, die abwechselnd betätigt werden, um in der einen und in der andern der beiden zwischen der beweglichen Trennwand (29) und der entsprechenden Stirnwand (6 bzw. 7) gebildeten Kammern (32 bzw. 33) je einen Ballen zusammenzupressen. z. Ballenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die beiden seitlich angeordneten Windenpaare (20, 21) über Leitungen (24,:25) an ein auf der Kastendecke (3) angeordnetes, aus Vorratsbehälter (28), Pumpe (26), Motor (27) und Steuerhahn bestehendes Aggregat angeschlossen ist. 3. Ballenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Preßplatte bildende Trennwand (29) aus einem widerstandsfähigen Rahmen besteht, der auf beiden Seiten mit die Preßflächen bildenden Blechtafeln (30, 31) verkleidet und in der Querrichtung von einer Achse (34) durchzogen ist, deren Enden durch die Längsschlitze (18) der Längsseitenflächen (4, 5) des Kastens hindurch mit den beiden Kolbenstangen (23, 23') der beiden Windenpaare (2o, 21) verbunden sind.. 4. Ballenpresse nach Anspruch i, dadurch gekexinzeichnet, daß U-förmig zugebogene Flacheisen (15, 16, 17) mit ihren senkrechten Querteilen an jeder Flachseite der Prellplatte befestigt sind und daß ihre Schenkel am Boden und an der Decke der beiden Kastenkammern (32, 33) zweckmäßig in Nuten oder Ei nschnittender Boden- und Deckenfläche entlanglaufen. 5. Ballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel der U-Eisen länger als die Oberschenkel sind. 6. Ballenpresse nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Flacheisen oder Stäbe (38) an den beiden Flachseiten der Preßplatte an den Querteilen der U-Eisen (15, 16, 17) entlang befestigt sind, um zwischen ihnen und diesen Querteilen zum Abbinden des fertiggepreßten Ballens bestimmte Drähte festzuhalten, die die Gestalt der U-Eisen annehmen und mit ihren Enden in a n den Enden der U-Eisen-Schenkel vorgesehenen Löchern (37) festgehalten, werden. 7. Ballenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (6, 7) des Kastens (i) aus je einem Satz paralleler Fallklappen (6 bis 6°, 7 bis 7c) bestehen, die um eine an den unteren Querkanten des Kastens eingebaute. Achse angelenkt und an ihrem oberen Ende durch Verriegelungshakern (39) festgehalten sind, wobei die zwischen diesen Fallklappen vorgesehenenAbstände öderSpalte das Hindurchtreten der Flacheisen (38) und der Bindedrähte gestatten. B. Ballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshaken (39) an einer Achse (4o bzw. 41) angelenkt sind, normalerweise durch Federn (43) in ihre Sperrstellung gezogen werden und durch von einem Handhebel (47) aus betätigte Nocken (46) ausgehoben werden können. g. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe auf einem Fahrwerk (49) eingebaut ist. io. Ballenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe auf einem Sockel oder auf einem festen Gestell eingebaut ist. i i. Ballenpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- an der Außenseite der Stirnwände (6, 7) angeordnete Stützen (48) die aufgeklappten Stirnwände bzw. Fallklappen in der waagerechtenLage in der Flucht des Kastenbodens (2) halten.
DEC4168A 1950-05-11 1951-05-10 Ballenpresse Expired DE860897C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538645A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Ehinger Adolf Eba Maschf Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeordneter pressvorrichtung
DE2942229A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-30 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Vorrichtung zur entnahme und weiterbehandlung gepresster ballen aus einer ballenpresse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538645A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Ehinger Adolf Eba Maschf Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeordneter pressvorrichtung
DE2942229A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-30 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Vorrichtung zur entnahme und weiterbehandlung gepresster ballen aus einer ballenpresse

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