DE2923199A1 - Stapelbare transportpalette - Google Patents

Stapelbare transportpalette

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DE2923199A1
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DE
Germany
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pressure medium
end walls
transport pallet
cylinder
cylinders
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Withdrawn
Application number
DE19792923199
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English (en)
Inventor
Juergen Ing Grad Kohlhase
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B & W Transportsysteme GmbH
Original Assignee
B & W Transportsysteme GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/129Transporter frames for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Stapelbare Transportpalette
  • Die Erfindung betrifft eine stapelbare Transportpalette gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Transportpaletten der vorbezeichneten Art werden die Palettenendteile, soweit sie als klappbare Stirnwände ausgebildet sind, bei ihrem Herunterklappen und Aufrichten mittels Federkraft unterstützt, um der Bedienungsperson das Klappen der Endteile bzw.
  • Wände zu erleichtern, da die Wände ein Gewicht von beträchtlich mehr als 1000 N aufweisen Die körperliche Anstrengung der Bedienungsperson für das Aufrichten und Niederklappen der Wände ist aber immer noch sehr erheblich, insbesondere wenn die Wände sich in der Stellung ihres größten Momentes befinden, d.h. in Horizontallage.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem Federbruch mit Sach- und Personenbeschädigungen gerechnet werden muß, da dann die ausgleichende Kraft der Federung erheblich gemindert oder sogar entfallen ist und die volle Gewichtskraft einer Stirnwand bei deren Handhabung zur Wirkung kommt. Weiterhin kann die Stirnwand nicht ohne Hilfsmittel gewünschtenfalls in einer Zwischenstellung (Schrägstellung) gehalten werden. Ferner kann es sein, daß eine aufgerichtete, noch nicht verriegelte Stirnwand trotz der entgegenwirkenden Federkraft umkippen kann, wenn die Stirnwand durch eine unbeabsichtigte Kraft aus ihrer lotrechten Stellung gebracht wird, da das Stirnwandmoment überwiegt, so daß auch dadurch Personen-und Sachschäden auftreten können. Mithin ist eine gefahrlose Handhabung der Stirnwände der fraglichen Transportpaletten nicht sichergestellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer für den Stückguttransport bestimmten Transportpalette mit klappbaren, insbesondere als Stirnwände ausgebildeten Endteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei der das Aufrichten und Niederklappen der Endteile derart verbessert ist, daß die bei diesen Arbeitsgängen immer noch beträchtliche körperliche Kraftanstrengung vermieden ist und daß bei diesen Arbeitsgängen Personen- und Sachschäden ausgeschaltet sind.
  • Dies wird gemäß der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Lösung erreicht.
  • Mit dieser Lösung ist die körperliche Anstrengung für die Bedienungsperson ausgeschaltet, da zur Beaufschlagung der Druckmittelzylinder mit Druckmittel lediglich eine Handpumpe bedient zu werden braucht, mittels der das Druckmittel aus dem Druckmittelvorrat zu den Zylindern gelangt. Weiterhin sind aufgrund der an den Zylindern vorhandenen Einrichtungen zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Mittelrückflusses Personen- und Sachschäden vermieden, falls in den Druckmittelzuleitungen Lecks oder Brüche eintreten sollten, da dann die Stirnwände der so verbesserten Transportpalette in jeder Stellung, also auch in der Schrägstellung, stehenbleiben.
  • Ist ferner die lotrechte Stellung der Stirnwände erreicht, bleibt diese ohne weitere Hilfsmittel aufgrund der Wirkung der Rückflußverhinderung automatisch erhalten, so daß unbeabsichtigte Krafteinwirkungen auf die Wände diese nicht umstürzen können. Auch können die Wände nun in jeder gewünschten Schrägstellung ohne weitere Hilfsmittel gehalten werden. Schließlich ist eine Montage der Druckmittelzylinder einfacher als das Anbringen einer gespannten Federeinrichtung. Insgesamt ist die vorgeschlagene Lösung sicherer in Aufbau und Funktion als eine Federeinrichtung.
  • Ausführungsbeispieleder Erfindung sind zu in den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht auf eine Transportpalette mit niedergeklappten Stirnwänden, Figur 2 eine teilweise Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Transportpalette nach Figur 1, wobei die klappbare Stirnwand sich in ihrer untersten Stellung befindet, Figur 3 die Ansicht nach Figur 2, jedoch mit hochgeklappter Stirnwand, Figur 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Figur 3, Figur 5 ein Schaltplan des Druckmittelkreislaufes, Figuren 6,7 weitere Ausführungsformen nach der Erfindung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Transportpalette 1 besteht üblicherweise aus dem Bodenaufbau 2 und den beiden als Stirnwände ausgebildeten Endteilen 3, die klappbar am Bodenaufbau angelenkt sind. Die Stirnwände bestehen in der Regel aus Eckpfosten, die mit Querriegeln miteinander verbunden sind, wobei der so gebildete Zwischenraum mit einem profilierten Wandblech ausgefüllt ist (nicht gezeigt) Alternativ können die Endteile 3 auch nur aus an den Ecken des Bodenaufbaus 2 angelenkten Eckpfosten bestehen.
  • Der Bodenaufbau besteht aus den beiden Längsrandholmen 4, an deren Enden eine Verriegelungseinheit 5 angeschweißt ist, wobei andererseits Querrandholme (nicht gezeigt) ebenfalls an den Verriegelungseinheiten und im rechten Winkel zu den Längsrandholmen angeschweißt sind, um den rechteckigen Rahmen des Bodenaufbaus zu bilden. In bekannter Weise ist der Rahmen mit einer die Transportfläche der Palette bildenden Verbretterung oder dergleichen versehen.
  • Die Endteile 3 bzw. die Stirnwände sind an ihrem Unterende mittels je eines gekrümmten Hebelarmes 6 an den Längsrandholmen 4 angelenkt. D» Anlenkungspunkt 7 liegt ein gewisses Maß vor der Position der Verriegelungseinheit 5, wie die Figuren 2 und 3 deutlich zeigen, so daß gegen Ende der Aufrirhtstrecke der Stirnwände ein Kippmoment entsteht, das die Wände in ihre Vertikalstellung zu bringen sucht, wodurch das Aufrichten und die Standfestigkeit der Wände während der letzten Aufrechtphase sicherer ist.
  • An einem der Hebelarme 6 einer Stirnwand 3 ist an einer Lasche 6a das eine Ende einer Kolbenstange 8 angelenkt, an deren anderem Ende ein doppelt beaufschlagbarer Kolben z.B. eines Hydraulikzylinders 9 befestigt ist, welch letzterer seinerseits an einem der Längsrandholme 4 angelenkt ist. Obwohl für das Aufrichten und Niederklappen einer Stirnwand ein einziger Hydraulikzylinder ausreicht, können auch zwei kleinere Zylinder vorgesehen sein, wobei sich an jeder Seite ein Zylinder befindet.
  • Selbstverständlich ist die andere Stirnwand in gleicher Weise zum Aufrichten und Niederklappen ausgebildet.
  • Der Hydraulikkreis gemäß Figur 5 ist folgendermaßen aufgebaut.
  • Im Bodenaufbau 2 befinden sich ein eingebauter Tank 10 mit Hydraulikflüssigkeit 10a, eine Handpumpe 11a, die verschiedenen Hydraulikleitungen 12 - 16 sowie ein Mehrwegeumschaltventil 17. Außer den Leitungen 13, 14 und 15 können diese Teile zu einer Pumpeneinheit 11 zusammengefaßt sein und ein einzelnes Aggregat bilden. Die den größeren wirksamen Kolbenflächen zugeordneten Eingänge der Hydraulikzylinder 9 sind mit allgemein bekannten Ventileinrichtungen 18 mit Rückflußverhinderung im Schadensfall versehen (schematisch gezeigt), um zu vermeiden, daß eine z.B. nur teilweise ausgefahrene Kolbenstange 8 bei einem Leitungsbruch zurückfährt, wodurch die betreffende Stirnwand in ihre niedergeklappte Horizontallage zurückfallen würde und Beschädigungen hervorrufen könnte. Die Einrichtungen 18 können für den unbeabsichtigten Druckmittelrückfluß eine Rohrbruchsicherung 18a aufweisen. Ferner sind die Leitungen 13 mit Drosselrückschlagventilen 20 versehen.
  • Sollen die Kolbenstangen 8 ausgefahren bzw. die Stirnwände 3 aufgerichtet werden, versorgt die Handpumpe 11a die Zylinder 9 über die Leitungen 12 und 13. Abfließende Hydraulikflüssigkeit gelangt über die Leitungen 14, 15 und 16 zurück in den Tank 10.
  • Sollen die Stirnwände heruntergeklappt werden, wird das Umschaltventil 17 umgestellt, so daß nun die Leitungen 14 über die Leitung 15 gespeist werden, wodurch die Zylinder 9 beaufschlagt werden.
  • über die Leitungen 13 und 16 fließt dann Hydraulikflüssigkeit zurück in den Tank 10.
  • Sind die Stirnwände in ihrer aufgerichteten, also vertikalen Endstellung, d.h. die Kolbenstangen sind voll ausgefahren, werden die Wände in üblicher Weise mittels der Einheiten 5 verriegelt.
  • Der Verriegelungskopf 5a der Einheiten 5 hintergreift dann eine Lochplatte 19 des Eckpfostens der Stirnwände 3 (Figur 4).
  • In Figur 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform gezeichnet. Gegenüber dem Beispiel nach Figur 5 fehlen hier die Leitungen 14 und 15. Stattdessen stehen die die kleinere wirksame Kolbenfläche aufweisenden Arbeitsräume 21 der Druckmittelzylinder 9 mit krafterzeugenden Speichern 22, z.B. Membranspeicher, in Verbindung. Das aus den Räumen 21 abströmende Arbeitsfluid, vorzugsweise Luft, gelangt beim Ausfahren der Zylinder 9 in den Speicher und wird dabei unter Druck gesetzt. Zum Niederklappen der Stirnwände 3 bzw. Einfahren der Zylinder- 9 entspannt sich die unter Druck stehende Luft in den Speichern 22, indem sie in die Arbeitsräume 21 zurückströmt und so die kleinere Kolbenfläche der Zylinderkolben beaufschlagt, da deren andere Kolbenfläche entlastet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung können statt einer gemeinsamen Pumpeneinheit 11 für jede Stirnwand 3 der Transportpalette 1 auch getrennte Pumpeneinheiten 11 vorgesehen werden.
  • Ferner ist es möglich,.die Druckmittelzylinder 9 mit einseitig beaufschlagbaren Kolben auszurüsten und den Stirnwänden 3 mechanische Federspeicher zuzuordnen, deren Federn nur gegen Ende des Aufrichtvorganges der Stirnwände gespannt werden, wenn also die Stirnwände die durch ihre Anlenkpunkte 7 verlaufende Kippachse überschreiten. Diese Ausbildung hat ebenso wie die Ausbildung nach Figur 6 den Vorteil, daß beim Niederklappen der Stirnwände diese durch eine aus den Speichern zur Verfügung gestellte Kraft über die Kippachse gebracht werden. Danach wirkt das Eigengewicht der Stirnwände für das weitere Niederklappen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann gemäß Figur 7 auch so vorgegangen werden, daß statt der Pumpeneinheit 11 eine Gasspeichereinheit 23 verwendet wird. Diese besteht aus einem Speicherbehälter 24 mit einem Speichersicherheitsventil 25 und einem zum letzteren parallel geschalteten Absperrhahn 26. Vorteilhaft ist jeder Stirnwand 3 eine solche Einheit 23 zugeordnet. Bei Anwendung dieser Möglichkeit sind die Zylinder 9 ebenfalls mit einseitig beaufschlagbaren Kolben ausgerüstet, wobei es auch möglich ist, zusätzlich die zu Figur 6 beschriebene Speicherausbildung bzw. die vorgenannte Federspeicherausbildung anzuwenden.
  • Beim Niederklappen der Stirnwände gelangt das Druckmittel aus dem Zylinder 9 in die Speicherbehälter 24, wobei sich in dem Druckmittel, vorzugsweise Luft, ein Druck aufbaut. Zum Aufrichten der Wände steht die Kraft der unter Druck gesetzten Luft im Speicher zur Verfügung, um das Aufrichten der Wände von Hand ohne Anstrengung für die Bedienungsperson zu ermöglichen.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß statt der Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel auch ein Gas bzw. Luft verwendet werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Transportpalette für den Stückguttransport mit klappbaren, insbesondere als Stirnwände ausgebildeten Endteilen, bei der die Gewichtskraft der Endteile bei deren Aufrichten und Niederklappen wenigstens teilweise ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aufrichten und Niederklappen der Endteile (3) Druckmittelzylinder (9) vorgesehen sind, deren Kolben wenigstens auf der gröBeren Kolbenfläche mit dem Druckmittel beaufschlagt werden, und daß an der Eintrittsstelle für das Druckmittel an jedem Zylinder eine Ventileinrichtung (18) mit Rückflußverhinderung im Schadensfall angeordnet ist.
  2. 2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (9) beidseitig beaufschlagbare Kolben aufweisen und daß für die Zylinderspeisung eine gemeinsame oder je eine Handpumpeneinheit (11) im Bodenaufbau (2) der Transportpalette vorgesehen ist.
  3. 3. Transportpalette nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der die kleinere Kolbenfläche aufweisende Arbeitsraum (21) des Druckmittelzylinders (9) mit einem krafterzeugenden Speicher (22) in Verbindung steht, der das aus dem Arbeitsraum abströmende Arbeitsfluid aufnimmt und dieses bei Entlüftung des Druckmittelzylinders im Fall des Niederklappens der Palettenstirnwände aufgrund der in ihm gespeicherten Kraft in den Arbeitsraum (21) zurückleitet.
  4. 4. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel zylinder (9) einseitig beaufschlagbare Kolben aufweisen und daß jeder Stirnwand (3) ein Federspeicher zugeordnet ist, der gegen Ende des Aufrichtvorganges gespannt wird.
  5. 5. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (9) einseitig beaufschlagbare Kolben aufweisen und daß die Zylinder (9) mit Druckmittelspeichern (23) kommunizieren, die beim Niederklappen der Stirnwände das Druckmittel unter Krafterzeugung speichern und die erzeugte Kraft beim Aufrichten der Stirnwände zur Verfügung stellen.
  6. 6. Transportpalette nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (9) aus Hydraulikzylindern bestehen.
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