DE566353C - Buchbinderei-Presse zum Zusammenpressen gefalzter und in Buendeln aufgestapelter Bogen - Google Patents

Buchbinderei-Presse zum Zusammenpressen gefalzter und in Buendeln aufgestapelter Bogen

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DE566353C
DE566353C DE1930566353D DE566353DD DE566353C DE 566353 C DE566353 C DE 566353C DE 1930566353 D DE1930566353 D DE 1930566353D DE 566353D D DE566353D D DE 566353DD DE 566353 C DE566353 C DE 566353C
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DE
Germany
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press
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DE1930566353D
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Ullstein A G
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Ullstein A G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C13/00Bookbinding presses; Joint-creasing equipment for bookbinding; Drying or setting devices for books

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Buchbinderei-Presse zum Zusammenpressen gefalzter und in Bündeln aufgestapelter Bogen Es ist in der Buchbinderei üblich, gefalzte Bogen unter eine Druckpresse zu bringen und einige Zeit unter hohen Druck zu setzen, weil die Falzmaschine die Blätter an der Falzstelle nicht so scharf knickt, daß sie unmittelbar aufeinanderliegen. Es bleiben die gefalzten Bogen vielmehr sperrig, da insbesondere viel Luft zwischen den einzelnen Blättern eingeschlossen ist, die man dann durch besonderen Druck zu entfernen sucht. Zu diesem Zweck werden die gefalzten Bogen, wenn sie aus der Falzmaschine kommen, bündelweise auf einen Wagen o. dgl. gestapelt und zur Bündelpresse befördert. Dabei wird aber als Übelstand empfunden, daß die Bedienung die Bündel mehrmals umzuladen hat, einerseits um sie von der Falzmaschine zu den Pressen, anderseits von den Pressen wieder weiter an die nächste Arbeitsstelle zu bringen.
  • Bei Bündelpressen ist schon vorgeschlagen worden, zwischen einen festen Preßbalken und eine bewegliche Preßplatte ein aus Spannschienen bestehendes Gestell einzuschalten, das sich, dem Pressendruck folgend, einstellen und in der Endpreßlage mittels Klinken feststellen läßt, um dann mit eingespanntem Paket Papierbogen zum Transport entnommen zu werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchbinderei-Bündelpresse mit Antrieb durch eine Kraftmaschine zum Zusammenpressen von vielen gefalzten Bogen in Bündeln unter Benutzung eines auswechselbaren Preß- und Transportrahmens, der an der Falzmaschine die Bogen, in kleinen Bündeln aufeinandergeschichtet, aufnimmt, in die Presse eingefahren wird und dann nach dem Zusammenpressen als Ganzes aus der Presse wieder ausgefahren, also aus derselben entfernt wird. Die Seitenwände dieses Preß- und Transportrahmens sind dabei gegeneinander verschiebbar und in jeder Preßlage selbsttätig feststellbar. Das Fahrgestell mit dem Transportrahmen bildet somit einen auswechselbaren Bestandteil der Presse.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zeigt Fig. x die neue Bündelpresse in Seitenansicht, Fig. a in Draufsicht.
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht der Darstellung in Fig. a.
  • Fig. ¢ veranschaulicht den auswechselbaren Rahmen nach dem Zusammenpressen der aufgestapelten Bündel in Einzeldarstellung, während Fig.5 eine Ausführungsform der Sperrvorrichtung für die bewegliche Rahmenwand in Einzeldarstellung und vergrößertem Maßstab zeigt.
  • Die neue Bündelpresse besteht aus einem Druckrahmen, in dem ein Druckkolben durch Kraftantrieb, pneumatisch oder hydraulisch, oder in beliebiger anderer Weise bewegbar ist. Der Kolben kann waagerecht oder senkrecht bewegt werden. Für die beispielsweise Durchführung ist eine Maschine dargestellt, bei welcher der Druckkolben in waagerechter Richtung pneumatisch bewegt wird.
  • Mit der Kraftmaschine k sind zwei auf Säulen a ruhende Führungsstangen b und c ortsfest verbunden (Fig. r und 2). Die Kraftinaschine k und ihr Maschinengestell bildet mit diesen Führungsstangen b und c und den Säulen a ein Gestell, welches auch bei starkem Druck genügende Festigkeit und Widerstandskraft besitzt. An dem freien Ende der einen Führungsstange c ist ein kräftiger, mit Gegengewicht versehener Schwenkhebel d drehbar gelagert, der in eine entsprechende Absetzung der anderen Führungsstange b mit einem offenen Haken oder Maul dl sich einhängen kann (Fig. 3) und gewünschtenfalls noch ein senkrechtes Gelenk cl besitzt, um ihn auch nach dem Aushängen des Maules dl nach außen schwenken zu können. Innerhalb des so gebildeten rechteckigen Rahmens (Fig.2) ist die Preßplatte e verschiebbar, die mit der Kolbenstange und dem Kolben der Kraftmaschine k verbunden ist und gleichzeitig an den beiden Stangen b und c seitliche Führung erhält. Der Hub dieser Preßplatte eist durch den Hub des Kolbens der Kraftmaschine begrenzt. In der Ruhelage befindet sich die Preßplatte e in der äußersten Linksstellung.
  • Zwischen die waagerechten Führungsstangen b und c wird nun ein auswechselbares Traggestell eingesetzt, das in Fig. q. in Einzeldarstellung veranschaulicht ist. Dieses Traggestell besteht aus einer auf Füßen f ruhenden Platte p, auf welcher zwei senkrechte Wände g und h angeordnet sind, und zwar ist die äußere, in Fig. 4. rechtsliegende Wand g in Arbeitsstellung unbeweglich, während die gegenüberliegende Wand lt verschiebbar auf der Bodenplatte p angebracht ist. Beispielsweise sind unter oder an der Bodenplatte p Führungen p1 vorgesehen, in welche die Wand lt mit Gleitzapfen oder Gleitrollen i eingreift.
  • Diese verschiebbare Wand 1a besitzt z. B. in der Mitte oben und unten angelenkte Sperrstangen Z und ni, welche durch Führungen zz und o der festen Wand g hindurch nach außen bzw. nach hinten ragen. Man könnte diese Sperrstangen Z und na am freien Ende mit langem Gewinde versehen und auf dieses von außen je eine Flügelmutter o. dgl. aufschrauben, die dann in dem Maße als die Stangen von der Presse hinten durch die Führungen in der Platte g hindurchgeschoben werden, von Hand nachgezogen werden und eine rückläufige Bewegung verhindern. Vorzugsweise und erfindungsgemäß werden aber die Sperrstangen L und wi, wie Fig. .I und 5 veranschaulichen, gezahnt oder mit Ausschnitten versehen, die mit Sperrklinken q an der Außenwand g zusammenwirken, und zwar in der Weise, daß je eine Klinke q, die zwangsläufig oder federnd bewegt werden, zwischen die Zähne der an der Außenwand vorragenden Sperrstangen Z, m eingreifen. In dem Maße als die verschiebbare Wand h sich der Wand g nähert, schieben sich die Sperrstangen.l und w2 durch ihre Führungen n und o nach außen. Sind die Klinken q, wie in Fig.5 dargestellt, federnd eingerichtet, so lassen sie die Zähne der Stangen L und wo nach außen durchgehen, legen sich aber jeweils vor den letzten Zahn und hindern die Sperrstangen und die Wand h an einer rückläufigen Bewegung. Die Klinken q können, wie veranschaulicht, durch übergreifende Riegel r festgehalten und an einer Ausweichbewegung gehindert werden. Sollen die Klinken q freigegeben werden, so kann eine zwangsläufige Ausrückbewegung in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Ausrücken der Klinken von Hand oder mechanisch. In Fig. 3 ist eine zwangsläufige Ausrückbewegung gezeigt, und zwar ist ein Riegelhebel v o. dgl. angeordnet, dessen Riegelenden r entweder unmittelbar in die Verzahnungder Sperrstangen h und m ein- und ausgerückt werden, oder welche die eigentlichen Sperrklinken q je nach der Einstellung des Riegelhebels oder Handgriffes -festhalten oder freigeben.
  • Das Traggestell mit der Bodenplatte p ist fahrbar eingerichtet, indem ein Wagen w, dessen Wagenplatte heb- und senkbar ist, unter das Traggestell geschoben werden und dieses mit seiner Belastung und seinen Füßen f vom Boden anheben. Solche Wagen sind an sich bekannt. Eine einfache Ausführungsform besitzt eine Deichsel, die, inRuhestellung nach oben geschwenkt, die Plattform des Wagens in -die tiefste Lage senkt und, nach vorn heruntergeklappt, die Plattform des Wagens anhebt. Dabei wirkt die Deichsel an ihrem unteren Ende mittels Hebel oder Exzenter auf die Wagenplatte ein.
  • Soll das Traggestell benutzt werden, so schiebt man den Wagen so unter die Platte p, hebt das mit ihr verbundene Traggestell an (Fig. d.) und fährt es zur Falzmaschine. Die bewegliche Wand h wird in die äußerste Linksstellung gerückt, und nun werden die von der Falzmaschine kommenden gefalzten Bogen in Bündeln, wie in Fig, r und q. veranschaulicht, mit dem Falzrücken nach oben nebeneinander und übereinander in Reihen auf der Platte p zwischen den Seitenwänden g und h aufgestapelt. Ist das ganze'Traggestell gefüllt, so fährt man es zur Presse und schiebt den Wagen bei 'geöffnetem Schwenkliebel d in den freien Raum zwischen die Führungsstangen b und c hinein, bis die bewegliche Wand h, sich an die Preßplatte e anlegt. Hierauf schwenkt man die Wagendeichsel nach oben, senkt die Tragplatte so des Wagens und läßt damit das gefüllte Traggestell ,auf den Erdboden nieder. '.\,lan schiebt nun den Wagen unter dem Traggestell heraus und klappt den Schwenkhebel d herunter, so daß er sich vor die Wand g legt. Wird jetzt der Kolben derKraftmaschine nach rechts bewegt, so schiebt die Kolbenstange die Preßplatte c mit der beweglichen Wand h gleichfalls nach rechts und drückt das gebündelte Gut mehr oder weniger zusammen. Die außenliegende Wand g legt sich fest gegen den Schwenkhebel d, 'und in dem Maße, als der Kolben die bewegliche Wand nach außen drückt, schieben sich die Sperrstargen 1. und m unter die Klinken q hindurch nach außen. Eine rückläufige Bewegung der Sperrstangen l und in. und der Wand h wird durch die Klinken q verhindert.
  • Man kann das gebündelte Gut längere oder kürzere Zeit unter dem Druck in der Presse lassen oder auch die Preßplatte e stufenweise auf die bewegliche Wand lt zur Wirkung bringen. Sind die beiden Wände h und g einander bis zum gewünschten Abstande genähert und ist der gewünschte Druck erreicht, so kann man den Schwenkhebel d wieder hochschwenken und mit Hilfe des untergeschobenen Wagens das Traggestell anheben und aus der Presse an den gewünschten Abstellplatz abfahren. Man kann die Bündel für beliebig lange Zeit ein oder zwei Tage unter Druck stehen lassen, bis alle sperrende Luft zwischen den gefalzten Bogen entfernt ist. Durch die Verriegelung werden die beiden Außenwände la und g zusammengehalten, und das Papier bleibt dank seiner eigenen Federkraft unter Preßwirkung. In die Presse kann man sofort nach dem Ausfahren des Traggestelles ein anderes einfahren und in gleicher Weise auch hier den erforderlichen Druck auf die bewegliche Wand und das gebündelte Gut ausüben.
  • Wie aus Fig. i und 2 zu ersehen, steht die obere Sperrstangen hinten. so weit vor, daß es nicht möglich wäre, den Schwenkhebel d vorüberzuschwenken. Man muß dazu letzteren an der betreffenden Stelle auskröpfen oder eine andere Vorkehrung treffen. Z. B. kann der Schwenkhebel nahe seiner Drehachse bei c ein senkrechtes Gelenk cl erhalten, um ihn nach dem Aushängen des Hakens dl um dieses Gelenk nach außen zu drehen. Man kann auch beide Enden hakenartig ausführen und den Balken c1 beiderseits hinter die verstärkten Enden von b und c ein- bzw. aushängen, so daß er in Arbeitsstellung nicht verschiebbar festliegt.
  • Sollen die Bündel ausgeladen werden, so entriegelt man die Sperrstangen L und m, indem man z. B. den Riegelhebel dreht und die Klinken q freigibt, die dann -von Hand oder mechanisch ausgerückt werden. Oder das Riegelhebelsystem, welches unmittelbar und zwangsläufig die Sperrstangen L und in verriegelt, zieht die Sperriegel aus den Einschnitten der Verzahnung und gibt die Wand lr- frei.
  • Wenn in dem Ausführungsbeispiel ein besonderer Wagen benutzt wird, um die Traggestelle öder Preßrahmen anzuheben und fahrbar zu machen, so kann man selbstverständlich auch jedes einzelne Traggestell fahrbar machen. Das ist indessen überflüssig. Ebenso ist es nicht notwendig, daß die Bodenplatte p des Gestelles und die Wände als volle Wand ausgeführt werden, alle Wände können auch als Gitterwände ausgebildet werden. Es ist auch nicht erforderlich, die linke Wand beweglich und die rechte Wand unbeweglich zu machen. Es können gewünschtenfalls beide Wände verschiebbar auf der Grundplatte p angeordnet sein, oder es kann die innere Wand h gegenüber einer beweglichen Wand verschiebbar gemacht werden. Erforderlich ist, daß die beiden Wände des auswechselbaren Traggestelles unter dem Druck der Kolbenpresse sich einander nähern können und in der eingenommenen Lage, nachdem das Gut auf einen geringeren Raum zusammengepreßt ist, durch Sperrvorrichtungen selbsttätig festgehalten werden.
  • Während in dem Ausführungsbeispiel die Preßplatte e waagerecht bewegt wird, besteht auch die Möglichkeit, den Kolben senkrecht zu bewegen und die Stapel und ihre Druckwände so anzuordnen, daß sie von oben bzw. unten auf die Bündel drücken und diese in gleicher Weise durch die Presse zwischen den abgeriegelten Platten eingeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchbinderei-Presse zum Zusammenpressen gefalzter und in Bündeln aufgestapelter Bogen, bei der ein zwischen einem festen Preßbalken und einer beweglichen Preßplatte eingesetztes Traggestell sich unter dem Preßdruck einstellt, in der Endpreßlage durch Zahnstangen festgelegt und mit dem gepreßten Bogenbündel aus der Presse entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der von der Kolbenstange einer Kraftmaschine bewegten Preßplatte (e) und dem Preßbalken (d) mit Bündeln gefalzter Bogen besetztes Traggestell (PreB-rahmen) als auswechselbares Fahrgestell (p, lt, g, 1, na) ausgebildet ist, das an der Falzmaschine die Bogen .in kleinen Bündeln aufeinandergeschichtet aufnimmt, in die Presse einfahrbar und einsetzbar ist und dessen. Seitenwände (g, h) in jeder Preßlage selbsttätig feststellen. z. Buchbinderei-Presse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kraftmaschine (k) und ortsfesten Standsäulen (a) waagerechte Führungsstangen (b, c) befestigt sind, zwischen welchen die durch die Kraftmaschine bewegte Preßplatte (e) geführt äst, und daß ein diese Führungsstangen verbindender ausschwenkbarer Schwenkhebel (d) an deren freien Enden das Widerlager für das aus-und einfahrbare Traggestell bildet.. 3. Buchbinderei-Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare, zum Aufstapeln und Befördern der Bündel dienende Preßrahmen (p, lt, g, 1, m) von seinem Fahrgestell abnehmbar ist und die eine bewegliche Seitenwand (h) angelenkte Zahn- oder Sperrstangen (l, na) trägt, die durch die gegenüberliegende Seitenwand (g) hindurchragen und an deren Außenseite selbsttätig oder durch zwangsläufig aus- und einrückbare Sperriegel (q, r) verriegelt werden.
DE1930566353D 1930-05-14 1930-05-14 Buchbinderei-Presse zum Zusammenpressen gefalzter und in Buendeln aufgestapelter Bogen Expired DE566353C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2653378A (en) * 1947-02-03 1953-09-29 Haddon Bindery Inc Apparatus for holding books

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2653378A (en) * 1947-02-03 1953-09-29 Haddon Bindery Inc Apparatus for holding books

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