DE2609501C3 - Vorrichtung zum Entladen von Eisenbahnwagen - Google Patents
Vorrichtung zum Entladen von EisenbahnwagenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
- B65G67/24—Unloading land vehicles
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- B65G67/48—Vehicle tipplers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen von Eisenbahnwagen, mit einer aus Segmenten
bestehenden, abrollbar gelagerten Kippeinheit, die den Eisenbahnwagen aufnimmt und festhält und mit einem
Antrieb zum Abrollen der Kippeinheit.
Bei einem derartigen Stand der Technik (US-PS 21 79 100) muß das Rollsegment auf einer schrägen
Ebene angeordnet werden, wobei mittels einer Kette verhindert wird, daß das Segment auf der schrägen
Fläche unkontrolliert abrollt. Dies bedeutet, daß mittels der schragen Fläche die Kette ständig unter Last steht
und insofern sehr widerstandsfähig ausgelegt werden muß. Außerdem sind die Halteteile für die Ketten
übermäßig belastet. Dies bedeutet, daß mit der Kette alleine eine aktive Bewegung des Segmentes nicht
erfolgen kann, sondern darüber hinaus für eine Energiezufuhr gesorgt werden muß, um das Segment in
eine Abrollbewegung zu versetzen. Im übrigen ergibt sich ein erheblicher Aufwand dadurch, daß zumindest
zwei Zahnkränze an den axialen Enden des Elementes angeordnet sein müssen, in die die Kette eingreifen
kann.
Entsprechend einem weiteren Stand der Technik (US-PS 25 75 869) greift außerhalb des Drehpunktes des
den Eisenbahnwagen tragenden Segmentes eine Kolbenstange eines einzelnen Hydraulikzylinders an, der
eine Drehbewegung des Segmentes hervorruft. Ein Nachteil dieses Einfachzylinderantriebs liegt darin, daß
für eine Drehung des Eisenbahnwagens mit dem Segment um nahezu 180° die Verlängerungslinie der
Kolbenstange die Drehachse des Segmentes entsprechend einer Totpunktlage durchläuft, so daß dann eine
Umsteuerung des Zylinders vorgenommen werden muß, um die beabsichtigte Drehung vollständig durchführen
zu können. Selbst wenn nachteiligerweise der Schwerpunkt des Segmentes einschließlich Eisenbahnwagen
außerhalb des Drehpunktes gegenüber aer Anlenkung der Kolbenstange liegt, so muß das dadurch entstehende
Übergewicht durch den Antrieb selbst oder eine zusätzliche Bremsvorrichtung abgefangen werden.
Besteht dieses an sich nachteilige Übergewicht nicht, so ergibt sich weiterhin der Nachteil, daß die Umsteuerung
aus der Totpunktlage des Einzelzylinders nicht auf eine
ίο Drehbewegung übertragbar ist, so daß die Funktionstüchtigkeit
des Antriebs gegebenenfalls empfindlich gestört ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die eingangs genannte Vorrichtung derart weiterzubilden,
daß bei gewichtsausbalanciertem Segment einschließlich Eisenbahnwagen mit einfachsten Mitteln ein
einfacher, sicherer und kontinuierlicher Wendebetrieb des Eisenbahn« agens durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb der abrollbaren Segmente aus zwei
Hydraulikzylindern besteht, die mit einem Ende an einem in einer Unterflurnische untergebrachten Widerlager
und mit dem anderen Ende zwischen Nockenanschlägen an der Mantelfläche des Segments angelenkt
sind.
Durch die Verwendung von zwei Hydraulikzylindern, die eiiierseits unterhalb des Rollweges und andererseits
in geeignetem Abstand versetzt am Außenumfang angelenkt sind, besteht die Möglichkeit, daß ein Zylinder
jo das Vorrollen aus der Ausgangsstellung und der andere Zylinder das Zurückrollen in die Ausgangsstellung
vornimmt, ohne daß einer der Zylinder eine Totpunktlage zum Drehpunkt des Segmentes durchlaufen müßte,
so daß eine Umsteuerung des Zylinders nicht erforderlieh ist. Auch kann der Schwerpunkt des Rollsystems
weitgehend im Drehpunkt liegen, so daß eine übergebührliche Belastung der Zylinder nicht erfolgt. Ein
geringes Übergewicht ist darüber hinaus auch nicht schädlich, da dieses Übergewicht in jedem Falle in der
Richtung wirksam wird, in der der Zylinder normalerweise betrieben wird. Durch die besondere Anordnung
von Anschlägen beidseits der Anlenkpunkte der Zylinder am Umfang des Segments wird die Drehbewegung
des Segments genaustens im gewollten Umfang begrenzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der Vorrichtung in Ausgangsstellung vor dem Entladen der Eisenbahnwagen.
F i g. 2 einen Querschnitt derselben Vorrichtung, aber in der Endphase der Kippbewegung und
Fig. 3 eine Teilseitenansicht einer Mehrsegment-Kippeinheil zur Entladung von Eisenbahnwagen.
Die Vorrichtung besteht aus einer Reihe von drehbaren Segmenten 1, die stirnseitig zu einem Tunnel
beliebiger Länge verbunden sind, der den gesamten Zug
von gekuppelten zu entladenen Eisenbahnwagen einschließt.
Die Vorrichtung kann auch als kurzer Einwagenkipper ausgeführt werden. Sie weist dann nur ein
einzelnes Segment 1 auf. Jedes Segment 1 ist mit zwei auf waagerechten Fahrschienen 4 aufgestellten Rollringen
2 versehen. Bei einem Mehrsegmentkipper sind diese Rollringe gemeinsam für anliegende Segmente 1,
von welchen jedes ein Fachwerktragwerk 6 und ein
Fahrgleis 5 für den Wagen 9 aufweist Die gesamte Anordnung bildet einen steifen, räumlichen Rahmen,
innerhalb welchem ein freier, für den zu entleerenden Wagen 9 bestimmter Raum vorgesehen ist.
Die Fahrschienen 4 für den Wagenkipper sind auf der Unterlage senkrecht zur Drehachse des Segments 1
verlegt. Auf diesen rollt die gesamte Vorrichtung beim Betrieb. Die nacheinanderfolgenden Phasen dieser
Bewegung sind in der Zeichnung mit StrLhlinien bezeichnet (F i g. 1).
Unter den Fahrschienen 4 an einer Seite des Wagenkippers ist eine Unterflurnische angeordnet, in
welcher ein Behälter 3 und eine Transporteinrichtung 16 untergebracht sind, welche zum Übernehmen und
Abführen des Schüttgutes von dem Wagenkipper dienen. In dieser Nische sind ferner Nischen vorgesehen,
in welchen Hydraulikzylinder 14 und 15 montiert sind.
Während des Drehens des Segments 1 ist es notwendig, den darin befindlichen Wajjen 9 festzulegen.
Dazu dient ein Satz von innerhalb des Fachwerktragwerks 6 zu beiden Seiten des Wagens 9 angeordneten
Spannelementen.
An der einen Seite des Wagens 9 (F i g. 1) ist an dem
Fachwerktragwerk 6 eine in waagerechter Richtung verschiebbare Seitenwand 7 befestigt, deren Aufgabe es
ist, das Wagengewicht beim Drehen des Segments 1 zu übernehmen. Die Bewegung der Seitenwand 7 in
waagerechter Richtung ist mittels senkrechter, mit an der Seitenwand 7 befestigten Keilvorsprüngen 11
zusammenwirkenden senkrechten Keilen 8 möglich. Die Seitenwand 7 hält den Wagen 9 in der erforderlichen
Lage gegenüber dem Wagenkipper und sichert diesen vor einem etwaigen Verstellen quer zum Gleis 5. Die
bewegliche Seilenwand 7 ist mit Hanholzbohlen verkleidet und wird an den Wagenkasten mittels
Hydraulikzylinder 10 angeschoben.
Die Hubgroße der genannten Hydraulikzylind r 10 ist automatisch geregelt, wobei deren Betätigung nach dem
Anpressen der Wand 7 zu dem Wagenkasten 9 und Erreichen des vorgewählten Anpreßdruckes erfolgt. Die
Abstellung der Seilenwand 7 von dem Wagenkasten erfolgt, wenn das Segment 1 in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt.
An der anderen Wagenseile ist an dem Fachwerktragwerk 6 eine senkrecht verschiebliche Sicherungsleiste
12 befestigt. Diese ist in ihrem oberen Teil mit einem abgebogenen Spanneisen 20 versehen, das den Wagen 9
von oben hei beim Drehen des Segments 1 spannt.
Die Bewegung der mit länglichen Aussparungen 21 und voii darin angeordneten Führungsstücken 22
senkrecht in dem Rahmen 6 geführten Sicherungsleiste 12 erfolgt unter der Wirkung eines Hydraulikzylinders
13, der nach Drehen des Segments 1 um einen Winkel von 60° bis 90° das Andrücken des Spanr.eisens 20 an
dem Wagen mit bestimmter Kraft bewirkt.
Die Entriegelung des Spanneiseiib 20 von dem Wagen
9 erfolgt nach dem Entladen des Wagens und nach Zurückkehren des Segments 1 in seine Ausgangsstellung
(F ig. 1).
Jedes Segment 1 einer Mehrseginentvorrichtung zum
Entladen von Eisenbahnwagen ist mit eigenem Antrieb versehen, der aus zwei Hydraulikzylindern 14 und 15
besteht, die synchron wirken und die Drehung in zwei
Richtungen ermöglichen.
Während des Betriebs führen dio Segmente 1 eine halbe Umdrehung aus. Diese Bewegung wird mit am
ίο Umfang der Rollringe 2 befestigten Nockenanschlägen
18 und 19 begrenzt. Die genannten Nocken sind in einem Winkelabstand von 180° angeordnet. Die
Stillsetzung des Segments 1 in der Ausgangsstellung sichert der Nockenanschlag 18, während die Endstellung
durch den Nockenanschlag 19 bestimmt wird.
Die Hydraulikzylinder 14 und 15 sind mit einem Ende an einem festen Widerlager 17 angelenkt, das in der
Unterflurnische unter den Fahrschienen 4 links von dem die Ausgangsstellung einnehmenden Wagenkipper
(Fig. 1) untergebracht ist Die Kolbenstange der genannten Hydraulikzylinder 14 und 15 sind gelenkanig
an der Seitenfläche des Segments 1 im Mittelabstand zwischen den Nockenanschlägen 18 und 19 befestigt.
Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 14, der die Drehung des Wagenkippers von der Ausgangsstellung
in die Endsteilung bewirkt, ist oberhalb der Drehachse
des Segments 1 befestigt, während die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 15, der die Rückstellbewegung
bewirkt, unterhalb der Drehachse befestigt ist.
Die Vorrichtung arbeitet folgenderweise:
In den die Ausgangsstellung (Fig. 1) einnehmenden
Wagenkipper werden die zu einem Zug gekuppelten und mit Schüttgut aufgefüllten Wagen eingerollt Nach
der Sicherung der Wagen mit Gleissperren gegen deren unbeabsichtigte Bewegung längs des Gleises 5 in beiden
Richtungen wird der Hydraulikzylinder 10 eingeschaltet, der über die beweglichen, mit den Keilvorsprüngen
11 zusammenwirkenden Keile 8 das Andrücken der Seitenwand 7 an die Seitenwand des Wagens 9 bewirkt.
Danach werden die Hydraulikzylinder 14,15 betätigt, welche das Segment 1 aus der Ausgangsstellung in die
Endstellung drehen.
Wird die erste Bewegungspliase des Segments 1 um den Winkel von 90° beendet, wird der Hydraulikzylinder
13 betätigt, der die Sicherungsleiste 12 in Bewegung setzt, wodurch das Spanneisen 20 an den Wagen 9
angedrückt wird. Damit erfolgt eine Sicherung des Wagens gegen ein Herausfallen aus dem Gleis 5.
Nach Erreichen der Endstellung durch den Hydraulikzylinder
14 erfolgt die Entladung des Schüttgutes in den Behälter 3 und auf die Transporteinrichtung 16. In dieser
Stellung wird die weitere Bewegung des Segments 1 durch den Nockenanschlag 19 begrenzt. Die Rückbewegung
des Segments 1 verläuft in umgekehrter Reihenfolge unter der Wirkung des Hydraulikzylinders
15, der das Segment 1 in die durch den Nockenanschlag 18 bestimmte Ausgangsstellung dreht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Entladen von Eisenbahnwagen, mit einer aus Segmenten bestehenden, abrollbar
gelagerten Kippeinheit, die den Eisenbahnwagen aufnimmt und festhält und mit einem Antrieb zum
Abrollen der Kippeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der abrollbaren
Segmente (1) aus zwei Hydraulikzylindern (14 und 15) besteht, die mit einem Ende an einem in einer
Unterflurnische untergebrachten Widerlager (17) und mit dem anderen Ende zwischen Nockenanschlägen
(18,19) an der Mantelfläche des Segments
(1) angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung die Kolbenstange
des Hydraulikzylinders (14), der die Kippeinheit aus ihrer Ausgangsstellung in die Endstellung
rollt, oberhalb der Drehachse des Segments (1), während die Kolbenstange des Hydraulikzylinders
(15), der die Kippeinheit aus deren Endstellung in die Ausgangsstellung umrollt, unterhalb der Drehachse
des Segments (1) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Rollringe
(2) befestigten Nockenanschläge (18 und 19) in einem Winkelabstand von etwa 180° angeordnet
sind.
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---|---|---|---|---|
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