DE2945082C2 - Mattenverlegevorrichtung - Google Patents

Mattenverlegevorrichtung

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DE2945082C2 DE2945082A DE2945082A DE2945082C2 DE 2945082 C2 DE2945082 C2 DE 2945082C2 DE 2945082 A DE2945082 A DE 2945082A DE 2945082 A DE2945082 A DE 2945082A DE 2945082 C2 DE2945082 C2 DE 2945082C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mattenverlegevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-PS 26 19 509 bekannten Mattenverlegevorrichtung dieser Art wird der die Mattenbahn an das Hangende anlegende, höhenverstellbare Bauteil durch eine Kopplungsvorrichtung mit der Drehachse der Schrämwalze derart bewegungsgekoppelt, daß seine Höhenlage in direkt proportionaler Abhängigkeit zu derjenigen der Drehachse der Schrämwalze steht.
Nach der genannten Druckschrift (Spalte 6 a. a. O.)
ίο kann dies gemäß einer besonderen Ausführung durch lösbares Ansetzen des Mattenanlegebauteils an den Räumschild erreicht werden.
Anders als eine feste Verbindung begrenzt die lösbare Verbindung, weil sie jederzeit ein Absetzen der im
ΐϊ weiteren auch »Mattenleger« genannten Mattenverlegevorrichtung vom Räumschild (oder von einem gegebenenfalls anderen geeigneten mit der Achse der Schrämwalze verbundenen Tragbauteil) ermöglicht, nicht die räumliche Ausdehnung der Vorrichtung auf Abmessungen, die das beim Wechsel der Arbeitsrichtung der Schrämmaschine notwendige Verschwenken des Trägers des Mattenlegers, z. B. des Räumschildes, um 180 Grad nicht behindern können. Sie erlaubt daher auch das Ansetzen einer durch Zusatzvorrichtungen, so insbesondere durch eine Vorrichtung zum Heften der gelegten Mattenbahnen, den »Mattenhefter«, ergänzten Mattenlegevorrichtung an den Räumschild.
Andererseits ist das in diesem Falle beim Wechsel der Arbeitsrichtung jeweils erforderliche Freimachen des Räumschildes von der Mattenlegevorrichtung wie zuvor schon deren Ansetzen und wie nicht minder das Beladen der Vorrichtung mit Mattenbahn- bzw. Heftmaterial umso aufwendiger an Arbeit und Zeit, je mächtiger und/oder geneigter die Lagerstätte ist, bei deren Abbau die Vorrichtung angewendet, wird. Auch Gefährdungen von Personal sind nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bedienungsaufwand und die Gefährdung des Bedienungspersonals bei der Montage, der Demontage und Beladung der Mattenverlegevorrichtung und deren Teile an einem mit der Schrämwalzenachse gekoppelten Bauteil, insbesondere am Räumschild wesentlich herabzusetzen und auf diese Weise auch den ganzen Umrüstungsaufwand bei Richtungsänderungen der Gewinnungsmaschine entscheidend zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 vor.
Mit Hilfe der auf der Gewinnungsmaschine abgestützten und in jeder Arbeits- und Ruhestellung kippsicher verankerten Hubvorrichtung läßt sich die Mattenverlegevorrichtung bei deren Lösung von dem mit der Schrämwalzenachse gekoppelten Trägerbauteil nach allen Richtungen hin gesichert festhalten, wie sie umgekehrt beim Einbau in ihre Arbeitsposition mittels der Hubvorrichtung an den Räumschild herangebracht und in der geeigneten Lage zu diesem gehalten werden kann, bis ihre Verbindung mit dem Schild zuverlässig hergestellt ist. Die vom Räumschild abgehobene Mattenverlegevorrichlung kann bis zum nächsten Einsatz auf der Schrämmaschine abgelegt oder an einer Stirnseite der Schrämmaschine in Ruhestellung gehalten werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sieht die Erfindung die feste Anordnung von Führungsleisten auf der Gewinnungsmaschine vor, zwischen denen die Hubvorrichtung in kippsicherer Haltung derart parallel zum Abbaustoß hin und her bewegt werden kann, daß
beispielsweise bei Einsatz nur eines Mattenlegers bei Doppelwalzenmaschinen dieser von dem Räumschild der einen Walze bei Umkehrung der Arbeitsrichtung der Maschine auf den der anderen Walze überführt werden kann. r>
Zur Sicherung der beladenen wie der unbeladenen Hubvorrichtung gegen jede unplariinäßige Änderung ihrer Stellung in der Führungsrinne ist in Weiterbildung der Erfindung ein Transportgetriebe vorgesehen, welches die Hubvorrichtung formschlüssig mit Leisten der Fühi ungsrinne verbindet. Hierzu eignet sich beispielsweise ein am Unterbau der Hubvorrichtung festgemachtes Aggregat von in Linie quer zur Maschinenrichtung ineinandergreifenden Zahnrädern, welches mit an Führungsleisten angeordneten Zahnschienen o. dgl. kämmt und über ein mit geeigneter Übersetzung wirkendes Schneckengetriebe antreibbar ist, so daß die Hubvorrichtung nur feinfühlend von Hand, gegebenenfalls auch motorisch, unter keinen Umständen aber unkontrolliert in der Führungsrinne in Bewegung gesetzt werden kann. Zur Vermeidung einer unkontrollierten Bewegung ist auch für die Drehbewegung der Hubvorrichtung vorzugsweise ein Schneckengetriebe vorgesehen.
Durch Anwendung von dem jeweiligen Zweck entsprechenden Kupplungs- oder Greifvorrichtungen am Kopf der Hubvorrichtung ist diese auch zum Beladen des Mattenlegers und gegebenenfalls -Hefters mit Materialvorrat wie auch zum Abnehmen und Ansetzen von Einzelbauteüen derselben geeignet. jo
Nützlich anwenden läßt sich die für die genannten Aufgaben auf der Gewinnungsmaschine stationierte Hubvorrichtung gegebenenfalls auch als Hilfsmittel beim Demontieren oder Auswechseln z. B. des Räumschildes oder anderer Bauteile vor Ort. J5
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Doppelwalzenschrämmaschine, an der die erfindungsgemäße durch eine Mattenheftvorrichtung ergänzte Mattenverlegevorrichtung in zwei verschiedenen Montagestellungen an den den beiden Walzen zugeordneten Räumschilden und in einer etwas abgesenkten und um 90° verschwenkten Zwischenstellung bei der Überführung der Vorrichtung von der einen in die andere Montagestellung dargestellt ist;
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des in F i g. 1 gestrichelten Pfeils auf die in Zwischenstellung befindliche Vorrichtung;
F i g. 4 in größerem Maßstab eine Seitenansicht;
F i g. 5 eine Vorderansicht; und
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung in Arbeitsstellung;
F i g. 7 ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Mattenverlegevorrichtung an einer schematisch dargestellten Schrämmaschine mit nur einer Walze;
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Mattenverlegevorrichtung und Schrämmaschine gemäß Fig. 7, wobei die Mattenverlegevorrichtung strichpunktiert in einer vom Räumschild abgeschwenkten unwirksamen Stellung gezeigt ist;
Fig.9 eine Rückansicht auf die Vorrichtung gemäß Fi g. 7, gesehen in Arbeitsrichtung der Gewinnungsmaschine;
Fig. 1OA eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer am Räumschild der wirksamen Schrämwalze angebrachten Mattenverlegevorrichtung mit Mattenheftvorrichtung, angehoben in die Betriebsstellung am Hangenden;
Fig. 1OB dieselbe Vorrichtung in gegenüber der Darstellung der Fig. 1OA zusammengefahrener Stellung;
F i g. 11 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1OA; und
Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Pfeilrichtung XlI in Fig. 1OA.
In den schematischen Darstellungen der Fi g. 1 und 2 bezeichnet 1 eine in Richtung des Pfeiles P arbeitende Doppelwalzenmaschine und 2 die aktive Walze mit dem Räumschild 3. Die nach dem Richtungswechsel der Maschine aktive Walze ist mit 4, der ihr zugehörige Räumschild mit 5 bezeichnet Die mit 100 bezeichnete, in der Darstellung mit einer Heftvorrichtung 130 ausgerüstete Mattenverlegevorrichtung ist, um die Funktion der ihr zugeordneten, in den Fig. 4. 5 und 6 im einzelnen dargestellten Hubvorrichtung zu veranschaulichen, in drei verschiedenen Positionen a, b, cdargestellt.
Dabei zeigt Position a die mit dem Räumschild 3 der wirksamen Schrämwalze 2 noch verbundene und von dem in gestrichelten Linien angedeuteten Arm 60 der Hubvorrichtung bereits erfaßte Mattenlegevorrichtung. In der Zwischenposition h, die in einer anderen Sicht in F i g. 3 dargestellt ist, ist die vom Räumschild abgehobene und von der Hubvorrichtung in einer teilweise abgesenkten Höhenlage gehaltene Mattenverlegevorrichtung horizontal um 90 Grad verschwenkt, um nach einer zweiten Drehung um 90 Grad und gegebenenfalls einer Zwischenlagerung in der gestrichelt angedeuteten Ruhestellung auf der Maschine in die mit c bezeichnete Position verbracht zu werden, die sie auf dem Räumschild 5 der nach dem Richtungswechsel der beiden Walzen zur Wirkung kommenden Walze einnimmt.
In den Darstellungen der Fig. 7, 8, 9, die eine Schrämmaschine 11 mit nur einer Walze 12 zeigen, kommt es zunächst darauf an, die nach Abschluß jeweils der in Richtung des Pfeiles erfolgten Schrämfahrt, auf der der obere Teil des Abbaustoßes hereingewonnen wurde, vom Räumschild 13 abgehobene Mattenverlege- und Heftvorrichtung 100, 130 aus dem Abbaufeld herauszuschwenken, damit der Räumschild ungehindert in die für die Rückfahrt der Maschine, auf der diese den restlichen unteren Teil des Abbaustoßes hereingewinnt und auf der kein Mattenlegen stattfindet, um 180 Grad in seine neue Arbeitslage verschwenkt werden kann. Sodann muß die Vorrichtung in einer Lage verbracht und in dieser bis zum nächsten Einsatz nach der beendeten Rückfahrt der Maschine derart gehalten werden, daß sie kein Betriebshindernis bilden oder selbst Beschädigungen ausgesetzt sein kann. Beide Funktionen werden mit Hilfe der den erwähnten Bedingungen angepaßten erfindungsgemäßen Hubvorrichtung erfüllt, wie aus den Fig. 7, 8, 9. in denen die entscheidenen Arbeitsstellungen der Hubvorrichtung durch einen schematisch angedeuteten Hydraulikarm 90 dargestellt sind, ersichtlich ist.
Der Transport der Mattenlegevorrichtung an einer Doppelwalzenmaschine gemäß den Fig. 1, 2, 3, von einer Position in eine andere geschieht dadurch, daß die Hubvorrichtung, die gemäß dem in den Fig.4, 5, 6, dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer mit vier
Gleitrollen 31 versehenen und in einer auf der Schrämmaschine 1 festgemachten Rinne 33 allseitig kippsicher parallel zum Abbaustoß geführten Fußplatte 34 angebracht ist, mittels eines Zahnradsatzes 37 mit auf der Platte 34 festen, Seitenwandungen 35, 36 der Rinne 33 bildenden Zahnstangen oder Lochleisten kämmt. Der Zahnradsalz ist mit nur geringem Kraftaufwand über ein Schneckengetriebe von Hand antreibbar. Im einzelnen besteht der Zahnradsatz gemäß der Darstellung aus vier auf der Fußplatte 34 in Reihe quer zur Richtung der Führungsrinne 33 angeordneten Zahnrädern 38,39,40,41, von denen die zwei äußeren 38,41 in die entsprechend geteilte Lochleiste der Seitenwandungen 35, 36 der Rinne eingreifen und von denen das innere Rad 40 mit einem Schneckenrad 42 drehbar verbunden ist, in das die vom Sieg 43 auf der Platte 34 abgestützte und mit der Handkurbel 44 versehenen Schnecke 45 eingreift.
Das mit geeignetem Übersetzungsverhältnis zur Übertragung der Antriebskraft auf die Antriebszahnräder 38, 39, 40, 41 veisehene Schneckengetriebe gewährleistet die absolute Beherrschbarkeit aller Bewegungen der Hubvorrichtung entlang der Führungsrinne 33 durch das Bedienungspersonal und sichert durch Selbsthemmung auch noch im stark einfallenden Betriebsort den unverrückbaren Stillstand der Vorrichtung bei Nichtbelätigung der Handkurbel 44.
Mit der gleichen Wirksamkeit ist die an der Nabe 50 angelaschte Hubvorrichtung gemäß der Erfindung auch gegen unkontrolliertes Verschwenken um die auf der Fußplatte 34 festsitzende Vertikalachse 51 durch ein Schneckengetriebe gesichert. Dieses besteht aus einem an der Nabe 50 angeordneten Schneckenrad 52 und einer über den Steg 53 auf der Fußplatte 34 festgemachten, durch Handkurbel (gegebenenfalls auch motorisch) bewegbaren Schnecke 55 und verhindert zuverlässig alle ungewollten Schwenkbewegungen der Hubvorrichtung, die anderenfalls schon durch geringe Abweichungen der Schrämmaschine von der Horizontallage verursacht werden könnten. Die notwendige Seitensteifigkeit der Gelenkverbindung des Hubarms 60 mit der Nabe 50, ist beispielsweise, wie insbesondere in den F i g. 5, 6 ersichtlich, durch die relativ lange Ers'reckung des Gelenkbolzens 61 sowie durch das die Laschen 62 versteifende Zwischenblech 63 und am Hubarm selbst durch Eckbleche 64 sichergestellt.
Der Hubarm 60, dessen Länge erfindungsgemäß teils hydraulisch, teils durch Umstecken von Bauteilen verändert werden kann, weist drei ineinander verschiebliche Rohrabschnitte 66, 67, 68 auf. deren quadratischer Querschnitt dem Hubarm die notwendige Steifigkeit gegen Verdrehung verleiht. Das innerste Rohr 68 ist rn·'. dem Kolben 69 und das mittlere 67 mit dem Zylinder 70 einer Kolbenzylindervorrichtung verbunden, weiche die stufenlose Längenänderung bewirkt Dabei dient der den Zylinder 70 mit dem Rohr 67 verbindende und geeignet verlängerte Gelenkbolzen 71 zugleich der Verankerung des Rohrs 67 an dem Außenrohr 66. Zu diesem Zweck sind in den Seitenwandungen des Außenrohrs 66 vier Bohrungen 72 vorgesehen, so daß zu der stufenlosen hydraulischen Verstellbarkeit, drei wählbare Vorstufen zur Verfugung stehen.
Zum Heben und Senken des Hubarms dient die mit dem Zylinder 73 über die Lasche 75 an der Nabe 50 und mit dem Kolben 74 über die Lasche 76 am Außenrohr 66 festgemachte Kolbenzylindervorrichtung.
Zum Ankuppeln des Kopfs des Hubarmes an die Mattenverlegevorrichtung dient eine Kupplung, die im
dargestellten Ausführungsbeispiel eine am Unterteil der Mattenverlegevorrichtung 100 angeordneten Muffe 80 und einen Kupplungsbauteil 81 aufweist. Letzterergreift mit einem passenden Kupplungsbolzen 82 in die Muffe ein und ist mit seitlich vorspringenden Schultern 82a versehen, die kreisförmig gerundeten Kanten der Seitenwandungen eines rinnenförmigen Kopfteils 84 am freien Ende des Teleskoprohres 68 aufgesetzt sind. Das Kupplungsbauleil ist unter Abstützung auf den kreisförmig gerundeten Kanten der Rinne 84 um einen Gelenkbolzen 83 verschwenkbar. Der Verschwenkbereich des Kupplungsteils 81 ist beispielsweise mittels einer Stellschraube 85 und eines Querkeiles 86 (Fig.4) nach Richtung und Größe der jeweiligen Notwendigkeit entsprechend fesilegbar. Unkontrolliertes Drehen der vom Räumschild gelösten Matte
Il VUi H.
gevorrichiung
100 um den Kupplungsbolzen 82 wird durch Einrasten eines am unteren Teil der Mattenverlegevorrichtung angeordneten Federbolzens 87 in einer der am Kupplungsbauteil 81 vorgesehenen Bohrungen 88 verhindert.
Die in den I ig. 1OA, 1OB, 11 als Beispiel dargestellte Mattenverlegevorrichtung 100, welche mittels der beschriebenen Hubvorrichtung vom Räumschild abgehoben und umplaziert werden kann, weist in bekannter Weise ein an einer mittels eines Hydraulikzylinders 101 aus- und einfahrbaren Teleskopstütze 102 festgemachtes Traggestell 103 zur Aufnahme einer Mattenvorratsrolle 104 in Haltelagern 105 und ein mit dem Traggestell
3n 103 eine bauliche Einheit bildendes Umlenkbauteil 106 zur Ausrichtung der von der Rolle 104 abgezogenen Mattenbahn 104a auf.
Als Beispiel einer flexiblen Verbindung des Mattenlegers 100 zum Räumschild ist eine drehsteife Lenkeran-
Yi Ordnung 107 vorgesehen, die über Federn 108 und/oder eine Kolbenzylinderanordnung 109 wirksam ist. Zur lösbaren Verbindung der Lenkeranordnung mit dem Räumschild sind an diesem eine Tragleiste 111 mit je einer der oberen und einer der unteren Hälfte des Schildes zugeordneten Nut 112 und in gleichen Abständen von der Leiste je eine Lasche 113 angeordnet. Die von Seiten der Lenkeranordnung 107 mit der jeweils oberen Nut 112, bzw. oberen Lasche 113 des Räumschildes korrespondierenden Verbindungstei-Ie sind die mit ihrer Unterkante 114 in die Nut einsenkbare Rückenplatte 115 und das mit dem Federbolzen 116 versehene Laschenpaar 117.
An der vorderen Platte 118 der Lenkeranordnung ist eine in einer Führung 119 mittels eines Hydraulikzylinders 120 verschiebbare Platte 121 mit zwei an dieser befestigten Laschen 122 angeordnet. Die Laschen nehmen zwischen sich die Teleskopstütze !02 auf. Letztere rastet mit seitlichen Tragzapfen 123 in in den Laschen vorgesehene, nach oben offene Halterungslager 124 ein. Diese leicht zu lösende Verbindung der Teleskopstütze 102 mit der Lenkeranordnung kann durch Klemmschrauben 125 oder andere geeignete Sperrelemente gesichert werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mattenverlegevorrichtung 100 mit einer grundsätzlich ebenfalls bekannten Heftvorrichtung 130 kombiniert Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch in vorteilhafter Weise das obere Preßbauteil 131 der Heftvorrichtung an dem zu einer Tragleiste 132 von in
fc5 der Darstellung rechteckigem Hohlprofil ausgebildeten Kopf der Teleskopstütze 102 verschieb- und arretierbar sowie von Hand lösbar festgemacht Ebenso verschiebend arretierbar und leicht zu lösen ist das untere Bauteil
133 der Heftvorrichtung unter Abstützung am Umlenkrohr 106 einer in der Darstellung rohrförmigen Tragleiste 134 zugeordnet, die parallel zum Umlenkbauteil 106 verläuft und mit diesem und dem Traggestell 103 eine Baueinheit bildet. Das untere Bauteil 133 ist Träger des in der hochgeklappten Lage gegen das obere Bauteil 131 wirkenden Bauteils 135 und ist Träger auch der gesamten übrigen Vorrichtung, bestehend aus einem Tragarm 136 für eine Heftmittelvorratsrolle 137 und einem Profilrollenpaar 138, mit deren Hilfe das Zusammenheften der Mattenbahn 104a mit dem über die Vorderkante des Ausbaus des Strebens vorkragenden Randbereich der im vorausgegangenen Mattelegeturnus verlegten Mattenbahn 150 in bekannter Weise zustandekommt.
Zum Lösen der Arretierung des oberen Heftbauteils 131 an der Tragleiste 132 ist in der Darstellung (Fig. 1OA, 10B) der Handgriff 139, und zum Lösen des unteren Bauteils 133 von der Leiste 134 der Handgriff 140 vorgesehen. Zum Halten des Traggestells 103 in der Nut der Leiste 142, über die das Traggestell mit dem inneren Teil der Teleskopstütze 102 verbunden ist, sind ebenfalls von Hand lösbare Verschlußbauteile, wie beispielsweise Schrauben, gegebenenfalls auch Flügel-
schrauben 143, vorgesehen. Über eine in der Zeichnung nicht dargestellte, z. B. neben dem Handgriff 140 angeordnete Drehkupplung kann die Heftvorrichtung 130 gemeinsam mit der Heftmittelvorratsrolle 137 und dem unteren Bauteil 133, 135 um eine parallel zur Transportrichtung verlaufende Achse drehbar und in verschiedenen Drehstellungen arretierbar gemacht werden.
Die im Hinblick auf nicht auszuschließende Ausfälle der Hubvorrichtung infolge störender Umstände vor Ort vorgesehene Aufgliederung der Gesamtkonstruktion einer vom Räumschild oder einem anderen mit der Achse der Schrämwalze zusammenwirkenden Bauteil getragenen Mattenverlegevorrichtung, bzw. Mattenlege- und Heftvorrichtung in mehrere voneinander leicnt trennbare Einzelbauteile — im dargelegten Ausführungsbeispiel in die Einzelbauteile 135, 133, 103, 131, 102, 107 — ermöglicht es, das Gewicht praktisch jedes der Einzelbauteile in Grenzen 7U halten, die beim notfalls von Hand durchzuführenden Ab- bzw. Umsetzen der Vorrichtung die Kräfte eines einzelnen Arbeitsmannes, zumindest eines Zweimannteams, nicht überfordern.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mattenvedegcvorrichtung zur großflächigen • Sicherung des Hangendbereichs in Abbaubetrieben ,mit wanderndem Ausbau, mit einem an einer Schrämmaschine mitgeführten Mattenbahnvorrat und einer Halterungsvorrichtung, die an einem mit der Schrämachse gekoppelten Bauteil, insbesondere dem Räumschild lösbar befestigt ist und eine die den Mattenbahnvorrat entnommene Mattenbahn an den von der Schrämwalze freigelegten Hangendbereich führende und anlegende Vorrichtung trägt, d a durch gekennzeichnet, daß der Mattenverlegevorrichtung (100) eine auf der Gewinnungsmaschine abgestützte und kippsicher verankerte Hubvorrichtung (50,60) mit einem um eine vertikale Achse (51) schwenkbaren Auslegearm (60) zugeordnet ist und daß am freien Ende des Auslegeat ms (60) eine mit einem Teil (80) der Mattenverlegevorrichtung (100) zusammenwirkende, lösbare Kupplung (8t ... 87) vorgesehen ist, welche die Mattenanlegevorrichtung kippsicher mit dem Auslegearm (60) kuppelt.
2. Mattenverlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als drehfeste oder drehfest arretierbare Steckverbindung (80,81,82,87) ausgebildet ist.
3. Mattenverlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Auslegearms (60) um die vertikale Achse (51) ein Zahngetriebe (52,55) vorgesehen ist.
4. Mattenverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung wenigstens einen, das freie Ende (84) des Auslegearms (60) hebenden und absenkenden Stellzylinder (70,73) aufweist, der in verschiedenen Betätigungsstellungen feststellbar ist.
5. Mattenverlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung an einem Schlitten (31, 34) befestigt ist, der in einer entlang der Gewinnungsmaschine (1; 11) verlaufenden, Kippkräfte aufnehmenden Führung (33,35,36) horizonlal verschieblich geführt ist.
6. Mattenverlegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des die Hubvorrichtung (50,60) tragenden Schlittens (31,34) entlang der an der Gewinnungsmaschine (1; 11) festen Führung (33, 35, 36) ein mechanisches Getriebe (Zahngetriebe 35,36,38... 44) vorgesehen ist.
7. Mattenverlegevorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Getrieben ein Schneckenrad (45,55) mit Selbsthemmung eingebaut ist.
8. Verwendung einer Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Hilfsvorrichtung zum Montieren, Demontieren, Umsetzen, Ergreifen und Tragen von der Gewinnungsmaschine benachbarten Teilen, insbesondere eines Räumschildes, Stempels o. dgl., wobei die Hubvorrichtung an der Gewinnungsmaschine kippsicher verankert und mit einem ihrer Verwendung, angepaßten Kopf versehen ist.
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