DE2840919C3 - An einer Streckenvortriebsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Einbringen von Ausbaurahmen eines provisorischen Streckenausbaus - Google Patents

An einer Streckenvortriebsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Einbringen von Ausbaurahmen eines provisorischen Streckenausbaus

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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0095Temporary supports at the driving front

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das provisorische Ausbauen einer mittels einer Strekkenvortriebsmaschine, beispielsweise einer Schrämma- schine, vorgetriebenen Strecke oder eines Tunnels nahe der Ortsbrust mittels provisorischer Rahmen, die auf eine Rahmengröße, die innerhalb des Lichtprofils der gesetzten Rahmen und außerhalb des größten Querprofils der Streckenvortriebsmaschine liegt, verkleinerbar sind, mit einer Transporteinrichtung für das Vorbringen der auf geringere Rahmengröße verkleinerten Rahmen zur Ortsbrust, welche einen an der Streckenvortriebsmaschine angelenkten Längsträger und einen in
Längsrichtung dieses Längsträgers verfahrbaren, die Rahmen aufnehmenden Transportwagen aufweist
Es ist bereits bekannt, provisorische Ausbaurahmen so auszugestalten, daß sie auf eine Rahmengröße innerhalb des lichten Profiles bereits gesetzter Rahmen verkleinerbar sind Bekannte Vorrichtungen zum Transportieren und Setzen solcher Ausbaurahmen sind an der Firste aufgehängt und müssen daher gesondert bis zur Ortsbrust vorgesetzt werden, bevor ein weiterer Ausbaurahmen gesetzt werden kann.
Für den Transport derartiger provisorischer Ausbaurahmen ist bereits vorgeschlagen worden, die Transportvorrichtung unmittelbar an einer Schrämmaschine anzuordnen, wodurch der lichte Querschnitt zwischen den Stollenwänden und dem Querschnittsprofil der Streckenvortriebsmaschine eine wesentlich geringere Beeinträchtigung erfährt als bei Verwendung eines gesonderten Fahrzeuges für das Vorbringen von derartigen Ausbaurahmen. Bei einer au? der DE-OS 25 47 480 bekannten Ausbildung einer derartigen an der Streckenvortriebsmaschine festgelegten Einrichtung sind an der Streckenvortriebsmaschine festgelegte Lenker vorgesehen, über welche ein Längsträger für einen Wagen zum Transport der Ausbaurahmen in Richtung zum Schrämarm schwenkbar ist, worauf die Rahmen mit einer gesonderten, am Schrämarm angeordneten Einrichtung zum Setzen hochgehoben werden. Eine derartige Ausbildung erlaubt zwar das Setzen von Ausbaurahmen, nicht jedoch das Rauben der Ausbaurahmen hinter der Schrämmaschine. Ein automatisiertes Vorbringen von provisorischen Ausbaurahmen ohne Unterbrechung der Schrämarbeit ist somit mit einer derartigen Einrichtung nicht möglich.
Gemäß einer weiteren bekannten Ausbildung einer derartigen Transporteinrichtung für provisorische Ausbaurahmen (DE-OS 2138717) werden die Rahmen durch Schwenken von seitlich an der Streckenvortriebsmaschine angelenkten hydraulischen Streben transportiert und gesetzt. Abgesehen davon, daß eine derartige Einrichtung den Querschnitt der Streckenvortriebsmaschine verbreitert und damit den verbleibenden lichten Querschnitt in der Strecke beengt, läßt sich mit einem derartigen Schwenkantrieb die für das Setzen der Rahmen erforderliche Setzkraft nur unbefriedigend einbringen. Die Abstützung der beim Verschwenken der teleskopisch verlängerbaren hydraulischen Streben auftretenden Kräfte erfordert schwere und große Lagerböcke, welche den lichten Querschnitt der Strecke beeinträchtigen.
Schließlich ist aus der FR-PS 15 05 728 eine Einrichtung bekannt geworden, bei welcher die Ausbaurahmen auf Schienen verfahren werden und somit durch die Einrichtung weder geraubt ncch gesetzt werden können. Die Rahmen werden bei dieser Ausbildung lediglich durch die den Rahmen eigenen Hydraulikstempel gesetzt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei einem Ausbau im Bereich der Vortriebsmaschine mit provisorischen Ausbaurahmen das Rauben der Ausbaurahmen hinter der Schrämmaschine, das Vorbringen derselben zur Ortsbrust und das Setzen jeweils des geraubten Ausbaurahmens im Bereich der Ortsbrust mittels einer einzigen Vorrichtung in einfacher Weise durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß darin, daß an dem Längsträger ein parallel zu diesem in Richtung zur Ortsbrust vorschiebbarer Vt*rschubträger geführt ist, daß der Längsträger um eine im mittleren Bereich zwischen seinem hintersn Ende und dem vorderen Ende des in seiner völlig vorgeschobenen Stellung befindlichen Vorschubträgers ortsfest angeordnete horizontale Querachse schwenkbar an der Streckenvortriebsmaschine gelagert und durch eine gegen die Streckenvortriebsmaschine abgestützte Stellvorrichtung verschwenkbar ist, welche im hinteren Bereich des Längsträgers an diesem angreift, und daß der Transportwagen auf dem Vorschubträger derart gelagert ist, daß er in jeder beliebigen Stellung des Vorschubträgers etwa über dessen gesamte Länge verfahrbar ist
Dadurch, daß der Längsträger durch einen Vorschubträger verlängerbar ist, kann dieser Vorschubträger bis knapp vor die Ortsbrust vorgeschoben werden und die Rahmen können knapp vor der Ortsbrust gesetzt werden, wobei bei der Schrämarbeit der vordere Bereich der Vortriebsmaschine völlig freigehalten wird. Dadurch, daß der Längsträger nach Art einer Schaukel um eine Horizontalachse in der Höhenrichtung schwenkbar ist, kann in der einen SchwenksteJlung der hinterste provisorische Ausbaurahmen geraubt werden und in der anderen Schwenkstellung der geraubte Ausbaurahmen, nachdem er zur Ortsbrust verfahren wurde, gesetzt werden. Diese Schaukelbewegung ermöglicht das laufende Rauben, Vorbringen und Setzen der provisorischen Ausbaurahmen. Dadurch, daß die horizontale Schwenkachse in einem mittleren Bereich zwischen den hinteren Ende des Längsträgers und dem vorderen Ende des vorgeschobenen Vorschubträgers angeordnet ist sind für Rauben und Setzen ungefähr gleiche Bedingungen gegeben. Dadurch, daß die Stellvorrichtung im hinteren Bereich des Längsträgers an diesem angreift wird einerseits diese Stellvorrichtung aus dem Bereich des Schrämarmes gebracht und es ist andererseits möglich, bei geringer Belastung dieser Stellvorrichtung große Setzkräfte aufzuwenden, da ja infolge der Bedingung, daß die horizontale Schwenkachse im mittlerer. Bereich angeordnet ist, der Abstand zwischen Schwenkachse und Angriffsstelle der Stellvorrichtung groß ist Solche provisorischen Ausbaurahmen weisen ein verhältnismäßig großes Gewicht auf, welches etwa 500 kg betragen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit durch eine Schaukelbewegung des Längsträgers mit dem Vorschubträger laufend die provisorischen Ausbaurahmen hinter der Schrämmaschine zu rauben und vorne wieder neu zu setzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorschubträger von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern mit nach außen ragenden Flanschen gebildet, zwischen welchen Räder des Transportwagens geführt sind, wobei der Längsträger von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern gebildet ist, dessen Flanschen nach außen ragen, wobei der Vorschubträger an den beiden U-Trägern des Längsträgers geführt ist und Räder aufweist, die zwischen den Flanschen der beiden U-Träger des Längsträgers geführt sind. Der Vorschubträger kann somit in einfacher Weise am Längsträger verschoben werden und der Transportwagen kann über die gesamte Länge des Vorschubträgers verfahren werden. Beim Rauben des im hinteren Bereich der Streckenvortriebsmaschine befindlichen letzten provisorischen Ausbaurahmens wird somit der Vorschubträger zur Gänze nach hinten verschoben und der Transportwagen auf diesem Vorschubträger gleichfalls zur Gänze nach hinten verfahren, so daß der Transportwagen in der Schwenkstellung des Längsträ-
gers, in welcher das Hinterende desselben nach oben geschwenkt ist, den zu raubenden provisorischen Ausbaurahmen fassen kann. Der Vortransport des auf die kleinere Rahmengröße verkleinerten Rahmens erfolgt nun dadurch, daß der Vorschubträger zur Gänze vorgeschoben und der Transportwagen vorgefahren wird, worauf dann im entsprechenden Bauabstand vor dem der Ortsbrust nächsten gesetzten provisorischen Ausbaurahmen der nach vorne transportierte Ausbaurahmen durch Hochschwenken des vorderen Endes des Längsträgers und damit des Vorschubträgers gesetzt werden kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Räder des Vorschubträgers am hinteren Ende desselben angeordnet, während am vorderen Ende des Längsträgers Räder gelagert sind, auf welchen der Vorschubträger abgestützt ist. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der Abstand zwischen den beiden Abstützungen zwischen Längsträger und Vorschubträger bei nicht voll ausgefahrenem Vorschubträger größer und damit die Abstützung günstiger wird und in vielen Fällen auch mit nicht vollständig ausgefahrenem Vorschubträger gearbeitet werden kann.
Vorzugsweise ist zwischen den U-Trägern ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat für den Vorschub des Vorschubträgers angeordnet, dessen Zylinder vorzugsweise mit dem Längsträger verbunden sind. Ein solches Kolben-Zylinder-Aggregat bietet die Möglichkeit, den Vorschubträger gegenüber dem Längsträger präzise zu führen und in seiner Stellung festzuhalten, so daß der nach vorne transportierte provisorische Ausbaurahmen präzise gesetzt werden kann. Der Transportwagen kann hierbei mit einem endlosen Seil oder einer Kette verbunden sein, welches bzw. welche über an den beiden Enden des Vorschubträgers gelagerte Umlenkräder geführt ist, von welchen eines angetrieben ist Ein solches Umlenkrad kann beispielsweise durch einen hydraulischen Motor angetrieben sein und hier ist es auch wieder möglich, mittels dieses Motors den Transportwagen in seiner präzisen Stellung beim Setzen des provisorischen Ausbaurahmens zu halten.
Für die Verschiebung des Vorschubträgers und das Verfahren des Transportwagens ist zweckmäßig ein Seilzug oder Kettenzug vorgesehea Hierbei ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß an dem an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträger eine Trommel für das Zugorgan (Seil oder Kette) vorgesehen ist, daß das Zugorgan über eine am Vorderende dieses Trägers gelagerte Rolle und über eine am hinteren Ende dieses Vorschubträgers gelagerte Rolle umgelenkt, von dieser zu einer am Vorderende des Vorschubträgers gelagerten Rolle geführt und über diese umgelenkt am Transportwagen angeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Transportwagen nur am Vorschubträger verfahrbar ist Auf diese Weise kann durch Aufwickeln des Zugorgans auf die Trommel sowohl der Vorschubträger als auch der Transportwagen aus der Lage, in welcher der Transportwagen den geraubten Rahmen übernimmt, in die Lage, in welcher dieser Rahmen vor der Ortsbnist gesetzt werden soll verfahren werden. Wenn der Transportwagen nur am Vorschubträger verfahrbar ist so vereinfacht dies die Konstruktion, da eine einheitliche Bahn for den Vorschubwagen vorliegt Der Vorschubwagen wird somit sowohl durch Vorschub des Vorschubträgers als auch durch Verfahren auf diesem von einer Lage in die andere verbracht. Am hinteren Ende des an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträgers kann gemäß der Erfindung eine zweite Trommel für ein am Transportwagen angeschlossenes Zugorgan angeordnet sein, welches den Transportwagen zurückzieht, wobei die Bewegung des Transportwagens durch einen am hinteren Ende des Vorschubträgers angeordneten Anschlag begrenzt ist. Der Transportwagen wird
ίο über dieses Zugorgan zurückgezogen, stößt an dem Anschlag am hinteren Ende des Vorschubträgers an und führt dadurch den Vorschubträger in seine Ausgangslage zurück. Hierbei können gemäß der Erfindung beide Trommeln auf einer gemeinsamen Antriebswelle frei drehbar gelagert sein und es kann eine Kupplungsvorrichtung für die wahlweise Kupplung der beiden Trommeln mit der Antriebswelle vorgesehen sein, wobei die Zugorgane in verschiedenem Sinne auf die Trommeln aufgewickelt sind. Durch Umschalten dieser Kupplung kann nun die Vorschub- und Rückzugbewegung des Transportwagens mit dem Vorschubträger bewirkt werden.
Die Vortriebsmaschine steht nicht immer genau mittig in der Strecke bzw. im Tunnel. Die Kappen sollen aber in ihrer Mitte vom Auflager des Transportwagens gefaßt werden. Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung das Auflager für die Kappe am Transportwagen seitlich verschiebbar sein. Hierbei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Auflager für die Kappe von zwei Gabeln gebildet ist, welche seitlich schwenkbar am Transportwagen angelenkt sind, wobei gegebenenfalls die Anlenkstellen dieser Gabeln am Transportwagen seitlich verschiebbar sind.
Durch Herunterschwenken dieser Gabeln wird
erreicht, daß sie bei Nichtgebrauch nicht oder nur wenig über das Profil der Vortriebsmaschine vorstehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Strecke im Bereich der
Vortriebsmaschine, wobei F i g. 1 eine Seitenansicht des provisorischen Ausbaues in Richtung des Pfeiles f der F i g. 2 und die F i g. 2 eine Ansicht des Ausbaues in Vortriebsrichtung, d. i. in Richtung des Pfeiles Ii der F i g. 1 darstellt Die
F i g. 3 und 4 zeigen den an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträger mit dem Vorschubträger und Transportwagen, wobei F i g. 3 eine Seitenansicht und F i g. 4 eine Draufsicht zeigt. F i g. 5 zeigt die an einer Schrämmaschine angeordne te Transporteinrichtung in Seitenansicht im Stollen.
F i g. 6 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der F ig. 5.
F! Z- 7 zeigt eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung in Richtung des Pfeiles VII der Fig.5, wobei die
Schrämmaschine nicht dargestellt ist
Fig.8 zeigt einen Schnitt nach Linie VIlI-VIII der Fig.7.
In F i g. 1 und 2 sind lediglich die wesentlichen Umrisse der Streckenvortriebsmaschine 1 angedeutet Die Ortsbrust ist mit 2 bezeichnet und die Schrämköpfe 3 sind an einem allseits schwenkbaren Arm 4 angeordnet Firste und Ulme sind im Bereich der Schrämmaschine durch provisorische Rahmen 5 abgestützt Diese Rahmen 5 bestehen aus einer Kappe 6, an welcher beiderseits hydraulische Stempel 7 um Gelenke 8 schwenkbar angelenkt sind. Die Kappe 6 selbst - besteht aus einem Mittelteil 9, an welchem Seitenteile 10 um Gelenke 11 schwenkbar angelenkt sind. Mittelteil 9
und Seitenteil 10 bilden einen Bogen. Die Seitenteile 10 sind durch hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate 12 gegen den Mittelteil 9 abgestützt, so daß sie gegen die oberen Teile der Ulme gepreßt werden können.
Nach Fortschreiten des Ausbruches wird der von der Ortsbrust 2 entfernteste Rahmen geraubt, indem die Stempel 7 verkürzt werden und die hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregate 12 eingezogen werden. Die Größe der Rahmen wird auf diese Weise auf die Größe 5' verkleinert. Der Mittelteil gelangt in die Stellung 9'. Die Seitenteile gelangen in die Stellung 10' und die Stempel gelangen in die Stellung T. In dieser Stellung ruht der Mittelteil 9' der Kappe 6 auf einem Transportwagen auf, wobei der Träger, auf welchem der Transportwagen verfahrbar ist, lediglich bei 13 angedeutet ist. Die genaue Darstellung ergibt sich aus den F i g. 3 und 4.
Auf dem Transportwagen wird nun der geraubte Rahmen in Richtung zur Ortsbrust verfahren, wobei, wie F i g. 2 zeigt, der auf geringere Größe verkleinerte Rahmen 5' durch den Zwischenraum zwischen den gesetzten Rahmen 5 und der Schrämmaschine 1 ohne weiteres hindurchgeht. Dieser Rahmen 5 wird in der verkleinerten Form 5' zur Ortsbrust 2 verbracht und dort wieder gesetzt.
An den Kappen sind von Kolben-Zylinder-Aggregaten 14 gebildete Streben lösbar angeschlossen, welche den Abstand zwischen den Kappen bestimmten. Der Rahmen 5' ist durch ein solches Kolben-Zylinder-Aggregat 14' mit dem nächstfolgenden Rahmen 5 verbunden. Beim Setzen dieses Rahmens 5' in die Stellung der Rahmen 5 wird der Abstand zum benachbarten Rahmen durch diese Strebe 14' eingestellt. Die unteren Enden 15 der Stempel 7 sind angespitzt. Sie können entweder auf der Sohle selbst auf ruhen oder es kann eine zur Ortsbrust 2 verlängerbare Schiene vorgesehen sein, welche entsprechend den Mittelabständen der Rahmen 5 Löcher aufweist, in welche diese Enden 15 eingreifen, so daß einerseits durch diese Schiene und andererseits durch die verlängerbaren Streben 14 der Abstand genau bestimmt ist.
Die Breite der Kappen 6 beträgt bei einer praktischen Ausführungsform 450 mm. Die Rahmen 5 sind daher verhältnismäßig schwer und weisen bei einer praktischen Ausführungsform ein Gewicht von ca. 700 kg auf. Aus diesem Grund ist die Transportvorrichtung von wesentlicher Bedeutung.
Die Transportvorrichtung ist in Fig.3 und 4 dargestellt Der Längsträger 13 ist an der Schrämmaschine fest montiert An diesem Längsträger ist ein Vorschubträger 16 teleskopisch verschiebbar gelagert Das Ende 17 dieses Vorschubträgers kann bis nahe der Ortsbrust 2 vorgeschoben werden. Auf dem Vorschubträger ist ein Transportwagen oder -schlitten 18 verschiebbar gelagert und kann bis zum Ende 17 vorgefahren werden. Der Längs-13 und der Vorschubträger 16 können auch jeweils aus zwei zu einem Rahmen verbundenen Träger bestehen.
Ein Zugelement 19 ist auf einer Trommel 20 aufgewickelt Dieses Zugelement 19 ist über eine am vorderen Ende des Trägers 13 gelagerte Rolle 75 umgelenkt, zu einer am hinteren Ende des Vorschubträgers 16 gelagerten Rolle 21 geführt und umgelenkt und von dieser wieder zu einer am vorderen Ende des Vorschubträgers 16 gelagerten Rolle 22 geführt und umgelenkt und bei 23 am Transportwagen 18 angeschlossen. Durch Aufwickeln des Zugelementes 19 auf die Trommel 20 wird sowohl der Vorschubträger 16 als auch der Transportwagen 18 nach vorne gezogen. Ein zweites, von einem Seil gebildetes Zugelement 24 ist im verkehrten Sinn auf eine Trommel 25 aufgewickelt und bei 26 an den Transportwagen 18 angeschlossen. Mittels dieses Seils 24 kann der Transportwagen zurückgezogen werden. Hierbei stößt er an einen Anschlag 27 des Vorschubträgers 16 an und führt den Vorschubträger in die zurückgezogene Lage zurück. Beide Trommeln 20
ίο und 25 sind auf einer gemeinsam angetriebenen Welle gelagert und durch eine Kupplung 28 können diese beiden Trommeln 20 oder 25 wahlweise mit der Achse 29 gekuppelt werden.
An einem in Führungen 30 querverschiebbaren Schlitten 31 sind zwei Gabeln 32 um Achsen 33 schwenkbar gelagert. Diese Gabeln 32 bilden die Auflager für die Kappe 6 des betreffenden Rahmens 5 in der verkleinerten Lage 5'. Diese Auflager 32 können seitlich verlagert werden, so daß sie auch bei außermittiger Stellung der Schrämmaschine 1 die betreffende Kappe 6 mittig fassen.
Überdies können die Gabeln 32 um die Achse 33 umgeklappt werden, so daß sie bei NichtVerwendung nicht störend wirken. Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Transportvorrichtung ist an der Schrämmaschine schwenkbar angelenkt und über eine Stellvorrichtung zum Verschwenken mit der Streckenvortriebsmaschine verbunden. Die Schwenkachse der Transportvorrichtung ist hierbei in analoger Weise angeordnet wie in den Fig.5 und 7. In diesen Figuren ist die Schwenkachse mit 47 bezeichnet. Die Stellvorrichtung ist gleichfalls in analoger Weise wie in den F i g. 5 und 7 angeordnet und in diesen Figuren mit 48 bezeichnet.
In den F i g. 5, 6, 7 und 8 stellt 34 schematisch die Streckenvortriebsmaschine dar, deren Schrämarm mit 35 bezeichnet ist. Die Ortsbrust ist mit 36 bezeichnet. Im Bereich 37 hinter der Schrämmaschine wird der letzte gesetzte provisorische Ausbaurahmen geraubt und in den vorderen Bereich 38 vortransportiert und dort gesetzt. Der erste gesetzte endgültige Ausbaurahmen ist mit 39 angedeutet. Die gesetzten provisorischen Ausbaurahmen sind mit 40 bezeichnet. Der letzte zu raubende provisorische Ausbaurahmen ist mit 41 bezeichnet und der erste zu setzende Ausbaurahmen ist mit 42 bezeichnet. In allen Fällen sind nur die Kappenteile dieser provisorischen Ausbaurahmen dargestellt
Die Transportvorrichtung weist einen Längsträger 43 und einen an diesem in Längsrichtung verschiebbar geführten Vorschubträger 44 sowie einen auf dem Vorschubträger 44 verfahrbaren Transportwagen 45 auf. Der Längsträger 43 ist an einem an der Streckenvortriebsmaschine festgelegten, beispielsweise festgeschweißten Arm 46 um eine querliegende Achse 47 schwenkbar gelagert Am hinteren Ende des Längsträgers 43 sind Kolben-Zylinder-Aggregate 48 bei 49 angelenkt welche um Achsen 50 schwenkbar an der Vortriebsmaschine angelenkt sind. Der Längsträger 43 besteht aus zwei U-Profilen 51 mit nach außen ragenden U-FIanschen, welche durch Querträger 52 und 53 miteinander zu einem Rahmen verbunden sind. Der Vorschubträger 44 besteht gleichfalls aus zwei U-Profilen 54, mit nach außen weisenden Flanschen, die durch Querträger 55,56 und 57 miteinander zu einem Rahmen verbunden sind. Am hinteren Ende des Vorschubträgers 44 sind Räder 58 gelagert, welche zwischen den Flanschen der Teile 51 des Längsträgers 43 geführt sind und deren Achsen mit 59 bezeichnet sind. Am vorderen
Ende des Längsträgers 43 sind Räder 60 gelagert, gegen welche die unteren Flanschen der Trägerteile 54, des Vorschubträgers 44 abgestützt sind. Zwischen den beiden Trägerteilen 51 des Längsträgers 43 ist ein Zylinder 61 eines hydraulischen Aggregats um eine Achse 62 schwenkbar festgelegt, dessen Kolben 63 am vorderen Ende des Vorschubträgers bei 64 angelenkt ist. Mittels dieses Kolben-Zylinder-Aggregates 61, 63 ist der Vorschubträger 44 verschiebbar. An den Querträgern 55 und 56 sind Umlenkrollen 65 und 66 gelagert, über welche ein endloses Seil 67 geführt ist, welches durch eine Schelle 68 mit dem Transportwagen 45 verbunden ist.
Um den von der Ortsbrust entferntesten provisorischen Ausbaurahmen 41 zu rauben, wird nun der Vorschubträger 44 völlig zurückgeschoben und der Transportwagen 45 auf diesem Vorschubträger 44 völlig nach links geschoben. Hierbei gelangt der Transportwagen 45 unter den zu raubenden provisorischen Ausbaurahmen 41. Der Längsträger 43 wird in die strich-punktiert angedeutete Stellung 69 verschwenkt, wobei der Transportwagen den provisorischen Ausbaurahmen 41 unterstützt, so daß dieser geraubt werden kann. Hierauf wird der Längsträger 43 wieder in die Horizontale verschwenkt. Der Vorschubträger 44 wird völlig ausgefahren und der Transportwagen 45, welcher den auf ein kleineres Maß zusammengeschobenen provisorischen Ausbaurahmen trägt, wird zum ausgefahrenen Ende des Vorschubträgers 44 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung verfahren. Der Längsträger 43 mit dem Vorschubträger 44 wird hierauf entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei das Ende des Vorschubträgers in die strich-punktiert
ίο dargestellte Lage 70 gelangt. Der Vorschubträger hebt hierbei den Transportwagen 45 mit dem Ausbaurahmen 41 in die Lage 71, worauf dieser gesetzt wird und als erster provisorischer Ausbaurahmen nunmehr mit 42 bezeichnet ist.
Auf Rädern 72 ist dieser Transportwagen zwischen den Flanschen von zwei U-Trägern 73 quer verfahrbar, so daß der Ausbaurahmen in die richtige Stellung gebracht werden kann.
In F i g. 6 ist ein provisorischer Ausbaurahmen 40 in vollen Linien in der gesetzten Stellung dargestellt. In strichpunktierten Linien ist dieser Ausbaurahmen in der auf ein kleineres Maß zusammengeschobenen Stellung 74 gezeichnet, wobei er auf dem Transportwagen 45 aufliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das provisorische Ausbauen einer mittels einer Streckenvortriebsrnaschine, beispielsweise einer Schrämmaschine, vorgetriebenen Strecke oder eines Tunnels nahe der Ortsbrusi mittels provisorischer Rahmen, die auf eine Rahmengröße, die innerhalb des Lichtprofils der gesetzten Rahmen und außerhalb des größten Querprofils der Streckenvortriebsmaschine liegt, verkleinerbar sind, mit einer Ti ansporteinrichtung für das Vorbringen der auf geringere Rahmengröße verkleinerten Rahmen zur Ortsbrust, welche einen an der Streckenvortriebsmaschine angelenkten Längsträger und einen in Längsrichtung dieses Längsträgers verfahrbaren, die Rahmen aufnehmenden Transportwagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Längsträger (13,43) ein parallel zu diesem in Richtung zur Ortsbrust vorschiebbarer Vorschubträger (16, 44) geführt ist, daß der Längsträger (13, 43) um eine im mittleren Bereich zwischen seinem hinteren Ende und dem vorderen Ende des in seiner völlig vorgeschobenen Stellung befindlichen Vorschubträgers (16, 44) ortsfest angeordnete horizontale Querachse (47) schwenkbar an der Streckenvortriebsmaschine (34) gelagert und durch eine gegen die Streckenvortriebsmaschine (34) abgestützte Stellvorrichtung (48) verschwenkbar ist, welche im hinteren Bereich des Längsträgers (13,43) an diesem angreift, und daß der Transportwagen (18; 45) auf dem Vorschubträger (16; 44) derart gelagert ist, daß er in jeder beliebigen Stellung des Vorschubträgers (16; 44) etwa über dessen gesamte Länge verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubträger (44) von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern (54) mit nach außen ragenden Flanschen gebildet ist, zwischen welchen Räder des Transportwagens (45) geführt sind, und daß der Längsträger
(43) von zwei miteinander zu einem Rahmen verbundenen U-Trägern (51) gebildet ist, dessen Flanschen nach außen ragen, wobei der Vorschubträger (44) an den beiden U-Trägern (54) des Längsträgers (43) geführt ist und Räder (58) aufweist, die zwischen den Flanschen der beiden U-Träger (51) des Längsträgers (43) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (58) des Vorschubträgers (44) am hinteren Ende desselben angeordnet sind und am vorderen Ende des Längsträgers (43) Räder (60) gelagert sind, auf welchen der Vorschubträger (44) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den U-Trägern (51, 54) des Längsträgers (43) und des Vorschubträgers
(44) ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (61) für den Vorschub des Vorschubträgers (44) angeordnet ist, dessen Zylinder vorzugsweise mit dem Längsträger (43) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen
(45) mit einem endlosen Seil oder einer Kette (67) verbunden ist, welches bzw. welche über an den beiden Enden des Vorschubträgers (44) gelagerte Umlenkräder (65,66) geführt ist, von welchen eines angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Verschiebung des Vorschubträgers (16) und das Verfahren des Transportwagens (18) ein Seilzug (19, 24) oder Ketten vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträger (13) eine Trommel (20) für das Zugorgan (19) (Seil oder Kette) vorgesehen ist, daß das Zugorgan über eine am
ίο Vorderende dieses Trägers gelagerte Rolle (75) und über eine am hinteren Ende des Vorschubträgers (16) gelagerte Rolle (21) umgelenkt, von dieser zu einer am Vorderende des Vorschubträgers (16) gelagerten Rolle (22) geführt und über diese umgelenkt am Transportwagen (18) angeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Transportwagen (18) nur am Vorschubträger (16) verfahrbar ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des an der Streckenvortriebsmaschine angeordneten Längsträgers (13) eine zweite Trommel (25) für ein am Transportwagen (18) angeschlossenes Zugorgan (24) angeordnet ist, welches den Transportwagen (18) zurückzieht, wobei die Bewegung des Transportwa gen·. (18) durch einen am hinteren Ende des Vorschubträgers (16) angeordneten Anschlag (27) begrenzt ist
9. Vci'richtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß beide Trommeln (20, 25) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (29) frei drehbar gelagert sind, daß eine Kupplungsvorrichtung für die wahlweise Kupplung der beiden Trommeln (20, 25) mit der Antriebswelle (29) vorgesehen ist und daß die Zugorgane (19, 24) in verschiedenem Sinne auf die Trommeln (20,25) aufgewickelt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (32) für die Kappe am Transportwagen (18, 45) seitlich verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (32) für die Kappe von zwei Gabeln gebildet ist, welche seitlich schwenkbar am Transportwagen (18, 45) angelenkt sind, wobei gegebenenfalls die Anlenk stellen (33) dieser Gabeln am Transportwagen (18, 45) seitlich verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (48) von einem am hinteren Ende der
so Streckenvortriebsmaschine (34) und am Längsträger (43) angelenkten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat gebildet ist.
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