DE2802575C2 - Einrichtung zum Umsetzen von aus Schalungssegmenten bestehenden Schalungsringen beim Vortrieb von Tunneln, Stollen, Untertagestrecken u.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Umsetzen von aus Schalungssegmenten bestehenden Schalungsringen beim Vortrieb von Tunneln, Stollen, Untertagestrecken u.dgl.Info
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung !»etrifit eine Einrichtung zum Umsetzen
von aus Schalungssegmenten bestehenden Schalungsringen einer umsetzbaren Betonierschalung beim
Vortrieb von Tunneln, Stollen, Untertagestrecken u. dgl., insbesondere unter Verwendung eines Vortriebsoder
Messerschildes.
Beim Vortrieb von Tunneln, Stollen od. dgl. mittels eines Vortriebs- oder Messerschildes ist es bekannt, hinter
dem Schild eine Ortbetonauskleidung einzubringen und zu diesem Zweck Schalungselemente, wie Gleitschalungen,
Schalungswagen u.dgl., dem Vortriebsschild nachzuführen. Anstelle einer Betonauskleidung
ist auch der Tübbingausbau gebräuchlich. Hierbei werden für den Transport und den Einbau der Tübbings
Tübbingförderer und Tübbingerektoren eingesetzt (DE-AS 12 13 880, DE-OS 15 34 622, DE-AS 12 83 256,
DE-OS 19 05 396, US-PS 21 28 172). Die z. B. mittels eines Tübbingförderers in den Arbeitsbereich des Erektors
transportierten Tübbings werden zumeist unter Verwendung von besonderen Übergabevorrichtungen
auf den Erektorkopf des um die Tunnelachse schwenkbaren Erektors überführt, so daß sie von diesem in die
so Einbauposition geschwenkt werden können. Soweit bei
den bekannten Einrichtungen Tübbingförderer verwendet werden, handelt es sich z. B. um Rollenförderer oder
auch um Kettenförderer mit an umlaufenden Transportketten angeordneten Mitnehmern u. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
bei weitgehender Unabhängigkeit der Vortriebs- und Betonierarbeit das Umsetzen der Schalungsringe auf
maschinellem Wege durchgeführt werden kann, wobei als Schalungssegmente vorzugsweise aus Tübbings bestehende
oder tübbingartig ausgebildete Schaiungselemente verwendet werden sollen. Ferner bezweckt die
Erfindung eine zweckmäßige Ausgestaltung der zur Montage und Demontage der Schalungsringe sowie der
für die Beförderung der Schalungssegmente dienenden Vorrichtungen.
Erfindungsgemäß ist zu beiden Enden eines als Nachläufer mitführbaren an sich bekannten Förderers für
den Transport der Schalungssegmente jeweils ein Erektor
angeordnet, von denen der hintere Erektor zur Demontage der tübbingartigen Schalungsringe und der
vordere Erektor zur Montage der Schalungsringe dient.
Nach der Erfindung werden also als Innenschalung für die Einbringung des Ortbetons Tübbings bzw. tübbingartige
Schalungssegmente verwendet, die sich zu Schalungsringen zusammenbauen lassen, weiche nach
Abbinden des Ortbetons in mehr oder weniger großem Abstand hinter dem Vortriebs- oder Messerschild mit
Hilfe eines Erektors demontiert, von dem Förderer nach vorne transportiert und hier mit Hilfe des vorderen
Erektors wieder zu einem Schalungsring zusammengebaut werden. Bei dieser Arbeitsweise lassen sich die
Vortriebsarbeit und die Betoaierarbeit unabhängig voneinander durchführen, da die Vortriebsarbeit durch die
Abbindezeit des Betons nicht beeinflußt wird. Die als Tübbings ausgebildeten Schalungssegmente bilden eine
standfeste ijnd tragfähige Innenschalung, so daß der Bereich
hinter dem Schild auch während derjenigen Zeit gesichert ist, zu der der Ortbeton noch nicht vollständig
abgebunden hat Der Schalungsförderer kann als Magazin für eine größere Anzahl an Schalungssegmenien dienen,
wodurch auch das rasche Nachführen der Schalung selbst bei großen Vortriebsleistungen sichergestellt ist
Der dem Schalungsförderer folgende Wagen erhält zweckmäßig einen eigenen Fahrantrieb, so daß er unabhängig
von dem Schild in Vortriebsrichtung vorbewegbar ist
Der Schalungsförderer wird zweckmäßig nach Art eines an sich bekannten Tübbingförderers ausgebildet,
wobei vorzugsweise ein mit umlaufenden Mitnehmern versehener Kettenförderer verwendet wird. Um eine
ausreichende Kurvengängigkeit zu erreichen, besteht der Schalungsförderer vorteilhafterweise aus mehreren
gelenkig gekoppelten Abschnitten.
Der zur Demontage der Schalungsringe verwendete hintere Erektor wird vorzugsweise an dem fahrbaren
Gestell des Nachläufers oder an einem mit dem Förderer gekoppelten Wagen gelagert derart, daß er um die
Tunnelachse schwenkbar ist Der vordere Erektor kann ebenfalls an dem Förderer bzw. an dem fahrbaren Gestell
desselben verlagert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den vorderen Erektor an dem Vortriebsschild
oder an einem von ihm nachführbaren Teil anzuordnen. Beim Einsatz eines Messerschildes kann
der vordere Erektor an einem Stützripg gelagert werden, gegen den sich die Nachlaufmesser des Messerschildes
abstützen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist sowohl der hintere Erektor als auch der vordere Erektor
einen um einen solchen Hub in Transportrichtung des Schalungsförderers und in Gegenrichtung bewegbaren
Erektorkopf auf, daß die Schalungssegmente ohne Verwendung einer besonderen Übergabevorrichtung
durch die Mitnehmer des Schalungsförderers von dem Erektorkopf des hinteren Erektors abziehbar bzw.
auf den Erektorkopf des vorderen Erektors überführbar
sind. Da keine zusätzlichen Übergabevorrichtungen benötigt werden, ergibt sich eine besonders einfache und
raumsparende Ausgestaltung dieser Vorrichtungen.
Der Erektorkopf des vorderen und/oder hinteren Erektors kann mit zangenartig gegeneinander verschwenkbaren,
das jeweilige Schalungssegment festlegenden und zentrierenden Greiferklappen versehen
sein, die zweckmäßig Klappenteile aufweisen, welche einen Quersteg des stählernen Schalungssegnientes
zwischen sich aufnehmen. F.s empfiehlt sich ferner, an mindestens einer der beiden Greiferklappen Riegelbolzen
anzuordnen, welche Bolzenöffnungen an einem Steg des Schalungssegmentes durchfassen. Ferner werden
zweckmäßig am Greiferkopf zu beiden Seiten der Greiferklappen Zentrierorgane angeordnet die vorzugsweise
aus in die profilierten Schalungssegmente einfassenden federbelasteten Zenirierböcken oddgL
bestehen. Die Zentrierböcke werden zweckmäßig so ausgebildet daß sie beim seitlichen Abziehen des Schalungssegmentes
von dem Erektorkopf durch die Stege des Schalungssegmentes entgegen der Federkraft niedergedrückt
werden, was durch entsprechende Anordnung von Keilflächen an den Zentrierböcken erreicht
werden kann.
Für den Transport der Schalungssegmente wird vorzugsweise ein Einkettenförderer verwendet dessen die
Mitnehmer tragendes endloses Kettenband mittels Stützrollen gegen seitliche Kippbewegungen abgestützt
ist Das Kettenband ist vorzugsweise als Rollenkette ausgebildet deren Laufrollen im fördernden Obertrum
auf einer Schienenführung abgestützt sind. Die Stützrollen und die Laufrollen können auf geniimsamer Achse
angeordnet werden. Die Transportebene <Lzs Förderers
liegt zweckmäßig im Firstbereich der Tunnelstrecke, wie dies an sich bekannt ist. Hierdurch wird erreicht
daß der Arbeitsbereich hinter dem Schild durch den als Nachläufer ausgebildeten Schalungsförderer nicht mehr
als unbedingt notwendig zugebaut wird. Aus dem gleichen Grunde werden die beiden Erektoren zweckmäßig
ring- oder portalförmig ausgebildet wie dies ebenfalls
bekannt ist
Der erfindungsgemäße Förderer läßt sich auch dann einsetzen, wenn anstelle von tübbingartigen Schalungselementen
Tübbings transportiert werden, die lediglich eine Ausbaufunktion, aber keine Schalungsfunktion haben.
Insofern wird für die auf den erfindungsgemäßen Förderer gerichteten Ansprüche selbständiger Schutz
beansprucht Das gleiche gilt für die erfindungsgemäBen
Erektoren, die auch für das Setzen von Tübbingringen, die keine Schalungsfunktion haben, verwendbar sind
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
In der Zeichnung zeigt
Fig. la und Ib jeweils im Längsschnitt durch einen Tunnel- oder Stollenvortrieb den Messerschild mit der hinter ihm angeordneten Einrichtung zum Einbringen einer Ortbetonauskleidung und zum Umsetzen von Schalungsringen, wobei Fig. la den vorderen Bereich dieser Einrichtung und Fig. Ib den hinteren Bereich dieser Einrichtung erkennen läßt;
Fig. la und Ib jeweils im Längsschnitt durch einen Tunnel- oder Stollenvortrieb den Messerschild mit der hinter ihm angeordneten Einrichtung zum Einbringen einer Ortbetonauskleidung und zum Umsetzen von Schalungsringen, wobei Fig. la den vorderen Bereich dieser Einrichtung und Fig. Ib den hinteren Bereich dieser Einrichtung erkennen läßt;
F i g. 2 den hinteren Erektor in Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt;
F i g. 3 in größerem Maßstab' und in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt den Erektorkopf des hinteren
Erektois;
F i g. 4 in größerem Maßstab die am Erektorkopf d?s hinteren Erektors angeordneten Greiferklappei*
F i g. 5 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt den Erektorkopf des vorderen Erektors;
F i g. 6 einen Querschnitt durch -den erfindungsgemäßen
Förderer.
Der Vortrieb des Tunnels, Stollens od. dgl. erfolgt im Schütze eines Messerschildes, dessen zylindrischer
Schildmantel von einer Vielzahl von Vortriebsmessern 10 gebildet ist, die sich auf einem gemeinsamen Stützrahmen
11 abstützen. T.wischen jedem Vortriebsmesser 10 und dem Stützrahmen 11 ist eine doppeltwirkende
hydraulische Presse 12 gelenkig eingeschaltet, so daß
die Vortriebsmesser einzeln oder gruppenweise mit Hilfe der Pressen 12 in Vortriebsrichtung S vorgetrieben
werden können. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 10 vorgetrieben sind, wird der Stützrahmen 11 mit Hilfe
der Pressen 12 nachgeholt. Die Vortriebsmesser 10 weisen rückwärtige Verlängerungen, sogenannte Nachlaufmesser 13 auf, welche den Ausbruchbereich zwischen
dem Messerschild und der eingebrachten Ortbetonauskleidung 14 sichern. Die Nachlaufmesser 13 stützen sich
auf einem Stützring 15 ab, der mittels hydraulischer Vorschubzylinder 16 mit dem Stützrahmen 11 des Messerschildes verbunden ist, so daß der Stützring 15 ebenfalls vorgezogen werden kann.
Im Inneren des Messerschildes ist eine an sich bekannte Ladevorrichtung 17 angeordnet, die das an der
Ortsbrust mittels einer Vortriebsmaschine gelöste Haufwerk einem Ladeförderer 18 zuführt, welcher das
Haufwerk aus dem Vortriebsbereich abfördert.
Für das Einbringen des Ortbetons werden als Innenschalung Schalungsringe 19 verwendet, die jeweils aus
mehreren Schalungssegmenten bestehen. Die Schalungssegmente bestehen ihrerseits aus stählernen Tübbings, die sich z. B. durch Verschrauben zu einem den
Schalungsring bildenden Tübbingring verbinden lassen. Die Anzahl der Schalungsringe 19 ist so gewählt, daß die
Gesamtlänge der Schalung z. B. 30 bis 60 m beträgt. Der von den Schalungsringen 19 gebildete Schalungsraum
wird stirnseitig von einer Stirnschalung 20 verschlossen, die als ringförmige Gleitschalung zwischen den Nachlaufmessern 13 und den vorderen Schalungsringen 19
angeordnet ist und mittels hydraulischer Zylinder 21 in Vortriebsrichtung S vorgeholt werden kann. Die Zylinder 21 stützen sich an dem Stützrahmen 11 des Messerschildes ab.
Der Ortbeton kann, wie bekannt, abschnittsweise in den Schalungsraum eingebracht werden, wobei jeder
Betonierabschnitt eine Länge hat, die mindestens gleich der Breite eines einzelnen Schalungsringes 19, vorzugsweise gleich der Breite mehrerer Schalungsringe ist.
Vorzugsweise wird der Ortbeton jedoch nach Maßgabe des Abbaufortschritts kontinuierlich eingebracht.
Hinter dem Messerschild ist im Schalungsbereich ein Nachläufer 22 angeordnet, welcher einen Schalungsförderer 23 aufweist, der aus einzelnen, bei 24 gelenkig
verbundenen Abschnitten besteht und daher eine gewisse Kurvengängigkeit besitzt. Der Förderer 23 ruht auf
mehreren hintereinandergeschaiteten Gestellteilen 25, die als Wagen ausgebildet sind und mittels Rollen oder
Laufräder 26 auf (nicht dargestellten) Schienen laufen, die an den Schalungsringen 19 lösbar verlegt sind. An
dem Gestell d-is Nachläufers kann das zentrale Antriebs- und Pumpenaggregat 27 angeordnet sein, welches sämtliche Druckmittelverbraucher speist
Der den Schalungsförderer 23 aufweisende Nachläufer 22 ist am rückwärtigen Ende mit einem Wagen 28
versehen, an dem der hintere Erektor 29 über eine Drehverbindung 30 verlagert ist, so daß der hintere
Erektor um die Tunnelachse schwenkbar ist. Der Erektor 29 dient zur Demontage der Schalungsringe 19 im
rückwärtigen Bereich, wo der eingebrachte Ortbeton vollständig abgebunden ist und damit die Ortbetonauskleidung die Erd- bzw. Gebirgslast aufnehmen kann. Die
Schaiungssegmente der demontierten Schalungsringe werden mit Hflfe des Förderers 23 nach vorne transportiert und hier einem vorderen Erektor 31 zugeführt,
welcher die Schalungssegmente wieder zu einem neuen Schalungsring zusammensetzt. Der vordere Erektor 31
ist ebenfalls um die Tunnelachse schwenkbar. Bei dem
dargestelltem Ausführungsbeispiel ist er an dem Stützring 15 schwenkbar gelagert.
Die Förderebene des Förderers 23 liegt im Firstbereich des Tunnels. Das vordere Ende des Förderers 23
ist in F i g. la mit 23" bezeichnet. Die auf dem Tübbingförderer liegenden Schalungssegmente tragen das Bezugszeichen 19'. Die Anordnung ist so getroffen, daß der
Förderer 23 zugleich ein Magazin für die Aufnahme einer größeren Anzahl an Schalur.rssegmenten bildet.
ίο Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der
Förderer 23 mindestens die Schalungssegmente von zwei Schalungsringen aufnimmt.
Die Ausgestaltung des hinteren Erektors 29 läßt sich den F i g. 2 bis 4 entnehmen. Der Erektor 29 weist ge
maß Fig.2 einen Lagerflansch 30' auf, an dem er über
die vorgenannte Drehverbindung 30 am hinteren Ende des Nachläufers bzw. an dessen Wagen 28 schwenkbar
gelagert ist. Der Wagen 28 trägt den Schwenkantrieb 32 des Erektors (Fig. Ib). Das um die Tunnelachse
schwenkbare Gestell 33 des Erektors 29 ist etwa U-förmig ausgebildet. Es trägt einen Erektorkopf 34, der mittels hydraulischer Zylinder 35 in radialer Richtung R
beweglich ist, welche im Inneren der beiden Schenkel des Erektors angeordnet sind. Die Verschiebebewegung
des Erektorkopfes 34 in Pfeilrichtung 5 und in Gegenrichtung kann ebenfalls mittels hydraulischer Zylinder
erfolgen, die im Inneren des Erektorkopfes 34 angeordnet sind und sich gegen den die beiden U-Schenkel des
Erektors verbindenden Steg 36 abstützen. Diese Zylin
der sind in der Zeichnung nicht dargestellt
Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, weist der Erektorkopf 34 einen Greifer auf, der aus zwei Greiferklappen 37 und 38 besteht, die um eine gemeinsame
Gelenkachse 39 schwenkbar sind. Die Verschwenkung
der Greiferklappen erfolgt mittels eines Schwenkzylinders 40. Die eine Greiferklappe weist Riegelbolzen 41
und die andere Greiferklappe entsprechende Bolzenöffnungen 42 auf. in F i g. 3 sind die beiden Anschlußgeienke des Schwenkzylinders 40 mit 43 und 44 bezeichnet
Zu beiden Seiten der zangenartigen Greiferklappen 37, 38 ist jeweils ein Zentrierbock 45 angeordnet, der von
einer Feder 46 in die Arbeitsstellung gedrückt wird. Die Feder 46 liegt in einem Federkasten 47. Die gleich ausgebildeten Zentrierböcke 45 weisen in Pfeilrichtung S
ansteigende Keilflächen 48 auf.
In den F i g. 2 bis 4 ist ein auf dem Erektorkopf 34 liegendes, als Tübbing ausgebildetes Schalungssegment
strichpunktiert bei 19' angedeutet. Das stählerne Schalungssegment 19' weist innenseitig, wie bei Tübbings
üblich, Querstege 49 sowie Längsstege 50 auf, welche das Schalungssegment aussteifen. Die beider Greifer- ·
klappen 37 und 38 bestehen jeweils aus zwei Klappenteilen, zwischen denen sich ein Schlitz 51 befindet, der
einen Steg 49 aufnimmt Das Schalungssegment weist]
an seinem Längssteg 50 Bolzenöffnungen auf, durch Sj welche die Riegelbolzen 41 der geschlossenen Greifer- '
klappen 37,38 hindurchfassen, wodurch das Schalungs-;
segment 19' auf dem Greiferkopf 34 festgelegt und zen- \ triert wird. Die Zentrierböcke 45 sind der Innenkontur J
der profilierten Schalungssegmente 197 angepaßt Sie;
dienen ebenfalls zur Zentrierung sowie zur Führung des j
den Förderer 23. ;:
ferkopf ist noch eine Riegelvorrichtung 52 vorgesehen, \
weiche die Greiferkiappen 37 und 38 im SchfieBzustand^
verriegelt und welche sich durch Druckbeaufschlagung eines Zylinders 53 entriegeln läßt ■;.
Das am hinteren Ende der Schalung ausgebaute und von dem Erektor 29 aufgenommene Schalungssegment
19' ist somit auf dem Erektorkopf 34 festgelegt und exakt zentriert und ausgerichtet. Bevor das Schalungssegment 19' dem Förderer 23 übergeben wird, wird die
Verriegelung 52 durch Druckbeaufschlagung des Zylinders 53 gelöst. Anschließend wird der Erektorkopf 34
um den vorgegebenen Hub in Pfeilrichtung S in Richtung auf ^-IS Aufnahmeende 23' des Förderers 23 verfahren, so daß ein Mitnehmer 54 (F i g. 6) des als Kettenförderer ausgebildeten Förderers hinter den vorderen
Steg 49' des Schalungssegmentes 19' fassen kann, um das Schalungssegment von dem Erektorkopf abzuziehen. Zuvor werden die Greiferklappen 37 und 38 durch
Druckbeaufschlagung des Schwenkzylinders 40 geöffnet, um das Schalungssegment freizugeben. Beim Abziehen des Schalungssegmentes 19' von dem Erektorkopf 34 verhindern die Zentrierböcke 45, daß das Schalungssegment seitlich von dem Erektorkopf abgleitet.
Die Zentrierböcke 45 werden durch die über ihre Keilflächen 48 hinweggleitenden Stege 49 des Schalungssegmentes gegen ihre Federkraft niedergedrückt. Wenn
das Schalungssegment 19' den letzten Zentrierbock 45 des Erektorkopfes 34 überläuft, wird er bereits durch
die am umlaufenden Kettenstrang des Förderers 23 angeordneten Aufnahmeböcke od. dgl. geführt.
Der vordere Erektor 31 entspricht im Aufbau und in der Ausgestaltung seines in F i g. 5 gezeigten Erektorkopfes dem hinteren Erektor 29. Er weist lediglich zusätzlich einen Schwenkhebel 55 auf, der um eine Gelenkachse 56 schwenkbar ist. Die Verschwenkung erfolgt mi*'eis eines Schwenkzylinders 57, der zwischen
dem Erektorkopf und dem kürzeren Hebelarm des Schwenkhebels gelenkig eingeschaltet ist. Im übrigen
sind übereinstimmende Bauteile des vorderen und hinteren Erektors mit denselben Bezugszeichen belegt. Das
auf dem Förderer 23 liegende Schalungssegment 19' wird durch den hinter den Steg 49" des Schalungssegmentes greifenden Mitnehmer 54 auf den Erektorkopf
34 des vorderen Erektors geschoben, wobei die federbelasteten Zentrierböcke 45, die hier gemeinsam auf derselben Seite der Greiferklappen 37, 38 liegen, in der
beschriebenen Weise durch die Stege des Schalungssegmentes niedergedrückt werden. Der erforderliche Resthub in Pfeilrichtung 5, der durch den Abstand des Förderers 23 zum Erektorkopf 34 bedingt ist, wird mit Hilfe
des Hebels 55 bewirkt, der hinter den Steg 49' des Schalungssegmentes 19' faßt und dadurch bei seiner
Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn das Schalungssegment 19' um den erforderlichen Resthub in
Pfeilrichtung S vorschiebt Anschließend können die Greiferklappen 37,38 mit Hilfe ihres Schwenkzylinders
wieder geschlossen werden, worauf dann das Schalungssegment 19' mit Hilfe des Erektors versetzt wird.
Der Tübbingförderer 23 besteht gemäß F i g. 6 aus einem Kettenförderer mit einer angetriebenen endlosen
Transportkette 59, die als Laschen- bzw. Rollenkette ausgebildet ist Der kastenförmige Rahmen 60 des Förderers ist an der Ober- und Unterseite geöffnet Er
nimmt eine Laufschiene 61 auf, an der sich die an der Rollenkette angeordneten Laufrollen 62 im fördernden
Obertrum des Förderers abstützen und führen. An der endlosen Kette 59 sind ferner Stützrollen 63 angeordnet, welche sich oberhalb der Schiene 61 zu beiden Seiten der Kette gegen die Innenseite des Kastenrahmens
60 abstützen, so daß seitliche Kippbewegungen der Transportkette verhindert werden. Die Stützrollen 63
können mit den Laufrollen 62 auf einer gemeinsamen
Achse oder auch auf gesonderten parallelen Achsen gelagert sein. Die endlose Transportkette trägt die Mitnehmer 54, welche hinter die Stege 49" der Schalungssegmente 19' fassen. Außerdem sind an der endlosen
Transportkette zwischen den Mitnehmern Zentrierbökke angeordnet, welche die Schalungssegmente 19' abstützen und zentrieren. Das kastenförmige Rahmengestell 60 des Förderers 23 ist, wie weiter oben erwähnt,
mehrfach gelenkig unterteilt, um eine ausreichende Kurvengängigkeit zu erzielen.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Umsetzen von aus Schalungssegmenten bestehenden Schalungsringen einer umsetzbaren
Betonierschalung beim Vortrieb von Tunneln, Stollen, Untertagestrecken u. dgL, insbesondere
unter Verwendung eines Vortriebs- oder Messerschildes, dadurch gekennzeichnet, daß zu
beiden Enden eines als Nachläufer (22) mitführbaren, an sich bekannten Förderers (23) für den Transport
der Schalungssegmente (19') jeweils ein Erektor (29, 31) angeordnet ist, von denen der hintere
Erektor (29) zur Demontage der tübbingartigen Schalungsringe (19) und der vordere Erektor (31) zur
Montage der Schalungsringe dient
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (23) in an sich bekannter Weise als ein mit umlaufenden Mitnehmern (54) versehener
Kettenförderer ausgebildet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Erektor (29) an dem
fahrbaren Gestell des Nachläufers (22) oder an einem mit dem Förderer (23) gekoppelten Wagen (28)
gelagert ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Erektor
(31) an dem Schild gelagert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Erektor (31) an einem
Stützring (15) gelagert ist, gegen den sich die Nachlaufmesser (13) des Messerschildes abstützen.
6. Einrichtung naph einerr· der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (23) aus mehreren gelenkig gekoppr-J.xen Abschnitten besteht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der hintere Erektor (29) als auch der vordere Erektor (31) einen
um einen solchen Hub in Transportrichtung (Pfeil S) des Förderers (23) und in Gegenrichtung bewegbaren
Erektorkopf (34) aufweisen, daß die Schalungssegmente (19') ohne Obergabevorrichtung durch die
Mitnehmer (54) des Förderers von dem Erektorkopf (34) des hinteren Erektors (29) abziehbar bzw. auf
den Erektorkopf des vorderen Erektors (31) überführbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Erektorkopf (34)
des vorderen und/oder hinteren Erektors (29,31) mit. zangenartig gegeneinander, verschwenkbaren, das
Schalungssegment (19') festlegenden und zentrierenden Greiferklappen (37,38) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferklappen (37,38) mit Riegelbolzen
(41) versehen sind, welche Bolzenöffnungen an einem Längssteg (50) des Schalungssegmentes
(19') durchfassen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Erektorkopf (34)
neben den Greiferklappen (37, 38) Zentrierorgane (45) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane aus federbelasteten,
in die Schalungssegmente einfassenden Zentrierböcken (45) bestehen.
12. Einrichtung nach Anspruch II. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierböcke (45) Keilflä-
chen (48) aufweisen, an denen sie durch die Stege (49) der Schalungssegmente (19') gegen die Federkraft
niederdrückbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Erektor
(31) einen das sich aufschiebende Schalungssegment um einen Resthub vorbewegenden Transporthebel
(55) aufweist
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (23)
aus einem Einkettenförderer besteht, dessen die Mitnehmer (54) tragendes Kettenband (59) mittels
Stützrollen (63) gegen Kippbewegungen abgestützt ist
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenband (59) als Rollenkette
ausgebildet ist, deren Laufrollen (62) im fördernden Obertnim auf einer Schienenführung (61)
abgestützt und geführt sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (63) und
die Laufrollen (62) auf gemeinsamer Achse angeordnet sind
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| DE (1) | DE2802575C2 (de) |
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4808030A (en) * | 1985-12-25 | 1989-02-28 | Shimizu Construction Co., Ltd. | Shield tunneling method and assembling and disassembling apparatus for use in practicing the method |
Family Cites Families (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1534621B1 (de) * | 1966-04-27 | 1971-05-27 | G P Isyskatelskij I Metrogipro | Vorrichtung zum Versetzen einer zusammenklappbaren Innenschalung zum Betonieren einer Tunnelauskleidung |
| DE1905396C3 (de) * | 1969-02-04 | 1978-10-26 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Einrichtung zum Zuführen von Tübbings zu einer Tübbingsetzmaschine |
| CA953937A (en) * | 1970-01-19 | 1974-09-03 | Ivan I. Melnikov | Device for erection of pressed monolithic lining in underworkings |
| DE2119201C3 (de) * | 1971-04-21 | 1978-09-14 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Erektorwagen zum Einbringen eines Tübbingausbaus in Tunnelbauwerken |
-
1978
- 1978-01-21 DE DE19782802575 patent/DE2802575C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2802575A1 (de) | 1979-07-26 |
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