DE7238731U - Gurttrage - Google Patents

Gurttrage

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DE7238731U
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DE
Germany
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belt stretcher
auxiliary
belt
rollers
telescopic boom
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Expired
Application number
DE7238731U
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WIEGER MASCHINENBAU GmbH
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WIEGER MASCHINENBAU GmbH
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Publication of DE7238731U publication Critical patent/DE7238731U/de
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Description

Diply-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. König ■ Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte ■ 4000 Düsseldorf so · Cecilienallee ve ■ Telefon 43273a
20. Oktober 1972 27 517 B
Wieger Maschinenbau GmbH, 4040 Neuss, Büderichor Straße
"Gurttrage"
Die Erfindung betrifft eine an einem Kraftgerät, vorzugsweise einem Teleskopausleger eines Fahrzeuges lös-/ bar befestigte, dem Ein- und/oder Ausbau von Tragrollen oder Tragrollensätzen von Förderbandanlagen dienende Gurttrage, die aus einem vorübergehend zum Einsatz gelangende Hilfstragrollen oder Hilfstragrollensätze abstützenden Gestell besteht.
Beim Betrieb von Förderbandanlagen besteht ein großes Problem darin, einzelne Tragrollen oder auch ganze Tragrollensätze, die unter den gegebenen Betriebsbedingungen unvermeidlich schadhaft werden, möglichst umgehend zu entfernen, damit größere Schäden vermieden werden. Dazu wird im allgemeinen die schadhafte Tragrolle gegen eine neue Tragrolle ausgetauscht. Entsprechend der Anordnung und Befestigung der einzelnen Tragrollen kann zur Vereinfachung auch so ^erfahren werden, daß jeweils ein gesamter Tragrollensatz ausgetauscht wird, und zwar auch dann, wenn nur eine Rolle dieses Tragrollensatzes schadhaft ist. Es ist bekannt, dieses Auswechseln in der Weise vorzunehmen, daß unter Verwendung mehr oder weniger geeigneter Hilfsmittel, z.B. eines flaschenzugartigen Werkzeugs, das Förderband im Bereich der auszuwechselnden Rolle angehoben und alsdann die freigelegte Rolle bzw. der gesamte Tragrollensatz entfernt und gegen eine neue Tragrolle bzw. einen neuen Tragrollensatz ersetzt wird.
Abgesehen davon, daß dieses Austauschverfahren außerordentlich kompliziert ist und hohe Rüstzeit erfordert, birgt es die Gefahr schwerer Unfälle in sich. Außerdem ist ein Austausch von Tragrollen oder Tragrollensätzen praktisch nur bei stehendem Band durchführbar, so daß das Beheben einer während der Förderung auftretenden Beschädigung von Tragrollen unbedingt Betriebsunterbrechungen zur Folge hat.
Nach einem älteren Vorschlag werden diese Nachteile im wesentlichen dadurch behoben, daß im Bereich des Förder-
™ bandes, an welchem die Tragrolle bzw. der Tragrollensatz angebracht und/oder entfernt werden soll, eine Hllfstragrolle bzw. ein Hilfstragrollensatz unter das Förderband und in eine Stellung gebracht wird, in welcher sie bzw. er die Stutzfunktion für das Förderband übernimmt. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Förderband durch die Hilfstragrolle bzw. den Hilfstragrollensatz in eine Lage gebracht wird, in welcher es in diesem Bereich über seine Betriebslage nach oben angehoben ist. Aufgrund der von der Hilfstragrolle oder dem Hilfstragrollensatz übernommenen Stutzfunktion wird das zu entfernende Bauteil, also entweder Tragrolle oder Tragrollensatz,
m entlastet, so daß es möglich ist, dieses Teil auszuwechseln. Dabei wird eine Gurttrage verwendet, die an einem Kraftgerät, vorzugsweise einem Teleskopausleger eines Fahrzeugs lösbar befestigt ist und aus einem die vorübergehend zum Einsatz gelangenden Hilfstragrollen oder Hilfstragrollensätze abstützenden Gestell besteht.
Obgleich mit diesem älteren Vorschlag die eingangs erwähnten Probleme in sehr vielen Fällen bewältigt werden können, haftet ihm dennoch der Naohteil an, daß er bei Förderbandanlagen mit relativ schmalem seitlichem Zugang nioht anwendbar ist, da fUr den Austausch ein seitlicher Zugang benötigt wird, dessen Breite mindestens
gleich der Fahrzeugbreite zuzüglich der für das Einführen der Gurttrage in den Bereich der Förderbandanlagen erforderlichen Teleskopierlänge des Auslegers ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Gurttrage vorzuschlagen, deren Einsatz auch bei Förderbandanlagen möglich ist, deren seitlicher Zugang nur eine Breite aufweist, die der Breite des zum Einsatz gelangenden Fahrzeugs entspricht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell an seiner während des Einsatzes dem Fahrzeug abgewandten Seite mit einer im wesentlichen vertikalen Halterung versehen ist, die mit ihrem oberen Ende am Teleskopausleger lösbar befestigt ist.
Durch diese Maßnahmen ist die Möglichkeit gegeben, das Fahrzeug während des Rollenwechsels direkt neben das Förderband zu stellen und den die Gurttrage haltenden Ausleger über die Förderbandanlage hinaus auszufahren und danach die Gurttrage von der dem Fahrzeug gegenüberliegenden Seite der Förderbandanlage aus an der betreffenden Stelle auf das Fahrzeug zu und unter das Ober- oder Untertrum zu fahren, wobei sich der Auslegerarm verkürzt. Damit ist gleichzeitig der Vorteil gegeben, daß die beim Abheben des Bandes erforderlichen, relativ hohen Kräfte über einen wesentlich kürzeren Teleskoparm aufgenommen werden.
Um die Manövrierfähigkeit der erfindungsgemäßen Gurrttrage insbesondere während des Einfahrens in dsn Sereioh der Förderbandanlage noch zu erhöhen und somit den erforderliohen Platzbedarf minimal zu halten, besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Befestigung der vorzugsweise durch ein Hohlprofil gebildeten Halterung am Teleskopausleger aus einer Zweipunkt- Anlenkung β Die Zweipunkt-Anlenkung wird dabei vorzugsweise duroh zwei vertikal und mit Abstand par-
allel zueinander angeordnete, am oberen Ende der Halterung befestigte Tragplatten gebildet> durch die sich eine Schwenkachse für die Gurttrage sowie ein dem freien Kolbenende eines am Teleskopausleger befestigten Schwenk^ylinders zugeordneter Bolzen erstrecken. Damit ist die Möglichkeit gegeben, durch Betätigen des Schwenkzylinders die Gurttrage in jede gewünschte Schräglage zu bringen, die dann während des Einfahrvorgangs zwischen bzw. unter die Förderbänder den jeweiligen Raumverhältnissen entsprechend geändert werden kann.
Anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig;. 1 ein in Arbeitsposition befindliches Fahrzeug, an dessen Ausleger die erfindungsgemäße Gurttrage befestigt ist, vor dem Unterfahren des Obertrums einer Förderbandanlage;
Fiff. 2 das Fahrzeug mit Gurttrage gemäß Fig. 1, jedoch bei angehobenem Obertrum;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Gurttrage mit verschwenkbaren Hilfstragro.Ilensätzen;
Fig. 4 die Gurttrage gemäß Fig. 3, entlang der Linie IV-IV geschnitten; und
FJg1. 5 die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Gurttrage, in Draufsicht.
Gemäß den Fig. 1 und 2 gelangt die erfindungsgemäße Gurttrage 11 als Werkzeug vorzugsweise an mit einem Teleskopausleger 12 versehenen Fahrzeugen 13, im vorliegenden Fall ein Raupenfahrzeug, zum Einsatz. Dabei
1st das die Hilfstragrollen bzw. Hilfstragrollensätze 14 abstützende Gestell 15 erfindungsgemäß an seiner dem Fahrzeug 13 abgewandten Seite mit einer im dargestellten Beispiel durch ein Hohlprofil gebildeten Halterung 16 versehen, deren Längsachse im wesentlichen senkrecht zu der des Gestells 15 verläuft, und die an ihrem oberen Ende eine dem freien Ende des Teleskopauslegers 12 zugeordnete Zweipunkt-Anlenkung aufweist.
Gemäß Fig. 4 besteht das Gestell 15 aus zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten, C-förmigen Längsträgern 18, zwischen denen die Hilfstragrollen bzw. Hilfstragrollensätze 14 befestigt und derart eingelassen sind, daß sie in Normalposition knapp über die Oberkante des Gestells 15 hinausragen. Durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Betätigungsorgane könnsn die Hilfstragrollen bzw. Hilfstragrollensätze 14 in ihrem Winkel zueinander entsprechend den Pfeilen derart verstellt werden, daß eine Änderung der von ihnen gebildeten Muldenform möglich ist. Damit wird erreicht, daß die Gurttrage hinsichtlich ihrer Unterstützung des Ober- bzw. Untertrums den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann, so daß das erfindungsgemäße Gerät f an unterschiedlichsten Förderbandanlagen zum Einsatz gelangen kann. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Obertrum beispielsweise von drei Rollensätzen abgestützt, so daß durch entsprechende Winkeleinstellung der Hilfstragrollensätze 14 auch diese Muldenfonn mit der Gurttrage erreicht und dadurch ein Abheben des Obertrums auch während des Betriebes der Förderbandanlage störungsfrei durchgeführt werden kann.
Wie den Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist, besteht die Zweipunkt-Anlenkung 17 vorzugsweise aus zwei vertikal Lind mit Abstand parallel zueinander angeordneten Tragplatten
21, die in korrespondierender Weise je mit zwei in unterschiedlicher Höhe angeordneten Bohrungen 22 und 23 versehen sind. Durch die Bohrung 22 erstreckt sich eine an der Spitze des Auslegers 12 befestigte Achse 24, die ein Verschwenken der Gurttrage zuläßt. Um die gewünschte Schwenkbewegung durchzuführen, ist im Ausleger 12 ein vorzugsweise hydraulisch zu betätigender Schwenkzylinder befestigt, dessen Kolbenstange 25 an einem sich durch die Bohrungen 23 erstreckenden und an den Tragplatten 21 befestigten Bolzen 25 drehbar gelagert ist. Durch Ein- bzw. Ausfahren der Kolbenstange 25 wird somit eine Schwenkbewegung der Gurttrage 11 cun die Achse 24 erreicht.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird im Fall der Notwendigkeit einer Wartung oder des Austausches von Tragrollen bzw. Tragrollensätzen das Fahrzeug 13 unmittelbar neben die Förderbandanlage gestellt und der Ausleger 12 soweit ausgefahren, daß die Gurttrage von der dem Fahrzeug gegenüberliegenden Seite des Förderbandes aus in dessen Bereich eingefahren werden kann. Zwar ist in den Zeichnungen lediglich der Einsatz der erfindungsgemäßen Gurttrage am Obertrum 27 dargestellt, jedoch ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei entsprechender Abmessung der Halterung 16 selbstverständlich auch das Untertrum 28 angehoben werden kann. Sobald sich die Gurttrage 11 seitlich neben und unterhalb des abzuhebenden Förderbandabschnitts befindet, wird der die Gurttrage haltende Teleskopschuß eingefahren, d.h. auf das Fahrzeug 13 zu bewegt, bis sich die Hilfstragrollensätze 14 unterhalb des Bandes 27 im Bereich der auszuwechselnden Rollen befinden. In dieser Position hat der Teleskopausleger 12 geringstmögliche Länge und kann mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand in die in Fige 2 dargestellte Schräglage gebracht werden, wobei gleichzeitig die Kolbenstange 25 soweit ausgefahren wird, daß das Gestell
15 seine im wesentlichen horizontale Lage beibehält. In dieser Position ist das Obertrum 27 soweit angehoben, daß ohne Beeinträchtigung des Förderablaufs die erforderliche Wartung bzw. der Austausch der Tragrollen 29 durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Gurttrage eröffnet somit in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, auch unter ungünstigen Platzverhältnissen die erforderlichen Austausch- oder Wartungsarbeiten mit Hilfe eines Fahrzeuges durchführen zu können, wobei die zum Abheben des Bandes erforderlichen Kräfte fahrzeugseitig auf einem Minimum gehalten werden können.

Claims (4)

Wieger Maschinenbau GmbH, 4040 Neuss, BUdericher Straße Schutzansprüohe:
1. An einem Kraftgerät, vorzugsweise einem Teleskopausleger eines Fahrzeuges lösbar befestigte, dem Ein- und/oder Ausbau von Tragrollen oder Tragrollensätzen von Förderbandanlagen dienende Gurttrage, die aus einem vorübergehend zum Einsatz gelangende Hilfstragrollen oder Hilfstragrollensätze abstützenden Gestell besteht, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell (15) an seiner während des Einsatzes dem Fahrzeug (13) abgewandten Seite mit einer im wesentlichen vertikalen Halterung (16) versehen ist, die mit ihrem oberen Ende am Teleskopausleger (12) lösbar befestigt ist.
2. Gurttrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung der vorzugsweise du^ch ein Hohlprofil gebildeten Halterung (16) am Teleskopausleger (12) aus einer Zweipunkt-Anlenkung (17) besteht.
3. Gurttrage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zweipunkt-Anlenkung (17) durch zwei vertikal und mit Abstand parallel zueinander angeordnete, am oberen Ende der Halterung (16) befestigte Tragplatte (21) gebildet wird, durch die sich eine Schwenkachse (24) für die Gurttrage (11) sowie ein der Kolbenstange (25) eines am Teleskopausleger (12) befestigten Schwenkzylinders zugeordneter Bolzen (26) erstrecken.
4. Gurttrage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfstragrollen oder Hilfstragrollensätze (14) in ihrem Winkel zueinander verstellbar sind.
DE7238731U Gurttrage Expired DE7238731U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7238731U true DE7238731U (de) 1973-04-19

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ID=1286133

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7238731U Expired DE7238731U (de) Gurttrage

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DE (1) DE7238731U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008036949A1 (de) * 2008-08-08 2010-04-29 ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH Vorrichtung zum Wechseln von Bandrollen an vorzugsweisen offenen Transportbandanlagen
DE102013205041A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-25 Takraf Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Tragrollen eines Gurtförderers
DE102013214913A1 (de) 2013-07-30 2015-02-05 Takraf Gmbh Service-Fahrzeug zum Auswechseln von Tragrollen eines Gurtförderers

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DE102008036949B4 (de) * 2008-08-08 2010-06-02 ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH Vorrichtung zum Wechseln von Bandrollen an vorzugsweisen offenen Transportbandanlagen
DE102013205041A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-25 Takraf Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Tragrollen eines Gurtförderers
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DE102013205041B4 (de) 2013-03-21 2019-12-24 Takraf Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Tragrollen eines Gurtförderers
DE102013214913A1 (de) 2013-07-30 2015-02-05 Takraf Gmbh Service-Fahrzeug zum Auswechseln von Tragrollen eines Gurtförderers
US9333976B2 (en) 2013-07-30 2016-05-10 Takraf Gmbh Service vehicle for replacing idlers of a belt conveyor
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