DE2062792A1 - Strangführung an einer Stranggießanlage - Google Patents
Strangführung an einer StranggießanlageInfo
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Description
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Strangführung an einer Stranggießanlage
Die Erfindung bezieht sich auf die einer Stranggießkokille nachgeordnete
Strangführung, welche aus in einem den Strang umgebenden Rahmen gelagerten Rollen oder Platten besteht.
Bei einer bekannten Strangführung sind zwei gegenüberliegende Rahmenteile
durch Hydraulikzylinder in Richtung auf den Strang gegen Anschläge gehalten, welche den der Dicke des Stranges entsprechenden
Abstand der Führungsrollen bestimmen. Bei dieser Strangführung wird der ferrostatische Druck direkt von den Hydraulikzylindern aufge- |
nommen. Ein Druckverlust z.B. durch ein Leck in den Zuleitungen führt zur unzulässigen Ausbauchung des Stranges mit der Folge von
DurchDrüchen.
Dieser Nachteil wird vermieden bei einer anderen bekannten Strangführung,
bei welcher Anschläge die Lage der. Stützrollen in Richtung
des ferrostatischen Drucks begrenzen. Hydraulikzylinder wirken
hierbei in Richtung des ferrostatischen Drucks. Ein Nachteil dieser
Strangführung ist, daß ein längerer Stillstand durch Überlauf Stromausfall, Durchbruch oder Maschinenschaden zu einem Verklemmen des Stranges
führt. Beim Ausfördern des Stranges kann es zusätzlich zu Beschädigungen der Führung durch erstarrte Stahl- und Schlackenteile kommen.
Um dies zu vermeiden, mußte daher ein Rahmenteil in zeitraubender f Weise gelöst werden.
Ziel der Erfindung ist eine Strangführung,bei der sowohl eine Zerstörung
der Stranghaut bei Druckverlust als auch ein Verklemmen des erstarrenden Stranges in der Strangführung ausgeschlossen ist.
Bei einer Strangführung mit in Richtung des ferrostatischen Drucks
wirkenden Anschlägen wird dies nach der Erfindung durch ein zwischen
2 Π 9 V, ° es / 0 /, B A
beweglichem Rahmenteil und Anschlägen geschaltetes Entlastungselement erreicht. Die Strangführung kann so im Falle einer Störung
durch das Entlastungselement außer Spannung gesetzt und der erstarrte Strang ohne Beschädigung der Führungen ausgefördert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Entlastungselement aus zwei mit geneigten Flächen einander zugeordneten Keilen,
von denen einer gegenüber dem anderen verschiebbar ist. Eine entlastende Relativbewegung zwischen den Keilen wird sich nach Fortfall
einer Haltekraft dann ergeben, wenn der Neigungswinkel der aufeinanderliegenden Kellflächen in vorteilhafter Weiterbildung
größeerals der zugehörige Reibungswinkel ist. Bei einer Strangführung,
bei der ein beweglicher Rahmenteil auf am festen Rahmenteil vorgesehenen Säulen geführt ist, können die Keile gabelartig
gestaltet sein und die Säulen umgreifen. Die Hydraulikzylinder, welche die beweglichen Rahmen gegen die Anschläge halten, können zum Spannen
der Entlastungselemente eingesetzt werden. Hierzu können die Hydraulikzylinder über ein Zwischenstück mit geneigter Fläche mit dem mit
entsprechend geneigter Fläche versehenen beweglichen Keil in Wirkverbindung stehen. Auf diese Weise wird die Kraft des Zylinders in
zwei Wirkungslinien zerlegt, von denen die eine der Führung des beweglichen
Rahmenteiles und die andere der Verspannrichtung des beweglichen
Keiles entspricht. Eine besondere Betätigungsvorrichtung für das Entlastungselement wird so eingespart.
Zur Einstellung der Strangführung auf die verschiedenen Formate, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung als Anschlag am Ende jeder
Säule ein Ring befestigt, dessen Nasen auf Stufen eines Stufenringes gerichtet sind. An jedem Stufenring ist ein Hebel befestigt,
welcher in den unterschiedlichen Formateinstellungen der Strangführung entsprechenden Positionen arretierbar ist.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die an jeder Seite der Strangführung befindlichen Hebel 3I durch Gestänge verbunden und
gemeinsam verstellbar sind.
20982B/0464
— _p —
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Es zeigen
Pig. 1 einen Teilquerschnitt durch die Strangführung Fig. 2 eine Ansicht von Formatverstellung und Entlastungselement
Fig. 3 die Seitenansicht eines Führungssegments und Fig. 4 einen horizontalen Teilschnitt gemäß der Linie IV - IV.
Auf einen Grundrahmen 1 sind die aus Unterteil 2 und Oberteil 3
bestehenden Segmente einer Strangführung quer zur Förderrichtung verschiebbar gelagert. Das Segmentunterteil 2 besteht aus je zwei
auf dem Grundrahmen 1 lagernden Wangen 4 in welchen Lager 5 für Führungsrollen 6 angeordnet sind. An jeder Wange 4 ist eine winkelartige
Hülse 7 befestigt, in welche eine die Wangen verbindende Traverse 8 eingesetzt ist. Im vertikalen Teil der Hülse 7 ist eine
Säule 9 durch einen Bolzen 10 befestigt. Auf der Säule 9 1st eine
obere winkelförmige Hülse 11 des Segmentoberteils 3 geführt. In einem horizontalen Teil der Hülse 11 ist eine Traverse 12 eingesetzt,
welche die Verbindung zu einer gleichartigen nicht dargestellten Hülse herstellt. Mit der Hülse 11 1st eine Wange 13 verbunden,
in welcher Lager 14 für obere Führungsrollen 15 vorgesehen
sind.
An einer seitlich an der Hülse 7 vorgesehenen Konsole 16 ist die Kolbenstange 17 eines Hydraulikzylinders t$ angelenkt. Am Außendeckel
des Zylinders 18 ist ein Keil 19 befestigt. Im Keil 19 ist
ein Bolzen 20 gelagert, auf dessen an beiden Seiten vorstehende Zapfen 21 Gleitsteine 22 aufgesetzt sind. An der oberen Hülse 11
sind Halterungen 23, 24 für Vertikalführungen 25 vorgesehen, zwischen
denen die Gleitsteine 22 aufgenommen sind.
Der geneigten Fläche des Keiles 19 ist eine geneigte Fläche eines
auf der Stirnseite der oberen Hülse 11 verschiebbaren Keiles 26 zugeordnet, welcher mit einer mittleren Öffnung für die in diesem
Bereich abgeflachte Säule 9 versehen ist. Auf einer weiteren geneigten
20982 P.
Fläche des verschiebbaren Keiles 26 liegt mit einer entsprechend geneigten Fläche ein gleichfalls die Säule 9 umgreifender Keil 27
auf. Dieser ist gegenüber einem auf der Säule 9 geführten Stellring
28 durch eine Schraube 29 einstellbar.Oberhalb des Stellringes
28 ist ein Stufenring 30 zur Formateinstellung auf der Säule 9 aufgenommen,
welcher durch einen Hebel 31» der durch eine Arretierung
in mehreren Positionen festlegbar ist, geschwenkt werden kann. Zur
gemeinsamen Formatverstellung kennen auf jeder Seite die Hebel der Führungssegmente durch Gestänge verbunden sein. Am Ende der Säule
ist eine Nute 33 eingedreht, in welche ein zweiteiliger Ring 34
eingreift, der mit auf den Stufenring 30 gerichteten Nasen 35 versehen
ist, die in ihrer Breite den Stufen entsprechen.
An der oberen Hülse 11 sind beiderseits Laschen 36 befestigt, welche
sich aufwärts bis zum Stellring 28 erstrecken. Im Bereich des Stellrings
28 sind die Laschen 36 mit einem Langloch 37 zur Aufnahme
eines am Stellring 28 angeordneten Bolzens 38 ¥ersehen. Durch die
Laschen wird gewährleistet, daß die Stellringe 28 bei der Abwärtsbewegung
des Segmentoberteils 3 mitgenommen werden und nicht infolge ihres Ungleichgewichts hängenbleiben.
Die Entlastungselemente sind durch Abdeckungen 39 gegen Verunreinigungen
geschützt.
In der Betriebsstellung drückt der Zylinder 18 über die Keile I9,
26 und 27 die Hülsen 11 des Segmentoberteiles gegen Stufenring 30
und die Nasen des Ringes 34. Damit sind die Rollen 6, I5 auf das
Format des Stranges eingestellt. Beim Verklemmen eines Stranges in der Führung wird der Zylinder 18 durch entgegengesetzte Beaufschlagung
nach unten gezogen, wobei der Keil I9 mit abwärts geht und dem
Keil 26 eine ausreichende Freiheit zum1selbsttätigen Ausweichen
unter Spannung gibt. Die dann eingenommene Stellung des Keiles 26 ist gestrichelt dargestellt. In dieser Stellung ist das Segmentoberteil
3 ausreichend entlastet, so daß Beschädigungen beim Ausferdern
des Stranges vermieden werden. Die Entlastung ermöglicht auch nach dem Lösen von Schrauben das Entfernen des Ringes 34 und
das Abheben des Oberteils 3·
209 V1ISS I (H'6 4
Claims (9)
1. Einer Stranggießkokille nachgeordnete Strangführung, deren Rollen
oder Platten in gegenüberliegenden Rahmenteilen gelagert sind, von denen einer durch Druckmittelzylinder in Richtung des ferrostatischen
Drucks gegen den Abstand der Rollen oder Platten bestimmende Anschläge gefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen beweglichem Rahmenteil und den Anschlägen Entlastungselemente eingeschaltet sind.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungselement
aus zwei mit geneigten Flächen einander zugeordneten Keilen (26, 27) besteht, von denen einer gegenüber
dem anderen verschiebbar ist.
3. Strangführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der.
Neigungswinkel der aufeinanderliegenden Keilflächen größer 1st
als der zugehörige Reibungswinkel.
4. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 3* wobei der bewegliche
Rahmenteil (11, I3) auf am festen Rahmenteil (4, 7) vorgesehenen
Säulen (9) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile
(26, 27) gabelartig gestaltet sind und die Säulen (9) umgreifen.
5. Strangführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem beweglichen Rahmen (11, I3) zugeordneten
Hydraulikzylinder (18) zur Betätigung der Entlastungselemente
vorgesehen sind.
2 0 9 Ii 2 6 / CH 6
6. Strangführung nach Anspruch 5* dadurch !gekennzeichnet* daß die
Hydraulikzylinder (18) über ein Zwischenstück (19) mit geneigter Fläche mit dem mit entsprechend geneigter Fläche versehenen- beweglichen
Keil (26) in Wirkverbindung stehen»
7· Strangführung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeiohnet,- daß als Anschlag am Ende jeder Säule (9) ein
Ring (3^) befestigt ist, dessen Nasen (35) auf Stufen eines
schwenkbaren Stufenringes (30) gerichtet sind*
8. Strangführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Stufenring mit einem Hebel (31) verbunden ist, welchem unterschiedliche: Formateinstellungen der Strangführung entsprechende
Arretierungen 02) zugeordnet sind»
9. Strangführung nach Anspruch 8, dadurch !gekennzeichnet, daß die
an jeder Seite der Strangführung befindlichen Hebel (31) durch
Gestänge verbunden und gemeinsam verstellbar sind.
2093 2 6/0464
L e e r s e i t e
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