DE2620888C2 - Strangführung für einen Strang in einer Stranggießanlage - Google Patents
Strangführung für einen Strang in einer StranggießanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1281—Vertical removing
Description
Die Erfindung betrifft eine für Stranggießanlagen bestimmte Strangführung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Antreibbare und an den Anfahrstrang anstellbare Treibrollen, die zwischen lediglich auf die Abmessungen
des Gußstrangquerschnittes einstellbaren Stützrollen angeordnet sind, verhindern bei Verwendung eines ir
Strangvorschubrichtung keilförmig zulaufenden Anfahrstrangkopfes ein ruckweises Ausziehen des Gußstranges
zu Beginn des Gießens und damit Schäden am Gußstrang.
Es ist eine Strangführung bekannt (DE-AS 17 58 533), so
die an den kleinsten Querschnitt unterschiedlicher Anfahrstrangköpfe einstellbare und antreibbare Anpreßrollen
aufweist, welche in eigenen Gerüsten separat von den Stützrollen gelagert sind. Die auf die
Anpreßrollen wirkenden Preßkräfte werden, sobald sich der Anfahrstrangkopf des Anfahrstranges einer Anpreßrolle
nähert, bei dieser Rolle aufgehoben, und die beireffende Anpreßrol'e wird auf die Gußstrangabmessung
eingestellt. Die dem Strang zugekehrten Lauffläcnen sämtlicher Rollen müssen genau fluchten, um nicht
ein unnötiges Verformen des Stranges und somit eine erhöhte Ausziehkraft oder sogar Risse in der Strangschale
hervorzurufen. Ein Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß die genaue Einstellung
der in eigenen Gerüsten und unabhängig von den Stützrollen gelagerten Anpreßrollen auf die Gußstrangdicke
schwierig durchzuführen ist. Auch muß bei jeder Änderung der Strangdicke zusätzlich zur Lage der
Stützrollen auch die Lage der Anpreßrollen neu eingestellt werden, was einen erheblichen Zeit- und
Arbeitsaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Strangführung dieser Art so auszubilden, daß die
Laufflächen der an den Anfahrstrang anstellbaren Treihrollen leicht und zuverlässig auf die Dicke des
Gußstranges und genau fluchtend zu den Laufflächen der Stützrollen einstellbar sind, und bei der diese
Einstellung bei einer Verstellung des Stützrollenabstandes zum Zweck der Einstellung auf eine andere
Strangdicke erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs genannten Strangführung nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Anordnung bilden die anstellbaren
Treibrollen mit den Stützrollen eine Einheit, so daß nur die einzelnen Stützrollensätze gegeneinander ausgerichtet
werden müssen. Eine zusätzliche Anpassung dazwischenliegender, anstellbarer Treibrollen an die
'Lage der Stützrollen ist darum nicht erforderlich. Da 'eine separate Einstellung der Treibrollen auf die
Strangdicke entfällt, kann die Umrüstung mit einem Minimum an Zeitaufwand ausgeführt werden.
Zweckmäßig ist die Parallelführung ein Gelenkparallelogramm, bei dem die Länge der Gelenklaschen bzw.
der Hebel einstellbar ist Dadurch können die sehr knapp neben den Stützrollen angeordneten, anstellbaren
Treibrollen so eingestellt werden, daß sie von den Stützrollen in ihrer Schwenkbarkeit nicht behindert
werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dem Druckmittelzylinder ein Druckbegrenzungsventil zugeordnet.
Der Druck kann dabei so eingestellt werden, daß die vom Zylinder auf die Treibrolle übertragene
Kraft geringer als der ferrostatische Druck des Stranges in diesem Bereich ist. Infolge dieser Druckbegrenzungseinrichtung
können die Treibrollen einerseits mit genügend Anpreßdruck an den Anfahrstrang angestellt
werden, der dadurch noch zuverlässig ruckfrei auszuziehen ist; andererseits können die Treibrollen auch gegen
den Gußstrang selbst angestellt werden, um eine Ausziehkraft auf diesen Strang aufzubringen, ohne ihn
zu beschädigen. Es erübrigt sich dabei ein Aufheben der auf die Treibrollen aufgebrachten Anpreßkraft knapp
vor Passieren des Anfahrstrangkopfes.
Aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere Merkmaie der Erfindung. Zwei Ausführungsformen der
Strangführung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Stützrollensatz im Schnitt senkrecht zu
den Achsen der Stützrollen,
F i g. 2 einen Schnitt nach II-JI in F i g. 1,
Fig.3 einen zu Fig. 1 analogen Schnitt bei einer anderen Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gußstrang 1 gezeigt, der aus einer nicht dargestellten Stranggießkokille ausgezogen
und zwischen Stützrollen 2 und 3 geführt wird, die zu in Ausziehrichtung hintereinander angeordneten
Stützrollensätzen zusammengefaßt sind. Für jeden Stützrollensatz sind zwei am Fundament befestigte
Gerüstteile 5 vorhanden, die Längsträger 4 abstützen, an denen die Stützrollen 3 gelagert sind. Den
Gerüstteilen 5 üegen Gerüstteile 8 gegenüber, die an der Strangbogeninnenseite bzw. Strangbogenoberseite angeordnet
sind, welche die an der Innenseite des Stranges angeordneten und den Stützrollen 3 gegenüberliegenden
Stützrollen 2 über Längsträger 7 stützen. Die
jeweils einander gegenüberliegenden Gerüstteile 5 und
8 sind durch zwei Zuganker 6 miteinander fest verbunden. Eine Einstellung auf unterschiedliche
Strangdicken geschieht in bekannter Weise durch Verschieben der Gerüstteile 8 entlang der Zuganker 6
bis zur gewünschten Sirangdicke und neuerliches Fixieren der Gerüstteile an den Zugankern.
Die Längsträger 4 überragen die Längsträger 7 an beiden Enden um je eine Stützrolle. Diese äußersten, an
den Längsträgern 4 gelagerten Stützrollen liegen Treibrollen 9 gegenüber, die an je einem Querträger 10
gelagert sind. Diese Querträger 10 sind mittels eines aus Schwingen 11 und 12 bestehenden Gelenkparallelogrammes
an den Längsträgern 7 angelenkt, so daß sie zur Sirangoherflache bewegbar sind. In der Höhe
einstellbare Anschläge 13, die beiderseits an den Enden jedes Querträgers 10 angeordnet und über Konsolen 14
an den Gerüstteilen 8 befestigt sind, begrenzen die Bewegung der Quenräger von der Strangoberfläche
weg. Mit Hilfe dieser einstellbaren Anschläge können die Tieibrollen bei eventuell vorhandenen Fertigungsfehlern
oder sonstigen Ungenauigkeiten in irrer Lage >u den Stützrollen ausgerichtet werden, so daß der
'Abstand der Treibrollen zu den gegenüberliegenden Stutzrollen gleich dem Abstand zwischen den einander
gegenüberliegenden Stützrollen 2 und 3 ist, sobald die Querträger die Anschläge berühren. Die Anschläge sind
gefedert. Hierzu dienen Druckmittelzylinder 15, die unter einer einstellbaren Vorspannung stehen. Bei
Belastung der Treibrollen lediglich durch den ferrostatischen Druck des Stranges geben die Anschläge nicht
nach. Sobald dagegen die Belastung der Treibrollen ciurch den Gußstrang größer als die entgegenwirkende
Vorspannkraft des Anschlages und die durch das Stellgerät aufgebrachte, auf die Treibrollen wirkende
Anstellkraft wird, gibt der Anschlag nach. Die Treibrollen werden dadurch vor Überlastung geschützt.
Es ist auch möglich, anstelle der Druckmittelzylinder 15 unter einstellbarer Vorspannung stehende Federn, wie
z. B. Tellerfedern, einzusetzen.
Zum Bewegen der Querträger sind Druckmittelzylinder 18 vorgesehen, deren Kolbenstangen jeweils an
einer Schwinge 12 angelenkt sind, die in Richtung zum Druckmittelzylinder verlängert ist. Die Druckmittelzylinder
sind mit zwischen den Gerüstteilen 8 eingeschweißten Trägern 19 gelenkig verbunden. Ein
Druckbegrenzungsventil 20 sorgt dafür, daß die Treibrollen an den Strang nur mit einem Druck
anpreßbar sind, der mit Sicherheit geringer ist als der der Strangabmessung entsprechende ferrosutische
Druck. Der Anpreßdruck ist damit unabhängig von der Lage der Treibrolle. Dadurch wird während des
Gießens gewährleistet, daß die Treibrollen 9 mit den Stützrollen 2 genau fluchten, da durch den ferrostatischen
Druck des Gießstranges die Querträger 10 bis zu den Anschlägen 13 gepreßt werden.
Schrumpft nun der Gußstrang oder soll der Anfahrstrang geförden werden, so folgen die Treibrollen
9 der Strangoberfläche mit dem durch das Druckbegrenzungsventil 20 begrenzten Anpreßdruck.
Dadurch verbleibt eine Ausziehkraft, die sich aus der
Größe des Anpreßdrucks und dem jeweiligen Reibungswert des Anfahrstranges bzw. des Gußstranges ergibt.
Die Lagerungen der Schwingen 11 und 12 sind sowohl an den Querträgern 10 als auch an den Längst "äge-rn 7
mit Exzenterbüchsen verstellbar, damit eine exakte Parallelführung der Treibrollen trot/, eventueller Fertigungsfehler
eingestellt werden kann, und die Achsen der Treibrollen nicht etwa zu den Achsen der Stützrollen
schief oder windschief stehen. Eine Längenverstellbarkeit der Schwingen kann auch durch Schwingen erreicht
werden, die als Spannschlösser ausgebildet sind.
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform der Strangführung dargestellt. Unterschiedlich zu der
Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist die Anordnung der Druckm'ittclzylinder 18, die hier direkt
die Querträger 10 betätigen. Außerdem sind an jedem Querträger 10 zwei Treibrollen 5 gelagert. Ist die
geforderte Ausziehkraft nur gering, so ist es auch möglich, die anstellbaren Treibrollen lediglich an einem
Ende jedes Stützrollensatzes anzuordnen. Eine aus solchen Stützrollensätzen zusammengesetzte Strangführung
hat nur halb so viele anstellbare Treibrollen. Auch ist eine Strangführung möglich, die abwechselnd
aus Stützrollensätzen mit Treibrollen und solchen ohne Treibrollen zusammengesetzt ist Auf diese Weise kann
die Anzahl der Treibrollen leicht an die Erfordernisse der jeweiligen Stranggießanlage angepaßt werden,
wobei untereinander gleich gestaltete Stützrollensätze zu verwenden sind. Dadurch ergibt sich eine einfache
Austauschbarkeit der Anlagenteile, und die Ersatzteillagerhaltung ist platz- und kostensparend.
Hierzu 2 31att Zeichnungen
Claims (6)
1. Strangführung für einen Strang bzw. einen Anfahrstrang, mit hintereinander angeordneten
Stützrollensätzen, wobei jede Rolle senkrecht zur Sirangoberfläche verstell- und feststellbar ist, und
bei der anstellbare Treibrollen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
am Anfang und/oder am Ende eines Stützrollensatzes angeordneten Treibrollen (9) auf Querträgern
(10) gelagert sind, weiche mittels einer Parallelführung an eines der rollenlagernden Teile (4, 5, 7, 8)
angeschlossen sind, wobei jeder Querträger mittels mindestens eines Druckmittelzylinders (18) direkt
oder über ein Hebelgestänge (12) verstellbar ist.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parteiführung als Gelenkparallelogramm
ausgebildet ist.
3. Strangführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gelenklasche 2u
(11) bzw. der Hebel (12) des Gelenkparallelogramms
einstellbar ist
4. Strangführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckmittelzylinder
(18) ein Druckbegrenzungsventil (20) zugeordnet ist.
5. Strangführung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß am roJIentragenden Gerüstteil ein einstellbarer Anschlag (13) zur
Begrenzung der Bev/egung des Querträgers (10) befestigt ist.
6. Strangführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) mit einstellbarer
Vorspannung gefedert ist.
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Date | Code | Title | Description |
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