DE2620888A1 - Strangfuehrung an einer stranggiessanlage zum stuetzen, fuehren und ausziehen eines gusstranges bzw. eines anfahrstranges - Google Patents
Strangfuehrung an einer stranggiessanlage zum stuetzen, fuehren und ausziehen eines gusstranges bzw. eines anfahrstrangesInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1281—Vertical removing
Description
Patentanwalt DipJ.-ing. Waiter JacklssSa
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40.
2620888 i Mai IS"
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Sitz wien,Werksgelände, A-4-010 Linz/Osterreich
Strangführung an einer Stranggxeßanlage zum Stützen, Führen und Ausziehen eines
Gußstranges bzw. eines Anfahrstranges
ORIGlHAL INSPECTED
609848/06 7 6
if
L- ~
*■ 3 -*
Die Erfindung betrifft eine fur ScranggisBanlagen bestimmte
Strangführung zum Stützen, Führen und Ausziehen des Stranges bzw.
eines Anfahrstranges mit in Äusziehrichtung hintereinander angeordneten
Stützrollensätzen, von denen jeder die Rollen lagernde, einander gegenüberliegende Teile aufweist, die ihrerseits normal
zur Strangoberfläche verstell- und feststellbar sind, zwischen denen der Strang bzw. der /tnfalirstrang geführt ist, wobei entlang
der Strangführung an den Strang bzw. den Anfahrstrang anstellbare Treibrollen vorgesehen sind.
Antreibbare und an. den Anfahrstrang anstellbare Treibrollen,
die zwischen lediglich auf die Abmessungen des Gußstrangquerschnittes einstellbaren Stützrollen angeordnet sind, verhindern
bei Verwendung eines keilförmig in Strangvorschubrichtung zulaufenden
Anfahrstrangkopfes ein ruckweises Ausziehen des Gußstranges
zu Beginn des Gießens und damit Schäden am Gußstrang.
In der DT-AS 1 758 533 ist eine Strangführung Iu^ t an den
kleinsten Querschnitt unterschiedlicher Änfahrstrangköpfe einstellbaren
und antreibbaren Anpreßrollen, die in eigenen Gerüsten separat von den Stützrollen gelagert sind, beschrieben. Die
auf die Anpreßrollen wirkenden Preßkräfte werden, sobald sich der Anfahrstrangkopf des Anfahrstranges einer Anpreßrolle nähert, bei
dieser aufgehoben und die betreffende Anpreßrolle wird auf die
Gußstrangabmessung eingestellt» Die dem Strang zugekehrten Laufflächen sämtlicher Rollen müssen genau fluchten, um nicht ein unnötiges
Verformen des Stranges und somit eine erhöhte Ausziehkraft oder sogar Risse in der Strangschale hervorzurufen. Ein Nachteil
der in der DT-AS 1 758 533 beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß die genaue Einstellung der in eigenen Gerüsten und unabhängig
von den Stützrollen gelagerten Anpreßrollen auf die Gußstrangclicke
schwierig durchzuführen ist. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß bei jeder Änderung der Strangdicke zusätzlich zur
Lage der Stützrollen auch die Lage der Anpreßrollen neu eingestellt werden muß.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Strangführung
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Laufflächen der an den Anfahrstrang anstellbaren Treibrollen leicht und zuver-
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'V
lässig auf die Dicke des Gußstranges und genau fluchtend zu den Laufflächen der Stützrollen einstellbar sind, und bei der diese
Einstellung bei einer Verstellung des Stützrollenabstandes zum Zweck der Einstellung auf eine andere Strangdicke erhalten bleibt,
so daß eine eigene Einstellung der Treibrollen auf die Strangdicke nicht erforderlich und die Umrüstung mit einem Minimum an Zeitaufwand
durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils am Anfang und/oder am Ende eines Stützrollensatzes angeordneten
Treibrollen auf Querträgern gelagert sind, welche mittels einer Parallelführung, vorzugsweise mittels eines Gelenkparallelogramms,
an einem der rollenlagernden Teile angeschlossen und senkrecht zur Strangoberfläche bewegbar sind, wobei jeder Querträger
mittels mindestens eines DruckmittelZylinders od.dgl. direkt oder
über ein Hebelgestänge verstellbar ist. Hiermit bilden die anstellbaren Treibrollen mit den Stützrollen eine Einheit, so daß
es nur mehr erforderlich ist, die einzelnen Stützrollensätze gegeneinander auszurichten und nicht noch zusätzlich dazwischenliegende,
anstellbare Treibrollen an die Lage der Stützrollen anzupassen.
Es ist vorteilhaft, daß die Parallelführung an den inneren oder oberen Stützrollen lagernden Trägern befestigt ist.
Zweckmäßig ist die Länge der Gelenklaschen bzw. der Hebel des Gelenkparallelogramms einstellbar. Dies hat auch den Zweck,
die sehr knapp neben den Stützrollen angeordneten," anstellbaren Treibrollen so einstellen zu können, daß die Stützrollen die beweglichen
Treibrollen in ihrer Schwenkbarkeit nicht behindern.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem
Druckmittelzylinder ein Druckbegrenzungsventil zugeordnet, dessen
Druck so eingestellt ist, daß die vom Zylinder auf die Treibrolle übertragene Kraft geringer als der ferrostatische Druck des Stranges
in diesem Bereich ist. Durch diese Druckbegrenzungseinrichtung lassen sich die Treibrollen sowohl an den Anfahrstrang mit genügend
Anpreßdruck anstellen, um noch zuverlässig ein ruckfreies Auszie-
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hen desselben zu gewährleisten, als auch gegen den Gußstrang selbst anstellen, um eine Ausziehkraft auf diesen aufzubringen
ohne den Gußstrang zu beschädigen. Es erübrigt sich eine Aufhebung der auf die Treibrollen aufgebrachten Anpreßkraft knapp
vor Passieren des Anfahrstrangkopfes.
Ferner ist auf dem Querträger ein Stützblech in Richtung der Treibrollenachse verschiebbar geführt, an dem ein die Treibrolle
antreibender Hydraulikmotor mit der Treibrolle fluchtend angeflanscht ist.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsformen in der
Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zu den Achsen der Stützrollen durch einen Stützrollensatz
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 ein Detail der Fig. 1
im vergrößerten Maßstab. Die Fig. 4 zeigt einen zu Fig. 1 analogen Schnitt bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 stellt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 dar. Fig. 6 zeigt die Anordnung des Aufsteck-Hydraulikmotors an
einer Treibrolle.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Gußstrang bezeichnet, der aus einer nicht dargestellten Kokille ausgezogen und zwischen den
an den in Ausziehrichtung hintereinander angeordneten Stützrollensätzen
gelagerten Stützrollen 2 und 3 geführt wird. Jeder Stützrollensatz besteht aus zwei am Fundament befestigten Gerüstteilen
5, an denen die Stützrollen 3 über-Längsträger 4 gelagert sind. Den Gerüstteilen 5 liegen die an der Strangbogenxnnenseite
bzw. Strangbogenobersexte angeordneten Gerüstteile 8 gegenüber, die die an der Innenseite des Stranges angeordneten und den Stützrollen
3 gegenüberliegenden Stützrollen 2 über Längsträger 7 stützen. Die jeweils einander gegenüberliegenden Gerüstteile 5
und 8 sind durch zwei Zuganker 6 miteinander fest verbunden. Eine Einstellung auf unterschiedliche Strangdicken erfolgt in bekannter
Weise durch Verschieben der Gerüstteile 8 entlang der Zuganker 6 bis zur gewünschten Strangdicke und neuerliches Fixieren der Gerüstteile
an den Zugankern.
Die Längsträger 4 überragen die Längsträger 7 an beiden Enden
um je eine Stützrolle. Diese äußersten an' den Längs trägem 4 ge-
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lagerten Stützrollen liegen Treibrollen 9 gegenüber, die an einem Querträger 10 gelagert sind. Diese Querträger 10 sind mittels
eines aus den Schwingen 11 und 12 bestehenden Gelenkparallelogrammes
an den Längsträgern 7 angelenkt, so daß der Querträger zur Strangoberfläche bewegbar ist. In der. Höhe einstellbare Anschläge
13, die beiderseits an den Enden jedes Querträgers 10 angeordnet und über Konsolen 14 an den Gerüstteilen 8 befestigt sind, begrenzen
die Bewegung der Querträger von der Strangoberfläche weg. Mit Hilfe dieser einstellbaren Anschläge lassen sich die Treibrollen
trotz eventuell vorhandener Fertigungsfehler oder üngenauigkeiten
in ihrer Lage zu den Stützrollen ausrichten, so daß der Abstand der Treibrollen zu den gegenüberliegenden Stützrollen, sobald die
Querträger die Anschläge berühren, gleich ist dem Abstand-, den die
einander gegenüberliegenden Stützrollen 2 und 3 miteinander einnehmen. Die Anschläge sind' weiters gefedert, und zwar durch die
Druckmxttelzylinder 15. Diese Druckmxttelzylinder 15 stehen unter einer einstellbaren Vorspannung, so daß die Anschläge, sobald die
Treibrollen durch den Strang überlastet werden, nachgeben können, jedoch bei Belastung der Treibrollen lediglich durch den ferrostatischen
Druck des Stranges nicht nachgeben. Der unter Vorspannung stehende Anschlag gibt nach, sobald die Belastung der Treibrollen
durch den Gußstrang größer als die entgegenwirkende Vorspannkraft des Anschlages und die durch das Stellgerät aufgebrachte,
auf die Treibrollen wirkende Anstellkraft wird. Die Treibrollen werden dadurch vor Überlastung geschützt. Es ist auch möglich,
anstelle der Druckmxttelzylinder 15 unter einstellbarer Vorspannung stehende Federn, wie z.B. Tellerfedern, einzusetzen.
An einem Ende jedes Querträgers stützt sich ein auf jede Treibrolle aufgesteckter Hydraulikmotor 16 über eine Drehmomentenstütze
17 ab (Fig. 6).
Die Bewegung der Querträger erfolgt durch Druckmxttelzylinder 18, deren Kolbenstangen jeweils an der Schwinge 12, die in Richtung
zum Druckmxttelzylinder verlängert ist, angelenkt sind. Die Druckmxttelzylinder sind mit zwischen den Gerüstteilen 8 eingeschweißten
Trägern 19 gelenkig verbunden. Ein Druckbegrenzungsventil 20 sorgt dafür, daß die Treibrollen nur mit einem Druck,
der mit Sicherheit geringer ist als der der Brammenabmessung ent-
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sprechende ferrostatische Druck, an den Strang anpreßbar sind.
Der Anpreßdruck ist damit unabhängig von der Lage der Treibrolle. Dadurch wird während des Gießens gewährleistet, daß die Treibrollen
9 mit den Stützrollen 2 genau fluchten, da durch den ferrostatischen Druck des Gießstranges die Querträger 1O bis zu den
Anschlägen 13 gepreßt werden.
Schrumpft nun der zu fördernde Gußstrang bzw. soll der Kaltstrang gefördert werden, so folgen die Treibrollen 9 der Strangoberfläche
mit dem durch das Druckbegrenzungsventil 20 begrenzten Anpreßdruck. Dadurch verbleibt eine Ausziehkraft in der Größe des
Anpreßdruckes mal dem jeweiligen Reibungswert des Anfahrstranges
bzw. des Gußstranges gewährleistet.
Die Lagerungen der Schwingen 11 und 12 sind sowohl an den
Querträgern 10 als auch an den Längsträgern 7 mit Exzenterbüchsen 21 verstellbar, damit eine exakte Parallelführung der Treibrollen
trotz eventueller Fertigungsfehler eingestellt werden kann, und die Achsen der Treibrollen nicht etwa zu den Achsen der Stützrollen
schief oder windschief stehen. Eine Längenverstellbarkeit der Schwingen kann auch durch Schwingen, die als Spannschlösser
ausgebildet sind, erreicht werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Strangführung dargestellt, bei der Teile, die in ihrer Funktion den bisher beschriebenen Teilen entsprechen, mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Unterschiedlich ist bei dieser Ausführungsform die Anordnung der Druckmittelzylinder 18, die
hier direkt die Querträger 1O betätigen und die Befestigung von
zwei Treibrollen 9 an jedem der Querträger 10.Verschiedene weitere
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Strangführung sind denkbar,
so ist es z.B. möglich, bei nur geringer geforderter Ausziehkraft die anstellbaren Treibrollen lediglich an einem Ende jedes Stützrollensat-zes
anzuordnen, wodurch eine aus diesen Stützrollensätzen zusammengesetzte Strangführung nur halb so viele anstellbare Treibrollen
aufweist. Ebenso ist eine Strangführung denkbar, die abwechselnd aus Stützrollensätzen mit Treibrolien und solchen ohne Treibrollen
zusammengesetzt ist. Es kann die Anzahl der Treibrollen auf diese Weise leicht auf die Erfordernisse der jeweiligen Stranggießanlage
angepaßt werden, wobei man mit untereinander gleich gestalteten S.tützrollensätzen das Auslangen findet. Dadurch ist eine einfache
Austauschbarkeit der Anlagenteile gewährleistet und die Ersatzteillagerhaltung
platz- und kostensparend.
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Claims (7)
- Paterftanwsft
Dipping. Waiter Jackisch7 Stuttgart N. Menzelstraße40 | ],P atentansprüche :i/ Für Stranggießanlagen bestimmte Strangführung zum Stützen, Führen und Ausziehen des Stranges bzw. eines Anfahrstranges, mit in Ausziehrichtung hintereinander angeordneten Stützrollensätzen, von denen jeder die Rollen lagernde, einander gegenüberliegende Teile aufweist, die ihrerseits normal zur Strangoberfläche verstell- und feststellbar sind, zwischen denen der Strang bzw. der Anfahrstrang geführt ist, wobei entlang der Strangführung an den Strang bzw. den Anfahrstrang anstellbare Treibrollen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils am Anfang und/oder am Ende eines Stützrollensatzes angeordneten Treibrollen (9) auf Querträgern (10) gelagert sind, welche mittels einer Parallelführung, vorzugsweise mittels eines Gelenkparallelogramms, an einem der rollenlagernden Teile (4, 5,-7, 8) angeschlossen und senkrecht zur Strangoberfläche bewegbar sind, wobei jeder Querträger mittels mindestens eines Druckmittel Zylinders (.18) od. dgl. direkt oder über ein Hebelgestänge (12) verstellbar ist. - 2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung an den inneren oder oberen, Stützrollen (2) lagernden Trägern (7) befestigt ist.
- 3. Strangführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gelenklaschen (11) bzw. der Hebel (12) des Gelenkparallelogramms einstellbar ist.
- 4. Strangführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckmittelzylinder (18) ein Druckbegrenzungsventil (20) zugeordnet ist, dessen Druck so eingestellt ist, daß die vom Zylinder (18) auf die Treibrolle (9) übertragene Kraft geringer als der ferrostatische Druck des Stranges (1) in diesem Bereich ist.609848/0676
- 5. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querträger (10) ein Stützblech (17) in Richtung der Treibrollenachse verschiebbar geführt ist, an dem ein die Treibrolle (9) antreibender Hydraulikmotor (16) mit der Treibrolle, fluchtend angeflanscht ist. .
- 6. Strangführung -nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-- zeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag (13) zur Begrenzung der Bewegung des Querträgers (10) am rollentragenden Gerüstteil befestigt ist.
- 7. Strangführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gefederter, unter einer einstellbaren Vorspannung stehender Anschlag (13) am rollentragenden Gerüstteil (8) befestigt ist.609848/0676
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOEST-ALPINE AG, 1011 WIEN, AT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |