DE2021780C3 - Verfahren zur Anpassung der Bogenfühning eines aus einer Stranggießkokille austretenden Stranges und Vorrichtung dazu - Google Patents
Verfahren zur Anpassung der Bogenfühning eines aus einer Stranggießkokille austretenden Stranges und Vorrichtung dazuInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1282—Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal
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Description
Durchbiegung der inneren und/oder äußeren Bogenlängsträger
im biegeelastischen Bereich bis zum Erreichen eines äquidistanten Abstandes der einander gegenüberliegenden Führungsrollen erfolgt
Gegenstand der Erfindung sind ferner verschiedene Ausbildungen eines Stützgerüstes zur Durchführung
des ihr zugrunde liegenden Verfahrens, bei dem an als Bogenlängsträger ausgebildeten bogenförmigen Gerüstteilen
Rollen zur Führung des Gußstranges gelagert sind, wobei die Bogenlängsträger auf verschiedene
Gußstrangdimensionen einstellbar sind und wobei erfinriungsgemäß die inneren und/oder äußeren Bogenlängsträger
mittels jeweils an beiden Enden radial angreifender Verstelleinrichtungen gegen das Gerüst parallel
verschiebbar und ihre Durchbiegung im biegeelastischen Bereich veränderbar ist
Die Bogenlängsträger sind vorzugsweise unter Zwischenschaltung von austauschbaren Distanzstücken an
das Fachwerk ansteil- bzw. anspannbar.
Die Rollen sind vorteilhaft durch aus zwei Lenkern *>
bestehende Stützeinrichtungen gelenkig mit den Bogenlängsträgern verbunden, wodurch die Durchbiegung
der Bogenlängsträger von den Rollenlagerungen nicht behindert wird. Vorzugsweise sind die Drehpunkte der
Rollenstützeinrichtung in der neutralen Faser der Bo- 2S
genlängsträger angeordnet Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die beiden, jeweils einer Rolle zugeordneten
Stützeinrichtungen bei Änderung der Durchbiegung der Bogenlängsträger nicht gegeneinander bewegt werden.
Die Rollenstützeinrichtung oder ein Teil derselben können federnd ausgebildet sein, wodurch ein Einfedem
einzelner Rollen möglich ist, so daß Verformungen an den Bogenlängsträgern und damit Änderungen der
Geometrie des Stützgerüstes durch Überlast vermieden werden.
Die verstellbaren Bogenlängsträger weisen vorteilhaft Schlitzlagerungen für verschiedene Gelenksteine
auf, die durch Bolzen und Keile mit dem Gerüst verbunden r'nd, so daß Relativbewegungen zwischen den
Bogenlängsträgern und dem bogenförmigen Gerüstfachwerk möglich sind.
Die Gesamtstärke der Distanzstücke an jedem Auflagepunkt ist zweckmäßig mindestens gleich groß oder
größer als der maximale Verstellweg.
Die Verstellung der Bogenlängsträger erfolgt vorzugsweise durch hydraulisch betätigte Zylinder.
Die Bogenlängsträger sind vorteilhaft so ausgebildet daß der spannungslose Zustand der Bogenlängsträger
etwa mit dem mittleren Verstellweg entspricht.
Das bogenförmige Gerüst kann — wie an sich bekannt - an der Stahlkcnstruktion und/oder am Fundament
lösbar befestigt und als geschlossene Baueinheit mittels Räder auf Schienenbahnen ausfahrbar sein.
Die Erfindung wird durch Zeichnungen und die folgende
Beschreibung näher erläutert
F i g. I in eine Seitenansicht des Stütz- und Führungsbogens;
F i g. la ein Detail von F i g. 1 in größerem Maßstab,
und
Fig.2 ein Vertikalschnitt nach der Linie H-Il der
Fig. la durch die Bogenlängsträger;
F i g. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2, jedoch für eine andere Ausführungsform;
F i g. 4 veranschaulicht ein federnd ausgebildetes Stützglied.
Der Innenbogen rV?s erfindungsgemäßen Stütz- und
Führungsbogens besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Bogenlängsträgern 1 bis 8, der Außenbogen
aus den Bogenlängsträgern Γ bis 8'. Durch aie
Querverbindung 9, 10 und 9', 10' sind die Bogenläigsträger miteinander verbunden.
Die Bogenlängsträger 1 bis 8 weisen mehrere Schlitzlagerungen 11 mit Schlitzen auf, in denen Gelenksteine
24 verschiebbar angeordnet sind. Die Gelenksteine 24 sind durch Bolzen 12, 13 und durch Keilverbindungen
14 mit den Rahmenträgern 15 lösbar verbunden. Die Rahmenträger 15 sind mit den Rahmenträgern
15' starr durch nicht gezeichnete Verbindungsstücke verbunden und bilden geschlossene Rahmen, Jie
durch die Verbindungsglieder 22, 22', 23 zusammengehalten sind und ein bogenförmiges Fachwerk bilden.
Die Bogenlängsträger Γ bis 8' sind durch Bolzen 13'
mit den Rahmenträgern 15' lösbar verbunden, so daß der Außenbogen wohl austauschbar, jedoch nicht verstellbar
ist. Selbstverständlich kann auch der Außenbogen verstellbar angeordnet sein, oder es können der
Außen- und der Innenbogen verstellbar ausgebildet werden. In F i g. 1 ist eine Ausfühüngsform dargestellt,
die eine Verstellung des Innenbogenu durch Lösen der
Keilverbindungen 14 und gegenseitigen Austausch der Distanzstücke 25, 26 ermöglicht. Die Bogenlängsträger
1 bis 8 werden an ihren Enden durch hydraulisch betätigte Zylinder 38, 39 verschoben bzw. nach dem Austausch
der Distanzstücke 25, 26 an die Rahmenträger 15 angespannt, wodurch eine Verformung im elastischen
Bereich eintritt. Die neutrale Faser der Bogenlängsträger ist in Fig. la mit 37 bezeichnet. Beträgt
beispielsweise der maximale Verstellbereich 100 mm, so ist es vorteilhaft, die Bogenlängsträger so auszubilden,
daß der spannungslose Zustand etwa dem mittleren Verstellweg entspricht. Wenn also der Bogenradius
z. B. 7500 mm beträgt, so ist dies der spannungslose Zustand, und es ist eine Verstellung durch Verformung
im elastischen Bereich auf alle Radien von 7550 bis 7450 mm — also um insgesamt 100 mm — möglich. Die
Summe der Distanzstücke, die verschiedene Stärken aufweisen und zweiteilig, einteilig oder U-förmig ausgebildet
sind, ist an jedem Auflagepunkt mindestens gleich groß und größer als der maximale Verstellweg.
Mit den Bogenlängsträgern sind die Führungsrollen 28 durch Stützglieder 30 gelenkig verbunden. Bei größeren
Breitenabmessungen der Brammen ist es vorteilhaft, die Rollen 28 mehrteilig auszubilden und jede Rollenachse
an mehreren Stellen durch Stützglieder 30 mit den Bogenlängsträgern zu verbinden (F i g. 2), um eine
Durchbiegung der Rollen zu verhindern oder um mit kleineren Rollendurchmessern auszukommen. F i g. 3
zeigt eine Anordnung von Rollen 29, die jeweils nur am Ende durch Stützglieder 30 mit den Bogenlängsträgern
verbunden sind. Diese Ausführungsform kann man bei SLiinialen Gußsträngen vorsehen. Es ist auch möglich,
bei kleinen Anlagen mit insgesamt zwei Bogenlängsträgern für den Innenbogen und zwei Bogenlängsträgern
für den Außenbogen auszukommen.
Die Stützglieder 30 sind vorteilhaft so angeordnet, daß der Drehpunkt auf den Sogenlängsträgern auf der
neutralen Faser 37 liegt, so daß durch das Biegen der Begenlängsträgef keine Änderung der Ro!len=Kurveii=
bahn eintreten kann. Die Stützglieder kennen auch als
Federglieder 35 mit mäanderförmigen Ausnehmungen 36 ausgebildet sein, so daß sie im Sinne der Pfeile
(Fig.4) nachgeKen können, wenn beim Durchführen
des Stranges oder des Anfahrstranges Stöße oder übermäßige Kräfte auftreten. Es ist zweckmäßig, jede Rollenachse
mit Stützgliedern 30, die nicht elastisch ver-
formbar sind, und mil Stützgliedern 35. die als Federglicder
wirken, zu versehen.
Das bogenförmige Fachwerk wird an der Stahlkonslruklion
der GieBbühne oder am Fundament befestigt. Ha kann durch die Rader 31, 32 auf nicht gezeichneten
Schienenbahnen verschoben und ferner an der Aiifhän-
gung 33 mit den Bohrungen 34 angehängt und mittels eines Kranes gegen einen anderen Stütz- und Führungslx
>gen ausgetauscht werden.
Am oder innerhalb des bogenförmigen Fachwerks sind Spritzdüsen und Kühlwasscr/ufuhrleitungen in üblicher
Weise angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung
Patentansprüche: der Bogenführung eines aus einer Stranggießkokille
austretenden Stranges an verschiedene Strangdicken
1. Verfahren zur Anpassung der Bogenführung durch Veränderung des Abstandes der die Führungseines aus einer Stranggießkokille austretenden 5 rollen tragenden Bogenlängsträger sowie ein Stütz-Stranges an verschiedene Strangdicken durch Ver- gerüst zur Durchführung des Verfahrens,
änderung des Abstandes der die Führungsrollen tra- Bei Brammenstranggießanlagen, auf denen Gußgenden Bogenlängsträger, dadurch gekenn- stränge mit einer Breite von etwa 1000 bis 2000 mm und
zeichnet, daß der Abstand der gegenüberliegen- einer Dicke von etwa 150 bis 300 mm hergestellt werden Bogenlängsträger (1—8; 1'—8') durch Parallel- I0 den, bestehen Schwierigkeiten bei der Ausbildung entverschiebung geändert und die Krümmung des Bo- sprechender Stütz- und Führungsbögen für die Stränge,
gens durch Ändern der Durchbiegung der inneren die aus der Kokille ausgezogen und von der Vertikalen
und/oder äußeren Bogenlängsträger im biegeelasti- in die Horizontale übergeführt werden. Es sind sowohl
sehen Bereich bis zum Erreichen eines äquidistanten kreisbogenförmige Führungsbögen als auch korbbogen-Abstandes der einander gegenüberliegenden Füh- '5 förmige oder anderen Kurvenbahnen folgende Führungsrollen (2S, 29) erfolgt rungsbögen vorgeschlagen worden, die verschieden-
2. Stützgerüst zur Durchführung des Verfahrens artig ausgebildet sein können. Es ist bekannt, daß der
nach Anspruch 1, bei dem an als Bogenlängsträger Kern der Gußstränge noch über eine große Strecke
ausgebildeten bogenförmigen Gerüstteilen Rollen unterhalb der Kokille flüssig ist und weit in den Fühzur Führung des Gußstranges gelagert sind, wobei 20 rungsbogen hinein reicht Die Abstützung der erstarrendic Bcgcniängsträger auf verschiedene Strangdi- den Strangschale bereitet Schwierigkeiten. Bei unsachmensionen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, gemäßer Ausbildung des Stütz- und Führungsbogens
daß die inneren und/oder äußeren Bogenlängsträger treten Risse an der Gußstrangoberfläche auf.
(1— 8; Γ—8') mittels jeweils an beiden Enden radial Es 'st daher vorgeschlagen worden, jede einzelne
angreifender Verstelleinrichtungen (38, 39) gegen 25 Rolle eines solchen Führungsbogens mittels zweier hy-
das Gerüst (15; 15') paraUsl verschiebbar und ihre draulisch betätigter Zylinder verstellbar anzuordnen,
Durchbiegung im biegeelastischen Bereich ver- so daß die Roller in Abhängigkeit vom ferrostatischen
änderbar ist Druck im Strang angepreßt ν. rden können. Dadurch
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- sind allerdings große Kräfte für das Ausziehen des
zeichnet, daß die Bogenlängsträger (1 bis 8; Γ bis 8') 3° Stranges notwendig, der bauliche Aufwand ist sehr groß,
unter Zwischenschaltung von austauschbaren Di- die hydraulischen Einrichtungen sind kompliziert und
stanzstücken (25, 26) gegen das Gerüst (15; 15') an- durch Strangdurchbrüche sehr gefährdet. Man hat ferstell- bzw. anspannbar sind. ner vorgeschlagen, den FUhrungsbogen in mehrere Seg-
4. Vorrichtung naen rien A nsprüchen 2 und 3, da- mente aufzuteilen, die unabhängig voneinander verstelldurch gekennzeichnet, daß o.e Rollen (28, 29) durch 35 bar sind, so daß sie an verschieden dicke Stränge angeaus zwei Lenkern bestehenden Stützeinrichtungen paßt werden können. Das hat den Nachteil, daß diese
(30) gelenkig gegen die zugehörigen Bogenlängsträ- Segmente nicht immer der gewünschten Kurvenbahn
ger (1 bis 8; Γ bis 8') abgestützt sind. folgen können. Es entstehen daher zwischen den einzel-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- nen Bogensegmenten Übergänge die örtlich einen erzeichnet, daß die Drehpunkte der Rollenstützein- 4° höhten Druck auf die Strangschale ausüben, wodurch
richtung (30) in der neutralen Faser (37) der Bogen- Risse entstehen können. Es wurde auch ein Fül rungslängsträger angeordnet sind. bogen mit auf Bogenlängsträgern gelagerten Rollen
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, da- vorgeschlagen, wobei die Rollen des Innenbogens jedurch gekennzeichnet, daß die Rollenstützeinrich- weils mit den Rollen des Außenbogens durch Lenker
tungen (30) oder ein Teil derselben federnd ausge- 45 verbunden und durch Verstellen der inneren Bogenbildet sind. längsträger in kulissenartigen Führungen verschiebbar
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, da- und derart an verschiedene Strangdicken anpaßbar sind,
durch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Bogen- Die Rollen sind zwar leicht auf verschiedene Dickenlängsträger (I bis 8; Γ bis 8') Schlitzlagerungen (11) abmessungen des Stranges einstellbar, jedoch ist es
für verschiebbare Geienksteine (24) aufweisen, die 5° nicht möglich, sie exakt auf einer vorbestimmten Kurdurch Bolzen (12,13) und Keile (14) mit dem Gerüst venbahn anzuordnen, so daß die Strangschale ungleich-(15) verbunden sind. mäßig abgestützt bzw. ungleichmäßig durch Druck-
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, da- kräfte beansprucht wird. Auch hier ist der bauliche Aufdurch gekennzeichnet, daß die Gesamtstärke der wand sehr groß.
Distanzstücke (25, 26) an jedem Auflagepunkt min- 55 Ziel der Erfindung ist es, bei Führungsbögen für
destens gleich groß oder größer ist als der maxima- Stranggußstränge mit mindestens einem verstellbaren
Ie Versteliweg der Bogenlängsträger (1 bis 8; Γ bis Bogenlängsträger und Führungsrollen auf vorgegebe-8'). nen Kurvenbahnen eine Anpassung der Bogenführung
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, ge- an verschiedene Strangdicken durch Veränderung
kennzeichnet durch die Verwendung hydraulisch &> des Abstandes der die Führungsrollen tragenden Bobetätigter Zylinder (38, 39) als Verstellvorrichtung genlängsträger zu ermöglichen und unter knickfreiem
für die Bogenlängsträger (1 bis 8; Γ bis 8'). Kurvenverlauf der Gußstrangführung einen äquidi-
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, da- stanten Abstand der Führungsrollen über deren ganze
durch gekennzeichnet, daß der spannungslose Zu- Erstreckung zu sichern.
stand der Bogenlängsträger (1 bis 8; Γ bis 8') der 65 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
Lage der Träger in der Mitte des Verstellbereiches gelöst, dab der Abstand der gegenüberliegenden Boentspricht. genlängsträger durch Parallelverschiebung geändert
und die Krümmung des Bogens durch Ändern der
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