DE3029991C2 - Strangführung für Mehrstranggießanlagen zum Gießen von Strängen aus Metall, insbesondere aus Stahl - Google Patents

Strangführung für Mehrstranggießanlagen zum Gießen von Strängen aus Metall, insbesondere aus Stahl

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
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    • B22D11/147Multi-strand plants

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

5. Strangführung nac'i den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daL die Stützelementreihen (3, 4) aus den Strangquerschnitt (8a. 9a, 10a; stützenden Stützrollen (36) mit V-Profil (36a; und diesen jeweils gegenüberliegenden Stützrollen (37) mit zylindrischem Querschnitt (37a;gebildet sind.
6. Strangführung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (3) mit den zylindrischen Rollen (37) gegenüber der Stützelementreihe (4) mit den V-Profil-Stützrollen (36) insgesamt anstellbar ist.
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Die Erfindung betrifft eine Strangführung für Mehrstranggießanlagen zum Gießen von Strängen aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehend aus einzelnen Abschnitten eines Längsträgers, der jeweils Stützelemente für den Gießstrang trägt.
Derartige Mehrstranganlagen dienen zum wirtschaft- " liehen Herstellen von Stranggußmaterial im Knüppelformat von z.B. 80 bis 150mm Kantenlänge. Dem Bestreben, ein hohes Ausbringen an gegossenem Strangmaterial zu sichern, steht die Bemühung gegenüber, den anlagentechnischen Aufwand so gering wie möglich zu halten, Demzufolge wäre eine Erhöhung der Strangzahl zweckmäßig, was jedoch durch technische Probleme begrenzt wird.
Hine wesentliche Schwierigkeit beim Mehrstranggießen bilden die einzuhaltenden Abstände der ncbencin- 1^ ander angeordneten Strangadern. Um den Schwierigkeiten des sich ausdehnenden, im folgenden als Verteilcrrinnc bezeichneten Zwischenbehälter zu begegnen, wird ein möglichst kleiner Abstand zwischen den Ausgußrohren angestrebt, die an der Veneilerrinne befestigt sind. Diese Bestrebung wirkt sich wiederum auf den Abstand der nachfolgenden Bauteile aus, wobei u. a. auch die Strangführung beeinflußt wird. Bei kleiner werdenden Abständen zwischen den Ausgußrohren liegen die Schwierigkeiten jetzt in den unmittelbar nebeneinander angeordneten Sirangführungen, deren Abstände durch den vorgegebenen Abstand von Strangader zu Strangader in der Ven -ilerrinne bestimmt wird. Gleichzeitig mit der Verringerung des Abstandes -wischen ^n einzelnen Ausgußrohren, die an der Veneilerrinne befestigt sind, ist auch eine raumsparende Ausgestaltung der Strangführung anzustreben.
Nach dem Stand der Technik (DE-OS 26 57 248 B 22 D U/04) sind jeweils getrennte Strangführungen innerhalb einer Mehrstranganlage vorgesehen, die aus paarweise angeordneten Längsträgern bestehen, zwischen denen jeweils Stützelemente für den Gießstrang vorgesehen sind. Die bekannte Lösung stellt nicht nur rinen erheblichen Aufwand dar. sondern erfordert zudem für Mehrstranganlagen, die über mehr als zwei Strangadern verfügen, einen Raum, der den metallurgischen Bedingungen kaum noch entspricht. Bei der Konzeption einer Mehrstranggießanlage muß der sogenannte »metallurgische Abstand« zwischen zwei Strangadern berücksichtigt werden, wobei unter dem Begriff »metallurgischer Abstand« diejenige Strecke zu verstehen ist, die von der Einlaufstelle des flüssigen Metalls in die Verteilerrinne bis zum weitestentfernt liegenden Ausgußrohr reicht. Diese Strecke geteilt durch die Anzahl der Strangenden bestimmt letztenendes den »metallurgischen Abstand« zwischen zwei Strangadern.
Es ist außerdem bekannt (Handbuch des Stranggießens von Dr. Herrmann, Aluminiumverlag Düsseldorf 1958, Seiten 375 und 376 bzw. Bilder 1311 und 1315). einen U-förmigen Rahmen zu bilden, der mit versteifenden Rahmenteilen verstärkt ist, v/obei die offene Seite des U-Rahmens mittels einer unverstellbaren Rollenachse geschlossen ist. Bei diese;· Lösung muß davon ausgegangen werden, daß eine Vielzahl derartiger Rahmen untereinander bzw. nebeneinander anzuordnen sind, was einen erheblichen Aufwand darstellt. Obgleich daher im bekannten Fall der »metallurgische Abstand« eingehalten werden könnte, besteht die Schwierigkeit, nur aufwendige Strangführungen zu erhalten, so daß lange Strangführungen, wie diese z. B. Bogenstranggießanlagen auftreten, nicht ausgeführt werden können.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, im Wege der Vereinfachung eine Strangführung zu schaffen, die für geringe Abstände zwischen den Strangadern geeignet ist und gleichzeitig für Mehrstranglagen mit höherer Anzahl als zwei Stränge den Aufwand für die Strangführung verringert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß pro Längsträger-Abschnilt für Gruppen von zwei oder mehr Strangadern, Stützelement!: in quer zum Längsträger verlaufenden Reihen angeordnet sind und daß an den Längsträger-Enden Querglieder vorgesehen sind, die an der Längsträgcr-Aiißenseitc befestigt sind, von denen zumindest eines in einem horizontal und vertikal justierbaren Lager abgestützt ist. Die Erfindung ordne! vorteilhafterweise einem Längsträger, der aus einem größeren Stabprofil oder aus mehreren Einzelprofilcn zusammengesetzt sein kann oder auch aus einem Rohrprofil bestehen kann.
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jeweils Stüizelemenireiiii.n ?.u. Diese Sttitzelementreihen sinil folglich nur noch durch den Abstand ihrer Lager voneinander entfernt. Aufeinanderfolgende Längstrager-Abschnitte können ohne Schwierigkeilen auf eine fluchtende Linie, die die Strangader festlegt, justiert werden. Vorteilhafterweise erfolgt hierbei die Justierung unmittelbar für sämtliche Stützelementreihcn, da diese an dem einzigen Längsträger-Abschnitt angeordnet sind. Die Gruppeneinteilung weist außerdem den Vorteil auf, die Strangantriebsmaschine sowie die Kühlung gruppenweise zu regeln, so daß Gruppen von Strängen mit gleichem Abkühlungsverhalten erfaßt werden können.
Nach der weiteren Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß das andere Lager des Längsträger-Abschnitts ortsfest abgestützt ist. In diesem Fall wird am ortsfesten Lager keine Justiereinrichtung vorgesehen.
Die gruppenweise Zuordnung von Siützelementen zu einer Gruppe von Gießsträngen kann noch dahingehend verbessert werden, indem das justierbare Lager aus einer ortsfesten Lagerplatte mit einem Gelenklager im Bereich eines Endes der Lagerplatt» besteht, um dessen horizontale Achse ein Hebel in vertikaler Ebene einstellbar ist, an dem in Hebelrichtung versteilbare Schalen zur Aufnahme der Querglieder-Enden gelagert sind.
Zusätzlich ist noch vorgesehen, daß der in vertikaler Ebene am einen Ende schwenkbare Hebel mit einem verstellbaren Anschlag am anderen Ende gegen die Lagerplatte stützend ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Stüizelementreihen und damit eine kräftegünstige Strangführung entsteht ferner dadurch, daß die Stützelementreihen aus den Strangquerschnitt stützenden Stützrollen mit V-Profil und diesen jeweils gegenüberliegenden Stützrollen mit zylindrischem Querschnitt gebildet sind. Diese Art von Strangführung sieht daher bereits in der Stranggießkokille eine Anordnung der Gießquerschnitte in der Art vor, daß die Spitzen eines polygonalen, z. B. quadratischen Gießquerschnittes sich gegenüberliegend angeordnet sind und daß die einzelnen Gießstränge mit ihren Spitzen gegen die jeweiligen Stützrollen anliegend angeordnet sind. Dieser Gedanke bildet eine selbständige Erfindung, indem die einseitige Anordnung von Stützrollen mit V-Profil bereits eine Führung in zwei Richtungen im Raum bildet, so daß die gegenüberliegenden Stützrollen mit zylindrischem Profil lediglich noch eine Gegenhalter-Funktion übernimmt. Hierbei ist ferner von Bedeutung, daß die Strangoberfläche günstiger als bisher mit Kühlmittel beaufschlagt werden kann. Einen wei'.eren Vorteil bilde! die spießkantige Anordnung der Strangquerschnilte, weil dadurch die Beanspruchungsfähigkeit der in oberen Bereichen der Stranggießanlage vorhandene Strangschale besser ausgenutzt werden kann.
Zusätzlich ist noch vorgesehen, daß die Stützclementreihe mit den zylindrischen Rollen gegenüber der Stützelementreihe mit den V-Profil-Stützrollen insgesamt anstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigt
F:ig. 1 die erfindungsgemäße Strangführung in einem Längsträger-Abschnitt als Seitenansicht,
F: i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Justiereinrichtung für einen Längslrägcr-Abschnitt in Seitenansicht und
l·' i g. 3 die zu 1'i g. 2 gehörende Draufsicht der Justiereinrichtung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Strangführung gemäß der Schnittangabe IV-IV in Fig. I.
ϊ Die Strangführung für die Mehrstranganlage gemäß Fig. 1 ist aus mehreren einzelnen Längsträger-Abschnitten 1 gebildet, von denen lediglich einer dargestellt ist. Jeder der Längsträger-Abschnitte 1 ist, was den Längsträger 2 betrifft, gleich ausgebildet. n> Variabel ausgebildet sind die Stützelemente. Im Ausführungsbeispiel sind Stützelementreihen 3, 4. II, 12, 13 vorgesehen. Der Längsträger 2 besteht aus winklig aneinander geschweißten Rohrstücken 5 und 6, deren Innenraum 7 (Fig.4) bei Rohren günstig für die ι ί Kühlung der Strangführung und/oder für die Zuführung und/oder Abführung von Kühlmittel für den Gießstrang genutzt werden kann. Im Innenraum 7 können alternativ auch elektrische Leitungen verlegt sein, so daß in dieser Form der Innenraum 7 als Schutzraum genutzt wird. N Andererseits kann der Längsträger 2 auch aus Walzprofilen bestehen, die mittels Stegen verbunden sind, aber dennoch einen Längsträger 1 -n Form eines Rückgrates bilden.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist nunmehr 2ϊ eine Gruppe von drei Strangadern 8, 9, 10 gebildet (Fig.4). Derartige Gruppen können mehrfach nebeneinander angeordnet, z. B. (vier Gruppen) eine 12-Stranganlage bilden. Jede Gruppe stellt sich durch die Stützelementreihen 3, 4 dar. Zwischen diesen ι» Stützelementreihen 3 und 4 befinden sich außerdem Stützelementreihen 11 und 12 mit starren Stützelementen 11a, 12a bzw. eine Stützelementreihe 13 mit einer einseitigen Anordnung von Stützrollen 13a. An den Längsträger-Enden 2a und 2b sind an der Längsträger- > Außenseite 2cQuerglieder 14 befestigt. Die Quciglieder 14 ruhen in Lagern 15. Im Ausführungsbeispiel sind beide Lager 15 mit Justiereinrichtungen 16 versehen.
Die Justiereinrichtungen 16 sind Teil des Lagers 15
und sind selbst an einem weiter nicht dargestellten
•«ι Bauteil der Stranggießanlage befestigt. Das justierbare Lager 15 besteht aus der ortsfesten Lagerplatte 17, an deren Ende 17a das Gelenklager 18 befestigt ist. Die Lagerplatte 17 ist mittels der Schrauben 19 und 20 an dem nicht dargestellten Bauteil der Stranggießanlage
·>"' verschraubt. In dem Gelenklager 18 ist der Hebel 21 in vertikaler Ebene um die horizontale Achse 22 schwenkbar gelagert. An dem Hebel 21 sind Bohrungen aufweisende Lagerböcke 23a und 23£> befestigt, in denen die Schraubenspindel 24 in Längsrichtung gelagert ist.
">" An der Spitze der Schraubenspindel 24 sind Schalen 25a und 256 befestigt (F i g. 3), in die jeweils die Querglieder 14 eingreifen. Die Querglieder 14 bestehen hier aus den Querglicder-Enden 14a, 146(Fig.4). Zum Feststellen der Schraubenspindel 24 dienen Gewindemuttern 26
" und 27.
Am anderen Ende \7b der Lagerplatte 17 trägt der Hebel 21 einen verslell'iarcn Anschlag 28, der aus der Stellschraube 28a und der Stellmuttcr 286 .iowie der Kontermutter 28rbcs'cht (F i g. 2 und 3). hf| An dem Längsträger 2 (Fig. 4) sind außer dem Querglicd 14 Stützen 29, 30 und 31 befestigt, die zusammen mit weiteren Stützen 32 und 33 und dct Achse 34. die mittels Keilen 35 axial gesichert ist. sovic mit den Stützrollen 36, die V-Profil 36a aufweisen, die '■' Slützclcmcntrcihe 4 bilden. Die drehbar gelagerten Stül/rollcn 36 mit V-Profil 36a stützen die Strangqucrf.chnit'c 8/1, 9a. KIa von /wci Seiten her. so daß die CJicßsträngc schon aufgrund der Stützrollen 36 nach

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Strangführung für MehrstranggieQanlagen zum Gießen von Strängen aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehend aus einzelnen Abschnitten eines Längsträgers, der jeweils StüUelemente für den Gießstrang trägt, dadurch gekennzeichnet, daß pro Längsträger-Abschniti (1) für Gruppen von zwei oder mehr Strangadern (8, 9, 10) Stützelemente in quer zum Längsträger (2) verlau- ' fenden Reihen (11, 12, 13) vorgesehen sind und daß an den Längsträger-En.dcn (2a, 2b) Querglieder (14) vorgesehen sind, die an der Längsträger-Außenseite (2c) befestigt sind, von denen zumindest eines in einem horizontal und vertikal justierbaren Lager ' (15) abgestützt ist.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Lager des Längsträger-Abschnitts (1) ortsfest abgestützt ist.
3. Strangführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ^kennzeichnet, daß das justierbare Lager (15) aus einer ortsfesten Lagerplatte (17) mit einem Gelenklager (18) im Bereich eines Endes (17a; der ladeplatte (17) besteht, um dessen horizontale Achse (22) ein Hebel (21) in vertikaler Ebene einstellbar ist, an den in Hebellängsrichtung verstellbare Schalen (25a. 25b) zur Aufnahme der Querglieder-Enden (14a, Htygelagert sind.
4. Strangführung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in vertikaler Ebene am einen Ende (17.?; schwenkbare Hebel (21) mit einem ver-eilbaren Anschlag (28) am anderen Ende (17/j>;gegendie Lagerplatte (17) stützend ausgebildet
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