DE966802C - Anlage zum unmittelbaren Auswalzen von im Stranggiessverfahren hergestellten Metallstraengen - Google Patents

Anlage zum unmittelbaren Auswalzen von im Stranggiessverfahren hergestellten Metallstraengen

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DE966802C
DE966802C DEM3674A DEM0003674A DE966802C DE 966802 C DE966802 C DE 966802C DE M3674 A DEM3674 A DE M3674A DE M0003674 A DEM0003674 A DE M0003674A DE 966802 C DE966802 C DE 966802C
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DE
Germany
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rolling mill
rolling
rollers
mill
strand
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Expired
Application number
DEM3674A
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English (en)
Inventor
Hubert Hoff
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Maschinenfabrik Sack GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Sack GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/22Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for rolling metal immediately subsequent to continuous casting, i.e. in-line rolling of steel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Anlage zum unmittelbaren Auswalzen von im Stranggießverfahren hergestellten Metallsträngen Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum kontinuierlichen Auswalzen von im Stranggießverfahren erzeugten Metallsträngen mit nur unter Anwendung maschineller Umlenkmittel biegefähigen Querschnitten.
  • Bei bekannten Anlagen dieser Art wird der aus der gekühlten Kokille austretende Metallstrang entweder senkrecht nach unten abgeführt und nach vollkommener Abkühlung durchweg in Blöcke oder Knüppel bestimmter Länge zerschnitten, die, nachdem sie in bekannter Weise aufgewärmt wurden, in üblicher Weise horizontal ausgewalzt werden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Metallstrang sofort nach seinem Austritt aus der Kokille in ein Walzwerk einzuführen und darin zu verformen. Für eine weitere Verformung benutzt man dann weitere Walzwerke, die entweder waagerecht nebeneinanderliegende Walzen besitzen und senkrecht unter dem Einlaufwalzwerk und untereinanderliegen oder seitlich unter dem Einlaufwalzwerk angeordnete Walzwerke mit übereinanderliegenden Walzen. Im ersten Falle ergeben sich außerordentlich große Bauhöhen der Anlage, die sowohl aus baulichen als auch aus betrieblichen Gründen unzweckmäßig sind. Zur Weiterverarbeitung in waagerecht arbeitenden Walzwerken dagegen sind Vorrichtungen zum Umbiegen des senkrecht nach unten aus dem Einlaufwalzwerk austretenden Metallstrangs in die Waagerechte erforderlich, die maschinellen Aufwand und Raum beanspruchen, der - falls einfache Umlenkrollen zur Anwendung gelangen - für die Verformung des Strangs nicht ausgenutzt wird. Außerdem verliert der Strang auf seinem Wege zwischen Einlaufwalzwerk und erstem Horizontalwalzwerk beträchtlich an Wärme.
  • Bei einer gleichfalls bekanntgewordenen Anlage, die zwischen Ein- und Auslaufwalzwerk ein senkrecht unter dem Einlaufwalzwerk angeordnetes Biegewalzwerk mit Walzen verschiedenen Druckmessers aufweist, trägt dieses Biegewalzwerk zwar zur Verminderung des Strangquerschnitts bei, jedoch ergeben sich aus der Verwendung von Walzen ungleichen Durchmessers andere erhebliche Nachteile, deretwegen diese Anlage keine praktische Bedeutung erlangt hat. Bei ihr ergibt sich nämlich eine derart verschieden starke Beanspruchung der Strangoberfläche, daß Einrisse in den glühenden und noch wenig festen Strang nicht vermieden werden können. Die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit laufende Walze streckt den ihr anliegenden Teil des Stranges nämlich wesentlich stärker als die der gegenüberliegenden Seite des Stranges anliegende kleinere Walze.
  • Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtung schlägt die Erfindung vor, zwischen dem Ein- und Auslaufwalzwerk mindestens ein mit Walzen gleich großen Durchmessers ausgestattetes Walzwerk einzuschalten und dieses so anzuordnen, daß seine Walzen mit ihren Achsen auf oder nahe von Zylinderflächen liegen, die den Schnitt der Achsebene der beiden äußeren Walzwerke zur gemeinsamen Achse haben.
  • Dadurch wird erreicht, daß nicht das zwischen den äußeren Walzwerken angeordnete Walzwerk allein den Strang um 9o° zu biegen hat, sondern daß es, erforderlichenfalls unterstützt durch weitere gleichartige Walzwerke, zusammen mit dem Ein-und Auslaufwalzwerk das Walzgut umbiegt. Dadurch ergibt sich eine wesentlich günstigere Verteilung des aufzuwendenden Biegedruckes, so daß das Walzgut in jedem Walzgerüst der Einrichtung an beiden Seiten mit gleichem Walzdruck ausgewalzt werden kann. Der Werkstoff des Walzgutes fließt also in allen Walzwerken sowohl an der inneren als auch an der äußeren Seite gleichmäßig, und es können keine schädlichen Beanspruchungen der Walzgutoberfläche mehr auftreten.
  • Um die Weiterleitung des Metallstranges von jedem Walzwerk zum nächstfolgenden zu erleichtern und selbst bei größeren Abständen zwischen den einzelnen Walzwerken zu gewährleisten, können außerdem zwischen den Walzenpaaren der Walzwerke innere und äußere Führungsmittel an sich bekannter Art angeordnet sein.
  • Vorteilhaft sind bei einer derartigen Walzwerksanlage zur Anpassung an die vom Strangquerschnitt oder Werkstoff abhängige Biegefähigkeit des Stranges die Walzenpaare wie auch die zwischen ihnen angeordneten Führungsstücke in ihren Ständern oder Halterungen auf die jeweils ' zweckmäßigste Kreisbogenform und erforderlichenfalls auch gegeneinander einstellbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, an eine solche Walzwerksanlage ein oder mehrere in üblicher Weise horizontal walzende Walzwerke anzuschließen, so daß jede beliebige Querschnittsminderung und Formgebung möglich ist und die verschiedenartigsten Halb- und Fertigfabrikate in kontinuierlichem Arbeitsverfahren hergestellt werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i die Walzwerksanlage im Längsschnitt und Fig. 2 in Ansicht mit Verstellvorrichtungen für die Walzen.
  • Von den Walzwerken i, 2, 3 liegt das Walzwerk i senkrecht unmittelbar unter einer nicht dargestellten Stranggießanlage und bildet das Einlaufwalzwerk für den aus der gekühlten Kokille der Stranggießanlage austretenden Metallstrang 4., den es faßt und über das Walzwerk 2 an das Walzwerk 3 unter jedesmaliger Querschnittsverminderung weiterleitet. Während beim Walzwerk i die Walzenpaare -waagerecht nebeneinanderliegen, stehen sie bei dem außerdem in Höhe und Seitenrichtung gegenüber dem Walzwerk i versetzten Walzwerk 3 senkrecht übereinander und nehmen beim Walzwerk :2 eine Zwischenstellung ein. Diese Zwischenstellung ist bestimmt durch eine Zylinderfläche, die etwa den Schnitt der durch die Walzenachsen der beiden äußeren Walzwerke i und 3 gelegten Ebenen zur Mittelachse hat. An das Walzwerk 3 können sich noch beliebig viele in gleicher Weise wie dieses horizontal walzende Walzwerk anschließen.
  • Zwischen den jeweils auf der gleichen Seite des Metallstranges q. liegenden Walzen der einzelnen Walzwerke sind innere und äußere Führungsstücke 5 und 6 vorgesehen, die in einem der Breite des Metallstranges entsprechenden Abstand einander gegenüberliegen und in diesem Abschnitt so geformt sind, daß sie sich dem gewählten Krümmungskreis anpassen. In ähnlicher Weise passen sich die Führungsstücke auch den Walzen in Bogenflächen an.
  • Viereckige oder runde Bolzen 7, 8 halten die Führungsstücke 5, 6 in dem Walzenständer und können zur Anpassung der Führungsstücke an die Lage der Walzen und an die Breite des Metallstranges, z. B. durch Führung ihrer Enden in Schlitzen des Walzenständers, quer verstellbar sein.
  • In entsprechender Weise sind zweckmäßig auch die Walzen selbst nachstellbar gelagert. Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, kann hierzu ein Handrad 9 an jedem Walzwerk dienen, das über eine Spindel io mit dem einen Walzenlager i i verbunden ist, während das andere Lager des gleichen Walzwerkes feststeht. Jedes dieser verstellbaren Lager gleitet in seitlichen Führungen des Walzenständers 12 und in Schraubenbolzen 13. Ein kappenförmiges Querstück 1q. an dem Walzenständer 12 ist dabei als Mutter für die Spindel io ausgebildet. Bei Drehung dieser Spindel führt daher die mit ihr verbundene Walze eine geradlinige, gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt radiale Bewegung aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrgerüstige Anlage zum unmittelbaren kontinuierlichen Auswalzen von im Stranggußverfahren hergestellten Metallsträngen mit nur unter Anwendung maschineller Umlenkmittel biegeförmigen Querschnitten, enthaltend ein Einlaufwalzwerk mit waagerecht nebeneinanderliegenden und ein Auslaufwalzwerk mit senkrecht übereinanderliegenden Walzen, zwischen denen der Gußstrang mit Hilfe von Walzen aus der Senkrechten in die Waagerechte umgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einlauf- und Auslaufwalzwerk mindestens ein mit Walzen gleichen Durchmessers ausgestattetes Walzwerk angeordnet ist, dessen Walzen mit ihren Achsen auf oder nahe von Zylinderflächen liegen, die den Schnitt der Achsebenen der beiden äußeren Walzwerke zur gemeinsamen Achse haben. a. Walzwerksanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzenpaaren der Walzwerke (1, z, 3) in an sich bekannter Weise innere und äußere Führungsstücke (5, 6) für den Metallstrang angeordnet sind. 3. Walzwerksanlage nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen und die zwischen diesen angeordneten Führungsstücke in ihren Ständern oder Halterungen auf die jeweils zweckmäßigste Kreisbogenform und/oder gegeneinander einstellbar sind. q.. Walzwerksanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Walzwerksanlage in an sich bekannter Weise ein oder mehrere in üblicher Weise horizontal walzende Walzwerke angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 53 731; französische Patentschrift Nr. 956 169; USA.-Patentschrift Nr. 648 091; Zeitschrift »Iron Age« vom q.. April 1940, S. 46; »Alum. Archiv«, Bd. 16, 1940, S. 5 und 6.
DEM3674A 1950-05-31 1950-05-31 Anlage zum unmittelbaren Auswalzen von im Stranggiessverfahren hergestellten Metallstraengen Expired DE966802C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062659B (de) * 1957-09-13 1959-08-06 Schloemann Ag Walzenstrasse, bestehend aus mindestens zwei kontinuierlich arbeitenden Walzgeruesten
US3314115A (en) * 1964-01-17 1967-04-18 Concast Ag Continuous casting machine
US3524495A (en) * 1967-03-01 1970-08-18 Vitaly Maximovich Niskovskikh Roller zone in the system of secondary cooling in continuous casting plants

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53731C (de) * E. NORTON und J. G. HODGSON in Maywood, Cook, Illinois, V. St. A Walzwerk mit drei oder mehreren, das Kaliber bildenden, kühlbaren Hohlwalzen zur Herstellung von Metallstangen, Schienen u. dergl. aus flüssigem Metall
US648091A (en) * 1898-12-17 1900-04-24 Johan Otto Emanuel Trotz Apparatus for casting ingots in continuous long lenghts.
FR956169A (de) * 1939-06-18 1950-01-26

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