DE53731C - Walzwerk mit drei oder mehreren, das Kaliber bildenden, kühlbaren Hohlwalzen zur Herstellung von Metallstangen, Schienen u. dergl. aus flüssigem Metall - Google Patents
Walzwerk mit drei oder mehreren, das Kaliber bildenden, kühlbaren Hohlwalzen zur Herstellung von Metallstangen, Schienen u. dergl. aus flüssigem MetallInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0628—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by more than two casting wheels
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
(Cook, Illinois, V. St. A.).
Nach dem bisher allgemein gebräuchlich gewesenen Vorgang zur Herstellung von Eisenbahnschienen
und anderen Metallstäben wird das geschmolzene Metall zuerst in die Form eines Barrens gegossen, welcher sodann wieder
erhitzt und gewalzt wird, bis er die erforderliche Gröfse und Gestalt angenommen hat.
Nach diesem Vorgang wird das geschmolzene Metall während des Erstarrens in der Form
keinem Druck ausgesetzt, obgleich, wie den Sachverständigen bekannt ist, die Zusammenpressung
des geschmolzenen Metalles während des Erstarrens die Qualität des hergestellten
Stahles bedeutend verbessert und den Gufsstücken oder Flossen eine sehr dichte, feste
und homogene Structur verleiht. Wird, wie es bisher üblich war, das Metall in eine Form
gegossen, welche auf allen Seiten geschlossen und nur am Eingufs offen ist, so haben im
Metall eingeschlossene Gase oder Luft nur wenig Gelegenheit zu entweichen, so dafs es
auf diese Weise schwer ist, eine von Luftblasen oder unganzen Stellen vollkommen freie
Flosse zu erzielen. Das Fertigwalzen der Stange oder der Schiene zielt darauf hin, das Metall
mehr oder weniger zu verdichten, aber es kann die unganzen Stellen und Blasen, die beim
Giefsen der Flosse entstanden waren, nicht vollständig beseitigen. Die Herstellung won Metallstangen
oder Schienen nach diesen? alten Verfahren bedingt auch einen bedeutenden Zeit-,
Arbeite- und Kostenaufwand und erfordert eine grofse kostspielige Maschinenanlage. iV
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine einfachere und raschere Methode der
Herstellung von Metallstangen oder Schienen und einen hierzu geeigneten Apparat herzustellen,
wodurch das geschmolzene Metall comprimirt oder einem Drucke' ausgesetzt wird,
wahrend es noch flüssig oder im Erstarren begriffen ist. Hierdurch werden im Metall enthaltene
Gase oder Luft aus demselben hinausgedrückt, wenn das Metall zusammengeprefst
wird und erstarrt, das Metall wird verdichtet und dessen Qualität verbessert, es wird frei
von Blasen und unganzen Stellen, und erhält eine dichte und homogene Structur, und es
wird die Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit der erzeugten Stangen oder
Schienen gegen Abnutzung erhöht.
Die vorliegende Erfindung besteht im Verfahren und im Apparat, der zur Erzielung
dieses Resultates benutzt wird; sie besteht demnach darin, dafs man einen ununterbrochenen
Strahl geschmolzenen Metalles von einem geeigneten Gefäfs ablaufen läfst und gleichzeitig
das Metall zusammenprefst, zum Erstarren bringt und ihm die entsprechende Form giebt,
indem man es mit Kühl- und Prefswalzen in Berührung bringt, welche den Strahl flüssigen
Metalles auf allen Seiten einschliefsen, während er zwischen den continuirlichen rotirenden Kühlflächen
oder Walzen hindurchgeht.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Kühlflächen oder Walzen, welche das Metall zum Erstarren
bringendes zusammenpressen und ihm die er-
forderliche Gestalt geben, ist ebenso grofs wie die Geschwindigkeit des abfliefsenden Metallstromes,
so dafs das geschmolzene Metall sich nicht aufstaut oder zwischen den Walzen ansammelt und so das geschmolzene Metall
nur an einer Stelle mit den Walzen oder Kühlflächen in Berührung kommt.
Nach vorliegenäer Erfindung werden die Metallstangen oder Schienen, wie man sieht,
direct aus dem geschmolzenen Metall erzeugt, ohne dafs es vorher gegossen, erhitzt und nachher
erst ausgewalzt würde. Da nun das geschmolzene Metall in continuirlichem Strahl sozusagen irt
eine continuirlich rotirende Form gegossen wird, welche das Metall abkühlt und zusammenprefst,
wobei diese Form immer nur mit einem Punkt oder einem sehr kurzen Stück der Stange
oder Schiene in Berührung steht und sich beständig im Sinne der Bewegung der Stange
weiter dreht, so kommt eine Stelle des Metall*- Strahles oder der Stange nach der anderen mit
der rotirenden Form in Berührung und man erhalt Stangen oder Schienen von beliebiger
Lunge; der Vorgang ist so lange continuirlich, als das Metall abfliefst.
Bei Ausführung der vorliegenden Erfindung HiUft das Metall in continuirlichem Strahl aus
einem geeigneten Gefäfs zwischen eine Anzahl von Walzen, am besten vier, deren Achsen in
derselben horizontalen Ebene liegen, und zwischen deren Umflächen, an der Stelle, wo sich
diese berühren, eine Oeffnung zur Aufnahme des Strahles geschmolzenen Metalles freibleibt,
so dafs der Strahl geschmolzenen Metalles beim Durchgang zwischen diesen Walzen zusammengeprefst
und das geschmolzene Metall zum Erstarren gebracht wird, indem es mit den Walzen
in Berührung steht. Das flüssige Metall wird auf diese Weise durch die Walzen, welche es
zusammenpressen und zum Erstarren bringen^ ausgewalzt.
Die Walzen sind hohl und mit Wasser gefüllt, das bestandig durch sie hindurchläufl, so
dnfs sie kühl oder bei derjenigen Temperatur erhalten werden, die geeignet ist, Um das Metall
abzukühlen oder zum Erstarren zu bringen, während es zwischen den Walzen hindurchgeht.
Das Ausflufsgefäfs befindet sich gerade oberhalb der Stelle, art welcher die Walzen
zusammenstofsen, so dafs der Strahl geschmolzenen Metalles tangential zu allen Walzen einläuft.
Es kommt daher jede Walze jeweilig blofs an einem Punkte ihres Umfanges mit dem
Strahl geschmolzenen Metalles oder der erzeugten Metallstange in Berührung. Dies macht
es möglich, die Walzen kühl oder auf einer solchen Temperatur zu erhalten, welche ge-1
eignet ist, den Strahl des geschmolzenen Metalles abzukühlen oder zürn Erstarren zu bringen,
während er zwischen den Walzen hindurchgeht. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen
ist bei gegebener Ausflufsgeschwindigkeit des Strahles geschmolzenen Metalles und gegebenem
Querschnitt der zu erzeugenden Stange oder Schiene hinreichend grofs bemessen,· um ein
Ansammeln oder Aufstauen des geschmolzenen Metalles im Raum zwischen den Walzen zu
verhindern. Es wird auf diese Weise eine Berührung zwischen dem geschmolzenen Metall
und den Walzen auf einer grofsen Fläche vermieden, wodurch die Walzen rasch erhitzt
würden und es schwierig wäre,· dieselben bei der geeigneten Temperatur zu erhalten. Andererseits
würde hierdurch das geschmolzene Metall zum Erstarren gebracht, bevor es die Berülrrungsstelle
der Walzen passirt, wo der für den Durchgang des Metalles bestimmte Kanal am engsten ist, was eine gröfsere Kraft zur Umdrehung
der Walzen nothwendig machen und auch ein geeignetes Zusammenpressen des Metalles, während es geschmolzen oder eben im
Erstarren begriffen ist, verhindern würde. Durch Anwendung einer Anzahl von Walzen wird der
flüssige oder eben im Erstarren begriffene Strahl, der zwischen den Walzen hindurchgeht, auf
allen Seiten zusammengeprefst, wodurch das Metall verdichtet wird, und diese zusammenpressende
oder verdichtende Wirkung der Walzen auf das Metall unterstützt das Erstarren des
geschmolzenen Metalles und verbessert auch in hohem Grade die Qualität der erzeugten
Stahl- oder Metallstangen. Die zusammenpressende Wirkung der Walzen auf den flüssigen
oder im Erstarren begriffenen Strahl giebt der erzeugten Stange auch eine bessere Textur
oder Faser und erhöht hierdurch deren Festigkeit.
Die vorliegende Erfindung besteht in ihrer weitest ausgebildeten Form auch darin, dafs
man einen Strahl geschmolzenen Metalles abfliefsen läfst, ihn gleichzeitig zusammenprefst,
zum Erstarren bringt und zu einer Stange formt, und dann, die so gebildete Stange weiter
auswalzt, während sie noch sehr stark erhitzt ist.
Bei der praktischen Ausführung dieser letzteren Ausbildungsslufe der vorliegenden Erfin-.
dung ordnet man am besten direct unter der ersten Gruppe von Walzen eine zweite an,
welche die aus der ersten austretende Stange oder Schiene weiter abkühlt, zusammenprefst
und auswalzt. AUs dieser zweiten Walzengruppe gelangt die endlose Stange oder Schiene
zu einer horizontalen Reihe von Walzen durch einen gekrümmten Seitenkanal, der am.besten
von einer Reihe von in einer Curve angeordneten Leitwalzen gebildet wird. Während
die Stange oder Schiene in horizontaler Richtung weitergeführt wird, kann man sie, während
sie noch heifs ist, «wischen Fertigwalzen
und Richtwalzen hindurchgehen lassen und sie beliebig weiter auswalzen.
In den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen :
Fig. ι eine Oberansicht eines zur Ausführung der vorliegenden Erfindung geeigneten Apparates
mit'vier einander berührenden Walzen, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die
Achsen der Walzen nach der Linie 2-2, Fig. 3, Fig. 3 einen· Verticalschnitt nach der Linie 3-3,
Fig. i. Fig. 4 ist eine Seitenansicht, zum Theil Schnitt, die Leitwalzen zeigend, zu welcher die
Schiene oder Stange nach dem Austritt aus dem Walzensystem gelangt. Fig. 5 zeigt eine
Modification, bei welcher ein System von drei Walzen benutzt wird, um den Strahl zwischen
den Walzen hindurchgehenden flüssigen oder im Erstarren begriffenen Metalles zusammenzupressen
und in die erforderliche Form zu bringen. Diese Walzen sind derart gestaltet,
dafs sie gewöhnliches Winkelcisen herstellen.
In den Zeichnungen bezeichnen dieselben Buchstaben gleiche Theile.
A ist das Maschinengestell, in welchem eine Anzahl von einander berührenden Walzen B
gelagert ist, und zwar am besten vier, welche mit einander roliren, und deren Umflächen
derart gestaltet oder genuthet sind, dafs sie einen centralen Kanal b zur Aufnahme des
Strahles geschmolzenen Metalles einschliefsen, der aus dem Behälter C ausströmt. Wie in
Fig. 1,2, 3 und 4 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, haben die einander berührenden
oder Arbeitsflächen der Walzen B eine derartige Gestalt, dafs sie sich zu dem Profil einer
Eisenbahnschiene ergänzen; sie können indessen auch derart gestaltet sein, dafs sie dem Kanal b
einen beliebigen Querschnitt geben, auf diese Weise eine Stange von beliebig gewünschtem
Profil erzeugen.
Die Walzen B haben kegelförmige, auf einander rollende Flächen bl, welche die Lagen
der einzelnen Walzen gegen einander sichern, so dafs der Kanal b für das Metall stets die
gleiche Gröfse behält und somit eine Schiene oder Stange von durchaus gleichförmigem Querschnitt
erzeugt. Die Walzen B sind hohl und mit einer mittleren Zwischenwand jB1 versehen.
Die Wellen ΰ2 sind gleichfalls hohl, so dafs
Wasser oder eine andere Kühlflüssigkeit durch jede der Walzen in Circulation versetzt werden
kann, um sie kühl oder auf der erforderlichen Temperatur zu erhalten. Jede der hohlen
Wellen B2 ist mit einer Stopfbüchse d an
jedem Ende versehen, mittelst welcher sie mit den Wasserein- und Austrittsröhren D Dl verbunden
werden.
Das Ausgufsgefäfs C wird während des Giefsens durch geeignete Mittel oberhalb der
Walzen B getragen, und zwar am besten durch Ständer C1, die mit Stellschrauben C2 ausgerüstet
sind.
Das Ausgufsgefäfs C ist mit einem Hahn c zum Oeffnen und Schliefsen der Ausflufsöffnung
versehen. Die hohlen Wellen JB2 der Walzen sind sämmtlich mit einander gekuppelt, so dafs
sie sä'mmflich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit rotiren; die benutzte Kupplung kann
aus Kegelrädern bestehen, wie bei B3 angedeutet. Zwei der Wellen B2 sind auch durch
Stirnräder B 4 gekuppelt. E ist die Triebwelle
mit einem Zahnrad E1, das mit einem Zahnrad E2 auf einer der Wellen B2 in Eingriff
steht. Das Ausgufsgefäfs C ist mit einer Führung oder einem Schild C3 versehen, der bis
nahe an die Berührungsstelle der Walzen herabreicht; dieser hat den Zweck, das Herumspritzen
des Metalles zu Beginn des Giefsens zu ver- ' hindern.
Zur Ausführung der Arbeit kann man, wie ersichtlich, eine gröfsere oder geringere Anzahl
von Walzen benutzen.
In der Modification Fig. 5 laufen beispielsweise drei Walzen BBB zusammen; ihre Arbeitsflächen
oder Umfange sind derart gestaltet, dafs sie ein Winkeleisen erzeugen, und die Berührungs-
oder Laufflächen bv der drei Walzen sind derart angeordnet, dafs sie einen geschlossenen
Kanal zwischen den Walzen bilden.
F, Fig. 4, zeigt ein zweites System von einander
berührenden Walzen, die am besten direct unterhalb der Kühlwalzen B angeordnet sind;
zwischen diesen geht die Stange χ nach dem Austritt zwischen den Walzen B hindurch; die
Walzen F besitzen dieselbe Gestalt und Construction wie die Walzen B, sie sind hohl und ·
haben dieselbe Einrichtung, um Wasser durch sie hindurchzuleiten, so dafs sie sowohl als
Kühlwalzen, als auch zum weiteren Auswalzen, Zusammenpressen und Ausfertigen der erzeugten
Stange oder Schiene dienen. Die Walzen F können indessen von irgend einer bekannten
oder gewöhnlichen Construction sein. Dieses Walzensystem F besteht ebenso wie das
Walzensystem B aus vier mit einander laufenden Walzen.
G ist die gekrümmte Führung; dieselbe besteht
aus einer Reihe von Walzen oder losen Rollen, die in einer Curve angeordnet sind und
die Stange beim Austritt aus den Walzen F zu der horizontalen Walzenreihe H führen.
Einige der Walzen H erhalten einen selbstständigen Antrieb und walzen die Stange oder
Schiene weiter aus, oder richten sie, während sie dieselbe gleichzeitig weiter führen. Die gekrümmte
Führung G gewährt der Stange oder Schiene auch ein gewisses Spiel zwischen den Kühlwalzen und den Walzen H H, um Geschwindigkeitsunterschiede
oder allfälliges Gleiten zu compensiren.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Walzwerk zur Herstellung von Metallstangen, Schienen u. s. w. aus flüssigem Metall, bestehend aus drei oder mehr das Kaliber bildenden Walzen B, welche gleich wie ihre durch Stopfbüchsen d mit Wasserzuführungsröhren D zusammenhangenden Wellen B2 hohl sind und so durch einen durch fliefsenden Wasserstrom bei Bearbeitung des flüssigen Metalles abgekühlt werden, zu dem Zwecke, das letztere bei seinem Durchgange durch die Walzen rasch zum Erstarren zu bringen und dadurch eine bessere Verdichtung desselben zu erzielen. . ,Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53731C true DE53731C (de) |
Family
ID=328365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT53731D Expired - Lifetime DE53731C (de) | Walzwerk mit drei oder mehreren, das Kaliber bildenden, kühlbaren Hohlwalzen zur Herstellung von Metallstangen, Schienen u. dergl. aus flüssigem Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE53731C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744030C (de) * | 1939-03-23 | 1944-01-07 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Stranggiessverfahren zum Herstellen von Bloecken, insbesondere aus Leichtmetall |
DE919043C (de) * | 1940-11-09 | 1954-10-11 | Hoerder Huettenunion Ag | Verfahren zur Herstellung von aus bandfoermigen Werkstoffen schraubenfoermig gewickelten Hohlkoerpern |
DE920362C (de) * | 1939-06-18 | 1954-11-22 | Siegfried Dr-Ing E H Junghans | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Metall-Halbfabrikaten ver-schiedener Art (Draehte, Barren, Stangen, Platten, Baender, Bleche od. dgl.) |
DE940710C (de) * | 1948-11-30 | 1956-03-22 | Wilhelm Dr-Ing Stich | Verfahren zur Erzielung hoher Guetewerte bei gegossenen Hohlkoerpern oder mit Hohlraeumen ausgestatteten Gussstuecken aus Stahl oder Stahllegierungen |
DE942262C (de) * | 1939-01-04 | 1956-05-03 | Fritz Grah Dipl Ing | Anlage zum Stranggiessen von Metallstraengen mit nachgeschalteten Walzeinrichtungen |
DE966802C (de) * | 1950-05-31 | 1957-09-12 | Sack Gmbh Maschf | Anlage zum unmittelbaren Auswalzen von im Stranggiessverfahren hergestellten Metallstraengen |
-
0
- DE DENDAT53731D patent/DE53731C/de not_active Expired - Lifetime
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