DE744030C - Stranggiessverfahren zum Herstellen von Bloecken, insbesondere aus Leichtmetall - Google Patents

Stranggiessverfahren zum Herstellen von Bloecken, insbesondere aus Leichtmetall

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DE744030C
DE744030C DEV35788D DEV0035788D DE744030C DE 744030 C DE744030 C DE 744030C DE V35788 D DEV35788 D DE V35788D DE V0035788 D DEV0035788 D DE V0035788D DE 744030 C DE744030 C DE 744030C
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DE
Germany
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drums
metal
continuous casting
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blocks
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Expired
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DEV35788D
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Inventor
Dr Paul Brenner
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Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0605Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two belts, e.g. Hazelett-process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0622Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/005Casting ingots, e.g. from ferrous metals from non-ferrous metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Strang,-ießverfahren zum Herstellen von Blöcken, insbesondere aus Leichtmetall Bei den bekannten Stranggießverfahren zur Herstellung von Gußblöcken, insbesondere aus Leichtmetall, wird das flüssige Metall z. B. in eine ringförmige Kokille eingegossen. In dem Maße, in dem die Erstarrung des Metalls in der Kokille fortschreitet, wird dann der Boden der Gießform abgesenkt, so daß der erstarrte Teil des Blockes die Form nach unten verlassen kann. Während der Erstarrung schrumpft der Block, so daß er sich von der Wandung der :zylindrischen Kokille löst, hierdurch wird der Wärmeübergang von Block zur Kokille beeinträchtigt, und es können sich kleine Ausschwitzungen bilden.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren bekannt, das durch Verkürzung der Kokillenhöhe das Absenken des Blockes erleichtert und eine direkte Kühlung desselben nach Austritt aus der Kokille noch in einem Zustand ermöglicht, in dem auf die Erstarrung des Blockinneren durch kräftige Kühlung eingewirkt werden kann. Bei dieser Art der Kühlung sind zwei voneinander unabhängige Kühlsysteme notwendig, nämlich eines für die unmittelbare Kühlung des Blockes und ein anderes für die Kühlung der Kokille. Die Kokillenwandungen werden bei diesem Verfahren nur von außen gekühlt und stehen in ihrer ganzen Ausdehnung während des Gießvorganges laufend mit dem heißen Metall in Berührung, das an ihnen entlang gleitet.
  • Die Erfindung betrifft ein Stranggießverfahren zum Herstellen von Blöcken, insbesondere aus Leichtmetall, unter Verwendung von drehbar gelagerten Trommeln oder über Trommeln laufenden Metallbändern als Gießformwände und besteht darin, daß die Trommeln keine Verformungsarbeit leisten, bis auf die zum Richten der Erstarrungskruste notwendige. Die Hauptwärmeabfuhr erfolgt, wie bei dem bekannten Verfahren, durch unmittelbare direkte Kühlung des Blockes, z. B. durch Eintauchen in ein Wasserbad, welches unter den Trommeln angeordnet ist, und nur ein Teil der Wärme wird. durch die gleichfalls gekühlten Trommeln=: abgeleitet. Erst durch den unmittelbaref-' Wärmeentzug unterhalb des Walzenspaltes soll die vollkommene Erstarrung, die somit im wesentlichen in aufwärts gerichteter Richtung vor sich geht, erfolgen.
  • Wenn auf diese Weise die Wände der Gießform, und zwar vorzugsweise zwei gegenüberliegende Wände, durch Trommeln gebildet werden, so sollen diese keinen Druck auf das Metall ausüben, sondern lediglich infolge der gleichen Bewegungsgeschwindigkeit, wie sie der Block selbst hat, verhindern, daß eine Relativbe-,vegung der Blockwand gegenüber der Kokillenwand auftreten kann.
  • Die Verfahren, flüssiges Metall innerhalb von Walzen zu gießen und auf diese Weise unmittelbar geformte metallene Gegenstände herzustellen, sind an sich bekannt. Alle diese bekannten Verfahren sehen jedoch ein mehr oder weniger starkes Walzen von Blechen, Rä.nrlern nrler hnhren vor- rhlrch welches eine Verdichtung des Metalls selbst herbeigeführt werden soll. Infolge der beabsichtigten plastischen Verformung des im Walzenspalt erstarrten oder erstarrenden Metalls werden sehr kräftige Stahlwalzen benutzt. Im Zusammenhang hiermit steht, daß das erzeugte Produkt ein Halbfabrikat ist, also z. B. ein Blech oder Rohr, und einen verhältnismäßig geringen Querschnitt hat. Die Erstarrung erfolgt, da die Walzen gekühlt sind, bereits vor dein Durchgang durch die Trommelachsenhöhe, denn die nach diesem Verfahren herzustellenden Profile sind nicht mir in den äußersten Randzonen erstarrt, sondern bei dem geringen Durchmesser ist bereits der ganze Querschnitt in der Erstarrung begriffen und wird in diesem Zustand bewußt einem Druck ausgesetzt, um das Metall zu verdichten. Die Erstarrung erfolgt außerdem im allgemeinen keilförmig, und eine Kühlung unmittelbar unter dem Walzenspalt ist entweder überhaupt nicht vorgesehen oder dient lediglich zu dem Zweck, das bereits erstarrte Metall auf die für eine weitere Verformung geeignetste Temperatur abzukühlen.
  • Für das Problem der Herstellung von größeren Blöcken von z. B. Leichtmetalllegierwngen, besonders solchen, die Kup fer enthalten und zu Seigerungen neigen, gaben diese bekannten Verfahren keinerlei Hinweise, insbesondere nicht, daß hierdurch z. B. größere Walzbrammen aus solchen Legierungen hergestellt werden können, bei denen gegenüber früher Vorteile in bezug auf Seigerung, Kristallgröße und Oberflächenbeschaffenheit erzielt werden können. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren üben die Walzen, auch wenn der 'Metallspiegel zwischen .ihn höher steht, als der Höhe der TraminelIchsen entspricht, keinen eigentlichen I3riKch aus. Sie müssen keine Verformungsärbeit leisten, bis auf die zum Richten der Erstarrungskruste not@cendige, da ja beim Gießen von Blöcken die Erstarrung oberhalb der Trommelachsen nur in den Randzonen erfolgen kann und für das flüssige Metall im Stranginnern eine Aus-Nveichmöglichkeit besteht, so daß eine Verdichtungsarbeit nicht geleistet zu werden braucht. Ein besonderer Vorteil davon ist weiter, daß die verwendeten Trommeln bei dem N-erfahren gemäß der Erfindung nicht nennenswert mechanisch beansprucht werden und daher außerordentlich dünnwandig ausgeführt werden können, so daß die Kühlung erleichtert wird. Man braucht zumeist überhaupt keinen besonderen Antrieb. Es genügt vielmehr, die Trommeln drehbar zu lagern, da sie durch das Absinken der erstarrten Blöcke von selbst in die erforderliche Umdrehung versetzt werden.
  • Es ist schließlich möglich, an Stelle der Trommeln auch über Walzen geführte, einfache Metallbänder zu benutzen.
  • Es ist bereits bekannt, an den Innenwandungen der Kokille Metallbänder entlang zu führen, die mit dem Strang durch die Kokille hindurchwandern. Solche Bänder wurden auch bereits über Walzen geführt. Es ist jedoch mit solchen Vorrichtungen nicht gemäß der Erfindung gearbeitet worden, insbesondere nicht mit unmittelbarerAbkühlung des Stranges beim Austritt aus dem Walzenspalt bzw. nach Freigabe der Blockoberfläche durch die Bänder. Die Kühlung erfolgte vielmehr durch die Kokille, deren Wandungen von außen, also von der nicht mit dem Gießwerkstoff in Berührung kommenden Seite her, gekühlt werden. Gerade die kräftige Kühlung sowohl des Blocks als auch der Walzen bzw. auch der Bänder läßt erst die Vorteile der Erfindung erhalten. Die Walzenbänder werden nicht nur auf der vom Block abgewandten Seite gekühlt, sondern nach Verlassen derselben auch auf der Innenseite und gelangen so aufs beste abgekühlt wieder mit neuem Gießwerkstoff in Berührung. Durch das Eintauchen nicht nur des gebildeten Blockes, sondern auch der Walzen und bei der besonderen Ausführung außerdem der Bänder in ein Kühlmittel wird die Erstarrung besonders günstig geleitet und eine horizontale Erstarrungsfront geschaffen, da die formgebende Kokille so kurz wie möglich den entsprechenden Block umgibt. Nachdem während des Verlasseus des Walzenspaltes die Blockbegrenzung festgelegt und nur die notwendige Randerstarrung durch die Kühlung bzw. Bänder bewirkt ist, wird der größte Teil des Wärmeinhaltes des Blockes unmittelbar an das Kühlmittel abgegeben. Die für die Erstarrung günstigste Ausführungsform ist die Verwendung von Walzen, da hierbei der Block am schnellsten zur Kühlung freigegeben wird. Ist eine etwas längere Unterstützung der sich als Randzone ausbildenden Form notwendig, so wird an Stelle der Walzen ein endloses Band verwandt,-das so geführt werden kann, daß ° die Berührungszone zwischen dem sich bildenden Block und der gekühlten Begrenzung gerade lang genug ist, um eine genügende Ausbildung der Randzone herbeizuführen.
  • In den Abbildungen ist die Erfindung näher veranschaulicht. Hierbei stellt Abb. i die Seitenansicht, Abb. a einen Schnitt und Abb. 3 die Draufsicht einer mit Trommeln arbeitenden Einrichtung dar.
  • Das flüssige Metall wird durch die Gießrinne i dem von den drehbar gelagerten Trommeln 2 und 3, den feststehenden Leitblechen q. und 5 und der in die obere Stellung (gestrichelt angedeutet) gebrachten Bodenplatte 6 gebildeten Raum zugeführt. Durch die Kühlwirkung der mit ihrem unteren Teil in einer Kühlflüssigkeit 7 laufenden Walzen kommt das eingegossene Metall bis auf eine kleine flüssigbleibende Zone am Einguß zur Erstarrung. In dem Maße, in. dem weiteres Metall durch die Gießrinne zufließt, wird nun die Bodenplatte mit dem Gußblock 8 hydraulisch oder mechanisch abgesenkt, wobei der Block in das Flüssigkeitsbad eingetaucht und auch im Innern vollständig erstarrt. Infolge der Reibung des Blockes an der Walzenoberfläche werden die Walzen :2 und 3 in dem durch die Pfeile angedeuteten Sinne in Umdrehung gesetzt. Die Trommelachsen sind möglichst reibungsfrei gelagert, damit der Block bei seiner Bewegung nach unten nicht behindert wird.
  • Zur weiteren Verringerung der Reibungskräfte zwischen Gußblock ünd Gießform können die Leitbleche q. und 5 während des Gießens ebenfalls mit derselben Geschwindigkeit wie die Bodenplatte abgesenkt werden. Die Leitbleche müssen dann -mit einer dem Gußblock entsprechenden Höhe ausgeführt werden. Es ist auch möglich, die Leitbleche durch entsprechende Flansche an den Trommeln zu ersetzen. Nach dem Verfahren können auch Rundblöcke gegossen werden, wenn die Trommeln nicht zylindrisch, sondern spulenförmig ausgebildet werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen Abb. q. bis 6, und zwar Abb. 4. eine Seitenansicht, Abb. 5 einen Schnitt und Abb. 6 eine Draufsicht. Der Gießraum wird hier von dem über die Rollen g, io, ii und 12 laufenden endlosen Metallbändern 13 und 1q., von def Bodenplatte 15 und den Seitenplatten 16 und 17 gebildet und erhält das flüssige Metall durch die Gießrinne 18. Um ein Durchbiegen der Metallbänder unter dem hydrostatischen Druck des flüssigen Metalls zu vermeiden, sind auf der Rückseite der Metallbänder die Gleitführungen i9 und 2o vorgesehen. Die Seitenplatten 16 und 17, die mit gleicher Geschwindigkeit wie die Bodenplatte 15 abgesenkt werden, sind mit letzterer an ihrem unteren Ende durch Nuten 21 verbunden und weiter oben in Gleitschienen 22 geführt. Das Absenken des Blockes 23 wird sinngemäß wie bei der vorher beschriebenen Ausführung vorgenommen. An Stelle der Seitenplatten 16 und 17 kann auch ein weiteres, über je zwei Rollen laufendes Bandpaar angeordnet werden, so daß der Gießraum von vier endlosen Bändern gebildet wird. Die Bänder können auch aus einzelnen gliederartig aneinändergefügten Blechstreifen oder Platten bestehen.
  • Die Kühlung der Trommeln bzw. Bänder kann entweder, wie beschrieben, durch Eintauchen des unteren Teils in .ein Flüssigkeitsbad oder auch auf andere Weise erfolgen. Es ist z. B. auch möglich, die Walzen hohl auszuführen und das Walzeninnere durch ein geeignetes Kühlmittel zu kühlen. Ebenso kann auch der Gußblock auf die verschiedenste Weise gekühlt werden, entweder, wie beschrieben, durch Absenken in ein Flüssigkeitsbad oder durch Anspritzen mit dem Kühlmittel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stranggießverfahren zum Herstellen von Blöcken, insbesondere aus Leichtmetall, unter Verwendung von drehbar gelagerten Trommeln oder über Trommeln laufenden Metallbändern als Gießformwände, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln keine - Verformungsarbeit leisten bis auf die zum Richten der Erstarrungkruste notwendige, und daß die Wärme zum .größten Teil unmittelbar vom Block an das Kühlmittel abgegeben wird.
  2. 2. Stranggießverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln bzw. Metallbänder mit ihrem unteren Teil und der Strang in ein Wasserbad tauchen.
  3. 3. Stranggießform zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln keinen eigenen Antrieb besitzen, sondern lediglich durch den Strang gedreht werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 53 731; schweizerische - ...... - tot 053; französische Patentschriften 826455, 835 577; britische Patentschrift ...... - 28243 v. f . I S97.
DEV35788D 1939-03-23 1939-03-23 Stranggiessverfahren zum Herstellen von Bloecken, insbesondere aus Leichtmetall Expired DE744030C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53731C (de) * E. NORTON und J. G. HODGSON in Maywood, Cook, Illinois, V. St. A Walzwerk mit drei oder mehreren, das Kaliber bildenden, kühlbaren Hohlwalzen zur Herstellung von Metallstangen, Schienen u. dergl. aus flüssigem Metall
GB189728243A (en) * 1897-11-30 1898-01-15 Frederick William Wood Improvements in Casting Apparatus.
FR826455A (fr) * 1936-09-08 1938-03-31 Ver Leichmetall Werke Gmbh Procédé et dispositif pour la coulée de lingots métalliques
CH201053A (de) * 1937-11-13 1938-11-15 Emil Gerbracht Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metall in Strangform.
FR835577A (fr) * 1937-03-24 1938-12-26 Procédé et dispositif pour la fabrication continue d'une barre en partant d'une matière liquide

Patent Citations (5)

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