DE3029990A1 - Stranggiess-walzengeruest fuer mehrstranggiessanlagen zum giessen von metall, insbesondere von stahl - Google Patents
Stranggiess-walzengeruest fuer mehrstranggiessanlagen zum giessen von metall, insbesondere von stahlInfo
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Description
20 525 - Fl/Schi 6.8.80
.3. 30299
Die Erfindung betrifft ein Stranggieß-Walzengerüst für tfehrstranganlagen
zum Gießen von Metall, insbesondere von Stahl, bestehend aus' einem wassergekühlten
Walzengerüstrahmen und aus zumindest einen an einer Schwinge gelagerten
Walzen-Antriebsaggregat, sowie mehreren, den Strangpfad bildenden
Walzenpaaren.
Derartige Mehrstranganlagen dienen zum v/irtschaftlichen Herstellen von
Stranggußmaterial im Knüppelformat von z. B. 80 bis 150 mm Kantenlänge. Dem
Bestreben, ein hohes Ausbringen an gegossenem Strangmaterial zu sichern,
steht die Bemühung gegenüber, den anlagentechnischen Aufwand so gering wie
möglich zu halten. Demzufolge wäre eine Erhöhung der Strangzahl zweckmäßig,
was jedoch durch technische Probleme begrenzt wird. #
Eine wesentliche Schwierigkeit beim Mehrstranggießen bilden die derzeit
erreichbaren Abstände der nebeneinander angeordneten Strangadern. Währenddem für den maschinentechnischen Teil der Stranggießvorrichtung ke'l .e
unüberwindbaren Schwierigkeiten auftreten, unterliegt die Verteilerrinne
großen Wärmeausdehnungen. Da an der Verteilerrinne die Ausgußrohre befestigt sind, treten unerwünschte Verlagerungen derselben gegenüber der
Stranggießkokille auf. Oe nach Größe des Gießquerschnittes sind bei
Knüppel profil en von 80 mm bis 150 mm Kantenlänge jedoch nur plus oder minus
10 mm Abweichung von der Mittenachse zulässig. Ein außermittiger Einfall des Gießstrahls in den Kokillengießraum schafft für das allseitige
gleichmäßige Abkühlen des zu gießenden Stranges (Strangschalenwachstum)
Probleme. Um der Schwierigkeit der Mittenabweichung zu entgehen, wird ein möglichst kleiner Abstand zwischen den Ausgußrohren angestrebt,
wodurch sich das absolute Maß der Mictenabweichungen verringert. Diese
Bestrebung wiederum wirkt nun auf den Abstand der nachfolgenden Bauteile
zurück, wobei es noch am ehesten gelingt, die Stranggießkokillen mit einem
seitlich geringen Abstand anzuordnen.
Bei kleiner werdenden Abständen zwischen den Ausgußrohren liegen die
Schv/ierigkeiten in den unmittelbar nebeneinander angeordneten nachfolgenden
Bauteilen, weil deren Abstände durch den vorgegebenen Abstand von
ORIGINAL INSPECTED
20 525 - Fl/Schi . 6.8.80 3 Q 2 9 9 9 Q
Strangader zu Strangader in der Verteilerrinne bestimmt wird. Demzufolge
ist es notwendig, durch Verringerung des Äbstandes zwischen den nachfolgenden
Baugruppen, den Abstand zwischen zwei benachbarten Strangadern durchgehend zu vermindern. Eine solche Verminderung des Äbstandes könnte zu
einer Verkürzung der Verteilerrinne und damit zu einer Verminderung der
Wäraedehnungsproblenae führen oder aber zu einer Erhöhung der Strangzahl
innerhalb einer beherrschbaren Länge der Verteilerrinne.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik ist eine 6-strängige Anlage bei
einem Mindestabstand von 900 im zwischen den nebeneinanderliegenden
Strangadern möglich und wird praktisch ausgeführt. Unter Zugrundelegung von
5 χ 900 ran + 2 χ 400 ran = 5300 am, ergibt sich eine noch beherrschbare
Länge der Verteilerrinne. Würde man eine 12-Stranggießanlage nrit diesen!
Wert bauen, ergäbe sich jedoch eine Länge der Verteilerrinne von
11 χ 900 + 2 χ 400 nun = 10.700 ran. Eine solche Länge verursacht nicht mehr
zulässige Wärmedehnungen, d. h. Längenänderungen der Verteilerrinne mit den
nachteiligen Folgen der Verlagerung der AusguSrohre in den Kokillen.
Eine solche Länge wäre jedoch auch metallurgisch unzulässig, weil sich auf
dem Heg von 10.700 jn : 2 = 5350 mm erhebliche Jiäraeverluste des flüssigen
Metalles einstellen wurden. Abgesehen von diesem Umstand verhindert der mechanische Versatz der Ausgußrohre aus der Kitte der jeweiligen
Stranggießkokille die Verwirklichung einer 12-strängigsn Anlage und sogar
schon einer .größeren als einer 6-stringigen Anlage.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, den Abstand der Ausgußrohre
In der Verteilerrinne zumindest auf die Hälfte des bisher erreichbaren
Abstandes zu vermindern, was sich praktisch in einer Verminderung der
Vorrichtungsbreite, die auf eine Strangader entfällt, auswirkt. Im Ergebnis,
sollen dadurch 12-strängige Stranggießanlagen gebaut werden können.
ORiGJNAL /NSPECTED
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen zwei in Stranglaufrichtung parallel angeordneten, wasserdurchflossenen Walzengeriistholmen
jeweils eine angetriebene Walze in einer Schwinge gelagert
ist j, daß die Schwinge um eine Horizontal achse mittels einas innerhalb der
Ualzenlänge angeordneten Kolben-Zylinder-Antriebs an den Gießstrang
anpreßbar bzw. verschwenkbar ist, daß von einem oben auf dem Walzen-·
gerüstrahmen angeordneten Drehantriebsmotor die Antriebsbewegung
mittels zumindest eines Kettentriebs auf die Kai ze Übertragbar ist. Die
sehr schmale Baubraite wird durch die Anordnung des Anstellcmtriebs
innerhalb der Ballenlänge der Walze bzw. innerhalb der Schwingenbreite und
durch die Wahl einer Kette als Kraftübertragungsorgan erzielt, wobei die Nähe dss heißen Gießstranges wegen der gekühlten Walzengerüstholme kein
Problem erzeugt. Die Erfindung ermöglicht somit Baubreiten pro Strangader,
die weniger als die Hälfte des bisher erreichten Abstandes der Ausgußrohre darstellen. Aufgrund der Erfindung können Abstände von ungefähr 350
mm unter Zugrundelegung von Knüppelformaten mit Kantenlängen von BQ ais
150 mm erzielt werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkungen treten durch das Heranrücken der Walzengerlistholme
an den heißen Gießstrang und durch die besonders schmale Baubreite der Kettentriebe in Verbindung mit der Verlegung der anderen Antriebsorgane
entweder nach oben auf den Walzengerüstrahmen oder innerhalb
der Baulänge der Walzen bzw. der Schwingenbreite ein. Einen besonderen
Vorteil der Erfindung stellt die stockwerkartige Gestaltung mit übereinanderliegenden Baugruppen von Walze, Schwinge, Kolben-Zylinder-Antrieb
und Drehantriebsmotor dar. Die Anwendung der Erfindung gestattet eine Verteilerrinne von ungefähr 5000 mm Länge, die einen Inhalt von 12 bis
15 Tonnen flüssigen Stahls (Gießkapazitäf) aufweist mit 12 Ausgußrohren für
Stränge der Querschnitts-Abmessungen bis 150 mm Kantenlänge. Die Erfindung ermöglicht daher Schmelzengewichte von 300 Tonnen und mehr unter Einhaltung
der geforderten Gießtempera.tur des flüssigen Gießmetalls rationell
abzugießen.
Im Prinzip kann jeder einzelne Gießstrang einer Mehrstranganlage mit einem
eigenen Antriebsmotor ausgestattet werden. Diese Gestaltung erfordert
jedoch einen erheblichen Aufwand für die Regelung der Kühlung und der Geschwindigkeit
des einzeln auszufördernden Gießstranges. Nach der weiteren
ORIGINAL
20 525 - Fl/Schi 6.8.80
. f. 302999
Erfindung kann dieser Aufwand erheblich vermindert werden, indem in einer
Gruppe von quer zur Stranglaufrichtung nebeneinander!legenden Walzen jede
der Walzen in einer Schiringe gelagert ist, indem ferner von den Walzen
Kettenzüge zu einer gemeinsamen Kettenradwelle verlaufen und indem die
Kettenradwelle mittels eines einzigen, oben auf dem Walzengerüstrahmen angeordneten
Drehantriebsmotor antreibbar ist. Die Gruppeneinteilung erfordert
lediglich eine Regelung der bestimmten Gruppe, die aus zwei, drei oder mahr nebsncinanderliegenden Walzen bestehen kann.
Die Erfindung kann als Baueinheit ausgebildet sein und grundsätzlich ein
Segment innerhalb der Strangführung oder ein Treibergerüst bilden. Eine andere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß zwei solcher
Walzengerüstrahmen in Stranglaufrichtung hintereinander angeordnet ein
Richtwalzengerüst bilden. '
In Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kettentrieb .vor
Hitzestrahlung des Gießstranges geschützt ist.
Die enge Bauweise erfordert naturgemäß besondere Maßnahmen gegen die
vom heißen Gußstrang ausgehende Strahlungshitze. Aus diesem Grund ist vorgesehen,
daß Walzenlager und/oder die Schwingenlager, Kolben-Z/linder-Antriebe,
Drehantriebsmotoren und dergleichen mittels wassergekühlten Doppel wänden gegen den heißen Gußstrang abgeschirmt sind. .
Der Schutz kann auch dadurch erzielt werden, daß die wassergekühlten
Doppel wände die Schwingenlager und/oder die Walzenlager unmittelbar
aufnehmen«
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäSen Stranggieß-Walzengerüstes
mit einer quer zur Stranglaufrichtung verlaufenden Blickrichtung,
Fig. 2 das Stranggieß-Walzengerüst mit seinen wesentlichsten Antriebsteilen
im Bereich der Oberwalzen in Stranglaufrichtung gesehen
mit gemeinsamem Antrieb für drei Stränge und
PR/G/NAL 7NSPECTED.
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stranggieß-Walzengerüstes
im Bereich der Oberwalzen ebenfalls in Stranglaufrichtung gesehen r.rit Einzelstrangantrieb.
Das erfindungsgemäße Stranggieß-Walzengerüst weist einen Rahmen auf, der
durch die von Kühlwasser durchflossenen Halzengerüstholme 1, 2 und 3 gebildet
ist. Innerhalb der die Raumform des Rahmens bestimmenden Walzengerüstholme
1, 2, und des Walzengerüstquerholms 3 befinden sich die
Walzenpaare und die Walzen-Antriebs-Aggregate auf engstem Raum.
Die Walzenpaare bestehen im Ausführungsbeispiel jeweils aus einer oberen
Walze 4a und einer unteren Walze 4b, von denen die obere Walze 4a angetrieben
ist (Fig. 1). Die obere Walze 4a ist an der Schwinge 5 drehgelagert. Die Schwinge 5 selbst wird durch einen Teil 3a des Walzengerüstquerholms
3 gehalten, indem die Horizontal achse 6 die Schwenkachse bildet, um die die Schwinge 5 gegen den Gießstrang 7 anstellbar bzw. verschwenkbar
ist. Das Antriebsaggregat besteht aus dem KoIben-Zylinder-Antrieb 8, der
mit der Schwinge 5 über die Kolbenstange und das Gelenk 9 verbunden ist und
mittels der Zapfen 10a, 10b an einem Vorsprung 11 gelagert ist. Oben auf
dem Walzengerüstrahmen lagert der Drehantriebsnjotor 12, auf dessen
Abtriebswelle sich ein drehfester Satz von Kettenrädern 13 befindet
(Fig.2). Die Kettenräder 14 und 15 sind auf der Horizontal achse 6 bzw. auf
der Kettenradweile 16 der Walze 4a befestigt. Die Kettenräder 13, 14 und
bilden zusammen mit den Kettenzügen 17 und 18 einen Kettentrieb. Hierbei ist auf der Kettenradwelle 16 jeweils ein Kettenrad 14a angeordnet. Die
Kettenzüge 17 und 18 sowie die Kettenräder 14, 14a und 15 sind vorteilhafterweise zwischen den Walzen 4a, 19a, 2Ga und einer der
Schwingenwangen 5a und 5b vor Hitze abgeschirmt auf engstem Raum
angeordnet.
Für eine 12-strängige Anlage ist eine Gruppeneinteilung in vier Gruppen zu
je drei Walzen vorgenommen. Figur 2 zeigt eine solche Dreiergruppe. In dieser ist jede Walze 4a, 19a, 20a an einer eigenen Schwinge 5, bestehend
aus den Schvringenwangen 5a und 5b, gelagert. Die Kettenzüge 18 werden von
der gemeinsamen Horizontal achse 6 angetrieben und erhalten über den Satz von Kettenrädern 14 und den Drehantriebsmotor 12 eine einheitliche Drehgeschwindigkeit.
ORIGINAL INSPECTED
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Für den Schutz vor Strahlungswärme sind wassergekühlte Doppelwände 21 als
Abschirmung der Horizontal achse 6 angeordnet (Fig. 1). Solche Doppelwände .
21 können auch gegenüber den Walzenlagern 22, den Schwingenlagern.23, den
Kolben-Zylinder-Antrieben 8, den Drehantriebsmotoren 12 (zusätzlich zu den
kühlwasserdurchflossenen Walzengerüstholmen 2) vorgesehen sein.
In Figur 3 ist als Ausführungsbeispiel eine Dreiergruppe mit jeweils
getrennten Kettenradwellen 24a, 24b und 24c dargestellt. Daraus ergeben
sich jeweils gesonderte Drehantriebsmotoren 12a, 12b, 12c mit entsprechend
niedrigerer Leistung gegenüber dem Drehantriebsmotor 12.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
1. Stranggieß-Walzengerüst für Mehrstranganlagen zum Gießen von Metall,
insbesondere von Stahl, bestehend aus einem wassergekühlten Walzengerüstrahmen und aus zumindest ei nan an einer Schwinge gelagerten
Walzen-Antriebsaggregat, sowie mehreren, den Strangpfad bildenden Walzenpaaren j
dadurch gekennzeichnets
dadurch gekennzeichnets
daß zwischen zwei in Stranglaufrichtung parallel angeordneten,
wasserdurchflossenen Walzengerüstholmen (1) jeweils eine angetriebene Walze (4a,19a,20a) in einer Schwinge (5) gelagert ist, daß die
Schwinge (5) um eine Horizontal achse mittels eines innerhalb der Walzenlänge angeordneten Kolben-Zylinder-Antriebs (8) an den
Gießstrang (7) anpreßbar bzw. verschwenkbar ist, daß von einem oben auf dem Walzengerüstrahmen angeordneten Drehantriebsmotor (12) die
Antriebsbewegung mittels zumindest eines Kettentriebs (13,14,15,17,18) auf die Walze (4a,19a,20a) übertragbar ist.
525 - Fl/Schi - 2 - 6.8.80
2. Stranggieß-Walzengerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnets
dadurch gekennzeichnets
daß in einer Gruppe von quer zur Stranglaufrichtung nebeneinander«
liegenden Walzen (4a,19a,20a) jede der Walzen in einer Schwinge (5)
gelagert ist, daß von den Walzen (4a,19a,20a) Kettenzüge (17,18) zu
einer gemeinsamen Kettenradwelle (16) verlaufen und daß die Kettenradwelle
(16) mittels eines einzigen, oben auf dem Walzengerüstrahmen angeordneten Drehantriebsmotors (12) antreibbar ist.
3. Stranggieß-Walzengerüst nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei solcher Walzengerüstrahmen in Stranglaufrichtung
hintereinander angeordnet ein Richtwalzengerüst bilden.
4. Stranggieß-Walzengerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, . .
daß der Kettentrieb (13,14,15,17,18) vor Hitzestrahlung des Gießstranges
(7) geschützt ist. . ; .· . ; ;.
5. Stranggieß-Walzengerüst nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Walzenlager (22) und/oder die Schwingenlager (23), Kolben-Zylinder-Antriebe
(8), Drehantriebsmotoren (12) und dergleichen mittels wassergekühlten Doppel wänden (21) gegen die Wärmestrahlung
des heißen Gußstranges (7) abgeschirmt sind.
6. Stranggieß-Walzengerüst nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wassergekühlten Doppelwände (21) die Schwingenlager (23)
und/oder die Walzenlager (22) unmittelbar aufnehmen.
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