DE2503494C2 - Strangführungsgerüst in einer Stranggießanlage - Google Patents

Strangführungsgerüst in einer Stranggießanlage

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DE2503494C2
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DE2503494A
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Georg Dipl.-Ing. Dr. Bollig
Hans 4000 Düsseldorf Streubel
Hans-Otto 4005 Meerbusch Thörner
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1282Vertical casting and curving the cast stock to the horizontal

Description

Die Erfindung betrifft ein Strangführungsgerüst zum Stützen eines teilweise erstarrten Stranges in einer Stahlstranggießanlage für Brammenformate, bestehend aus mehreren in Stranglaufrichtung aufeinanderfolgenden Führungsrollen, wobei über die Strangbreite jeweils eine an zwei Lagerstellen abgestützte Führungsrolle angeordnet ist und die in Stranglaufrichtung aufeinanderfolgenden Lager der Führungsrollen abwechselnd innerhalb und außerhalb der maximalen Strangbreite angeordnet sind und wobei die Führungsrollen mit innerhalb angeordneten Lagern eine Ballenlänge aufweisen, die geringer als die Strangbreite ist.
Die Führungsrollen von Stranggießanlagen sind bei jeder Umdrehung durch den auf die Strangkruste wirkenden ferrostatischen Druck einer hohen mechanisehen Wechselbeanspruchung ausgesetzt, welche bei Brammenanlagen über 100 Tonnen pro Rolle betragen kann. Eine zusätzliche Beanspruchung der Führungsrollen wird durch die schockartige Temperaturerhöhung der RoUenoberfläche bei jedem Kontakt mit dem heißen Strang bewirkt Diese mechanischen und thermischen Beanspruchungen erfordern je nach Festigkeit des Rollenwerkstoffs einen bestimmten Rollendurchmesser. Da der ferrostatische Druck mit dem Abstand von dem Schmelzenspiegel in der Stranggießkokille zunimmt sind bekannte Strangführungen in Auslaufrichtung abschnittsweise mit zunehmenden Rollendurchmessern ausgeführt
Der jeweilige Rollendurchmesser bedingt einen bestimmten Mindestabstand und damit die Größe der ungestümen Flächen zwischen den Führungsrollen. Die wechselseitige Abhängigkeit zwischen zulässiger RoI-lenbelastung, der Strangbreite, der Krustendicke, des Rollendurchmessers und des Abstandes aufeinanderfolgender Rollen begrenzt bei großen Gußformaten die Gießgeschwindigkeit da schädliche Ausbauchungen und Durchbrüche vermieden werden müssen. Stränge mit Breiten von beispielsweise über 2 m und mindestens 150 mm Dicke benötigen entweder kostspielige Strangführungsgerüste oder können bei senkrechter oder bogenförmiger Strangführung nur mit relativ kurzem, flüssigen Kern bzw. nur mit relativ geringer Geschwindigkeit gegossen werden.
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (deutsches Patent 24 28 213) sind bei einem Strangführungsgerüst beidseits außerhalb der maximalen Brammenbreite gelagerte, dickere Führungsrollen und eine oder mehrere beidseits innerhalb der maximalen Brammenbreite gelagerte, dünnere Führungsrollen in Wechselfolge angeordnet, wobei die in Stranglaufrichtung aufeinanderfolgenden Lager der Führungsrollen abwechselnd innerhalb und außerhalb der maximalen Strangbreite angeordnet sind.
Bei diesem Strangführungsgerüst sind bei den außerhalb der maximalen Strangbreite gelagerten Führungsrollen wegen der größeren Stützbreite größere Durchmesser erforderlich als bei den innerhalb der maximalen Strangbreite gelagerten Führungsrollen, da es sonst zu Durchbiegungsunterschieden von Rolle zu Rolle und zu wechselnden Strangausbauchungen kommt. Die Verwendung längerer, dicker und kürzerer, dünner Führungsrollen erfordert großen konstruktiven Aufwand und verteuert die Lagerhaltung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines wartungstechnisch einfachen und robusten Strangführungsgerüstes zum Stranggießen breiter Brammenformate mit hoher Gießgeschwindigkeit, wobei unter vertretbarer Rollenbelastung von einheitlich langen, dünnen Führungsrollen die ungestützten Flächen zwischen den Führungsrollen klein und damit die Ausbauchungen einheitlich gering sind.
Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, daß bei Ausnutzung des Selbststützungseffekts der Strangkruste im Bereich der Strangschmalseiten die Stützabstände in diesen Bereichen vergrößert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Lager jeder einzelnen Führungsrolle innerhalb und das andere Lager derselben Führungsrolle außerhalb der maximalen Strangbreite angeordnet ist.
Die auf diese Weise erreichte Verkleinerung des Lagerabstandes der beiden jeder Führungsrolle zugeordneten Lager ermöglicht die Verwendung dünnerer Führungsrollen ohne deren Überbeanspruchung bzw. Vermehrung der Lagerstellen. Über eine Verklei-
nerung des Rollenabstandes und damit der ungestützten Flächen im mittleren Bereich des Stranges wird so der Weg frei zu der angestrebten Steigerung der Gießgeschwindigkeit bei Formaten über beispielsweise 2 m Breite. Aber auch beim Stranggießen von schmaleren '■> Formaten kann auf solchen Anlagen die Gießgeschwindigkeit erhöht werden, so daß eine optimale Ausnutzung der Stahlwerkskapazität über weite Programmbereiche erzielbar ist Bei Anlagen, welche nur zum Stranggießen von unter 2 m breiten Formaten ausgelegt sind, ist durch w die Erfindung ebenfalls eine Verringerung des Rollenabstandes und damit eine Steigerung der Gießgeschwindigkeit erreichbar. Durch die abschnittsweise einheitlichen Führungsrollen und Lager wird der konstruktive und der wartungstechnische Aufwand verringert.· ι ">
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Ballenlänge der Führungsrollen mindestens gleich der um die Rollenteilung verminderten maximalen Strangbreite.
Die einander entsprechenden Lager von paarweise -<> beidseits der Strangbahn gegenüberliegenden Führungsrollec können in Richtung ihrer Achsen versetzt gegeneinander angeordnet sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Lager der Führungsrollen an Traversen angeordnet, welche .'> einzeln zwischen Ständern ortsfest bzw. quer zur geführten Strangoberfläche verschiebbar angeordnet sind. Diese Ausbildung erscheint besonders vorteilhaft für den Treib- und Richtbereich der Strangführung.
Die Lager der Führungsrollen können aber auch an i<> Traversen angeordnet sein, wobei mehrere solcher Traversen jeweils durch zwei äußere ortsfeste bzw. quer zur geführten Strangoberfläche verschiebbar geführte Wangen verbunden sind. Diese Bauweise ist besonders vorteilhaft für den oberen bogenförmigen Teil der Strangführung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Strangführung einer Bogenstranggießanlage,
Fig.2 einen Abschnitt der Strangführung mit vier Führungsrollenpaaren,
F i g. 3 eine Ansicht zu F: g. 2,
F i g. 4 einen Abschnitt der Strangführung mit einzeln anstellbaren Führungsrollen, F i g. 5 eine Ansicht zu F i g. 4 und F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI der F i g. 2.
In der in Fig. 1 dargestellten Stranggießanlage für Brammenformate wird mit 1 eine gebogene Stranggießkokille bezeichnet. Ein Strang 2 wird zunächst durch ein Kühlgitter 3 und anschließend durch eine bogenförmig in die Horizontale verlaufende Rollenführung abgestützt und geführt. Die Rollenführung besteht aus einem oberen Teil 4, in welchem jeweils vier innere und äußere Führungsrollen 5, 6 in Segmenten 7 gelagert sind, und einem unteren Treib- und Richtteil 8, in welchem Rollen 9,10 gelagert sind.
Ein in F i g. 2, 3 und 6 dargestelltes Strangführungssegment 7 besteht aus zwei unteren Haltern 11 und zwei Hülsen 15 für Führungssäulen 12, welche an Wangen 13, 16 befestigt sind. Die Wangen 13, 16 sind durch je vier Traversen 14, 17 verbunden. Die unteren Wangen 13 sind an einem nicht dargestellten Tragrahmen befestigt Auf jeder Hülse 15 ist ein Hydraulikzylinder 18 angeordnet dessen Kolbenstange im Halter 11 befestigt ist Zwischen den Haltern 11 und den Hülsen 15 sind Distanzstücke 19 zur Anpassung des Rollenabstandes an das Gießformat vorgesehen. Die inneren und äußeren Führungsrollen 5, 6 sind mit ihren Lagern 20, 21, 22, 23 derart an den Traversen 14, 17 drehbar gehalten, daß jeweils die Lager 20, 22 eines Rollenpaares innerhalb und die anderen Lager 21, 23 außerhalb der maximalen Strangbreite b angeordnet sind. Dabei werden durch in axialer Richtung unterschiedliche Lageranordnung aufeinanderfolgender Führungsrollen 5, 5' und 6, 6' die ungestützten Außenbereiche der Strangbreitseiten auf die doppelte Rollenteilung begrenzt Diese Lageranordnung ist in Fig.6 deutlich gemacht. Zwischen den Traversen 14, 17 sind Sprühdüsen 24 auf den Strang 2 gerichtet.
In Fig.4 und 5 ist der Aufbau der Rollenführung im unteren Treib- und Richtteil 8 einer Stranggießanlage dargestellt. Hierbei sind am Fundament U-förmige Ständer 25 verankert, weiche an der Unterseite durch Traversen 26 verbunden sind. In den Ständern 25 und an den Außenwandungen jeweils zweier benachbarter Ständer 25 sind Traversen 27 quer zur geführten Strangoberfläche geführt, welche mit Kolbenstangen 28 von auf den Ständern 25 angeordneten Hydraulikzylindern 29 verbunden sind.
Die Führungsrollen 10 sind mit ihren Lagern 32,33 an den festen Traversen 26 und die Führungsroilen 9 sind mit ihren Lagern 30, 31 an den beweglichen Traversen 27 drehbar gehalten. Auch hier sind jeweils die Lager 30, 32 eines Rollenpaares innerhalb und die anderen Lager 31, 33 außerhalb der maximalen Strangbreite b an den Traversen 26 bzw. 27 angeordnet. Die ungestützten Auöenbereiche 35 der Strangbreitseiten sind durch abwechselnde Lageranordnung aufeinanderfolgender Führungsrollen 9, 9 und 10, 10 auf die doppelte Rollenteilung begrenzt.
Eine Variante der Lageranordnung besteht darin, daß die einander zugeordneten Lager von paarweise gegenüberliegenden Führungsrollen in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind. Dies ist zeichnerisch nicht dargestellt, da es durch Wechsel der Lageranordnung an einer Seite des Stranges aus den F i g. 3 und 5 leicht herleitbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Strangführungsgerüst zum Stützen eines teilweise erstarrten Stranges in einer Stahlstranggießanlage für Brammenformate, bestehend aus mehreren in Stranglaufrichtung aufeinanderfolgenden Führungsrollen, wobei über die Strangbreite jeweils eine an zwei Lagerstellen angestützte Führungsrolle angeordnet ist und die in Stranglaufrichtung aufeinanderfolgenden Lager der Führungsrollen abwechselnd innerhalb und außerhalb der maximalen Strangbreite angeordnet sind und wobei die Führungsrollen mit innerhalb angeordneten Lagern eine Ballenlänge aufweisen, die geringer als die Strangbreite ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Lager (20, 22 bzw. 30, 32) jeder einzelnen Führungsrolle (5, 6 bzw. 9, 10) innerhalb und das andere Lager (21,23 bzw. 31,33) derselben Führungsrolle außerhalb der maximalen Strangbreite angeordnet ist.
2. Strangführungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenlänge der Führungsrollen (5,6,9,10) mindestens gleich der um die Rollenteilung (t) verminderten maximalen Strangbreite (b)\s\.
3. Strangführungsgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander entsprechende Lager von paarweise beidseits der Strangbahn gegenüberliegenden Führungsrollen in Richtung ihrer Achsen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Strangführungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (30, 31, 32, 33) der Führungsrollen (9, 10) an Traversen (26, 27) angeordnet sind, welche einzeln zwischen Ständern (25) ortsfest bzw. quer zur geführten Strangoberfläche verschiebbar angeordnet sind.
5. Strangführungsgerüst F.ach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20,21,22,23) der Führungsrollen (5,6) an Traversen (14, 17) angeordnet sind und, daß mehrere solcher Traversen (14, 17) jeweils durch zwei äußere ortsfeste bzw. quer zur geführten Strangoberfläche verschiebbar geführte Wangen (13, 16) verbunden sind.
DE2503494A 1975-01-29 1975-01-29 Strangführungsgerüst in einer Stranggießanlage Expired DE2503494C2 (de)

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