DE1758982B2 - Laengsgeteilte stranggiesskokille fuer metalle, insbesondere fuer stahl - Google Patents
Laengsgeteilte stranggiesskokille fuer metalle, insbesondere fuer stahlInfo
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Description
für sich ergibt sich außerdem eine Abnutzung der Stranggießkokillenwandungen durch die Art, in der
Strang und Stranggießkokille relativ aneinander vorbei bewegt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, auch bei derartigen Stranggießkokillen
eine bessere Wärmeabfuhr bewirken zu können, so daß Metalle mit allergrößtem Wärmepotential
eine Strangschale bilden und sich leicht aus der Stranggießkokille lösen.
Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Platten zusätzlich horizontal, quer zur
radialen Schwingungsrichtung schwingbar sind. Die Verbindung einer radialen Schwingungsbewegung
mit der zusätzlichen Maßnahme nach der Erfindung gestattet nicht nur, mit möglichst geringem Energie-
und Materialaufwand das Lösen der Strangschale von der Wandplatte der Stranggießkokille zu bewerkstelligen,
sondern auch die Bildung der Strang-S'.T.ale durch Vermeidung von Zugbeanspruchungen
zu unter<;tiit7en. Ferner ist die Schaffung besserer
Wärmeübergänge durch das seitliche Schwingen der Platten gegeben, so daß die bisherig angewendete radiale
Oszillationsbewegung nur noch dazu zu dienen braucht, ein besseres Durchmischen des flüssigen
Teils des Schmelzbades zu gewährleisten, was gleichzeitig
bedeutet, die Wärmeabfuhr aus dem Inneren des Strangkernes in die äußeren Zonen zu beschleunigen.
Die verschiedenen Oszillations-Bewegungen der Platten tragen also dazu bei, den Inhalt der
Stranggießkokille gewissermaßen zu beschallen, also Einwirkungen auf das Gefüge zu zeitigen und gleichzeitig
das Lösen der Strangschale zu fördern.
Die erfindungsgemäße Stranggießkokille läßt sich nunmehr noch weiter mit sie verbessernden Merkmalen
ausstatten. Danach ist vorgesehen, daß die einzelne Platte an einstellbaren Anschlagleisten, Distanzstücken
od. dgl. abgestützt ist, die sich selber an einen die Stranggießkokille umgebenden Rahmen anlehnen.
Anschlagleisten, Distanzstiicke od. dgl. lassen sich auswechseln sowie auch die Platten selber, so
daß mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand verschiedenen Gießquerschnitten Rechnung getragen
werden l'ar.n. Gewissermaßen bildet der die Stranggießkokille
umgebende Rahmen die Grundlage für ein System der auswechselbaren Teile, wobei eine
Vielzahl von innerhalb der Abmessungen des Rahmens liegenden Querschnittsabmessungen bzw.
Querschnittsprofilen gebildet werden können.
Nach der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß an jeder Platte zumindest ein magnetisch oder elektromotorisch
angetriebener Schwingungserzeuger angeordnet ist. Mit dieser Ausgestaltung ergibt sich
eine weitaus einfachere Oszillationsvorrichtung, weil auf Hebelelemente und eine Vielzahl von Lagerstellen
verzichtet werden kann, deren Ausrichtung bei anderen Oszillationsvornchtungen bisher einige
Schwierigkeiten bereiteten und deren Betriebsverhalten durch den eintretenden Verschleiß und überhaupt
durch die große BelasuJng im Hüttenwerksbetrieb als nachteilig angeschen wird.
Nach einem weiteren besonders günstigen Merkmal der Erfindung ist nunm.hr auch vorgesehen, daß
die Schwingungserzeuger jeweils eines Paares sich gegenüberliegender Platten synchron betreibbar sind.
Es ist vorteilhaft, die Schwingungen der Schwingungserzeuger eines solchen Plattenpaares gegeneinander
zu richten, um damit die notwendigen Stützkräfte zu erhalten. Ein weiterer Vorzug besteht
darin, die synchronisierten Schwingungen eines anderen Plattenpaares gegenüber den Schwingungen
der ersten Funktionseinheit versetzen zu können.
Die Erzeugung der Schwingungen, an denen die Platten teilnehmen, läßt sich nunmehr nach einer zusätzlichen Verbesserung der Erfindung dadurch erheblich erleichtern, daß jede einzelne Platte über federnde Elemente an dem die Gießform umgebenden
Die Erzeugung der Schwingungen, an denen die Platten teilnehmen, läßt sich nunmehr nach einer zusätzlichen Verbesserung der Erfindung dadurch erheblich erleichtern, daß jede einzelne Platte über federnde Elemente an dem die Gießform umgebenden
ίο Rahmen abgestützt ist Dies kann beispielsweise so
geschehen, daß auf die Länge der Stranggießkokille mehrere federnde, auf die Konizität des erstarrenden
Gießstranges einstellbare Elemente angeordnet sind.
Naturgemäß bilden einzelne, getrennte Platten von Durchlaufgießformen Stoßstellec, an denen zwar
nur unter ungünstigen Umständen Gießmetall austreten könnte, iedoch ist auch bereits ein Grat des Gießstranges
unerwünscht, so daß es zw .kmäßig ist, gemäß einer weiteren die Erfindung verbessernden
Maßnahme an den Stoßkanten zweier angrenzender Wandplatten eine unter dem Druck eines hitzebeständigen
Schmiermittels stehende Dichtleiste anzuordnen. Ein etwa entstehender Spalt kann demnach
durch das Schmiermittel ausgefüllt werden. Das Schmiermittel vermindert die Reibung der Stranggießkokillen-Wandungen
aufeinander während der Vibration und tritt nur bei Spaltbildung in den Kokillenraum,
wobei die Dichtleiste, die unter dem Druck des Schmiermittels selbst steht, den Austritt
des Schmiermittels nach außen verhindert. Auf diese Weise ist in einfachster Form einem Abdichtungsproblem
begegnet, falls ein solches in der Praxis auftritt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Fig. 1 bildet eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Stranggießkokille;
F i g. 2 stellt einen senkrechten Achsenschnitt entsprechend der Schnittangabe A-A aus Fig. I dar;
F i g. 3 ist ein Teilschnitt gemäß der Schnittangabe B-B in F i g. 1 mit ebenfalls senkrechtem
Schnittverlauf wie F i g. 2:
F i g. 4 ist die vergrößerte Darstellung der Stoßstelle zweier angrenzender Platten der Stranggießkokille,
waagerecht geschnitten, mit Blickrichtung gemäß Fig. 1.
Mit Bezugnahme ruf F i g. 1 wird der Gießquerschnitt 1 von Platten 2 gebildet, wobei im Ausführungsbeispiel
ein quadratischer Gießquerschnitt gezeichnet ist. Der Druck des Gießmetalls, das nicht
weiter !argestellt ist, jedoch senkrecht in den Gießquerschnitt 1 nach F1 g. 1 eingegossen wird, übt eine
Kraft auf jedt der Platten 2 aus, so daß diese jeweils gegen Anschlagleisten 3 abgestützt sind, wobei die
Anschlagleisten 3 sich wiederum selber gegen einen geschlossenen Rahmen 4 lehnen, der gewissermaßen
den Rahmen für die Stranggießkokille insgesamt bildet. Jc nach den vorgesehenen Gießque;schnitten 1
können die Anschlagleisten 3 besondere Formen bzw. bestimmte Abmessungen aufweisen, so daß sich
danach Abmessungen und Form des Gießquerschnitles
I beeinflussen lassen. Die Platten 2 lagern für eine radiale Oszillationsbewegung auf federnden Elementen
5, die paarweise oder auch in größerer Anzahl die Lage der Platten mitbestimmen. Derartige
federnde Elemente 5 können aus Federpaketen., Preßluftzylindern od. dgl. bestehen und als solche jeweils
rasch ein- und ausbaufähige Baueinheiten bil-
den. Derartig befestigte Platten 2 lassen sich im Hinblick auf die Fig.2 mittels der federnden Elementes
auf die zu erwartende Konizität des erstarrenden Gießstranges einstellen bzw. passen sich automatisch
dieser Kcgelschräge an. Jede der Platten2 ist gleichzeitig
Träger der Schwingungserzeuger 6 und bildet somit mit einem solchen eine Einheit. Als Schwingungserzeuger
6 können solche Energieübertragcr dienen, deren Wirkung gleichzeitig und im wesentlichen
auf das Abgeben eines Schalls hinausläuft, wodurch die Kristallisation des erstarrenden Gießmetalls
beeinflußt werden kann.
Gleichzeitig dienen die Schwingungserzeuger 6 jedoch auch zum radialen Ausgleich für diejenige
Schwingungsbewegung, die durch den wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Stranggießkokille
hervorgerufen werden. Die Platten 2 weisen nämlich, im Gegensatz zum Stand der Technik, weitere, d. h.
zusätzliche Schwingungserzeuger? auf, wobei diese auch federnde Elemente enthalten, so daß eine Mi.idestmenge
an Energie erforderlich wird, um ein Bewegen der Platten 2 in aufeinander senkrecht stehenden
Ebenen zu bewerkstelligen. Jedoch beinhaltet gerade diese doppelte Bewegung den wesentlichsten
Teil der Erfindung, um ein radiales Schwingen mit einem in Richtung 8 der Querschnittsseiten verlaufenden
zu kombinieren. Durch die zweite Bewegungsrichtung folgt ein Verschieben der Platten 2 relativ
zur Gießstrangwandung, so daß die erwünschte metallische Berührung auftritt.
In F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Platten 2 zusätzlich
im unteren Bereich der Stranggießkokille auf Rollen 9 gelagert sind. Die Rollen 9 sind zur Stützung
und Führung der Platten 2 vorgesehen. Auch
ίο die federnden Elemente 5 tragen zur Gewichtsentlastung
bei und dienen zur Führung der Platten 2. Zu diesen Zwecken sind sie mit ihren Befestigungsstellen
10 an den Platten 2 und mit Bcfestigungsstellen 11 an den Rahmen 4 angelenkt.
Die Art der Befestigungsstellen 10 und 11 nimmi
auf die Bewegung der Platten 2 Rücksicht. Au< F i g. 4 geht die Abdichtung zwischen zwei aneinanderstoßenden
Platten 2 hervor, wobei eine Schmiermittelleitung 12 senkrecht durch jede der Platten 2
ao verläuft, an ihrem weiter nicht dargestellten Ausganj
mit einem Druckbehälter in Verbindung steht unc eine Dichtleiste 13 vorgesehen ist, die unter den
Druck des Schmiermittels gegen die Fläche 14 dei Stranggießkokille gepreßt wird, wodurch der Austrit
der Schmelze nach außen versperrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Längsgeteilte Stranggießkokille für Metalle, Strang auftritt, was Zugbeanspruchungen in letzteinsbesondere
Stahl, bestehend aus radial oszillier- 5 rem hervorruft.
baren, formgebenden Platten und einem Oszilla- Außerdem ist bei senkrecht zum Strang schwin-
tionsantrieb für die Platten, dadurch ge- genden Kokillenteüen das Gußstück unter Umstän-
kennzeicb.net, daß die Platten (2) zusatz- den harten Schlagen seitens der Stranggießkokillen-
lich horizontal, quer zur radialen Schv/ingungs- Platten ausgesetzt, was leicht zu OberQächenfehlern
richtung schwingbar sind. io führen kann. Aus diesen Gründen wurde auch schon
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch vorgeschlagen, Stranggießkokillen-Wandungsteile in
gekennzeichnet, daß die einzelne Platte (2) an einer Kreis- oder einer anderen geschlossenen Bahn
einstellbaren Anschlagleisten (3), Distanzstücken so zu bewegen, daß sie sich in Gießrichtung in Beod.
dgl. abgestützt ist, die sich selber an einem rührung nut dem Gußstück bewegen, sich dann aber
die Stranggießkokille umgebenden Rahmen (4) 15 von diesem lösen und ohne Berührung mit ihm in die
anlehnen. obere Lage zurückkehren. Der Strang wird infolge-
3. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 dessen bei jedem Bahndurchlauf einmal von den Inund2,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder nenwänden der Kokille berührt, und zwar so, daß
Platte (2) zumindest ein magnetisch oder elektro- seine Fortbewegung unterstützt wird.
motorisch angetriebener Schwingungserzeuger (6 20 Freilich sind hierfür angesichts des oberen flüssi-
bzw. 7) angeordnet ist. gen Teiles in der Stranggießkokille nur geringe Wegt.
4. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 möglich, nämlic solche, die der flüssige Teil im-
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwin- stände ist mitauszuführen.
gungserzeuger (6 bzw. 7) jeweils eines Paares sich Die bekannte Vorrichtung ist nunmehr derartii:
gegenüberliegender Platten (2) synchron betreib- 25 ausgebildet, daß an zwei hälftigen, zueinander pasbar
sind. senden und den Gießquerschnitt bildenden Strang-
5. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 gießkokiilenteilen Lager angebracht sind, die auf exbis4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne zentrisch angeordneten Achsen sitzen. Die Achsen
Platte (2) über federnd. Elemente (5) an dem die rotieren und bewirken somit ein beständiges Vor-Gießform
umgebenden Rahmen (4) abgestützt 30 und Zurückbewegen sinkrecht zur Gießrichtung.
ist. Für das Stahlstranggießen setzte sich eine derar-
6. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch tige Vorrichtung deshalb nicht durch, weil der angegekennzeichnet,
daß an den Stoßkanten (14) sichts des höheren Wärmeinhaltes des Stahles vorzweier
angrenzender Platten (2) eine unter dem handene Wärmestau nicht schnell genug abgeführt
Druck eines hitzebeständigen Schmiermittels ste- 35 werden kann. Hierfür ist insbesondere der Umstand
hende Dichtleiste (13) angeordnet ist. verantwortlich, daß beim radialen Bewegen der
Wandplatten ein zeitweiliges Abheben clor metallischen
Platte von der gebildeten Strangoberfläche er-
folgt, so daß im Zeitintervall bis zur nächsten Berüh-
40 rung keine Wärme abgeführt werden kann.
An und für sich ist der Gleitvorgang be.m Oszillieren
der Stranggußkokille in Strangrichtung eher
Die Erfindung betrifft das Gebiet einer längsge- geeignet, eine verhältnismäßig große Wärmemenge
teilten Stranggießkokille für Metalle, insbesondere pro Zeileinheit abzuführen. Jedoch ist auch dort die
für Stahl, bestehend aus radial oszillierbaren, form- 45 Strangschale entsprechend beansprucht, und es treten
gebenden Platten und einem Oszillationsantrieb für deshalb in gewissen Zeitabständen Oberflächenfehler
die Platten. auf, wobei beispielsweise entsprechend der Ge-
Die bezeichnete Gattung der Stranggießkokillen sclv·.indigkeit der Oszillationsbewegung Marken am
diente bisher nur dem Zweck des Abgießens von Strang entstehen können, die für die Weiterverarbei-Kupfer.
Andere Werkstoffe, insbesondere Stahl, de- 50 tung ungünstig sind. Je nachdem, ob die mittlere
ren Wärmeleitfähigkeit geringer ist, konnten mittels Kokillengeschwindigkeit abwärts größer oder kleiner
derartiger Strangg'cßkokillen nicht abgegossen wer- ist als die Stranggeschwindigkeit, wird diese Beweden.
Der Gießwerkstoff Kupfer verursachte in Anbe- gung als vorauseilend oder nachlaufend bezeichnet,
tracht seiner hohen Wärmeleitfähigkeit weniger Die Auf- und Abbewegung der Stranggießkokille
Schwierigkeit gegenüber dem Gießwerkstoff Stahl. 55 kann auch mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfol-Trotzdem
gehört die Erkenntnis zum Stand der gen oder die Aufwärtsbewegung mit größerer GeTechnik,
daß bei diesen, in Längsrichtung geteilten schwindigkcit vor sich gehen als die Abwärtsbewe-Stranggießkokillen
die Abkühlungsgeschwindigkeit in gung und umgekehrt. Zur Ausführung einer derartinachteiliger
Weise begrenzt ist, weil die Wandungen gen Bewegung im speziellen Einzelfall ist ein sehr
der Stranggießkokille nicht in ununterbrochenem 60 großer technischer Aufwand notwendig, um eine geKontakt
mit dem Strang stehen. Es wurde versucht, naue Bewegung der Stranggießkokille in Strangrich-Abhilfe
zu schaffen, indem man die Amplituden der tung zu erzeugen, da nicht allein die Stranggießko-Vibrationen
von oben nach unten abnehmend gestal- kille, sondern auch der hierfür erforderliche Huhtct.
Zu diesem Zweck sind die Stranggießkokillen- tisch auf- und abzubewegen sind. Bei gebogenun
Hälften an ihren unteren Enden mittels je einer 65 Stranggießkokillen ist die Genauigkeit der Führung
waagerechten Achse schwenkbar gelagert. Die be- und die Ausgestaltung der Vorrichtung wegen der
kannte Oszillationsvorrichtung mit senkrecht zum bogenförmigen Bewegung noch komplizierter als bei
Strang schwingenden Kokillenteilen bietet eine ge- senkrecht arbeitenden Stranggießkokille!!. An und
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681758982 DE1758982C3 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Langsgeteilte Stranggießkokille für Metalle, insbesondere fur Stahl |
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DE19681758982 DE1758982C3 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Langsgeteilte Stranggießkokille für Metalle, insbesondere fur Stahl |
Publications (3)
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ID=5695323
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DE19681758982 Expired DE1758982C3 (de) | 1968-09-11 | 1968-09-11 | Langsgeteilte Stranggießkokille für Metalle, insbesondere fur Stahl |
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DE (1) | DE1758982C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CH671533A5 (de) * | 1986-11-19 | 1989-09-15 | Concast Standard Ag | |
AT404443B (de) * | 1994-12-21 | 1998-11-25 | Voest Alpine Ind Anlagen | Stranggiesskokille |
CN110170624B (zh) * | 2019-06-04 | 2023-10-13 | 甘肃酒钢集团西部重工股份有限公司 | 一种钢爪用结晶器及其制造方法 |
-
1968
- 1968-09-11 DE DE19681758982 patent/DE1758982C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2522550A1 (fr) * | 1982-03-03 | 1983-09-09 | Benteler Werke Ag | Lingotiere reglable pour installation de coulee continue |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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