DE2024108C3 - Führungsvorrichtung fur unvoll standig abgekühlte Gießstrange aus Metall, insbesondere aus Stahl - Google Patents

Führungsvorrichtung fur unvoll standig abgekühlte Gießstrange aus Metall, insbesondere aus Stahl

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DE2024108C3
DE2024108C3 DE19702024108 DE2024108A DE2024108C3 DE 2024108 C3 DE2024108 C3 DE 2024108C3 DE 19702024108 DE19702024108 DE 19702024108 DE 2024108 A DE2024108 A DE 2024108A DE 2024108 C3 DE2024108 C3 DE 2024108C3
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Fritz Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf Kirstenpfad
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, rollen keine ausreichende Sicherheit gegen Strangdadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfesten 30 durchbrüche aus den dargelegten Gründen gegeben. Plattenränder (9) von innen gekühlt sind. Dieses Problem wird immer augenfälliger, je mehr
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, die Gießgeschwindigkeiten gesteigert werden. Höhere gekennzeichnet durch an der Unterplatte (6) befe- (iießgeschwindigkeiten sind jedoch im Interesse leistigte Kühlmitteldüsen (29, 31), die gegen1 die stungsfähiger Stranggießanlagen anzustreben.
Oberplatte (5) und/oder in den Zwischenraum 35 Die Anwendung der bekannten Kühlplatten leidet (7) zur Nachbarplatte gerichtet sind. unt>;r den Mangeln einer herabgesetzten Kühlleistung
wegen verstopfter Kühlmittel-Kanäle, in denen sich Zunder absetzt. Der abgelagerte Zunder zwischen
Kühlplatte und Strangoberfläche verursacht außer-
40 dem Riefen in der Strangoberfläche, die die Qualität des Produktes mindern. Die bekannten Kühlplatten
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung erfüllen die von ihnen geforderte Stützwirkung insofür unvollständig abgekühlte Gießstränge aus Metall, .fern mangelhaft, als sie mittels am Schaft von Stehinsbesondere aus Stahl, bestehend aus einzelnen, auf bolzen geführter Schraubenfedern nur grob zur die Strangoberfläche ausrichtbaren Platten, die im 45 Strangoberflächc ausgerichtet werden können. Die Inneren und/oder an der der Strangoberfläche abge- mangelhafte Einstellung der Kühlplatten zur Strangwandten Seitenfläche mit Kühlmittel beaufschlagbar oberfläche führt einesteils zu einer Minderung der sind. Wärmeabfuhr durch mangelhafte Berührung mit dem
Bekannt sind Platten, die aus Metallen bestehen Gießstrang und andernteils zur Riefenbildung im (Stahl, Kupfer, Messing od. dgl.) und federnd an den 50 Gießstrang, d. h. gegebenenfalls zu einem hohen Ver-Stranj! anpreßbar und außerdem auf die jeweilige schleiß der Kühlplatte.
Strangdicke eingestellt sind (deutsche Auslege- Nach einer der bekannten Lösungen (deutsche
schrift 1020445 bzw. deutsche Auslegeschrift Auslegeschrift 1020 445) kann der Reibungsver-972). Der Zweck der als »Kühlplatten« be- schleiß der Kühlplatten nur durch Verhinderung jegzeichneten Platten ist, das Ausbauchen noch weicher 55 licher Relativ-Bewegung zwischen Platte und Strang-Gießstränge zu vermeiden unter gleichzeitiger weite- oberfläche ausgeschaltet werden. Dies geschieht rcr intensiver Entziehung von Wärme. Kühlplatten durch Mittel, die ein periodisches Abheben der sind daher in erster Linie unmittelbar an die Strang- Kühlplatten vom Strang beim Aufwärtshub und zum -gießkokille der Stranggießanlage angeschlossen. Es Anlegen an den Strang beim Abwärtshub der Strangist auch bekannt, Stützrollen am Ausgang der Strang- 60 gießkokille bewirken. Solche Mittel sind besonders gießkokille zu verwenden, wobei deren geringere aufwendig und wegen der Bewegungssteuerung nicht Reibung vorteilhaft ist; jedoch reicht schon ein gcrin- unkompliziert. In der Praxis haben sich solche Kühlgcr Anpreßdruck der Stützrollen aus, um eine erheb- platten zudem nicht, durchgesetzt,
liehe Ausbauchung des Stranges vor einem Rollen- Die vorliegende Erfindung baut nicht auf der Art
paar zu erzeugen. 65 der in größerem Umfang rückschwingbaren Kühl-
Je dünner daher die Slrangschale des Gießstranges platten auf, sondern bedient sich solcher Platten als ist, desto größer wird die Ausbauchung. Eine große Strangstützen, die der Reibungsbeanspruchung untcr-Ausbauchung weist umgekehrt auf eine dünne Schale worfen sind und zwecks Vermeidung einer vermin-
derten Kühlwirkung zum Gießstrang ausrichtbar weniger als Schneide und verhindert ein Anschneiden
sind oder Schaben auf der. Strangoberflache. Eine Run-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Rei- dung am Plattenrand kommt ferner einer Metnoae
bung zu vermindern, sowie die .olle Wirkung der entgegen, die verschleißfeste Schicht galvanisch aui-
Wärmeabfurir bei vollständig auf der Gießstrang- 5 zubringen. «„wht und die
oberfläche aufliegender Plattenflache zu erzielen. Der Antrieb der verschleißfesten Schicht und ehe
Ferner sollen alle mit den bekannten Kühlplatten Standfestigkeit gegenüber sehr hohen b£angiemper -
verbundenen Nachteile vermieden werden, insbeson- türen können verbessert werden, inaem. λ
dore soll das Bilden von Riefen auf der Strangober- schleißfesten Plattenränder von innen, gckuhl. sina fläche verhindert werden. » Die Kühlung solcher Platten .Sestal£J'J^
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der weiteren Erfindung besonders bet™tesicner
der eingangs beschriebenen Führungsvorrichtung da- Vorteilhafterweise sind hierzu an der umerp a
durch gelöst, daß die Platte aus einer Ober- und Un- Kühlniitteldüsen befest.gt, die gegen die Oberp a e
terplatte besteht, die auf Abstand gehalten sind, daß und/oder in den Zwischenraum zur NachDarpiaire die Oberplatte an mindestens einem von senkrecht 15 gerichtet sind. Genügend dünne Oberplatten _gestai
zur Stranglaufrichtung verlaufenden Plattenrändern ten erstmalig, auch Kühlluft zu verwenden, .die eine
eine verschleißfeste Schicht aufweist und daß die Un- feinfühlige Abkühlung der Platten ergibt. Die direkte
terplatte auf einer um eine zur Strangoberfläche etwa Beaufschlagung des Gießstranges mit Luft ware we-
parallele und zur Stranglaufrichtung senkrechte gen Reoxydationsgefahr nicht m°glich, i?ie _™η"
Achse schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits am a. dung umfaßt in Verbindung mit vcrhaltn.smaßig
Strangführungsgerüst gehaltert ist. Diese nunmehr dünnen Kuhlplatten das kühlen mit Lutt oder ana»,
winkeleinstellbare Platte gestattet, je nach einer von ren Gasen. f-t,,„„nchpUniel der
der vollkommen ebenen Fläche abweichenden In der Zeichnung ist ein A^hrungsb«spiel der
Strangoberfläche, die günstigste Stellung einzuneh- Erfindung schematisch dargestellt und im toigenaen
men. Dadurch tritt während eines größeren Betriebs- 25 näher erläutert:
Zeitraumes keine Veränderung des zwischen Platte Fig.l zeigt c.nen Qießstrang von der Seite mit und Strangobernäche bestehenden Spaltes ein. Es aufgesetzten Platten gemäß der Erfindung kann nunmehr weniger Zunder einwandern, s,o daß H g. 2 ,st ein Schnitt gemäß der -jjgabe H- aus die Kühlverhältnisse entsprechend einer gleichblei- Fig. 1 und stellt somit eine Draufsicht.aut de gwe bcnden Kühlmittelmenge zwischen Platte und 30 lige Unterplattc gemäß Fig 1 dar wöbe, die We Strangoberfläche der vorausberechneten entsprechen. platte weggelassen ist. um die Sicht aut die unier Der zusätzliche erfinderische Schritt, die Platte aus platte freizugeben. l einer Ober- und Unterplatte zu bilden, gestattet, das Auf der Strangoberfläche 1 Sl"d Kühlmittel schneller an die Kühlplatte heran- und ten 2.3 und 4 auf die ^»"^^ wieder abzuführen. Schließlich ist es vorteilhaft, 35 gesetzt als Stützen und zur Tempera " durch die verschleißfeste Schicht einen am Platten- im Sinn einer gleichmäßigen Abkühlung. rand bisher beobachteten frühzeitigen Abrieb zu ver- Platten2 bis 4 besteht aus einer glattes u™ hindern und dadurch konstante Verhältnisse im Spalt einer Unterplatte 6. Die Platten^ sind in Sttangfcuf zwischen Platte und Gießstrangoberfläche aufrecht richtung mit je einem Zwischenraum J vorsehen, zu erhalten. Die verschleißfeste Schicht kann ferner 40 Die Oberplatten 5 weisen eine relativ dünne Wand dazu genutzt werden, den Zunder von der Ober- stärke8 auf und entsprechen etwa .ciner f™ flache des Stranges außerhalb der Platten rbzustrei- Schnle. deren Boden-Außenseite ™» J5™ /JJ. fen, von wo er mittels Kühlmittelstrahlen leichter strang in gleitender Reibung arbeje An der Aut entfernt werden kann laufkante besitzt der Plattenrand 9 ein VerschleißteErdung bietet weiterhin den Vorteil, die ,5 stück 10 das aus Hartmetall oder ^.ηΜκ,n Sin ermehrteilige Platte nicht zwangsweise hohl zu gestal- werkstoffen oder aus kem:™£f f^ ten, sondern bietet Möglichkeiten, zwischen beiden hergestellt ist. Das Verschleißstuck 0 ist austausch Pia !enteilen Kühlmittel auf Außenflächen zu bringen, bar und mit einer Klemmschraube π an der Ober so daß die bekannten Umwälzkanäle od. dgl. Räume platte 5 festgemacht. Die °^Φ^5™κ ferne entfallen. Die Oberplatte läßt sich außerdem be- 5o vier Augen 12 auf, in,denen'Stehbolzen "(^J Uäehiiich dünn halten und deshalb auch intensiv eingeschraubt sindLD1C Stehbolzen Ii tragen Spann kühlen. Es ist möglich, die Unterplatte aus einem an- federn 14, die sich einesteils gegen «he Oberpalte Wkff fi l di Cbltt Beide und anderntcils gegen die Unterplatte 6 ^n^
kühlen. Es ist möglich, die Unterplatte aus einem an- federn 14, die sich einest gg p
deren Werkstoff zu fertigen als die Cberplatte. Beide und anderntcils gegen die Unterplatte 6 ^n^
Platten zusammen stellen sich gemeinsam auf die ge- Federpaket, bildenden Spannfedern 14 sind durch wünschte Lage ein. Es ist auch ein Austausch der 55 einen aus Metall gebildeten Faltenbalg 15 vor
einen oder anderen Platte möglich. Die Oberplatte Schmutz geschützt und zwec^fß'St US^™SlJ;.
kann auch auf einen Profilstrang, z. B. ein zu gießen- nern mit wärmebeständigem FetgefuIt De Steh
des Träger-Profils abgestellt sein. Jc nach der Quer- bolzen 13 sind m der Unter,Matte 6 u, mi: .hrem
schnittsform des Gießstranges wechselt man dann die Schaft 16 gefuhrt Die Lange des F«hr"Jf WC|JS' dU, Ohemlatten aus 6ü tlem sich auch dlc Kraft der sPdIinlcdfrn /4 a.us
0 Als' verschleißfeste Schichten eignen sich an den wirk», ist durch Anschlaghülsen,17 un^Schrauben
Plattenrändern eingesetzte Verschleißstücke aus 18 festgelegt. Alle v,er Öffnunge « fur d^c ^ _
einem Werkstoff, der eine größere Härte als die schlaghulsen s.nd mit einem Deckel 20 und Deckel
Platte selbst aufweist. Die Verschleißstücke können schrauben 21 verschlossen
Achse 22 schwenkbar. Dazu lagern die Achsen 22 jeweils in Haltern 25 des weiter nicht dargestellten Strangführungsgerüstes in der üblichen Ausführung.
Die Achsen 22 sind in den Haltern mittels Längsfedcrn 26 und Verschraubungcn 27 gesichert.
An den Unterplatten 6 sind Leitungen 28 für Kühlmitteldüsen 29 und Abzweigleitungen 30 für Kühlmitteldüsen 31 befestigt. Die Düsen 29 sprühen das Kühlmittel (Wasser oder Gase) in den Bereich der Zwischenräume 7 und an die Platten 2,3,4 usw. Die Düsen 31 hingegen verteilen das Kühlmittel mit ihren Strahlen 32 auf den Oberplatten 5. Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß im Zwischenraum 7 zwischen den Platten 3 und 4 bzw. 2 und 3 angesammelter Zunder auf diese Weise herausgespül' wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 oder auf einen überhöhten Anpreßdruck der nur mit Patentansprüche: Linienberührung arbeitenden Stützrolle hin. Die Be anspruchung der Strangschale ist aber um so größer,
1. Führungsvorrichtung für unvollständig ab- je dünner die Schale ist und je größer die Aubbaugekühlte Gießstränge aus Metall, insbesondere 5 chung ist. Die Ausbauchung führt in extremen Fällen aus Stahl, bestehend aus einzelnen, auf die bis zum Reißen der Strangschale, wobei das noch Strangoberfläche ausrichtbaren Platten, die im flüssige Metall ausströmt und sich über die Anlagen-Inneren und/oder an der der Strangoberfläche teile ergießt. Dieser Vorgang führt außerdem zu abgewandten Seitenfläche von Kühlmittel beauf- einem Abreißen des Gießstranges. Die Gefahr derarschlagbar sind, dadurch gekennzeich-io tiger Störungen im Gießbetrieb ist um so größer, je net, daß die Platte (2,3,4) aus einer Ober- und dünner die Strangschale am Ausgang einer Strang-Unterplatte (5,6) besteht, die auf Abstand gehal- gießkokille ist. Da die Kühlleistung jeder Bauart von ten sind, daß die Oberplatte (5) an mindestens Stranggießkokillen endlich begrenzt sein muß, treten einem von senkrecht zur StrLnglaufrichtung ver- bei hoher Gießgeschwindigkeil stets dünne Stranglaufenden Plattenrändern (9) eine verschleißfeste 15 schalen auf. Für hohe Gießgeschwindigkeiten erSchicht (10) aufweist und daß die Unterplatte (6) scheinen daher nicht Stützrollen, sondern Kühlplatauf einer um eine zur Strangoberfläche (I) etwa ten geeigneter. Die Wahl von Kühlplatten setzt auf parallele und zur Stranglaufrichlung senkrechte der anderen Seite das Einhalten einer ausreichend Achse (22) schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits großen Kühlwirkung voraus. Die Kühlwirkung kann ar" Strangführungsgerüst gehaltert ist ao unter Zugrundelegung von Stützrollen ausreichend
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- gehalten werden. Zwischen den Stützrollen wird der net durch an den Plattenrändern (9) eingesetzte Gießslrang unmittelbar von Kühlwasserstrahlen be-Verschleißstücke (10) aus einem Werkstoff, der aufschlagt. Diese Kühlmethode verhindert das Bilden eine größere Härte als die Platte (5) selbst auf- von wandernden Wasserdampfblasen (sogenanntes weist. a5 Leidenfrostsches Phänomen), die eine wärmeisolie-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, n-nde Wirkung verursachen, wobei das nachfolgende dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenrand (9) Kühlwasser zusätzlich den sich bei der Abkühlung abgerundet ist. bildenden Zunder wegspült. Trotzdem ist bei Stütz-
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DE2024108A1 DE2024108A1 (en) 1972-01-27
DE2024108B2 DE2024108B2 (de) 1973-04-05
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