DE1958753C3 - Kokille für das senkrechte Stranggießen von Metallen - Google Patents
Kokille für das senkrechte Stranggießen von MetallenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0605—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two belts, e.g. Hazelett-process
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- B22D11/068—Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces
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Description
Gegenüber der Kühlung mittels aufgesprühten Wassers hat die erfindungsgemäße Art der Kühlung
noch den weiteren Vorteil einer vollkommen gleichmäßigen Kühlung der Bänder über die ganze Breite
und Länge der Kühlkammer, da die an das Band an- ö grenzende Wasserschicht an allen Punkten dieselbe
Geschwindigkeit aufweist und keinerlei Stauungen, wie im Falle des Aufsprühen, erfolgen.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil besteht noch darin, daß bei dieser Art der Kühlung um den to
Kern des Blocks, der sich noch in flüssigem Zustand befindet, eine Haut aus erstarrtem Metall gebildet
wird, die sehr bald dick genug ist, um das Metall schnell aus der Kokille abzugeben. Auf diese Weise
kann auch die Gießgeschwindigkeit gesteigert wer- 15
den, so daß man, um die Produktion eines Konyerters mit gegebener Tonnage zu vergießen, mit einer
kleineren Anzahl von Strangguß-Reihen auskommen zeigt, sind diese^ Walzen ir.it Rillen verse ^ ? ^
d Wfcen ene D
Da der Druck im Inneren der Kühlkammer den ao
Druck des gegossenen Metalls, insbesondere im unteren Teil der Kokille, kompensiert, so bleiben die
durch die Bänder gebildeten Wände der Kokille und damit auch die Außenflächen des Gußstückes vo I-kommen
eben. Damit sind auch die Bänder keinerlei *5
Querbelastung ausgesetzt.
zeigt, sind dies^ ir.it ^ ? ^
Kühlung der Wafcen ene . ^ MetaUes an. Das
F i g. 2 zeigen die "«Bnomu g ^^ Geschvvm-Band
w,rd von J^1^* rieben>
die dei Extrakdigkeit
von 2 5 m/mm -g entspricht. Dies hat
tionsgeschwindigkeit ^ ersla F rrenden Metall
den Vorteil daB' ^c"e" erzeugt wird und ein
und dem Band keine £« s^ D
Erzeugnis;mit: glatten'Obe™J■ h einer Kraft
Band w.rd mittels einerSpann . die RoUe durch
von etwa . 000 kg gesPann ^ wird dic Jie erfor-
eine-H^0™*™^" * g
derhche SPa,n"u"g q erzeugt ft beuägt d her
Dl5...au'J^S ^unterhalb der Elasuz.tatsungefähr
1« kg/mmι wa^ , äßi groBe Lcbens-
ψ™^%™*J™Ssltl. Das Band läuft über
d BdewährUM ^ winkd
^r und hinter der StützwalzeS
zu v"p»^™· ^Lf ^oelateTdessef Seitenteile
dem Maschinengestell " g & 5 der verbunden
mittels eines Zugankers
sind. . ine mit hoher Geschwin-
Das Kühlstem weist e ^ auf>
d auf
d.g.e.t du^^omt^Bandt, und auf der anderen
der sparren parallel zum Band 1 angeord-
dauer des Bandes
^r^Äfsicht auf eine KokiUe nut ,er 30 ^iS
rechtwinklig zueinander angeordneten umlaufenden aus de;.Ζ«^^ \A ein und fließt am unteren
Βΐ'Π eine Seitenansicht des Antriebssystems Ende der Kammer durch g^ekdjjje Vereines
der Bänder der Kokille, JAb^|J
kh Til
es der Bänder der Kokille,
F i,. 3 ein senkrechter Teilschnitt des Kuhlsystems
Ende der Kam
dungsrohr. »
dungsrohr. »
Tig41inen senkrechten Schnitt durch die Zufluß-Wasserkammer
und den oberen Teil der Kühlg^jjj
r ^J ine chende Zu-Kammer
17 vorgesehen Die
beiden
F?g5 eine Seitenansicht der Zufluß-Wasserkammer
mit den zur oberen Stützwalze führenden Kanä-
lenFig.6 ein waagerechter Schnitt durch die Zu-
^Wasserkammer in der Ebene der Achsen der Zuflußstutzen. . .
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, können die e.nzelnen
die Kokille bildenden Bänder 1, 1 a, 1 ft, 1 c in emer
zur Kokillenachse senkrechten Richtung gegcnemander
versetzt werden, wie es die Pfeile 2 «und 3 α anzeigen,
so daß der Querschnitt des Blockes 4 »n cmfächer
Weise zur Herstellung unterschiedener Er-Zeugnisse
geändert werden kann.
Der du- Kokille begrenzende Teil der Bander kann
auch zur Kokillenachse unter einem Winkel geneigt sein, so daß es möglich ist, dem Raum, der zur Au nähme
des flüssigen Metalls bestimmt ist, die Gestalt cines Pyramidenstumpfes zu geben, die sich nach unten
verjüngt. Line solche Ausb.ldu„g der Kok.Ilenwände
ermöglicht es, die durch die Abkühlung des
Metalls verursachte Schrumpfung auf der gaiuui
Länge des Blockes zu kompensieren und»«« optimalen Kontakt zw.schen jeder der Wände und
dem Metall zu bewirken.
Dic einzelnen Bänder sind 200 mm breit und 0,5 mm dick. Sie bestehen aus besonders weichem
Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,035 "/o. S,e
laufen über die Stützwalzen 5 und 6, wischen denen jeweils ein Kühlsystem angeordnet ist. Wie Fig. 5
4o durch durch
die Platte 15« und in
in ihrem oberen Teil
ihren:,untren ^
slefienden Bandes
T^
ist, sind die Kammern
^/g ^^^ 22 angebracht an dem
V d ",^r, 1 ς/7 »na 15 b mittels Schrauben 23 a und
die P^\\5 b\ZubYSgi sind. Die Zuflußlei-24
α bzw 23 b und 24^ bete g d ^ p an dm
tung 20 ,st mi U-I Scnrau ^ && g
Teil 20 «befestigt, mg nt und mittels
21 an d^e Platte 2 g Diese ze ßa
Schraube 21 b und ^^g ^ ^^ ^^
f,nd 26 befestigt die es erlauben, den Abstand des
und 26 befestigt, α te festzulegen. Die
^uhlsyjtems von de dehülse 27 einge_
55 Schraube 26 ^t in e ^ dem Tdl Mfl ab
schraubt Λ Kopt s n(jes dienende Gegen.
Regung Gcwindetcü 29 auf, der in das
™ Buchse 27 eingreift. Der Ab^^
jst miUcls ei„er elastischen Muffe
60 """^^^,Stung 31« und 31 b verbunden,
rn e.. er Ab Π«Β1 e J 8ß zum Smtzcn 20 ist
™™*} dargestellt.
m B beson
Aus g·
65 dung rohre
sah «
65 dung rohre
sah «
der
dargestellt.
besondere Gestalt des Verbin- °' Es bestcht aus e.ncm
zu e 33 und cinem sich an diesen
wcscntUchen zylindrischen Teil
konkav gekrümmten Oberfläche
5 6
eines Gewölbeteiles 35 und dem Scheitel 36 der sind. Diese Leitungen münden in im wesentlichen
Platte IS begrenzt wird. Diese Flächen gehen tangen- halbzylindrische Rillen 38, in denen das Wasser
tial in die Bandebene bzw. in die Ebene der Kam- längs des Bandes emporsteigt und an den Umfang
merrückwand über. Die mittlere Geschwindigkeit der der Walze 5 gelangt. Die die Kammer 17 abdeckende
auf diese Weise sich ausbildende» laminaren Strö- 5 Gewölbeplatte 35 ist am Gestell 20 α mittels Schrau-
mung beträgt etwa 7m/sec, was einer Wasserdurch- ben 39 befestigt.
flußmenge durch die etwa 15 mm tiefe Kammer von Fig. 5 zeigt die Zuflußkammer 17 mit abgcnom-2OnVVh
entspricht. Der sich verjüngende Teil 33 er- mencr Platte 15 a, die an der Schmalseite der Gewölmöglicht
einen nur sehr kleinen Druckveriust zwi- beplatte 35 vorgesehenen Rillen 38 sowie die mit
sehen der Zuflußkammer 17 und der Kühlkammer io Umfangsrillen versehene Walze 5. Die Rillen 38 ver-14.
Das um etwa 45° gegenüber der Horizontalen mindern die Gleitreibung des Bandes 1 in diesem Begcneigte
Verbindungsrohr 16 verjüngt sich von etwa reich. Auf der rechten Seite dieser Figur ist eine
8 mm auf etwa 5 inm. während das Abfluß-Verbin- Dichtleiste 40 dargestellt, die in einer Ausnehmung
dungsrohr 18 eine gleichbleibende Weite von etwa 41 (F i g. 6) zwischen einer aus Aluminiumbronze be-10
mm aufweist. Bei einem solchen Verhältnis der 15 stehenden Schiene 42 und dem Maschinenrand anQuerschnitte
herrschi beispielsweise im Inneren der geordnet ist. Die Schiene 42 ist an dem Gestell mit-Zuflußkammer
17 ein Druck von 0,8 Bar und in der tels Schrauben 43 befestigt und kann daher zum
Kühlkammer 14 ein Druck von 0,62 Bar. Dieser Auswechseln der Dichtung leicht abgenommen werDruck
entspricht ziemlich genau dem von dem flie- den. Die Dichtung besteht aus synthetischem fluorßcnden
Metall auf das Band ausgeübten Druck, der 20 haltigcm Gummi, der eine besondere Widerstandsfäwährend
des Gießens bei einem spezifischen Gewicht higkeil gegen hohe Temperaturen aufweist. Sie ist an
des Metalls von 7,2 etwa 0,50 Bar beträgt. ihrer an dem Band anliegenden Schmalseite schräg
Mit diesem Kühlsystem kann eine Wärmemenge zugeschnitten, um auf diese Weise ein besseres Anvon
ungefähr 200 cal/cm2/sec abgeführt werden. Die liegen der Dichtung mit breiterer Fläche an dem
Wassertemperatur beträgt am Eintritt in die Kühl- 25 Band zu erzielen. Auf diese Weise kann der Wasserkammer
20' C und am Austritt etwa 40c C Bei die- druck sich auf einei größeren Fläche der Dichtung
sen Werten ist eine örtliche übermäßige Erhitzung auswirken, wodurch eine vollkommene Abdichtung
des Bandes und somit auch die Gefahr eines Durch- gewährleistet wird. Das Anpressen der Bänder gegen
bniehes des Bandes vermieden. den Block mittels des Wasserdruckes bringt den wei-
Im oberen Bereich des Verbindungsrohres 33 sind 30 teren Vorteil mit sich, daß auf die Anordnung vor
Öffnungen mit kleinem Durchmesser vorgesehen, die Druckwalzen verzichtet werden kann, die bei den be-
;T.ii nach oben führenJen, das Deckengewölbe 35 der kannten Systemen die Wasserströmung behirdcrr
Kammer 17 durchsetzenden Leitung,. 37 verbunden und konstruktive Schwierigkeiten bereiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Widerstandsfähigkeit aufweisen müssen. Was diesePalentanspruch; mechanischen Eigenschaften der Kokillenbänder angeht, so sind Bänder aus Eisen denen aus KupferKokille für das senkrechte Stranggießen von vorzuziehen. Das Eisen weist jedoch eine geringere Metallen, bei der die Kokillenwände aus über 5 Wärmeleitfähigkeit als das Kupfer auf. Zur Erzielung Stützwalzen umlaufenden, unabhängig voneinan- eines ausreichenden Wärmeübergangs zwischen einer der flüssigkeitsgekühlten Bändern bestehen, die Kühlflüssigkeit und dem Block ist die Dicke der sich in Strangrichtung mit einer der Strangab- Bänder etwa 1 Millimeter oder weniger zu wählen.
Zugsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwin- Bei einer Kokille der eingangs beschriebenen Artdigkeit bewegen und die zum Anpressen an den xo ist es bekannt (französische Patentschrift 1 483 848), Strang gegeneinander verstellbar angeoidnct sind, die Kühlung durch über Düsen auf die Bänder aufgedadurch gekennzeichnet, daß auf der sprühtes Wasser vorzunehmen. Diese Art der Küh-Rückseite eines jeden Bandes (1) eine Kühlkam- lung hat jedoch einmal den Nachteil, daß sich infolge mer (14) vorgesehen ist, die auf der der Kokille der auftretenden Wasserstauungen keine gleichmäzugekehrten Seite von dem Band (1) in an sich 15 ßige Kühlung der Bänder über deren Breite und bekannter Weise verschlossen ist und die am obe- Länge >m Bereich des Formkanals erzielen läßt. Da ren und unteren Ende je eine Kammer (17, 19) eine Rückführung des Kühlwassers nicht vorgesehen aufweist, mittels derer die Kühlflüssigkeit über ist, ist zum anderen der Wasserverbrauch verhältnis-Verbindungsrohre (16, 18) tangential zum Rand mäßig groß.der Kühlkammer (14) dieser zugeführt bzw. aus 20 Die geringe Abkühlung, insbesondere beim Verdieser abgezogen wird, wobei die Kühlflüssigkeit gießen von Eisen, kann verhältnismäßig schnell die im ganzen Bereich des mit dem gegossenen Me- Ursache einer zu großen örtlichen Erhitzung der tail in Berührung stehenden Bandes eine ununter- Bänder sein, da diese der Gefahr des Brechens ausbrachen fließende Flüssigkeitsschicht bildet und gesetzt sind. Dies macht eine Unterbrechung des der Querschnitt des Rohres (18) für den Austritt 25 Gießprozesses, gegebenenfalls die Durchführung von der Kühlflüssigkeit derart bemessen ist, daß der Instandsetzungsarbeiten notwendig, was den Nutzen auf das umlaufende Band (1) wirkende Druck des Stranggießverfahrens erheblich beeinträchtigt,
der Kühlflüssigkeit mindestens den maximalen Ferner ist es bei einer ähnlichen horizontalenDruck des flüssigen Metalls in der Kokille korn- Stranggießmaschine an sich bekannt (W. Schwarzpensiert. 30 maier: Stranggießen, Stuttgart 1957, S. 25/27), indem den Formkanal bildenden Bereich der Kokille zwischen dem jeweiligen Metallband und einerRückwand Abstandstücke vorzusehen, wodurch zwischen Band und Rückwand eine Anzahl Kammern 35 gebildet werden, in die Kühlwasser eingeleitet wird. Das Metallband wird dort unabhängig vom Kühlwas-Die Erfindung betrifft eine Kokille für das senk- serdruck durch die Rückwand magnetisch gegen die rechte Stranggießen von Metallen, bei der die Kokil- Abstandstücke gezogen.lenwände aus über Stützwalzen umlaufenden, unab- Der Erfindung liegt die Auigabe zugrunde, einehängig von einander flüssigkeitsgekühlten Bändern 40 Stranggußkokille der eingangs beschriebenen Art zu bestehen, die sich in Strangrichtung mit einer der schaffen, deren bewegliche Bänder einer dauernden Strangabzugsgeschwindigkeit entsprechenden Ge- und gleichmäßigen Kühlung unterworfen sind, schwindigkeit bewegen und die zum Anpressen an Gleichzeitig soll die Kühlung mit einem vcrhältnisden Strang gegeneinander verstellbar angeordnet mäßig großen Durchsatz an Kühlflüssigkeit und bei »ind. 45 niedrigem Druck erfolgen.Kokillen der vorgenannten Art weisen gegenüber Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurchKokillen mit festen oder auch Schwingungen ausfüh- gelöst, daß aut der Rückseite eines jeden Bandes eine renden Wänden den Vorteil auf, daß die die Wände Kühlkammer vorgesehen ist, die auf der der Kokille bildenden Bänder sich kontinuierlich mit im wesent- zugekehrten Seite vor dem Band verschlossen ist und liehen derselben Geschwindigkeit wie das erstarrende 50 die am oberen und unteren Ende je eine Kaminer Material bewegen und sich praktisch ohne jegliche aufweist, mittels derer die Kühlflüssigkeit über Ver-Reibung auf dem erstarrenden Block abrollen, wo- bindungsrohre tangential zum Rand der Kühlkamdurch Gußerzeugnisse mit wesentlich besseren Ober- mer dieser zugeführt bzw. aus dieser abgezogen wird, fUidieneigenschaften erhalten werden. wobei die Kühlflüssigkeit im ganzen Bereich des mitEin weiterer Vorteil dieser Kokillen ist, daß zwi- 55 dem gegossenen Metall in Berührung stehenden Banichen dem Block und aen Kokillenwänden auf der des eine ununterbrochen fließende Flüssigkeitsganzen Länge der Kokille ein inniger Kontakt auf- schicht bildet und der Querschnitt des Rohres für rechterhalten werden kann. Die Bänder können gc- den Austritt der Kühlflüssigkeit derart bemessen ist, gen den Block gepreßt werden und so der Kokille daß der auf das umlaufende Band wirkende Druck eine leichte Konizität geben, die der jeweiligen 60 der Kühlflüssigkeit mindestens den maximalen Druck Schrumpfung des erstarrenden Metallblocks ange- des flüssigen Metalls in der Kokille kompensiert,
paßt werden kann. Gegenüber Kühlvorrichtungen, bei denen WasserDas Vergießen zwischen beweglichen Bändern mit Hilfe von Düsen auf die Bänder gesprüht wird, stößt jedoch insofern auf Schwierigkeiten hinsichtlich hat die erfindungsgemäße Art der Kühlung den Vorder Kühlung der die Wände der Kokille bildenden 65 teil, daß das Wasser auf einfache Weise wiederge-Bänder, als diese möglic'"·· dünn sein müssen, um wonnen und in einem geschlossenen Kreislauf umgeüber die Stütz-und Umlcnkwalzen geführt werden zu wälzt werden kann, wodurch ein wesentlich geringekönnen, trotzdem aber eine große mechanische rcr Wasserverbrauch erzielt wird.
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |