DE3911283A1 - Stranggussanlage mit mitlaufender kokille - Google Patents
Stranggussanlage mit mitlaufender kokilleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0608—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by caterpillars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggußanlage nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den heute üblichen Stranggußanlagen mit
oszillierender Kokille treten starke Reibungs
kräfte zwischen der Oberfläche des sich durch Er
starrung des geschmolzenen Metalls bildenden
Stranges und der Kokillenwand auf. Die erstarrte
Schale des Stranges muß in jedem Querschnitt
die Kräfte als Zugkräfte aufnehmen, die erforderlich
sind, um alle Reibungskräfte zwischen einem
betrachteten Querschnitt und dem Badspiegel des
geschmolzenen Metalls zu überwinden. Mit steigen
der Gießgeschwindigkeit nimmt die Dicke der er
starrten Schale im betrachteten Querschnitt ab,
dies gilt jedoch nicht für die Reibungskräfte.
Daher sind die Gießgeschwindigkeiten bei Strang
gußanlagen mit oszillierender Kokille prozeßbedingt
begrenzt, denn bei diese Grenze überschreitenden
Gießgeschwindigkeiten wird die Schale so dünn,
daß sie die Reibungskräfte nicht mehr über
tragen kann. Die maximal zulässigen Gießge
schwindigkeiten für derartige Anlagen liegen
somit zwischen etwa 0,7 m/min für große Brammen
und etwa 4 m/min für kleine Knüppel. Es besteht
jedoch der Wunsch nach einer Erhöhung dieser
Geschwindigkeiten, zum einen, um die Wirtschaft
lichkeit der Anlagen zu verbessern, und zum
anderen, um gegebenenfalls eine direkte Kopplung
mit einem nachgeschalteten Walzwerk zu ermöglichen,
das üblicherweise Einzugsgeschwindigkeiten von
6 m/min und mehr aufweist.
Aus diesem Grunde wird seit längerem an der Ent
wicklung von Stranggußkokillen gearbeitet, deren
Wände sich mit der Gießgeschwindigkeit in Gieß
richtung bewegen, so daß praktisch keine Relativ
bewegung zwischen der Strangoberfläche und der
Kokillenwand auftritt, wodurch die die Gießge
schwindigkeit limitierenden Reibungskräfte ent
fallen. Diese Entwicklungen konzentrieren sich
im wesentlichen auf drei Verfahren, nämlich auf
das Gießen zwischen zwei innengekühlten Walzen,
das Gießen zwischen zwei außengekühlten Bändern
und das Gießen zwischen einem innengekühlten
Rad und einem außengekühlten Band. Diese Verfahren
konnten sich jedoch bisher nicht durchsetzen.
Aus der DE 38 01 709 A1 ist eine Band-Strangguß
maschine bekannt, bei der die Kokille zwei
zueinander parallel verlaufende und in entgegen
gesetzten Richtungen umlaufende wassergekühlte
Bänder sowie zwei Seitenwand-Blockgruppen, die
jeweils in einer Reihe ausgerichtet sind und synchron
mit der Bewegungsgeschwindigkeit der beiden
wassergekühlten Bänder umlaufen und die im
Kokillenbereich zwischen diesem verklemmt oder
verspannt sind, aufweist. Bei dieser Strangguß
maschine soll die Aufgabe gelöst werden, die
Breite eines Gußstranges im Verlauf eines Strang
gießvorganges ändern zu können. Hierzu sind zwei
Führungen für die Seitenwand-Blockgruppen sowie
Leitbalken für diese vorgesehen, welche in
zwei parallelen, in Dickenrichtung des Guß
stranges zueinander versetzten Reihen ange
ordnet und getrennt in Quer- oder Breitenrichtung
des Gußstranges verschiebbar sind. Bei dieser
bekannten Stranggußmaschine ist es jedoch nicht
möglich, eine auf die Gießgeschwindigkeit ab
gestimmte allseitige Konizität der Kokille
einzustellen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Er
findung, die aus der DE 38 01 709 A1 bekannte
Stranggußanlage in der Weise zu verbessern,
daß die mitlaufende Kokille eine sehr gute
Wärmeabführung gestattet und sich so einstellen
läßt, daß ihre Konizität auf allen Seiten der
Querschnittsveränderung des erstarrenden Guß
stranges angepaßt ist. Diese Aufgabe wir er
findungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Stranggußanlage ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Kokillenwände aus vier im
Kokillenquerschnitt ein Rechteck mit veränder
baren Seitenlängen bildenden Gliederketten
bestehen, erhält man eine Kokille mit hoher
Wärmekapazität, so daß eine rasche Abkühlung
des geschmolzenen Metalls möglich ist. Durch die
Veränderbarkeit der Seitenlängen des Kokillen
querschnitts ist eine beliebige Konizität der
Kokille einstellbar.
Die Veränderbarkeit der Seitenlängen des Kokillen
querschnitts wird vorzugsweise dadurch erreicht,
daß jede Gliederkette im Kokillenbereich auf
der einen Seite mit der die Kokillenwand bilden
den Oberfläche der Metallblöcke an einer Seiten
fläche der Metallblöcke der einen hierzu senkrechten
Gliederkette und auf der anderen Seite mit der
Seitenfläche der Metallblöcke an der die
Kokillenwand bildenden Oberfläche der Metallblöcke
der anderen hierzu senkrechten Gliederkette an
liegt.
Um einen über die gesamte Kokillenlänge geschlossenen
Querschnitt zu erhalten, ist vorteilhaft jede
Gliederkette im Kokillenbereich schräg zur Kokillen
längsachse und gleichzeitig quer zur ihrer Lauf
richtung so geneigt, daß sie der Schrägheit der
angrenzenden Gliederkette, an deren die Kokillen
wand bildenden Oberfläche sie mit ihrer einen
Seitenfläche anliegt, folgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch
eine Kokille,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch
den oberen Kokillenabschnitt,
und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt über den
Gesamtverlauf einer Gliederkette.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von vier in gleicher
Höhe befindlichen Metallblöcken 1, 2, 3 und 4
der vier die Kokille bildenden Gliederketten.
Diese bilden den rechteckigen Kokillenraum, durch
den der erstarrende Metallstrang 5 läuft. Sämtliche
Metallblöcke 1 bis 4 aller vier Gliederketten
weisen auf der dem Kokillenraum abgewandten
Seite einen T-förmigen Einschnitt auf, mit
dessen Hilfe sie nacheinander auf eines von
Stahlbändern 6, 7, 8 oder 9 aufgefädelt sind.
Nach dem Auffädeln der Metallblöcke werden die Stahl
bänder jeweils zu einem geschlossenen Ring ver
schweißt, wodurch die einzelnen Gliederketten
erhalten werden. Die Gliederketten werden im
Kokillenbereich zusätzlich durch jeweils eine
der senkrechten Führungen 10, 11, 12 oder 13
gestutzt.
Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Metallblöcke 1 der
einen Gliederkette auf der einen Seite mit ihrer
Stirnfläche, d. h. der die Kokillenwand bildenden
Fläche, an der einen Seitenfläche der Metall
blöcke 2 der einen benachbarten Gliederkette
und auf der anderen Seite mit ihrer einen Seiten
fläche an der Stirnfläche der Metallblöcke 4 der
anderen benachbarten Gliederkette an. In gleicher
Weise liegen die Metallblöcke 2 mit einer Seiten
fläche an der Stirnfläche der Metallblöcke 1 und
mit der Stirnfläche an einer Seitenfläche der
Metallblöcke 3, die Metallblöcke 3 mit einer
Seitenfläche an der Stirnfläche der Metall
blöcke 2 und mit der Stirnfläche an einer Seiten
fläche der Metallblöcke 4, und die Metallblöcke
4 mit einer Seitenfläche an der Stirnfläche der
Metallblöcke 3 und mit der Stirnfläche an
einer Seitenfläche der Metallblöcke 1 an.
Zur besseren Erläuterung des senkrechten Verlaufs
der Gliederketten sind in Fig. 1 die zueinander
senkrechten, horizontal verlaufenden Richtungen
x und y angegeben. Die aus den Metallblöcken 1
gebildete Gliederkette liegt in Richtung y an
der Gliederkette der Metallblöcke 4 an und
ist in Richtung +x um den Betrag der halben
Konizität des Metallstranges 5 geneigt. Die
aus den Metallblöcken 2 gebildete Gliederkette
liegt in Richtung x an der Gliederkette der
Metallblöcke 1 an und ist in Richtung -y um den
Betrag der halben Konizität des Metallstranges
5 geneigt. Die aus den Metallblöcken 3 gebildete
Gliederkette liegt in Richtung y an der Glieder
kette der Metallblöcke 2 an und ist in Richtung
-x um den Betrag der halben Konizität des
Metallstranges 5 geneigt. Die aus den Metall
blöcken 4 gebildete Gliederkette schließlich
liegt in Richtung x an der Gliederkette der
Metallblöcke 3 an und ist in Richtung +y um den
Betrag der halben Konizität des Metallstranges
5 geneigt.
Dieser Verlauf der Gliederketten ist auch aus
Fig. 2 ersichtlich, die einen senkrechten Schnitt
durch die Kokille entlang der Linie II-II in
Fig. 1 zeigt.
Die Metallblöcke 4 liegen an der Stirnfläche
der Metallblöcke 3 an, die in Richtung -x um
den Betrag der halben Konizität geneigt ist.
Diese Neigung wird durch die Gerade 15 gegenüber
der Senkrechten 14 dargestellt. Die Gerade 15
verläuft parallel zur Stirnfläche der Metall
blöcke 3 und ist die Mittellinie der Metallblöcke
4. Die Metallblöcke 1 sind in Richtung +x
um den Betrag der halben Konizität geneigt. Ihre
Stirnfläche ist daher ebenfalls gegenüber der
Senkrechten 14 geneigt, und zwar unter einem
Winkel, der betragsmäßig dem Winkel α zwischen
der Senkrechten 14 und der Geraden 15 entspricht,
jedoch entgegengesetzt gerichtet ist. Die Über
lappung der Stirnfläche der Metallblöcke 4 mit
der anliegenden Seitenfläche der Metallblöcke 1
vergrößert sich daher nach unten hin unter dem
Winkel 2 α. Diese Überlappung entspricht auch
der Verringerung des Abstandes zwischen den
Stirnflächen der Metallblöcke 1 und 3 und damit
der gewünschten Konizität. Diese Konizität
läßt sich mühelos einstellen, da jeweils nur
die freie Überlappung zwischen der Stirnfläche
der Metallblöcke der einen Gliederkette und
der einen Seitenfläche der Metallblöcke der
anliegenden Gliederkette verändert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Konizität in Richtung x
besteht in entsprechender Weise zwischen den
Metallblöcken 2 und 4 in Richtung y. Es wird
somit ein im horizontalen Querschnitt durch
gehend geschlossener Hohlraum gebildet, der in
senkrechter Richtung eine einstellbare Konizität
mit jeweils betragsmäßig gleicher Neigung der
Gliederketten aufweist. Alle Gliederketten sind
darüber hinaus in dem Maße seitlich geneigt, wie
die Konizität der Gliederkette, an deren Stirn
fläche sie jeweils anliegen, eingestellt ist.
Einen Vertikalschnitt durch die gesamte aus den
Metallblöcken 1 bestehende Gliederkette zeigt
Fig. 3. Die durch die Metallblöcke 2, 3 und 4
gebildeten Gliederketten sind in entsprechender
Weise ausgebildet und geführt.
Die Gliederkette läuft über eine Umlenkrolle 16
von oben in die Kokille ein und bildet über die
volle Kokillenlänge, die z. B. etwa 1600 mm betragen
kann, eine der vier Kokillenwände, bevor sie über
eine Umlenkrolle 17 wieder aus dem Kokillenbereich
herausgeführt wird. An ihrer Rückseite wird die
Gliederkette zwischen den Umlenkrollen 16 und 17
durch die Führung 10 geführt und abgestützt.
Während des Durchlaufes durch die Kokille nehmen
die vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Metall
blöcke 1 die in der Kokille vom erstarrenden Metall
abgegebene Wärme auf, wobei eine Dicke der Metall
blöcke 1 von ca. 50 mm ausreicht, um die Temperatur
der Metallblöcke beim Austritt aus dem Kokillen
bereich auf etwa 300 bis 350°C zu begrenzen.
Nach dem Herausführen der Gliederkette aus dem
Kokillenbereich über die Umlenkrolle 17 werden die
Metallblöcke 1 zum Beispiel durch eine Sprühvor
richtung 18 mit Wasser wieder abgekühlt, um an
schließend nach passieren einer weiteren Umlenkrolle
19 in einer Blasvorrichtung 20 zum Beispiel mit
Luft getrocknet zu werden.
Der T-förmige Einschnitt in den Metallblöcken ist
so ausgebildet, daß das jeweilige, die Metallblöcke
zu einer Gliederkette zusammenschließende
Stahlband derjenigen Kettenseite möglichst
nahe liegt, die über die Umlenkrollen geführt
wird. Da es praktisch jedoch kaum möglich ist,
die Metallblöcke so auf das Stahlband aufzu
fädeln, daß sie beim Durchlaufen der Kokille
dicht aneinander liegen, werden in dem in
Fig. 3 dargestellten Kettenverlauf vor der
Umlenkrolle 16 noch zwei weitere Rollen 21 und
22 angeordnet, die eine Gegenbiegung bewirken.
Hierbei läuft das Stahlband der Gliederkette
bei der Rolle 22 nicht auf der dieser zuge
wandten Seite der Metallblöcke 1, sondern auf
der Außenseite der Umlenkung. Dies bewirkt, daß
das gesamte Spiel der Metallblöcke 1 auf dem
Stahlband durch das bei der Gegenbiegung ent
stehende gegenseitige Auseinanderspreizen der
Metallblöcke 1 im Bereich des Stahlbandes aufge
zehrt wird, so daß die Metallblöcke 1 innerhalb
der Kokille zwangsweise dicht aneinander liegen.
Es ist zu erwarten, daß eine derartige mit
mitlaufenden konischen Kokillen ausgerüstete,
aber ansonsten konventionelle Stranggußanlage
zum einen deutlich höhere Gießgeschwindigkeiten
erlaubt als die Anlagen mit oszillierenden
Kokillen, zum anderen aber bezüglich der Metallurgie
nicht von den konventionellen Anlagen abweicht
und daher für die ganze Palette der Stähle ge
eignet ist, die auf konventionellen Anlagen
vergossen werden.
Claims (7)
1. Stranggußanlage mit mindestens einer vertikal
mitlaufenden Kokille mit die Kokillenwände
bildenden Gliederketten, die jeweils aus
Metallblöcken bestehen, die umlaufend geführt
und in Laufrichtung zumindest im Kokillen
bereich in geschlossener Formation hinter
einander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kokillenwände aus vier im Kokillen
querschnitt ein Rechteck mit veränderbaren
Seitenlängen bildenden Gliederketten bestehen.
2. Stranggußanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Gliederkette im
Kokillenbereich auf der einen Seite mit der
die Kokillenwand bildenden Oberfläche der
Metallblöcke (z. B. 1) an einer Seitenfläche
der Metallblöcke (z. B. 2) der einen hierzu
senkrechten Gliederkette und auf der anderen
Seite mit der Seitenfläche der Metallblöcke
(z. B. 1) an der die Kokillenwand bildenden
Oberfläche der Metallblöcke (z. B. 4) der
anderen hierzu senkrechten Gliederkette anliegt.
3. Stranggußanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Gliederkette im
Kokillenbereich schräg zur Kokillenlängs
achse (14) und gleichzeitig quer zu ihrer
Laufrichtung so geneigt ist, daß sie der
Schrägheit der angrenzenden Gliederkette,
an deren die Kokillenwand bildender Ober
fläche sie mit ihrer einen Seitenfläche
anliegt, folgt.
4. Stranggußanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metall
blöcke (1 bis 4) jeder Gliederkette auf
ein endloses flexibles Metallband (6 bis 9)
aufgereiht sind.
5. Stranggußanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallblöcke (1 bis 4)
in ihrer der die Kokillenwand bildenden Ober
fläche gegenüberliegenden Oberfläche einen
T-förmigen Einschnitt für eine gleitende
Führung auf dem Metallband (6 bis 9) aufweisen.
6. Stranggußanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metall
blöcke (1 bis 4) aus Kupfer bestehen.
7. Stranggußanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallblöcke (1 bis 4)
eine Dicke von etwa 50 mm haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911283 DE3911283A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Stranggussanlage mit mitlaufender kokille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911283 DE3911283A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Stranggussanlage mit mitlaufender kokille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911283A1 true DE3911283A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6378076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911283 Ceased DE3911283A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Stranggussanlage mit mitlaufender kokille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911283A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397478B (de) * | 1991-10-03 | 1994-04-25 | Voest Alpine Stahl | Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen eines dünnen bandes oder einer dünnen bramme |
GB2303323A (en) * | 1995-07-19 | 1997-02-19 | William Albert Baker | Continuous casting |
EP0933152A1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-08-04 | Techint Compagnia Tecnica Internazionale S.P.A. | Eine variable, unterteilte, bewegliche Blockkokille für eine Stranggiessanlage |
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-
1989
- 1989-04-07 DE DE19893911283 patent/DE3911283A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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