DE1958753A1 - Kuehlung einer Strangguss-Kokille mit beweglichen Baendern - Google Patents

Kuehlung einer Strangguss-Kokille mit beweglichen Baendern

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DE1958753A1
DE1958753A1 DE19691958753 DE1958753A DE1958753A1 DE 1958753 A1 DE1958753 A1 DE 1958753A1 DE 19691958753 DE19691958753 DE 19691958753 DE 1958753 A DE1958753 A DE 1958753A DE 1958753 A1 DE1958753 A1 DE 1958753A1
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Description

5- November 1969
i "-> dm
ΙΝΒΦΙΪϋΤ DE RECHERGHES DE LA SIDERURGIE 185t rue President Roosevelt, Saint Geraain-en-Laye/Frankreich
Kühlung einer Strangguss-Kokille »it beweglichen Bändern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung sur Kühlung einer Strangguss-Kokille mit beweglichen Bändern, insbesondere einer Strangguss-Kokille für Elsen.
Die gegenwärtige Entwicklung der Strangguss-Kokillen för Metalle, insbesondere der Kokillen »it bewegliehen Bändern, ist bekannt. Diese bieten einen wesentlichen Vorteil gegenüber den Kokillen ait festen oder schwingenden Wänden aus Kupfer, der insbesondere darin besteht, dass die die Wände bildenden
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Bänder sieh beständig ait der nämlichen Geschwindigkeit wie das erstarrende Material bewegen, bei Vermeidung praktisch jeglicher Reibung auf dem Block abrollen und es ermöglichen, ^ ein Produkt mit wesentlich beaseren Oberflächeneigenschaften zu erhalten.
Es ist auch einfacher, mit derartigen Kokillen einen guten Kontakt zwischen dem Block und den Wänden auf der ganzen Länge heraus teilen. Tatsächlich kann man die Bänder gegen den Block pressen und der Kokills eine leichte Konizität geben, welche laufend der Schrumpfung des Metalls angepasst 1st»
Bas Vsrgiaasen zwischen beweglichen Bandern stosst Indessen ™ auf Schwierigkeiten, die τοη der schwierigen Kühlung der Wände herrühren· Tatsächlich müssen die Bänder sehr dünn sein, um über die Stütz- und Antriebswalzen abrollen zu können, und sie müssen im übrigen eine grosse mechanische Widerstandsfähigkeit aufweisen. Aus diesem Grunde bestehen sie aus Eisen, das eine weniger gute Wärmeleitfähigkeit als Kupfer aufweist« Dies führt dazu, dass man zur Erzielung einer angemessenen Wärme leitung zwischen aem Block und der Kühlflüssigkeit sebr dünne Bänder
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verwendet, deren Dicke in der Grössenordnung von 1 mm oder veniger liegt.
Die geringere Abkühlung, insbesondere beim Vergiessen von Eisen kann infolgedessen sehr schnell die Ursache einer so grossen örtlichen Erhitzung der Bänder sein, dass ein Durchbruch entsteht. In diesem Fall muss man den Giessproaess unterbrechen, das beschädigte Band auswechseln und gegebenenfalls grSssere Instandeetzungsarbeiten durchführen t was Verzögerungen »it sich bringt und daher den Nutzen des Stranggusses erheblich beeinträchtigt.
Aus diesem Grunde ist zur Stunde lediglich der Strangguss zwischen beweglichen Bändern aus Nichteisenmetallen industriell aoglich, insbesondere zur Herstellung von flachen Erzeugnissen·
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, dass eine Einrichtung sur beständigen und gleichförmigen
Metalle
Kühlung der beweglichen Bänder einer Strangguss-Kokille für/
nicht
geschaffen wird, so dass die Bänder/Gefahr laufen, durch eine übaxEtäasige Teaperatur zerstört zu werden,, Diese Kokille ist
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Tor allem, wenn auch nicht ausschlieaslieh, zum Vergiessen von Eisen in 3?orm von Knüppeln bestimmt.
Die Erfindung hat auch eine Kühleinrichtung zum Gegenstand, * bei*der die Kühlflüssigkeit einen grossen Durchsatz bei niedrigem Druck aufweist«
Bemgeinäßs hat die Erfindung eine Kokille mit beweglichen Bändern für Strangguss von Metallen, wobei die Bänder mindestens zwei einander gegenüberliegende Kühlwände der Kokille bilden, von Walzen gehalten werden, sich in der Richtung des erstarrenden Metallflusses etwa mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieser bewegen und gegeneinander versetzt werden können, um den Block zu pressen und einen guten thermischen Kontakt mit w dem Block auf ihrer ganzen Abkühlungslänge zu gewährleisten, zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes bewegliche Band mit eines unabhängigen Kühlsystem versehen ist, das durch einen Flüssigkeits-, z.B. Wasserumlauf in unmittelbarer Berührung mit jedem Band gebildet wird und hinter der ganzen Oberflgehe des Bandes, die mit dem gegossenen Retail in Berührung steht, eine dünne, ununterbrochen fliessende Flüssigkeitsschicht bildet, die einen Kaum durchströmt, der
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auf der Vorderseite durch ein beweglichem Band und auf der entgegengesetzten Selbe durch eine feste Wand und aeitlich durch eine Dichtung begrenzt ist, die in gleitendem Kontakt mit dem Band steht, und dass dieses System an den Endon oberhalb und unterhalb der Kokille mit swei Wasserkammern ausgerüstet ist, von denen die eine durch eine Leitung mit einem Wasserzulauf und die andere mit eines Wasserablauf verbunden ist, wobei die Wasserkammer^ ausser&eia mit dem begrenzten Raum durch Ansatzrohre für den ?lüssigkeifcseintritt in diesen Raum und für den Flüssigkeitsablauf aus dieses Kaum verbunden sind, die im wesentlichen durch den Raum zwischen zwei im allgemeinen zylindrischen Stücken gebildet werden, die tangential an die Seitenflächen des begrenzten Raumes derart angeschlossen sind, dass das Wasser tangential aura Band in diesen Raum eintritt und aus dem Saum ausströmt, go dass in dem Raum eine Wasserströmung mit sehr hoher gleichförmiger Geschwindigkeit und niedrigem Druck und einem Minimum an Wirbeln strömt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druck der strömenden Flüssigkeit hinter dan Bändern ausreichend, um den ferrostatlschen Druck au. kompensieren, der
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durch das zwischen die Binder gegossene Metall, insbesondere Β3Ά Ihiss der Kokille, hervorgerufen wird·
Gemäss einer anderen Ausführungsfora der Erfindung kann die an der Eintrifctsseite des Metalls in die Kokille angeordnete Wasserkammer mife öffnungen versehen sein, welche Strahlen von Kühlflüssigkeit gegen die Stützwalze des Bandes oberhalb der Kokille richten, wodurch eine wirksame Kühlung dieser Waise, zumindest; auf dem Teil seines Umfangs er sengt wird, der alt dem Band in Berührung steht·
Bid Erfindung besteht also Im wesentlichen darin, einen Kühl» flüssigkeitsstrom, vorsugswelse Wasser, in sinea begrenzten Baum aufrechtzuerhalten, der an jedes xu kühlende Band an» grenst« Es versteht sich von selbst, dass diese Abkühlungsart Bit Hilfe eines geschlossenen Kreislaufs gegenüber An» Ordnungen, bei denen aan Wasser, auf dl® Bänder »it Hilfe von Düsen sprit at, xiinachst den Vorteil hat, dass eine einfachere Wiedergewinnung und Umwälsung des Wassers, das sur Kühlung gedient hat ~ gegebenenfalls nach Filterung oder sonstiger Behandlung - ermöglicht, und dass ein geringerer Verbrauch erzielt wird·
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Die Anordnungen der vorliegenden Erfindung gestatten auch eine gleichförmige und hinreichend schnelle Kühlung ^jedes der Bänder, die mit dem flüssigen Metall in Berührung stehen« Der Wasserstreifen fliesst unmittelbar in Berührung ait dem Band mit grosser Geschwindigkeit und sehr geringer Turbulenz. Diese Eigenschaft rührt von der besonderen Gestalt des Umlaufs, insbesondere in den äussersten Teilen des begrenzten Raumes in Verbindung mit den Wasserkammern und von der ?orm und den Abmessungen der Ansatzrohre her, die einen Wasserzufluss in den Raust und einen Wasserausfluss mit einer Strömung tangential su. den Bändern ermöglichen· Diese Eigenschaft rührt auch τοη dem Umstand her, dass die Flüssigkeit von dem Eintritts—Ansatzrohr zu dem Austritts-Ansatzrohr einen minimalen Druckverlust erleidet. Der Druck im Innern des begrenzten Raumes kann daher an jedem Punkt der gleiche sein und sorgfältig geregelt werden, um die Leckverluste an den Dichtungen auf den Selten zu begrenzen und sogar zu vermeiden.
Diese Besonderheiten ergeben sich im übrigen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeisjplels der Erfindung·
Han kann daher durch diese Anordnung einen anderen wesent-
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lichen Nachteil der Systeme mit Düsen vermeiden, der darin besteht t dass auf den Bändern eine Wassersehicht mit einem sehr ungleicliraassigem Profil entsteht·» Tatsächlich entstehen zwischen den Düsenarmen stellenweise Wasseranhäufungen, die
w nicht schnell genug abgeführt werden können,und diese verhindern den Abfluss der noch nicht erwärmten Wassersehicht, die oben ankommt. Die mit dem Band in Berührung stehende Wasserechte ht kann infolgedessen keine genügend grosso Ge~ sehwindigkeit erlangen, und die Abkühlung der Bänder ist ungenügend oder unregelmässig odor verlangt einen sehr grossen Durchsatz» Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden : Die Wassersehicht hat praktisch an allen Punkten die nämliche Geschwindigkeit und wird an keinem Punkt der Bahn,
fc der gekühlt werden muss, behindert· Die von dem Block abgegebenen Wärmemengen könnon daher sehr schnell abgeleitet werden, und das Band erleidet nirgends eine übcrraässige Erhitzung,
Ein anderer sehr wesentlicher Vorteil besteht darin, dass auf diese Weise um den Kern dos Blocks, der sich noch in flüssigem Zustand befindet, eine Haut aus erstarrtem Metall gebildet wird, die sehr bald bedeutend genug ist, um das Metall schnell aus der Kokille abzugeben. Die Extraktionsgeschwindig-
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keit des Blocks kann daher gesteigert werdent obonso wie die Produktivität der Anlage· üa die Produktion eines Konverters mit gegebener !Tonnage zu vergiessen, v/ird man künftig nur eine kleinere Anzahl von Strangguss-Reihen benötigen·
Wie vorstehend ausgeführt, kompensiert der Druck der flüssigkeit im Innern der Wasserschicht den ferrostatischen Druck des gegossenen Metalls, insbesondere im unteren Teil der Kokille. Biese Besonderheit ermöglicht es zu erreichen, dass die Wände der Kokille, die durch die Bänder gebildet werden, vollkommen eben sind und ein Erzeugnis schaffen, dass keine Wölbung auf seiner Oberfläche aufweist. Obwohl die Bänder eine sehr geringe Dicke aufweisen, sind die beiderseits der Bänder ausgeübten Drucke gleich, und das Band wird praktisch keiner resultierenden Querbelastung ausgesetzt.
Es wurde darauf hingewiesen, dass man einen Teil der Kühlflüssigkeit auf die das Band stütxen&e Waise oberhalb der Kokille spritet. Eine solche Anordnung ist datu bestimmt, eine wirksame Kühlung des Bandes, besonders an dem Teil seines Umfange, der alt dem Band in Berührung steht, bu
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ermöglichen. Die dieser Walae durch Leitung quer durch das Band und durch Strahlung des flüssigen Metalles aa Kopf der Kokille ebenso wie durch den Strang züge führten Wärmemengen werden daher schnell abgeleitet, und das Band kann nicht eine " übermässige iemperatur erreichen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung, insbesondere ihrer forteile, soll sie an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden, das in den Abbildungen der Zeichnung wiedergegeben isti
?ig.i ist eine Draufsicht auf eine Kokille alt vier beweglichen Bändern,
Fig.2 lat eine Seitenansicht; dee Anfcriabasyabaaa eines der Bänder der Kokille.
Fig. 3 1st sin ÜJeilschnltt des Kühlsystem» eines Bandes gealss der Erfindung,
Fig.4 ist ein Teilschritt der Waaaerkawner und des Eintritt-Anaafcnrohres dor Kühlflüssigkeit·
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Fig« 5 ist eine Seitenansicht des oberen Teils des Kühlsystems und zeigt insbesondere die beiden Wasserein· trittsöffnungen und die Kühlung der oberen Walze.
» 6 ist ein Querschnitt des Kühlsystems durch die Ebene der Achsen der Küblflüssigkeits-Eintrittsöffnungen der Wasserkammer^
Fig.l ist eine sehr schematische Draufsicht auf eine Kokille mit irier beweglichen Bändern lt la, Ib und Ic für vertikalen Strangguss eines flüssigen Metalls. Wie man aus der Figur ersehen kann, weist sie die Besonderheit auf, dass die beiden einander gegenüberliegenden Bänder jedes Paares 1-lb und la—Ic in Bezug aufeinander in niner zur Eokillenachse senkrechten Richtung versetzt sind. Dies gestattet, durch Versetzen 3edes Bandes in der durch die Pfeile 2a und Ja für das Band la bezeichneten Weise die Dimensionen des Blockes leicht zu Sndern und ebensowohl Barren wie flache Erzeugnisse herzustellen.
Die Vorrichtung weist auch die Besonderheit auf, dass die Ebenen durch die Hittellinie ^edes Bandes zur Kokillenachse unter einnm Winkel geneigt sind,der es ermöglicht, dem Raum,
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v/elcher zur Aufnahme des flüssigen Metalls bestimmt 1st, die Gestalt eines Pyramidenstumpfes zu geben, der nach unten hin leicht verjüngt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, auf der ganzen Länge des Blockes die Schrumpfung zn kompensieren, welche durch die Abkühlung des Metalls verursacht wird» und einen optimalen Kontakt zwischen jeder der Wände und dem Metall zu bewirken· Es versteht sich von selbst, dass diese Anordnung beachtlich zu einer wirksamen Kühlung des Blockes beiträgt. Scr Neigungsv/inkel der Bänder ist schwach und aus der Abbildung nicht zu ersehen.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Antriebs- und Kühlsjstems des Bandes 1· Siesee Band ist 200 im breit bei einer Dicke von 0,5 »ι· Es besteht aus besonders weichem Stahl mit eines Kohlenstoffgehalt von 0,035 £. Es ist Bit beiden Enden susamaengeschweisst, eo dass es ein endloses Band bildet. Die Kokille ist lotrecht angeordnet. Auf der Zeichnung ist nur eine Seite dargestellt, aber die Antriebe- und Kühlsyste«e der Bänder der drei anderen Seiten sind praktisch identisch, und die Seitenflächen sind in Bezug aufeinander In der in .1 wiedergegebenen Weise angeordnet·
Das Band 1 läuft über zwei Stützwalzen 5 und 6, «wischen
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denen das Kühlsystem des Bandes angeordnet ist„ Diese Walzen sind mit Rillen versehen, wie besonders 3?ig.5 zeigt. Dadurch wird die Reibung auf das Band vermindert und die Abkühlung der Walsse erleichtert. Diese Einrichtung gestattet auch, das Band senkrecht zu den Walzen leichter zu kühlen» Das Metall fliesst auf das Band in Richtung der Pfeile ?.
Das dünne Band läuft anschliessend über einen Walzenmotor 8 von grösserem Durchmesser, der das Band in Pfeilrichtung mit einer Geschwindigkeit von 2,5 m/min mitnimmt, die der Extraktionsgeschwindigkeit des Blockes gleicht. Infolgedessen wird praktisch keine Reibung »wischen dem erstarrenden Metall und den Wänden der Kokille erzeugt, was ausser anderen Vorteilen ermöglicht, ein Erzeugnis mit ausgezeichneten Oberflächeneigenschaften zu erhalten. Das Band wird mittels einer Spannrolle 9 ait einer Kraft von ungefähr 1 000 kg gespannt, wobei die Rolle durch eine Hubvorrichtung 10 betätigt wird, die die erforderliche Spannung erzeugt, Die auf das Band
ausgeübte Kraft beträgt daher ungefähr 10 kg/mm , was unterhalb der Elastizitätsgrenze liegt und dem Band eine angemessene Lebensdauer gewährleistet. Das Band läuft schliesslich über eine Hilfswalze 11, die dazu.dient, den Winkel zwischen den Trumms vor und hinter der Stützwalze 5 eu vergröasern. Die
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Achse dieser Walze ist an dem Maschinengestell 12 befestigt· Der l/alzenmotor 8 weist einon beweglichen Lagerbock auf, der durch einen Exzenter bewegt wird, um dio Stellung dor Achse in Abhängigkeit von dor seitlichen lage dos Bandes zu variioren und dadurch die Führung zu sichern» Die Betätigung der Führung erfolgt automatisch» Der Rahmen der Maschine wird durch eine Achse 13 gehalten*
Das Kühlsystem des Bandes in dem Bereich, der an den Block angrenzt, ist in dieser Figur sehr schematisch wiedergegeben» Es enthält im wesentlichen einen begrenzten Raum 14 von quaderförmigar Gestalt, in welchem die Kühlflüssigkeit »it hoher Geschwindigkeit strömt. Dieser Hau» wird hauptsächlich durch das Band 1 begrenst, welches zu kühlen iat, ferner durch eine feste Wand 15 parallel sum Band und durch längliche Dichtungen, die beiderseits des Wasserstreifens angeordnet sind. Diese Dichtungen sind in dieser Abbildung nicht zu sehen· Di© Kühlwassorschieht strömt von oben nach unten, in der nämlichen Richtung wie das Band· Das Wasser gelangt oben an dem begrenzten Baum 14 durch ein zylindrisches Ansatzrohr 16, das mit der Wasserkammer 1? in Verbindung steht. Das Wasser wird am Boden des genannten Baumes durch ein
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etwa identisches Ansatzrohr 18 abgelassen, das mit der Wasserkammer 19 in Verbindung steht· Das Wasser gelangt in den Zwischenraum 14 und fliesst in zu dem Band tangentialer Richtung dank der besonderen Form der Ansatzrohre. Dies ist noch besser aus Pig.4 zu ersehen« Die VJasserkammern 17 und sind mit Zu- und Ableitungen 20 bzv/» 21 verbunden. Die letztgenannte Leitung ist mit einem Rückgewinnung^- und Pumpsystem, gegebenenfalls mit einer Kühl- und Filtercinrichtung für das Wasser verbunden«
In dieser Figur erkennt man einen wesentlichen Vorteil der Erfindung: Die feste Wand 15 bildet in ihren oberen und unteren Teilen 15a bzw« 15b ein Hindernis für den Wasserflues und verhindert insbesondere oben, dass die ankommende Wasserströmung das Band mit grosser Geschwindigkeit senkrecht zur Oberfläche dos Bandes durchschlägt. Das Wasser viird vielmehr dank der Ansatzrohre gezwungen, tangential auf das Band zu gelangen. Es versteht sich, dass man durch dieses Mittel praktisch Jede Turbulenz beim Eintritt in den und beim Austritt aus dem begrenzten Raum 14 verhindern kann, und dass Ban erreichen kann, dass die Strömung und die Abkühlung vollkoaaen gleichförmig über die ganze Mit dem Block in Be"ührung stehende Oberflache des Bandes, erfolgt. Die Länge
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des mit dem Block in Berührung stehenden Bandes beträgt in diesem Fall etwa 700 mm.
In Figo? ist eine Teilansicht des Kühlsystems dargestellt» Man erkennt in dieser Figur, dass die Wasserkammern 17 und
w in einem Metallrahmen 22 angebracht sind. Die Teile 15a und 15b der festen Wand 15 sind an diesem Rahmen mittels Schrauben 23a-24a bsw. 23b-24b befestigt« Pie Schrauben 24-a und 24b dienen ausserdem zur Befestigung üea mittleren Teils der Wand. Die Leitungen 20 und 21 für den Wasserzufluss bzw. für den Wasserabflues sind an den Teilen 20a bew« 21a befestigt, die an das Gestell 22 angeschweisst sind. Diese Befestigung ist durch Schrauben 20b-20c bzw. 21b-21c gesichert»
Die Baueinheit 22~20a-2la ist an dee Maschinengestell 12 mittels Schrauben 25 und 26 befestigt, welche es ermöglichen, den Zwischenraum zwischen dem Gestell und dem Kühlsystem festzulegen. Die Justiereinheit ist oben ebenso ausgebildet wie unten und ist in der Zeichnung oben in Seitenansicht und unten im Schnitt dargestellt. Man erkennt, dass beispielsweise die Schraube 26 in eine Gewindehülse 27
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eingreift, die am Gestell 12 befestigt ist. Der Kopf der Schraube 26 stützt sich auf dem Teil 21a abo Eine Gegenmutter 28 dient zur Regulierung des Abstandes, die Schraube 26 zur Befestigung· Die Gegenmutter 2Q weist einen Gewindeteil 29 auf, der in den Gewindoteil 30 der Buchse 27 eingreift. Die Kühleinheit wird auf dieso Weise fest am Maschinengestell und mit regelbarem Abstand gehalten·
Die Austrittsleitung 21 für die Kühlflüssigkeit ist mit einer Wasserabflussleitung 51a-?lb mittels einer elastischen Verbindungsauf fe 32 rerbunden. Die Verbindung wird auf dieselbe Weise für den Wassereintritt bewirkt. Dieser ist aber nicht in der figur dargestellt.
In ?ig.4 ist in grösserem Masstab der obere feil des Kühl* systems dargestellt, so dass die besondere Gestalt des Ansatsrohres 16 zu erkennen ist. Man sieht, dass diese im wesentlichen aus einem leicht verjüngten Teil 33 besteht, an den sich ein zylindrischer Teil 3* anschliesst. Dieser Eylindrieche Teil des Ansatzrohres wird durch den Zwischenraum «wischen eine» Teil 35 QQd de« oberen gekrümmten
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Toil 3>6 dos Teiles 15a tier festen Wand 15 gebildet,, Man erkennt, dass die Elemente 35 und 3S sich tangential an don begrenzten Raum 14- anschliesson9 in welchem sicli der Streif c?n des Kühlwassers bewegt» Bio Äbflussrichtung dor Flüssigkeit liegt ebenfalls tangential zu des zu kühlenden Band 1, und swar vom Beginn der Berührung mit dem Band, v/as eine optimale Strömling auf der ganzen Länge des Kühlrauias mit einem Minimum an Wirbeln und einer gleichförmigen Verteilung der Geschwindigkeiten in Querrichtung ermöglicht,, Man hat tatsachlich durch Erfahrung festgestellt, dass nur ein geringer Unterschied zwischen der Strömungsgeschwindigkeit dos Wassers in der
Mitte des Stromes und der Geschwindigkeit in der Nähe der Ränder besteht. Die mittlere Strömungsgeschindigkeit beträgt etwa 7 m/sec bei einer Wasserdurchflussmenge von 20 r/h,
" Die Sicke der Wasserschicht in dom Raum 14 beträgt etwa
5 am«, Der verjüngte Teil 33 ermöglicht» einen sehr schwachen Druckverlust zwischen dar Wasserkammer 1? und dem Haus 14-zu erreichen. Der Abstand am Eintritt dieses konvergierenden Teils beträgt etwa 8 mm und am Austritt etwa 5 swä» Er ist um etwa 45° gegen die Horizontale genoigt. Das Austritts-»· Ansatsrehr 18 hat etwa die gleiche Porm, aber seine Weite ist grundsätzlich auf 10 mm festgelegt. Bei einer solchon Dimension des Austritts-Ansatzrohres hat man einen Druck
'.{.3 liar im Inneren des Behälters 17 und einen Druck von
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0,62 Bar in dem Wasserstreifen festgestellte Han erkenntf dass der Druckrerlust sehr gering ist· Bios ermöglicht eine sehr bedeutende Wässerdurchflu3sleistung bei relativ geringen Drücken, Dadurch wird vermieden* dass Drücke senkrecht su den Bändern ausgeübt werden, und dass d~r Block konkave Seitenflächen erhalte Dieser Druck ist in Jedem Fall ausreichend, um ziemlich genau den ferrostatischen Druck ausaugleichen5 der durch das fliessendo Metall ausgeübt wird* Dieser Druck beträgt tatsächlich annähernd 0^50 Bar während des Giessens des Stahles (Höhe 700 mms spezifisches Gewicht
Das beschriebene Kühlsystem gestattet, eine Wärmemenge von ungefähr 200 cal/cm /see abzuführen«, Die Wassertemperatur betragt am Eintritt 20°C und em Austritt W0C Es besteht nicht die Gefahr der Erhitzung bei Berührung mit des Band, rand die Abkühlung des Bandes ist in ^eder Einsicht Tollig ausreichend« Bemgesaass kann kein Durchbrach infolge einer zu starken Örtlichen Erhitzung entstehen, und die Abkühlung ist dank der Regelmassigkeit der Strömung Tollkoaaen gleich föreig.
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Der obere Teil des Ansatzrohres 33 weist öffnungen suit kleinen Dimensionen auf s die mit Leitungen 37 verbunden sindfi welche nach oben gerichtet sindo Diese Löittmgen durchdringen den iDeil 35» der auch das DeekengewSlbe des Wasserbehälters 17 bildete und münden aussen in die halb-P zylindrischen Rillen 38 des genannten Teils« Das aus den Leitungen 37 abfliessende Wasser steigt daher längs des Bandes empor,, Dabei reicht der Druck aus, um das Wasser an die Walze 5 gelangen zu lassen, zumindest in ihrem Teil, der mit dem Band in Berührung stehte Der Zylinder wird auf diese Weise gekühlt und kann nicht übermässig erhitzt werden. Der Teil 35 ist am Gestell 20a mittels Schrauben 39 befestigte
Figo/zeigt eine Stirnansicht des Kühlsystems geraäss IPige4-e Dabei ist der Teil 15a der festen Wand 15 abgenommene
Diese Figur zeigt die Walze mit den Rillen 5 und den Teil 35e der lialbzylindrische . Rillen 38 aufweist, in welche die Leitungen 37 ausmünden» Die Pfeile zeigen die Stromungs-. richtung des Wassers ant das durch das Band in den Rillen kanalisiert ist· Zahlreiche Rillen des Teiles 35 erlauben
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au®h die Reibungskräfte des Bandes in diesem Bereich herabzusetzen» Die Sichtung ist auf der rechte Seite der Figur zu erkennenα Sie ist mit 40 bezeichneto Sie ist in einer Ausnehmung 41 zwischen einen Teil 42 aus Aluminiumbronze und dem Masehinenrand angeordnet ο Diese Ausnehmung erkannt man in Figo 6O Der Teil 42 ist auf der Maschine mittels Schrauben 43 befestigt, und infolgedessen ist die Dichtung im Fall des Versehl «ißes leicht abnehmbar,
Figo 6 ist ein Querschnitt «=» von oben gesehen ·=> durch die Ebene der Achsen der Leitungen 20 der Figo Die Dichtung ist nur auf einer Seite dargestellt, um: die Ausnehmung 41 besser zu erkennen. Diese Dichtung besteht aus synthetischem fluorhaltigem Gummi, der eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen aufweist«, Die Temperatur an den Rändern des Bandes kann tatsächlich nur ungefähr 2000C erreichen» Die Dichtung 1st schräg abgeschnitten, um eine bessere Berührung der Dichtung mlfc dem Band zu erreichen* Der Wasserdruck genügt, um die Dichtung gegen das Band anzudrük= ken, was eine vollkommene Abdlohtung gewährleisteto Die Anwendung des Wasserdrucks zum Anpressen der Bänder gegen den Block bringt ferner den Vorteil mit sich, daß man keine Druck=
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walzen zu verwenden braucht % die la den bekanntes* Systemen die Wasserströmung behindern wtid Eeehanisehe üomplikationen herbeiführen«
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Kokille mit beweglichen Bändern für Strangguss von Metallen, vjobei die Bänder mindestens zwei einander gegenüberliegende Kühlwände der Kokille bilden, von Walzen gehalten werden, sich in der Richtung des erstarrenden Metallflusses etwa mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieser bewegen und gegeneinander versetzt vrerden. können, um den Block zu pressen und einen guten thermischen Kontakt mit dem Block auf ihrer ganzen Abkühlungslänge zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass jedes bewegliche Band mit einem unabhängigen Kühlsystem versehen ist, das durch einen Flüssigkeits-, z.B. Wasserumlauf in unmittelbarer Berührung mit jedem Band gebildet wird und hinter der ganzen Oberfläche des Bandes, die mit dem gegossenen Metall in Berührung steht, eine dünne, ununterbrochen fliessende Flüssigkeitsschicht bildet, die einen Raum durchströmt, der auf der Vorderseite durch ein bewegliches Band und
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    „November 1969
    auf der entgegengesetasten Seite durch eine feste Wand und seitlich durch eine Dichtung begrenzt ist, die in gleitendem Kontakt mit dem Band steht, und dass dieses System an den Enden oberhalb und unterhalb der Kokille mit zwei Wasserkammern ausgerüstet ist, von denen die eine durch eine Leitung mit einem Wasserzulauf und die andere mit einem Wasserablauf verbunden ist, wobei die Wasserkammern ausserdem mit dem begrenzten Raum durch Ansatzrohre für den Flüssigkeitseintritt in diesen Raum und für den Flüssigkeitsablauf aus diesem Raum verbunden sind, die im wesentlichen durch den Raum zwischen zwei im allgemeinen zylindrischen Stücken gebildet werden, die tangential an die Seitenflächen des begrenzten Raumes derart angeschlossen ^ sind, dass das Wasser tangential zum Band in diesen Raum eintritt und aus dem Raum ausströmt, so dass in dem Raum eine Wasserströmung mit sehr hoher gleichförmiger Geschwindigkeit und niedrigem Druck und einem Minimum an Wirbeln strömt.
    .2. Kokille mit beweglichen Bändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - 25 -
    0 098 29/0920
    A 10 W
    5ο November 1969
    dass der Querschnitt des Austritta-Ansatzrohres des begrenzten Raumes derart ausgebildet ist, dass der Druck der hinter den Bändern strömenden Flüssigkeit den durch das zwischen den Bandern fliessenden Metall erzeugten ferrostatischen Druck, besonders am Fusse der Kokille, kompensiert.
    3. Kokille mit beweglichen Bändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Eintrittsseite des Metalles in die Kokille angeordnete Wasserkammer mit Öffnungen versehen ist.
    Kühl
    welche Strahlen von/iLässigkeit gegen die das Band tragende Walze oberhalb der Kokille richten, wodurch eine wirksame Kühlung dieser Walza, zumindest auf dem Teil ihres Umfange, erzeugt wird, der mit dem Band in Berührung steht.
    00S829/Ü920
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