DE60204868T2 - Vorrichtung zum einführen von stahlschmelze von einem behälter in einen kristallisator mit rollen - Google Patents

Vorrichtung zum einführen von stahlschmelze von einem behälter in einen kristallisator mit rollen Download PDF

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Alfredo Poloni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/064Accessories therefor for supplying molten metal
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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um eine Stahlschmelze, die in einem Behälter enthalten ist, der beispielsweise aus einer Gießwanne bzw. einem Tundish besteht, in einen Kristallisator bzw. eine Kokille vom Walzentyp einer Stranggußmaschine für Dünnbrammen oder Bänder abzulassen. Genauer ausgedrückt, es ist die Ablaßvorrichtung in der Lage, zwischen den Walzen, die den Kristallisator bilden, einen gleichförmigen Meniskus auszubilden. Zwischen dem Tundish und der Ablaßvorrichtung kann ein dazwischenliegender oder sekundärer Tundish angeordnet sein, in welchem die Stahlschmelze, die von dem Tundish kommt, aufgenommen wird, bevor sie anschliessend zu der Kokille vom Walzentyp überführt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus dem Stand der Technik sind Stranggußmaschinen für Bandstahl oder ähnliche Produkte bekannt, bei welchen die Kokille im wesentlichen aus zwei Walzen besteht, die zwischen seitlichen Umfassungswänden angeordnet sind und die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, um die Stahlschmelze abwärts zu befördern, und um somit das Gießereierzeugnis auszubilden.
  • In solchen Stranggußmaschinen besteht eines der Hauptprobleme darin, daß in dem im wesentlichen V-förmigen Abteil, welches zwischen den beiden Walzen erzeugt wird, ein Meniskus der Stahlschmelze ausgebildet werden muß, wobei der Meniskus möglichst gleichförmig und homogen ist.
  • Im Stand der Technik wird der Meniskus gewöhnlich mit der Hilfe einer Auslaßvorrichtung gebildet, die direkt mit dem unteren Bereich von dem Tundish verbunden und mit einem unteren Ende bzw. Fußende versehen ist, welches entweder in der Umgebung des oberen Pegels des Meniskus oder unmittelbar darunter, d.h. innerhalb des Meniskus angeordnet ist.
  • Bei solchen herkömmlichen Vorrichtungen gibt es keine Garantie dafür, daß der Meniskus homogen und gleichförmig sein wird, da die Stahlschmelze mit der für die unterschiedlichen Pegel von dem Tundish und der Kokille geeigneten kinetischen Energie direkt in das Bad abgelassen wird, welches den Meniskus bildet; das Ergebnis sind Turbulenzen, die einen negativen Effekt insbesondere in den Gebieten des Meniskus haben, in denen der Kontakt zwischen der Stahlschmelze und den Walzen und/oder den seitlichen Umfassungsplatten auftritt.
  • Die Druckschrift US-A-6,095,233 offenbart eine Vorrichtung, um Stahl zwischen den Walzen zuzuführen, die im wesentlichen aus einem Tauchgießrohr bzw. SEN (Submerged Entry Nozzle) besteht, das wie eine verlängerte Gießrinne geformt und mit Löchern oder Schlitzen versehen ist, welche dazu ausgelegt sind, die Strömung des Stahls unmittelbar unterhalb des Meniskus gegen die Walzen zu richten.
  • Zwischen dem höheren Tundish und dem Tauchgießrohr bzw. SEN liegt eine Auslaßeinrichtung vor, deren Profil oder Querschnitt sich von kreisförmig bis langgestreckt ändert, bevor die Stahlschmelze in das Tauchgießrohr bzw. SEN eingeführt wird. Der Hauptnachteil dieser aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung liegt darin, daß mit Hilfe der Eyelets, die an der Seitenwand des Tauchgießrohrs (SEN) ausgebildet sind, der Stahl in den Meniskus nicht kontinuierlich zugeführt wird. Demzufolge ist die Zuführung der Stahlschmelze in dem Meniskus entlang der Erzeugenden der Walze nicht gleichförmig.
  • Die Druckschrift US-A-3,867,978 offenbart eine Vorrichtung zum Stranggießen, um Stahl in eine Gießform einzuführen, wobei mit Hilfe eines Tauchgießrohrs (SEN), das aus einem eintauchenden Rohr besteht, das in einer sich in Richtung der vertikalen Gießachse erstreckenden Platte endet, der Stahl in eine Kokille abgelassen wird. Einerseits verhindert die Platte, daß der heiße Strahl gegen die sich verfestigende Gußhaut prallt und diese erneut aufschmilzt, und andererseits speist sie den Meniskus. Das dort beschriebene Tauchgießrohr (SEN) bei dieser bekannten Vorrichtung, welche nicht eine Kokille vom Walzentyp verwendet, ist nicht in der Lage, in einer gleichförmigen Art und Weise die Stahlschmelze entlang des Meniskus zuzuführen.
  • Die Druckschrift JP-A-02 055 643 offenbart eine Vorrichtung zum Stranggießen von Metallbändern mit Hilfe einer Kokille vom Walzentyp, wobei ein Tauchgießrohr (SEN) vorgesehen ist, das aus einem Gießgefäß mit Innenwänden besteht, welche im wesentlichen nach unten konvergieren und parallel zu den Seitenwänden verlaufen, und wobei an dem unteren Bereich der Innenwände horizontale Löcher vorgesehen sind, die es ermöglichen, daß die Stahlschmelze zwischen den Innenwänden und den Seitenwänden in die Seitenabteilungen des Tauchgießrohres (SEN) strömt, um dann in Richtung des zuvor genannten Meniskus geleitet zu werden.
  • Diese Vorrichtung weist die nachfolgend angegebenen Nachteile auf: wenn Ströme von flüssigem Stahl in großen Mengen auftreten, so nehmen die Turbulenzen hiervon zu, weil der gesamte Stahl direkt zu dem Meniskus geleitet wird; es ist nicht möglich, zwischen den beiden Walzen eine gleichmäßige Temperatur der Stahlschmelze in dem flüssigen Pool der Kokille zu erreichen; dies kann unter dem Tauchgießrohr (SEN) eine tote Zone erzeugen, in der die Stahlschmelze stagniert und in der Einschlüsse sich sammeln können, die die Qualität des gegossenen Bandes beeinträchtigen.
  • Der Anmelder hat diese Erfindung konzipiert und Ausführungsformen angegeben, um diese Nachteile aus dem Stand der Technik zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, um die Stahlschmelze, die in einem Behälter, der beispielsweise aus einem Tundish oder einer dazwischenliegende Gießwanne enthalten ist, in die Kokille mit zwei Walzen abzugeben, ist in dem Hauptanspruch angegeben und charakterisiert, während die abhängigen Ansprüche andere innovative Eigenschaften der Erfindung beschreiben.
  • Ein Ziel der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zum Ablassen einer Stahlschmelze aus einem Behälter in eine Kokille mit zwei Walzen anzugeben, was in erster Linie eine gleichförmige Zuführung der Stahlschmelze in das Gebiet des Meniskus entlang der gesamten Erzeugenden der Walzen sowie auch an den seitlichen Umfassungsplatten garantieren wird.
  • Gemäß diesem Ziel weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Auslaßeinrichtung auf, welche derart gestaltet ist, daß sie einen Hauptbehälter bildet, der mit vertikalen Zwischenwänden oder nahezu vertikalen Zwischenwänden, welche ein zentrales Abteil bilden, in das die Stahlschmelze aus dem Behälter gegossen werden kann, sowie mit Seitenwänden versehenen ist, welche mit den Zwischenwänden zwei seitliche Ab teile bilden, die mit Hilfe von in dem unteren Bereich der vertikalen Zwischenwände ausgebildeten Öffnungen mit dem zentralen Abteil in Verbindung stehen.
  • In der Bodenwand der Auslaßeinrichtung sind zwischen ihren Zwischenwänden und ihren Seitenwänden Auslaßöffnungen vorgesehen, durch welche die Stahlschmelze nach unten schließen kann. In vorteilhafter Weise sind mit den Auslaßöffnungen in Zusammenhang stehende Führungseinrichtungen vorgesehen, die in der Lage sind, zumindest einen Teil der Stahlschmelze in die Auslaßeinrichtung zu führen.
  • Die Führungseinrichtungen weisen in vorteilhafter Weise Führungsrippen auf.
  • Die Auslaßöffnungen ermöglichen es, eine Reihe von Vorteilen zu erzielen, einschließlich folgender Vorteile: die nach oben gerichtete dynamische Schubkraft nimmt ab, und daher treten bei dem Meniskus in dem Bereich der ersten Erstarrung weniger Turbulenzen auf; eine gleichmäßige Temperatur der Stahlschmelze kann erreicht werden, was thermomechanische Unstetigkeiten (Rißstellen) verhindert; es wird verhindert, daß sich Totbereiche unter dem Tauchgießrohr (SEN) ausbilden und daß sich demzufolge mögliche Einschlüsse sammeln, die dann in der sich bildenden Gußhaut vorhanden sind. Die Führungsrippen können mit der Bodenwand der Auslaßeinrichtung ausgerichtet sein, oder sie können sich weit weg von der sich bildenden Gußhaut unterhalb der Bodenwand nach unten erstrecken, um die Stahlschmelze besser zu leiten.
  • Die Walzen der Kokille sind parallel zueinander mit einem bestimmten Abstand "d" voneinander angeordnet, und sie bilden einen im wesentlichen V-förmigen oberen Zwischenraum. Die Auslaßeinrichtung ist in diesem im wesentlichen V-förmigen oberen Zwischenraum angeordnet und weist eine im wesentlichen rechtwinklige Formgebung auf, wobei die größeren Seiten parallel zu den Erzeugenden der Umfassungswalzen liegen.
  • Die Seitenwände des Haupttanks liegen tiefer als die Zwischenwände und bilden seitliche Durchlässe für die Stahlschmelze, die sich derart entwickelt, daß sie in dem im wesentlichen V-förmigen oberen Zwischenraum einen Meniskus ausbildet.
  • Die Stahlschmelze wird durch eine Vielzahl von in dem unteren Bereich des obigen Behälters (Tundish, Zwischen-Tundish oder einem anderen Behältertyp) ausgebildeten Öffnungen in das zentrale Abteil der Auslaßeinrichtung gegossen, um die Stahlschmelze in einer gleichförmigen Art und Weise im wesentlichen entlang der gesamten Länge des zentralen Abteils zu verteilen.
  • Dann wird die Stahlschmelze durch die unteren Öffnungen der Zwischenwände im wesentlichen in zwei Ströme für jede Seite aufgeteilt: und zwar in einen ersten Strom, wobei der erste Strom, sobald er die entsprechende Seitenwand von oben passiert hat, den Meniskus in einer gleichförmigen Art und Weise beschickt, der in dem zuvor erwähnten im wesentlichen V-förmigen oberen Zwischenraum längs der Erzeugenden der Walzen erzeugt wird; und in einen zweiten Strom, der durch die zuvor erwähnten Auslaßöffnungen abwärts gerichtet ist und der direkt unter die Auslaßdüse läuft, um eine gleichmäßige Temperatur der Stahlschmelze zu erreichen und um das Ansammeln von Einschlüssen zu verhindern. Auf diese Weise wird auch dahingehend ein Vorteil erzielt, daß die Zuführung der Stahlschmelze insgesamt gleichförmig ist, weil die Stahlschmelze gleichförmig über die Außenwand der Auslaßeinrichtung überläuft und dann den Meniskus speist bzw. beschickt.
  • Die Seitenwände der Auslaßeinrichtung sind in der Lage, in bevorzugter Weise einige Millimeter unter dem Pegel des Meniskus zu bleiben, so daß ein im wesentlichen flacher bzw. glatter Meniskus ohne Turbulenzen sichergestellt wird.
  • Solch eine gleichförmige Verteilung der Stahlschmelze in dem Gebiet des Meniskus längs der Erzeugenden der Walzen führt zu einem gleichmäßigen Wärmeaustausch und einer gleichmäßigen Erstarrung, so daß Rißbildungen in der Oberfläche des Gießereierzeugnisses verhindert werden.
  • Innerhalb des zentralen Abteils der Auslaßeinrichtung sind Elemente vorgesehen, die dazu ausgelegt sind, die kinetische Energie der aus dem Tundish kommenden Stahlschmelze zu reduzieren.
  • Bei einer bevorzugten Form der Ausführungsform wird die Stahlschmelze in Richtung der seitlichen Umfassungsplatten zugeführt, indem dafür gesorgt wird, daß die Stahlschmelze in gleicher Weise über die Vorderwänden des Haupttankes, die niedriger als der Meniskus sind, überläuft, in der die Stahlschmelze über die Seitenwände der Auslaßeinrichtung überläuft.
  • Gemäß einer Variante ist entsprechend dem jeweiligen Ende ein an dem Hauptbehälter der Auslaßeinrichtung ausgeführter Seitentank vorgesehen, der unabhängig von dem Rest der Auslaßeinrichtung gespeist wird. In diesem Fall sind an dem unteren Bereich der Außenwand des Seitentankes zwei Auslaßöffnungen für die Stahlschmelze ausgebildet.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind, wobei die Zeichnungen folgendes zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, um die Stahlschmelze aus einem Behälter in eine Kokille mit zwei Walzen abzulassen;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer ersten Variante der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer zweiten Variante der Vorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer dritten Variante der Vorrichtung gemäß 1;
  • 5 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung gemäß 1;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer vierten Variante der Vorrichtung gemäß 1;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer fünften Variante der Vorrichtung gemäß 1;
  • 8 eine Längsschnittansicht eines Details der Vorrichtung gemäß 7;
  • 9 eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine dreidimensionale Ansicht eines Details der Vorrichtung gemäß 9;
  • 11 eine Draufsicht einer Variante der Vorrichtung gemäß 9;
  • 12 eine Längsschnittansicht entlang der Linie A-A in 11; und
  • 13 eine dreidimensionale Ansicht eines Details der Vorrichtung gemäß 11.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird auf die 1, 2, 3, 4 und 5 Bezug genommen, in denen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10, um die Stahlschmelze, die in einem Behälter 12 enthalten ist, in eine Kokille 11 von dem Typ mit zwei Walzen 31 und 32 abzulassen, ein Tauchgießrohr oder SEN 13 aufweist.
  • Der Behälter 12, der vorgelagert bzw. stromaufwärts der Kokille 11 angeordnet ist, ist für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich, und kann einen herkömmlichen Tundish, einen weiteren Tundish oder irgendeinen anderen Behältertyp aufweisen.
  • Das Tauchgießrohr (SEN) 13 ist derart gestaltet, daß es einen Haupttank 15 mit einer im wesentlichen rechtwinkligen langgestreckten Gestalt bildet, der mit vertikalen Zwischenwänden 16 und 18 versehen ist, die ein zentrales Abteil 19 bilden, und der mit Seitenwänden 20 und 21 versehen ist, die zusammen mit den vertikalen Zwischenwänden 16 und 18 zwei seitliche Abteile 22 und 23 bilden, die mit dem zentralen Abteil 19 mit Hilfe von in dem unteren Bereich der vertikalen Zwischenwänden 16 und 18 ausgebildeten Öffnungen 25 in Verbindung stehen.
  • Die Seitenwände oder Flügel 20 und 21 liegen niedriger als die vertikalen Zwischenwände 16 und 18 und bilden seitliche Durchgänge 26 und 28.
  • Das Tauchgießrohr (SEN) 13 ist in dem im wesentlichen V-förmigen Zwischenraum angeordnet, der zwischen den beiden parallel und mit einem bestimmten Abstand „d" zueinander angeordneten Walzen 31 und 32 erzeugt wird; dieser Abstand „d" bildet im wesentlichen die anfängliche Dicke des Gießereierzeugnisses (beispielsweise eines Bandes), das sich von der Kokille aus entwickelt.
  • An der Bodenwand 27 des Tauchgießrohres (SEN) 13 sind zwischen den Zwischenwänden 16, 18 und den Seitenwänden 20, 21 Auslaßöffnungen 29 vorgesehen, durch welche die Stahlschmelze nach unten fließen kann. Für einige Versionen sind an den Seiten der Auslaßöffnungen 29 Führungsrippen 30 vorgesehen.
  • Die Führungsrippen 30 können, wie es in der 1 gezeigt ist, horizontal ausgeführt sein, oder sie können, wie es in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, vertikal ausgeführt sein.
  • Die Ausführungsform gemäß 1 ermöglicht es, daß die nach oben gerichtete dynamische Schubkraft bzw. der nach oben gerichtete Druck der Stahlschmelze vermindert wird, um somit in der Nähe des Meniskus 35, in dem Bereich der ersten Verfestigung weniger Turbulenzen zu haben, um eine gleichmäßige Temperatur der Stahlschmelze zu erzielen, und um thermomechanische Unstetigkeiten (Rißbildungen) zu verhindern, und um auch tote Bereiche unterhalb des Tauchgießrohrs (SEN) zu verhindern, und demzufolge zu verhindern, daß sich mögliche Einschließungen ansammeln, die dann in der sich bildenden Gußhaut vorhanden sind.
  • Der Behälter 12 ist in seinem unteren Bereich mit einer Vielzahl von Öffnungen 33 versehen, durch welche die in dem Behälter enthaltene Stahlschmelze dann dem zentralen Abteil 19 des Tauchgießrohres (SEN) 13 zugeführt werden kann. Die Öffnungen 33 sind hinsichtlich der Gesamtbreite der Kokille 11 gleichförmig verteilt.
  • Die aus dem Behälter 12 kommende Stahlschmelze ist in der Lage, zunächst das zentrale Abteil 19 und dann durch die unteren Öffnungen 25 auch die seitlichen Abteile 22 und 23 aufzufüllen. Sobald die Stahlschmelze die seitlichen Wände 20 und 21 passiert hat, wird die Stahlschmelze dann gleichmäßig den Meniskus 35 durch die seitlichen Durchlässe 26 und 28 entlang der Erzeugenden der Walzen 31 und 32 versorgen.
  • Die seitlichen Wände 20 und 21 sind in der Lage, zumindest einige Millimeter, etwa 2 mm bis 40 mm und in bevorzugter Weise von etwa 10 mm bis etwa 25 mm, konstant unter dem Pegel des Meniskus 35 zu bleiben, so daß ein flacher bzw. glatter Meniskus ohne Turbulenzen sichergestellt wird.
  • Die unteren Öffnungen 25 können Eyelets oder einen oder mehrere Schlitze aufweisen.
  • Innerhalb des zentralen Abteils 19 des Tauchgießrohrs (SEN) 13 können Elemente 36 (vgl. 6, 7 und 8) angeordnet sein, die dazu ausgelegt sind, daß die kinetische Energie der Stahlschmelze, die aus dem Behälter 12 kommt, reduziert wird. Gemäß einer ersten Variante können diese Elemente 36 aus zwei schmalen vertikalen Wänden 36a (vgl. 6) bestehen, die in dem unteren Bereich des zentralen Abteils 19 und höher als die Öffnungen 25 angeordnet sind, oder sie können gemäß einer zweiten Variante aus einer zentralen Wand 36b bestehen, die mit zentralen, entsprechend den Öffnungen 33 des Behälters 12 angeordneten Aussparungen 38 (vgl. 7 und 8) versehen ist.
  • Der Boden des Haupttanks 15 ist mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen 37 (vgl. 5) versehen, und in bevorzugter Weise mit 3 bis 5 Öffnungen, welche einen Durchmesser von etwa 4 mm bis etwa 6 mm aufweisen, durch welche die Stahlschmelze, die am Ende des Gießzyklus in dem Tank 15 verbleibt, austreten kann, um zu verhindern, daß die Stahlschmelze darin erstarrt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird, wie es in den 1 bis 8 gezeigt ist, die Stahlschmelze in Richtung der seitlichen Umfassungsplatten 44 und 45 der Kokille 11 zugeführt, indem dafür gesorgt wird, daß die Stahlschmelze in gleicher Weise über die Vorderwände 46, 48 des Haupttankes 15, die niedriger als der Meniskus 35 liegen, überläuft, in der die Stahlschmelze über die Seitenwände 20 und 21 überläuft, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß verhindert wird, daß die Stahlschmelze erstarrt, wenn sie in Kontakt mit den Umfassungsplatten 44 und 45 kommt, insbesondere an dem Berührungspunkt zwischen einer Walze 31 oder 32 der Kokille 11 mit den entsprechenden seitlichen Platten 44 bzw. 45.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist, wie es in den 9 bis 13 gezeigt ist, die Vorrichtung 10 in bevorzugter Weise zwei seitliche Tanks 39 und 40 auf, die an den beiden gegenüberliegenden Enden des Haupttankes 15 angeordnet sind. Die seitlichen Tanks 39 und 40 weisen Vorderwände 49 und 50 auf, die höher als der Pegel des Meniskus 35 sind, und die mit unteren Öffnungen 42 und 43 versehen sind. Genauer ausgedrückt bedeutete dies, daß an jeder Vorderwand 49 und 50 entsprechend der Außenkante zwei untere Öffnungen 42 bzw. 43 vorgesehen sind, so daß die Stahlschmelze an dem sogenannten „Tripelpunkt" in dem Meniskus ankommt, d.h. an dem Treffpunkt von der jeweiligen Walze 31, 32 mit der entsprechenden Umfassungsplatte 44 bzw. 45 auf der Ebene des Meniskus 35.
  • Die Stahlschmelze kann mit einer hinreichenden Geschwindigkeit aus den Öffnungen 42, 43 austreten, so daß die Stahlschmelze nicht erstarrt. In einer Version erstrecken sich die seitlichen Wände 20 und 21 des Haupttankes 15, wie es in den 9 und 10 gezeigt ist, so weit wie die Vorderwände 49 und 50 der seitlichen Tanks 39 und 40 und im wesentlichen so weit wie die seitlichen Enden der Walzen 31 und 32, so daß entlang der gesamten Länge des Tankes die Stahlschmelze überläuft.
  • Gemäß einer Variante sind, wie es in den 11, 12 und 13 gezeigt ist, die seitlichen Wände 20 und 21 so lang wie das zentrale Abteil 19, und sie erstrecken sich nicht weiter als die vorderen Wände 49 und 50 der seitlichen Tanks 39 und 40, so daß die Stahlschmelze vor den seitlichen Enden der Walzen 31 und 32 aufhört, überzulaufen.
  • Sowohl in der in den 9 und 10 gezeigten Ausführungsform als auch in der in den 11, 12 und 13 gezeigten Variante werden die seitlichen Tanks 39 und 40 durch entsprechende Justieröffnungen 33a, 33b des Behälters 12 autonom hinsichtlich des Hauptabteils 19 gespeist.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher die Stahlschmelze aus den seitlichen Öffnungen 42 und 43 austritt, kann beispielsweise gesteuert werden, indem der in den seitlichen Tanks 39 und 40 erzeugte Pegel der Stahlschmelze reguliert wird und indem der Durchmesser der Öffnungen 42 und 43 reguliert wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf einige spezielle Beispiele beschrieben wurde, ist es ersichtlich, daß ein Fachmann in der Lage ist, andere Ausgestaltungen von äquivalenten Vorrichtungen zu erzielen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Ablassen einer Stahlschmelze aus einem Behälter (12) in eine Kokille (11) mit Walzen (31, 32), die eine zwischen dem Behälter (12) und den Walzen (31, 32) angeordnete Auslaßeinrichtung (13) aufweist, wobei die Auslaßeinrichtung (13) derart gestaltet ist, daß sie einen Haupttank (15) bildet, der mit im wesentlichen vertikalen Zwischenwänden (16, 18), welche ein zentrales Abteil (19) bilden, in das die Stahlschmelze aus dem Behälter (12) gegossen werden kann, sowie mit Seitenwänden (20, 21) versehen ist, welche mit den Zwischenwänden (16, 18) zwei seitliche Abteile (22, 23) bilden, die mit Hilfe von in dem unteren Bereich der im wesentlichen vertikalen Zwischenwände (16, 18) ausgebildeten Öffnungen (25) mit dem zentralen Abteil (19) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand (27) der Auslaßeinrichtung (13) zwischen den Zwischenwänden (16, 18) und den Seitenwänden (20, 21) Auslaßöffnungen (29) vorgesehen sind, durch welche die Stahlschmelze nach unten fließen kann, und daß an den Seiten der Auslaßöffnungen (29) Führungseinrichtungen (30) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen Rippen (30) aufweisen, die sich unter der Bodenwand (27) nach unten erstrecken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Behälter (12) kommende Stahlschmelze zunächst das zentrale Abteil (19) und dann durch die unteren Öffnungen (25) hindurch auch die seitlichen Abteile (22, 23) füllen kann, wobei die Stahlschmelze dann in einen ersten Strom (F1) und einen zweiten Strom (F2) eingeteilt werden kann, wobei der erste Strom (F1), sobald er die Seitenwände (20, 21) von oben passiert hat, durch seitliche Durchgänge (26, 28) hindurch und in gleichmäßiger Weise den Meniskus (35) beschicken kann, der in dem im wesentlichen V-förmigen obe ren Zwischenraum längs der Erzeugenden der Walzen (31 und 32) erzeugt wird, und wobei der zweite Strom (F2) durch die Auslaßöffnungen (29) hindurch nach unten gerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20, 21) in der Lage sind, zumindest einige Millimeter, etwa 2 mm bis etwa 40 mm und in bevorzugter Weise etwa 10 mm bis etwa 25 mm, konstant unter dem Pegel des Meniskus (35) zu bleiben, so daß ein flacher Meniskus ohne Turbulenzen sichergestellt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Öffnungen (25) und die Auslaßöffnungen (29) aus Eyelets bestehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Öffnungen (25) und die Auslaßöffnungen (29) aus einem oder mehreren Schlitzen bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zentralen Abteils (19) Elemente (36) vorgesehen sind, die in der Lage sind, die kinetische Energie der aus dem Behälter (12) kommenden Stahlschmelze zu reduzieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (36) kleine vertikale Wände (36a) aufweisen, die in dem unteren Bereich des zentralen Abteils (19) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (36) eine mit zentralen Aussparungen (38) versehene zentrale Wand (36b) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Haupttanks (15) mit einer Vielzahl von Löchern (37) versehen ist, durch welche die restliche, am Ende des Gießzyklus in dem Haupttank (15) vorhandene Stahlschmelze austreten kann, um zu verhindern, daß der Stahl im Inneren des Tanks (15) erstarrt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupttank zwei Vorderwände (46, 48) aufweist, die tiefer als der Meniskus (35) sind, und daß die Stahlschmelze aus dem Haupttank (15) in Richtung zweier Umfassungsplatten (44, 45) der Kokille (11) geführt wird, indem dafür gesorgt wird, daß die Stahlschmelze in gleicher Weise über die Vorderwände (46, 48) überläuft, in der die Stahlschmelze über die Seitenwände (20, 21) überläuft, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß verhindert wird, daß die Stahlschmelze erstarrt, wenn sie in Kontakt mit den seitlichen Umfassungsplatten (44, 45) kommt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner zwei seitliche Tanks (39, 40) aufweist, die an den beiden einander gegenüberliegenden Enden des Haupttanks (15) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Tanks (39, 40) Vorderwände (49, 50) aufweisen, welche höher als der Pegel des Meniskus (35) sind und welche untere Öffnungen (42, 43) aufweisen, durch die die Stahlschmelze seitlich in Richtung des sogenannten "Tripelpunkts" mit einer ausreichenden Geschwindigkeit austreten kann, so daß die Stahlschmelze nicht erstarrt, das heißt in Richtung des Bereiches, in welchem das jeweilige seitliche Ende der Walzen (31, 32) in der Ebene des Meniskus (35) die dazugehörige Umfassungsplatte (44, 45) erreicht, und wobei sich die Seitenwände (20, 21) so weit wie die Vorderwände (49, 50) erstrecken, so daß die Stahlschmelze im wesentlichen längs der gesamten Länge des Tanks (15) bis zu den seitlichen Enden der Walzen (31, 32) überläuft.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Tanks (39, 40) Vorderwände (49, 50) aufweisen, welche höher als der Pegel des Meniskus (35) sind und welche mit unteren Öffnungen (42, 43) versehen sind, durch die die Stahlschmelze seitlich in Richtung des sogenannten "Tripelpunkts" mit einer ausreichenden Geschwindigkeit austreten kann, so daß die Stahlschmelze nicht erstarrt, das heißt in Richtung des Bereiches, in welchem das jeweilige seitliche Ende der Walzen (31, 32) in der Ebene des Meniskus (35) die dazugehörige Umfassungsplatte (44, 45) erreicht, und daß die Seitenwände (20, 21) so lang wie das zentrale Abteil (19) sind, so daß die Stahlschmelze vor den seitlichen Enden der Walzen (31, 32) aufhört, überzulaufen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Tanks (39, 40) im Hinblick auf das Hauptabteil (19) autonom beschickt werden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit welcher die Stahlschmelze aus den unteren Löchern (42, 43) austritt, gesteuert wird, indem der Meniskus, der in den seitlichen Tanks (39, 40) erzeugt wird, und der Durchmesser der unteren Öffnungen (42, 43) reguliert werden.
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