DE69814293T2 - Giessdüse für Metallstranggiessvorrichtung, insbesondere für Walzgiessmaschine - Google Patents

Giessdüse für Metallstranggiessvorrichtung, insbesondere für Walzgiessmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Stranggießen von Metallen. Sie betrifft insbesondere die Düsen aus feuerfestem Material, welche das flüssige Metall in den Gießraum der Stranggussmaschinen, insbesondere derjenigen Maschinen zuführen, die für das Gießen von dünnen, einige Millimeter dicken Bändern, insbesondere aus Stahl, angepasst sind.
  • Derartige Düsen sind mit ihrem oberen Ende an den als Flüssigmetallbehälter – den sogenannten Zwischenbehälter – dienenden Behälter angeschlossen, während das untere Ende in das Flüssigmetallbad eintaucht, das in der Kokille enthalten ist, in welcher der Vorgang der Erstarrung des gegossenen Produktes einsetzen muss. Die erste Funktion dieser Düsen besteht darin, den Flüssigmetallstrahl auf seiner Strecke zwischen Behälter und Kokille gegen die atmosphärische Oxidation zu schützen. Aufgrund entsprechender Ausgestaltungen ihres unteren Endes ermöglichen sie des Weiteren eine günstige Orientierung der Flüssigmetallströme in der Kokille, so dass die Erstarrung des Produktes sich unter den bestmöglichen Bedingungen vollzieht.
  • Dünne, einige Millimeter dicke Metallbänder können direkt aus flüssigem Metall (beispielsweise Stahl oder Kupfer) in einer sogenannten „Walzgießvorrichtung" gegossen werden. Eine solche Vorrichtung enthält eine Kokille, deren Gießraum auf den langen Seiten von einem Paar intern gekühlter Walzen mit parallel verlaufenden Horizontalachsen, um welche die Walzen in entgegengesetzter Richtung drehen, und auf den schmalen Seiten von Verschlussplatten (sogenannten Seitenflächen) aus feuerfestem Material begrenzt ist, welche gegen die Walzenenden anliegen. Die Walzen können auch durch gekühlte Endlosbänder ersetzt werden.
  • Beim Gießen zwischen Walzen werden oft zweigeteilte Düsen verwendet (siehe beispielsweise EP-A-O 771 600), wobei der erste Teil aus einem zylindrischen Rohr besteht, dessen oberes Ende mit einer im Boden des den Flüssigstahlvorrat bildenden Zwischenbehälters zum Gießen in die Kokille angebrachten Öffnung verbunden ist. Diese Öffnung kann von der Bedienperson mit Hilfe eines Stopfers oder eines Schiebersystems zur Regulierung des Metalldurchflusses beliebig teilweise oder vollständig verschlossen werden. Der maximal mögliche Metalldurchfluss innerhalb der Düse, hängt vom Querschnitt dieser Öffnung ab. Der zweite Teil, welcher am unteren Ende des erwähnten Rohrs beispielsweise durch Verschraubung befestigt ist oder in diesem integriert gefertigt ist, wird bestimmungsgemäß in das Flüssigmetallbad in der Kokille eingetaucht. Dieser Teil besteht aus einem Hohlelement, in dessen Innerem die untere Öffnung des erwähnten zylindrischen Rohrs mündet. Der Innenraum dieses Hohlelements ist insgesamt mehr oder weniger länglich ausgebildet entsprechend den Maßen des Gießraums der Maschine, auf der die Düse zu montieren ist, und ist weitestgehend senkrecht zum Rohr ausgerichtet. Wenn die Düse in Betrieb ist, steht das Hohlelement parallel zu den Walzen und das flüssige Metall fließt in die Kokille durch Auslassöffnungen, welche an den jeweiligen Enden des Hohlelements ausgebildet sind. Die Metallströme aus der Düse werden somit bevorzugt zu den Seitenflächen gerichtet, um deren Oberflächen heißes Metall zuzuführen und um dadurch die Bildung von unerwünschten erstarrten Metallanteilen (sogenannten „Störerstarrungen") zu vermeiden, welche den Maschinenbetrieb schwer beeinträchtigen könnten. Die Auslassöffnungen können horizontal oder schräg abfallend ausgerichtet sein. Verschiedene untergeordnete Öffnungen können ebenfalls auf den Seitenwänden und/oder auf dem Boden der Düse angeordnet sein, um flüssiges Metall direkt in die Bereiche der Kokille zu gießen, die sich an den Seiten der Düse und/oder unter der Düse befinden. Dadurch soll insbesondere die thermische Homogenität des in der Kokille befindlichen Metalls verbessert werden.
  • Um das Auftreten von Störerstarrungen insbesondere in der Nähe der Kontaktzonen zwischen Walzen und Seitenflächen dauerhaft auszuschließen, ist es jedoch oft nicht ausreichend, die heißen Metallströme bevorzugt zu den Seitenflächen zu richten. Daraus ergeben sich Schädigungen der Seitenflächen, welche die Dichtigkeit des Gießraumes gefährden, so dass Metall zwischen die Seitenflächen und die Walzen durchdringen und dort erstarren kann, wodurch die Schädigung der Seitenflächen noch zunimmt, oder auch bei allen damit verbundenen Risiken für die Vorrichtung und das Personal im Flüssigzustand aus der Maschine herausfließen kann. In jedem Fall wird dadurch die Qualität der Bandränder beeinträchtigt. Wenn zudem das aus diesen Störerstarrungen resultierende feste Metall nach unten im Gießraum mitgerissen wird, muss es die Walzen passieren und erzeugt dabei eine Metalldicke, welche die normale Dicke des Produktes erhöht, so dass die Walzen vorübergehend eine zusätzliche Belastung aufnehmen müssen, aufgrund deren sie sich vorübergehend voneinander entfernen müssen, um einer Schädigung zu entgehen. Es kann auch eine Rückwärtsbewegung der Seitenfläche beobachtet werden, mit welcher die Gefahr des Undichtwerdens des Gießraums verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düse anzugeben, mit welcher bei Verwendung in einer Walzgießvorrichtung zum Bandgießen dem Auftreten von Störerstarrungen auf den Seitenflächen besser vorgebeugt werden kann als mit den vorhandenen Düsen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düse für eine Metallstranggießvorrichtung, insbesondere eine Walzgießvorrichtung derjenigen Bauart, bei der die Düse an ihrem unteren Ende mit zwei Auslassöffnungen versehen ist, welche an der Seitenwand zueinander entgegengesetzt an den Enden eines rohrförmigen Abschnitts des Innenraums angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöftnungen senkrechte Verlängerungen in ihren zwei oberen Ecken aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind diese Auslassöftnungen derart ausgebildet, dass das aus den senkrechten Verlängerungen austretende flüssige Metall weitestgehend horizontal oder ansteigend und das restliche flüssige Metall wenigstens auf einem Teil abfallend gerichtet sind.
  • Es ist bereits ersichtlich, dass der Gegenstand der Erfindung darin besteht, die Ausgestaltung der Auslassöffnungen der herkömmlichen Düsen zu verändern, indem sie in ihren zwei oberen Ecken mit senkrechten Verlängerungen versehen werden. Die Funktion dieser senkrechten Verlängerungen besteht darin, das Metall mit einer höheren Geschwindigkeit aus den Seitenteilen der Auslassöffnungen austreten zu lassen, so dass dessen Aussichten erhöht werden, in solche Bereiche des Gießraumes direkt zu gelangen, in denen es wünschenswerterweise so heiß wie möglich sein soll, um das Auftreten von Störerstarrungen an den Seitenflächen zu vermeiden. Das ist insbesondere der Fall in den oberen Bereichen des Gießraumes der Walzgießmaschinen, welche sich in der Nähe der Kontaktzonen zwischen Walzen und Seitenflächen befinden. Durch die bevorzugte Ausführung gemäß der obigen Beschreibung, nach der das aus dem zentralen Teil der Auslassöffnungen austretende Metall überwiegend zum unteren Teil des Gießraumes gerichtet ist, kann auch heißes Metall direkt in die unteren Bereiche des Gießraumes zugeführt werden. Dadurch wird angestrebt, Störerstarrungen an den Seitenflächen zu vermeiden, welche sonst unmittelbar über den Hals (Ebene, auf der die Walzenoberflächen am nächsten zueinander stehen) auftreten würden.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der folgenden beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Walzgießvorrichtung zum Bandgießen in einer sehr schematischen Darstellung, in der die Bereiche ersichtlich sind, in denen das Auftreten von Störerstarrungen an den Seitenflächen am wahrscheinlichsten ist,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Düse in einer Schnittansicht von vorne gemäß der Linie IIb-IIb (2a) und in einer Profilansicht (2b),
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Düse in einer Schnittansicht von vorne gemäß der Linie IIIb-IIIb (3a) sowie in einer Profilansicht (3b),
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Düse in einer Schnittansicht von vorne gemäß der Linie IVb-IVb (4a) sowie in einer Profilansicht (4b).
  • Die in 1 sehr schematisch dargestellte Walzgießvorrichtung zum Bandgießen von dünnen Metallbändern enthält in bekannter Weise ein Paar intern gekühlter Walzen 1, 1' mit Horizontalachsen, deren Außenoberflächen 2, 2' die Erstarrung des Flüssigmetalls sicherstellen, das die mit einem nicht dargestellten Zwischenverteiler verbundene Düse 3 mittels ihrer Auslassöffnungen 5 in den Gießraum 4 zuführt. Der Gießraum 4 wird von den Außenoberflächen 2, 2' der Walzen 1, 1' dort definiert, wo diese sich gegenüberstehen, und ist seitlich von feuerfesten Seitenflächen verschlossen, von denen lediglich eine Fläche 6 dargestellt ist, damit der Gießraum 4 erkennbar ist. Sie liegen gegen die seitlichen Enden 7, 7' der Walzen 1, 1' an. Die minimale Breite „e" des Gießraums 4 entspricht weitestgehend der gewünschten Dicke des gegossenen Bands und befindet sich in Höhe des Halses 8, d. h. an dem Ort, an dem die Außenoberflächen 2, 2' der Walzen 1, 1' sich am nächsten stehen. Beim Stahlgießen müssen die Außenschichten aus erstarrtem Metall, welche sich auf den Walzen 1, 1' innerhalb des Gießraumes 4 gebildet haben, optimalerweise in Höhe des Halses 8 aufeinander treffen. Bei vorzeitigem Ende des Erstarrungsvorganges wären die Walzen 1, 1' gezwungen, eine Walzkraft auf das Produkt auszuüben, obwohl sie nicht über den hierfür erforderlichen mechanischen Widerstand verfügen. Umgekehrt hätte ein Ende des Erstarrungsvorganges annähernd unter dem Hals 8 das Auftreten von Produktmängel zur Folge, welche insbesondere auf dessen fehlende Steifigkeit am Ausgang der Gussvorrichtung zurückzuführen wären.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass während des Gießvorganges die Gefahr von Metallstörerstarrungen an den Seitenflächen 6 im Bereich 9 genau über dem Hals 8 am höchsten ist. Wie bereits erwähnt, ist der Hals 8 nämlich der Bereich, in dem die Erstarrung des Bandes endet, so dass dieser Bereich 9 auch der Bereich ist, in dem die Temperatur des Flüssigmetalls bei Berührung mit den Seitenflächen 6 ihren minimalen Wert erreichen muss. Aus der Erfahrung der Erfinder geht hervor, dass dieser Bereich 9 in der Nähe des Halses 8 tatsächlich für Störerstarrungen anfällig ist, dass aber diesbezüglich zwei weitere Stellen von großer Bedeutung sind, und zwar die Bereiche 10, 11 im oberen Teil des Gießraumes unter dem Nominalpegel 12 der Flüssigmetalloberfläche, welche sich in der Nähe der Kontaktbogen zwischen den Walzen 1, 1' und den jeweiligen Seitenflächen 6 befinden. Der Grund dafür ist wahrscheinlich darin zu sehen, dass in den Bereichen 10, 11 der Kontakt zwischen der Seitenfläche 6 und einem Abschnitt der Walze 1, 1', der gerade eine lange Strecke im Freien zurückgelegt hat und somit außerhalb des thermischen Einflussbereiches des Flüssigmetalls lag, zu ungewöhnlich kalten Bereichen auf der Seitenfläche 6 führt. Es besteht daher die Gefahr, dass eine Störerstarrung eingeleitet wird, sobald das auf diese Bereiche gelangende Flüssigmetall sich seinerseits nach einem aufgrund des manchmal großen Abstandes zwischen den Bereichen 10, 11 und den Auslassöffnungen 5 der Düse 3 relativ längeren Aufenthalt im Gießraum 4 abgekühlt hat. Zwischen diesen Bereichen 10, 11 und dem vorgenannten, über dem Hals 8 befindlichen Bereich 9 ist die Gefahr von Störerstarrungen geringer. Einerseits befinden sich die Walzen 1, 1' dort in einem thermisch günstigeren Zustand und andererseits gelangt das aus den Auslassöffnungen der Düse 3 austretende Metall direkter in diese Bereiche des Gießraums 4 ohne sich zwischenzeitlich in allzu bedeutendem Maße abgekühlt zu haben.
  • 2 zeigt eine erste Bauart 13 der erfindungsgemäßen Düse aus feuerfestem Material. Die Geometrie dieser Düse 13 ist hauptsächlich so berechnet, dass das Auftreten von Störerstarrungen in den oberen Bereichen 10, 11 der obiger Beschreibung entsprechenden Seitenflächen 6 vermieden wird. Die Düse 13 ist in bekannter Weise aus zwei Teilen gebildet. Der erste Teil ist ein Rohr 14, dessen oberes, nicht dargestelltes Ende bestimmungsgemäß mit dem den zu gießenden Flüssigstahl enthaltenden Zwischenbehälter verbunden wird. Der zweite Teil ist ein Hohlkopf 15, der am Rohr 14 beispielsweise durch eine Verschraubung befestigt ist. Gemäß einer Variante können die beiden Teile zu einem einzigen Stück verbunden werden. Wie dargestellt kann das untere Ende des Hohlkopfes 15 sich leicht verjüngen, um sich der Gesamtform des Gießraumes 4 besser anzupassen. Dessen Innenraum enthält einen zylindrischen Abschnitt 16 als Verlängerung des Innenraums des Rohrs 14. Dieser Abschnitt 16 mündet in einem hierzu weitestgehend senkrechten rohrförmigen Abschnitt 17, dessen Querschnitt im dargestellten Beispiel insgesamt weitestgehend rechteckig ist. An jedem Ende weist der rohrförmige Abschnitt 17 zwei Auslassöffnungen 18, 18', welcher bei montierter Düse 13 bestimmungsgemäß zu einer der den Gießraum 4 der Gießmaschine verschließenden Seitenflächen 6 ausgerichtet wird.
  • Erfindungsgemäß weisen die Auslassöffnungen 18, 18' in ihren oberen Ecken 19, 19' senkrechte Verlängerungen 20, 20', 20'' auf, deren Breite lediglich einen relativ geringen Anteil der Gesamtbreite des Auslasses 18, 18' ausmacht. Bei einer Auslassöffnung 18, 18' mit einer Gesamtbreite von 60 mm und einer Höhe von 35 mm kann beispielsweise vorgesehen werden, dass jede senkrechte Verlängerung 20, 20', 20'' eine Breite von etwa 10 mm und eine Höhe von ungefähr 10 mm aufweist. Sie bilden die Austrittsöffnungen von Aussparungen 21, 21', welche den rohrförmigen Abschnitt 17 des Innenraums des Hohlkopfes 15 zumindest auf dem Endabschnitt dessen Länge oder aber auch gemäß 2a auf dessen Gesamtlänge verlängern. Nachfolgend wird die Funktion der senkrechten Verlängerung 20, 20', 20'' und der Aussparungen 21, 21' genauer erläutert.
  • Aus der Modellierung der Ströme innerhalb von geometrisch identisch oder ähnlich mit Düse 13 ausgebildeten Düsen hat sich ergeben, dass der aus der Düse austretende Flüssigmetallstrom sich bevorzugt nach dem Umfang des entsprechenden Auslasses richtet und dass die Geschwindigkeit des im rohrförmigen Abschnitt 17 des Innenraums des Hohlkopfes 15 strömenden Flüssigmetalls daher maximal in der Nähe dessen vertikaler Wände 22, 22' ist. Das in der Nähe dieser vertikalen Wände 22, 22' strömende Metall tritt somit aus den Auslassöffnungen 18, 18' mit einer höheren Energie aus als das in der Nähe der Mitte des rohrförmigen Abschnitts 17 strömende Metall. Aufgrund dessen dringt es tiefer in den Gießraum 4 hinein und gelangt schneller, heißer und in größeren Mengen auf die Seitenflächen 6. Erfindungsgemäß kann dieser Effekt aufgrund der in den oberen Ecken 19, 19' der Auslassöffnungen 18, 18' und der dahin führenden Aussparungen 21, 21' vorhandenen senkrechten Verlängerung 20, 20', 20'' ausgenutzt werden, um die Gefahr von Störerstarrungen in den oberen Bereichen 10, 11 der Seitenflächen 6 zu verringern. Dabei werden der übliche Durchfluss und die übliche Strömungsweise des aus dem zentralen Bereich der Auslassöffnungen 18, 18' austretenden Flüssigmetall-Hauptstromes beibehalten, da Form und Oberfläche der Auslassöftnungen 18, 18' kaum verändert werden. Gleichzeitig wird aber der mit hoher Energie aus den Seitenteilen der Auslassöffnungen 18, 18' austretende Metallstrom auf höhere Höhen gerichtet als mit einer Düse ohne die Verlängerungen 20, 20', 20'', d. h. in die Richtung der Bereiche 10, 11. Die Durchschnittstemperatur des in die Nähe der Bereiche 10, 11 gelangenden Flüssigmetalls wird somit erhöht, wodurch das Auftreten von Störerstarrungen weniger wahrscheinlich wird. Ein solcher Effekt könnte nicht durch bloße Erhöhung der Höhe der Auslassöffnungen 18, 18' auf deren ganzer Breite erreicht werden, da dadurch deren Oberfläche zu stark vergrößert würde und sich daraus insgesamt eine Verringerung der Austrittsgeschwindigkeit des Metalls bei konstantem Durchfluss ergäbe. Der angestrebte Effekt in den Bereichen 10, 11 der Seitenflächen 6 ließe sich dadurch wahrscheinlich nicht erreichen; zudem würden sich die Verhältnisse beim Gelangen des heißen Metalls auf den Rest der Seitenflächen 6 verschlechtern und die Gefahr von auftretenden Störerstarrungen an neuen Stellen wäre gegeben. Die erhöhte Anordnung der Auslassöffnungen 18, 18' im Gießraum 4 ohne Änderung deren Form und Abmessungen (bei geänderter Geometrie der Düse 13 oder bei Verringerung deren Eintauchtiefe in den Gießraum 4) könnte die Flüssigmetallströmung im unteren Teil des Gießraumes 4 verschlechtern und somit das Auftreten weiterer Störerstarrungen hervorrufen.
  • Im Beispiel gemäß 2 sind die Aussparungen 21, 21' sowie die senkrechte Verlängerung 20, 20', 20'' der Auslassöffnungen 18, 18' horizontal und parallel zur allgemeinen Ausrichtung des rohrförmigen Abschnitts 17 des Innenraums des Kopfes 15 ausgerichtet. Es können selbstverständlich deutlich divergierende und/oder ansteigende Orientierungen der zwei senkrechten Verlängerungen 20, 20', 20'' ein und desselben Auslasses 18, 18' sowie deren entsprechender Aussparungen 21, 21' vorgesehen werden, um die Metallströme gegebenenfalls direkter zu den oberen Bereichen 10, 11 der Seitenflächen 6 zu richten, welche für das Auftreten von Störerstarrungen anfälliger sind.
  • Im vorhergehend beschriebenen Beispiel sind die Auslassöffnungen 18, 18' insgesamt rechteckig ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen, insbesondere für deren untere Ränder, denkbar: in Form eines umgekehrten Dreiecks, abgerundet,... Erfindungsgemäß kommt es jedoch wesentlich auf das Vorhandensein der senkrechten Verlängerungen 20, 20', 20'' in den oberen Ecken der Auslassöffnungen 18, 18' an.
  • Wie bereits erwähnt, wird mit der Düsengeometrie gemäß der obigen Beschreibung in erster Linie die Lösung des Problems angestrebt, das mit dem möglichen Auftreten von Störerstarrungen in den Bereichen 10, 11 der Seitenflächen 6 im oberen Teil des Gießraums 4 in der Nähe der Walzen 1, 1' zusammenhängt. Deren Verwendung setzt voraus, dass normalerweise keine beeinträchtigenden Störerstarrungen in den Bereichen 9 der Seitenflächen 6 unmittelbar über dem Hals 8 festgestellt werden. Das kann insbesondere dann der Fall sein, wenn die Düse 13 relativ tief in den Gießraum 4 eingetaucht ist oder wenn der Gießraum 4 aufgrund eines kleinen Durchmessers der Walzen 1, 1' eine geringe Tiefe aufweist. Unter diesen Umständen kann das aus der Düse 13 austretende heiße Metall mühelos zu diesen Bereichen 9 gelangen. Wenn problematische Störerstarrungen ebenfalls in diesen Bereichen 9 auftreten, empfiehlt sich die Verwendung einer Düse 23 gemäß 3.
  • Die Düse 23 ist grundsätzlich so ausgelegt wie die Düse 13 gemäß 2 und die identischen Elemente der zwei Düsen 13, 23 werden mit identischen Bezugszeichen in den 2 und 3 angegeben. Die wesentliche Änderung besteht darin, dass der rohrförmige Abschnitt 17 des Innenraums des Kopfes 15 zumindest an seinen Endabschnitten 24, 24' in der Nähe der Auslassöffnungen 18, 18' eine Neigung aufweist, welche mit der Horizontalen einen Winkel a bildet. Durch diese Neigung können die Flüssigmetallstrahlen aus dem zentralen Teil des Auslasses 18, 18' zum unteren Teil des Gießraumes 4 gerichtet werden, so dass die Zufuhr von heißem Metall in die Nachbarschaft des unteren Bereichs 9 der entsprechenden Seitenfläche 6 sichergestellt ist. Der Wert des Winkels a, der in Grad angegeben wenn nötig einer Zahl im hohen Zehnerbereich entsprechen kann, ist in Abhängigkeit der jeweiligen Formen und Abmessungen des Gießraumes 4, der Düse 23 und der nominalen Eintauchtiefe der Düse 23 festzulegen. Gleichzeitig sind die Auslassöffnungen 18, 18' erfindungsgemäß und wie in der Düse 13 gemäß 2 in ihren oberen Ecken 19, 19' mit senkrechten Verlängerungen 20, 20', 20'' versehen, welche die Austrittsöffnungen von Aussparungen 21, 21' bilden, die in den rohrförmigen Abschnitt 17 des Innenraums des Kopfes 15 münden. Durch die vorhandenen senkrechten Verlängerungen 20, 20', 20'' kann erreicht werden, dass Flüssigmetallströme mit hoher Geschwindigkeit aus den Seitenteilen der Düse 23 austreten und den Gießraum 4 in der Nähe der oberen Bereiche 10, 11 der Seitenflächen 6 durchströmen, wo die Gefahr des Auftretens von Störerstarrungen am größten ist. Im Beispiel gemäß 3 sind die Aussparungen 21, 21' und die senkrechten Verlängerungen 20, 20', 20'' der Auslassöffnungen 18, 18' horizontal und parallel zur allgemeinen Ausrichtung des rohrförmigen Abschnitts 17 des Innenraums des Kopfes 15 ausgerichtet. Wie bereits in Zusammenhang mit der Düse 13 gemäß 2 erwähnt, können selbstverständlich deutlich divergierende und/oder ansteigende Orientierungen der zwei senkrechten Verlängerungen ein und desselben Auslasses sowie deren entsprechender Aussparungen vorgesehen werden, um die Metallströme gegebenenfalls direkter zu den oberen Bereichen 10, 11 der Seitenflächen 6 zu richten, welche für das Auftreten von Störerstarrungen anfälliger sind.
  • Die Düse 25 gemäß 4 stellt gewissermaßen einen Kompromiss zwischen den Düsen 13 und 23 gemäß 2 und 3 dar. Ihre Auslassöffnungen 18, 18' weisen nämlich jeweils und zugleich auf:
    • – einen insgesamt rechteckigen Abschnitt 26, 26', welcher sich auf der gesamten Breite des Auslasses 18, 18' erstreckt, die in ihren oberen Ecken 19, 19' mit senkrechten Verlängerungen 20, 20', 20'' versehen ist, welche die Austrittsöffnungen von darstellungsgemäß weitestgehend horizontalen Aussparungen 21, 21' bilden (welche jedoch auch ansteigend und gegebenenfalls divergierend sein können), die in den rohrförmigen Abschnitt des Innenraums des Kopfes 15 münden,
    • – einen unter dem vorgenannten Abschnitt angeordneten Abschnitt 27, 27', welcher den unteren Teil der Austrittsöffnung des Endabschnitts 24, 24' des Innenraums 17 im Kopf 15 bildet, wobei der Abschnitt 27, 27' schmaler (beispielsweise um die Hälfte) als der vorige Abschnitt und nach der vertikalen Symmetrieachse des Auslasses 18, 18' zentriert ist.
  • Wie in der Düse 23 gemäß 3 ist der Endabschnitt 24, 24' des Innenraums im Kopf 15 nach unten unter Bildung eines Winkels a mit der Horizontalen geneigt. Diese Neigung betrifft jedoch nur diejenigen zentralen Teile des Innenraums 17, die in die unteren Abschnitte 27, 27' der Auslassöffnungen 18, 18' münden.
  • Im Vergleich zur Düse 23 gemäß 3 wird hier angestrebt, lediglich einen geringeren Anteil des Flüssigmetalls direkt zum unteren Bereich 9 der Seitenflächen 6 zu richten, welcher jedoch bei bestimmten Ausgestaltungen von Gießvorrichtungen ausreichend sein kann, um das Auftreten von Störerstarrungen zu verhindern.
  • Selbstverständlich handelt es sich bei den beschriebenen und dargestellten Düsen 13, 23, 25 lediglich um Realisierungsbeispiele der Erfindung. Es ist denkbar, dass die Erfindung an Düsen mit anderen an sich bekannten Spezialmerkmalen angepasst wird. Beispielsweise können die zylindrischen Innenräume des Rohrs 14 und/oder des Hohlkopfes 15 oder des rohrförmigen Abschnitts 17 des Innenraums im Kopf 15 mit einem Hindernis oder mit Hindernissen versehen werden, welche die Ströme stabilisieren, insbesondere um das Füllen der Auslassöffnungen 18, 18' mit dem Flüssigmetall zu verbessern. Dadurch könnten die Vorteile der Erfindung deutlicher ausgenutzt werden. Derartige Hindernisse werden beispielsweise in der EP-A-O 765 702 beschrieben. Darin werden Düsen beschrieben, deren Hohlkopf eine sehr längliche Form aufweist, und bei denen die Erfindung auch umgesetzt werden kann. Die Erfindung lässt sich ebenfalls vollständig an Düsen anpassen, deren Seitenwände und/oder bei denen der Boden des Hohlkopfes 15 für die direkte Zufuhr von heißem Metall in die entlang der Düse oder darunter befindlichen Bereiche des Gießraumes 4 wie in der EP-A-O 771 600 beschrieben perforiert wären.
  • Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Düsen in andere Stranggießvorrichtungen eingebaut werden als in Walzgießvorrichtungen für die Herstellung von dünnen Bändern, sofern deren Verwendung sich zur Gestaltung eines günstigen Verlaufs der Flüssigmetallströme eignet.

Claims (6)

  1. Düse für Metallstranggießvorrichtung, insbesondere für eine Walzgießvorrichtung, vom Typ umfassend ein erstes rohrförmiges Teil (14), das zum Anschluß an den Zwischenbehälter der Gießvorrichtung bestimmt ist, und einem zweiten Teil, das einen Innenraum mit einem rohrförmigen Abschnitt (17) hat, welcher wesentlich senkrecht zum ersten Teil (14) ausgerichtet ist, und an jedem seiner Enden zwei Auslassöffnungen (18, 18') umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslassöftnungen (18, 18') einzig und allein in ihren zwei oberen Ecken (19,19') senkrechte Verlängerungen (20, 20', 20'') aufweisen.
  2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Verlängerungen (20, 20', 20'') horizontal und parallel zur allgemeinen Orientierung des rohrförmigen Abschnitts (17) ausgerichtet sind.
  3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Verlängerungen (20, 20', 20'') in aufsteigender Art und Weise ausgerichtet sind.
  4. Düse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Verlängerungen (20, 20', 20'') jeder Auslassöffnung (18, 18') in zwei divergierende Richtungen ausgerichtet sind.
  5. Düse (23, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslassöffnungen (18, 18'), außerhalb der senkrechten Verlängerungen (20, 20', 20''), wenigstens auf einem Teil ihres Abschnitts abfallend ausgerichtet sind.
  6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Innenraum mit einem Hindernis oder mit Hindernissen ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, das Ausfließen des schmelzflüssigen Metalls zu beruhigen.
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