DE2613363B2 - Kühlvorrichtung unterhalb einer Stranggießkokille - Google Patents
Kühlvorrichtung unterhalb einer StranggießkokilleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/124—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
- B22D11/1243—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling by using cooling grids or cooling plates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung unterhalb einer Stranggießkokille mit an den Strangkanten
angeordneten Stützelementen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 16 08J4O ist es
bekannt, unter einer Stranggießkokille sowohl Fiihrungs- als auch Kühleinrichtungen anzuordnen. Der die
Kokille verlassende Strang wird dabei zunächst von einzelnen Stützeleinenten gestützt und dann durch eine
in Bewegungsrichtung unter den Stützeleinenten angeordnete Strangführung geführt sowie durch (nicht
weiter erläuterte) Kühleleinente gekühlt. Die Stützelement
bestehen dabei aus Rollen, die entweder an den Seitenflächen des Stranges oder an den Strangkanten
angreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Strang
derart zu führen und zu kühlen, daß die insbesondere an den Strangkanten leicht auftretenden Brüche vermieden
werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Stützclemente als den jeweiligen Kantenbereich umschließende
Kühlblöcke ausgebildet sind, deren jeder eine zur Strangkante hin verlaufende Kühlmittelbohrung
aufweist, die in eine im Querschnitt ein die .Strangkante umschreibendes Profil aufweisende Aussparung
endet.
Durch eine derartige Gestaltung der Kühlblöcke wird bei der Beaufschlagung mit Kühlmittel an den
.Strangkanten ein Kühlmittcl-Druckfilm erzeugt, der eine sehr effektive gleichzeitige Führung und Kühlung
des Stranges in den besonders empfindlichen Kantenbereichen bewirkt.
Aus der deutschen Offenlegungssehrift 20 17 976 ist
es /war bekannt, .Strangführungen mit Bohrungen /ur Zuführung von Kühlmittel zu versehen. Die dort
offenbarte Plattenführung greift jedoch an den .Seitenflachen des Stranges an, und ebenso wird auch das
Kühlmittel in ersler Linie ilen Strang-Seitenflächen
/iigefühii. während die Slrangkanien entgegen der tier
l-lrfindung zugrundeliegenden Aufgabe weniger geführt
und welliger gekühlt werden.
Aus der deutschen Offenlegungssehrift l">")8 18b isl
es schließlich bekannt, die Kokille an ihrem linieren Teil
mit Schlitzen zu versehen, die die Slrangkanien freilegen, und auf die so frei jiflcKten Slrangkanien ein
Kühlmittel aufzusprühen. Damit wird zwar eine Kühlung der Strangkanien erreicht, dies jtloch unter
Verlust der Strangkantenführung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die
■ einzelnen Kühlblöcke in einem Rahmen montiert und
durch zwischen dem Rahmen und dem Stützblock angeordnete Druckmittel gegen den Strang gedrückt.
Diese Maßnahme bewirkt eine besonders gute Führung des Stranges an seinen Kanten und — da die Führung
ι» über das Kühlmittel erfolgt — gleichzeitig auch eine besonders gute Kühlung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den einzelnen Kühlblöcken das Profil der Aussparung
teilkreisförmig. Mit dieser Maßnahme läßt sich auf ι · herstellungstechnisch einfache Art erreichen, daß das
Kühlmittel auf die unmittelbare Strangkante sowie den daran anschließenden Kantenbereich des Stranges
verteilt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der -"' Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine Stranggußmaschine in: Betrieb;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-Il nach r< Fig. I:
F i g. 3 eine Teilansicht eines in der Straiiggußmaschine
nach Fig. 1 vorgesehenen Kühlblocks, gesehen von der Seite der Aussparung her;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV nach
i" Fig. 3; und
F i g. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Querschnitt zur Darstellung eines anderen Alisführungsbeispiels für die
Kühlblock-Aussparung.
Gemäß Fig. 1 wird geschmolzenes Metall 2 kontinu-
'■"' ierlich aus einer Gießpfanne 1 in eine in vertikaler
Richtung oszillierende Kokille 3 vergossen, und der dort geformte Strang 4 wird kontinuierlich nach unten
abgezogen. Die innerhalb der Kokille I durch Berührung der Metallschmelze mit der Form gebildete
i" Haut nimmt bei der Abwärtsbewegung in ihrer Dicke
zu, wobei jedoch immer noch flüssiges Metall im Innern des Strangs 4 vorhanden ist. Die Kokille 3 wird durch
Kühlwasser gekühlt, das in Richtung der Pfeile A 1 eingeleitet wird und in Richtung der Pfeile /\ 2 abläuft.
i> Die Kokille } ist ferner an einem Mantelteil 6 befestigt,
das mit der Kühlwasser-Durchführung versehen und auf einem vertikal auf und ab bewegbaren (nicht gezeigten)
Maschinentisch montiert ist. Während der Strang 4 durch das Kühlwasser gekühlt wird, wird er kontinuier-
>i lieh durch eine Abzugseinrieliiung, beispielsweise unter
der Form angeordnete Klemmwalzen, nach unten abgezogen, und dabei nimmt die Dicke der Außenhaut 5
fortlaufend zu.
Unmittelbar unterhalb der Kokille 3 ist eine • Kühlführung 7 vorgesehen, die eine Vielzahl von
Kühlblöcken 8 umfaßt. Die einzelnen Kühlböcke 8 sind in einem mit der Kokille J verbundenen Tragrahmen 10
horizontal bewegbar durch Bolzen U gehalten, die durch in den einzelnen Kühlblöcken 8 ausgebildete
' Schlitze 9 verlaufen. Ferner werden die einzelnen Kühlblöcke 8 durch innerhalb des Tragrahmens 10
vorgesehene Druckfedern 12 gegen den Strang 4 gedrückt. Dadurch isl es möglich, daß die einzelnen
Kühlblöcke 8 der Zusammenziehung des Strangs 4 infolge Verfestigung oiler Querschnittsänderung folgen
und dabei siets in Berührung mit dem Strang 4 gehalten
werden, so daß sie die Abkühlung des Strangs 4 und die Verfestigung des innerhalb des Strangs vorhandenen.
noch nicht verfestigten Metalls beschleunigen. Auf diese Weise läßt sich ein Ausbrechen an den .Strangkanten
verhindern.
Für die Seitenflächen des Strangs -t sind ferner Kiihlflüssigkeits-Sprühdüsen 13 vorgesehen. Es werden
> also sowohl die Seitenflächen als au.h die Kanten des
Strangs 4 gekühlt, um ein Ausbrechen vollständig zu vermeiden.
Im folgenden soll die Kühlung des Strangs durcii die
Kühlführung beschrieben werden. Die Unterseite jedes n> Kühlblocks 8 ist mit einem Einlaß für ein Kühlmittel.
vorzugsweise Wasser, versehen, wobei vom Einlaß durch den Kühlblock 8 nach oben eine Kühlwasser- Bohrung
14 verläuft, deren oberes Ende flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. In geeigneten Höhen zweigen von der :.
Bohrung 14 kleine Bohrungen 15 ab, die mit der Strangfläche in Berührung stehen. Das in den Kühlblock
von dem Kühlwassereinlauf eintretende Kühlwasser wird also durch die Bohrungen 14 und 15 gedrückt und
triti gegen die Kante des Strangs 4 aus. jede der kleinen j<i
Bohrungen 15 öffnet sich dabei insbesondere an ihrem Austrittsende in eine kleine Aussparung 16. in der der
dynamische Druck des Kühlwassers in einen statischen Druck umgewandelt wird, um den mit dem Kühlblock 8
in Berührung stehenden Teil des Strangs 4 gleichmäßig ■-> zu kühlen. Beim Betrieb bildet sich zwischen den
einzelnen Kühlbiöcken 8 und dem Strang 4 ein schmaL-r
Spalt, durch den das Kühlwasser mit hoher Geschwindigkeit
strömen kann. Dieses schnell strömende Kühlwasser wird dabei zur Kühlung des Strangs 4 durch
die Bohrung 14 und die kleinen Bohrungen 15 direkt an
den Strang geleitet. Da ferner die flachen Abschnitte ties Strangs 4 durch das konventionelle Wassersprühsystem
gekühlt werden, lassen sich sowohl die Kanten als tuch diese flachen Abschnitte derart kühlen, daß cm
Ausbrechen \ollkommen vermieden wird.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Aussparung 16 in dem
Kühlblock nach F i g. 3 und 4. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Aussparung 16 ein im Querschnitt
kreisförmiges Profil, cljs nur ein einziges Schneidwerkzeug
und einen einzigen Schneidvorgang erfordert, wodurch sich die Anzahl der Fertigungsschnttc
vorteilhaft verringern laßt.
Die Kühlführung kann Mittel zur Kühlung dor Seitenflächen des Strangs in Form von Kühlmantcl-Sprüheinrichmngen
umfassen, wie sie oben erwähnt worden sind. In diesem lall kommt es darauf an, daß die
Kühlkapazität für die Seitenflächen geringer ist als die für die Kanten. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Querschnittsflache des Kühlwasserkanals für die Seitenflächen reduziert wird, um die Zuführgeschwindigkeit
von Kühlwasser an diese Seitenflächen zu verringern.
Hierzu 1 Blatt zeichnungen
Claims (3)
1. Kühlvorrichtung unterhalb einer Stranggießkokille
mit an den Strangkanten angeordneten Stützelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (8) als den jeweiligen Kanienbereich umschließende Kühlblöcke ausgebildet
sind, deren jeder eine zur Strangkante hin verlaufende Kühlmittelbohrung (14,15) aufweist, die
in eine im Querschnitt ein die Strangkantc umschreibendes Profil aufweisende Aussparung (16)
endet.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kühlblöcke (8) in
einem Rahmen (10) montiert und durch zwischen dem Rahmen und dem Stützblock angeordnete
Druckmitiel (12) gegen den Strang gedrückt iind.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Aussparung
(16) teiJkreisförmig isl.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP50047439A JPS51122622A (en) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Method and apparatus to guide by cooling casting pieces for continuous casting |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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- 1976-04-19 BR BR2386/76A patent/BR7602386A/pt unknown
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MX3595E (es) | 1981-03-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |