DE4138642A1 - Durchlaufkokille zum giessen von straengen mit einer maximalen dicke von 80 mm - Google Patents
Durchlaufkokille zum giessen von straengen mit einer maximalen dicke von 80 mmInfo
- Publication number
- DE4138642A1 DE4138642A1 DE19914138642 DE4138642A DE4138642A1 DE 4138642 A1 DE4138642 A1 DE 4138642A1 DE 19914138642 DE19914138642 DE 19914138642 DE 4138642 A DE4138642 A DE 4138642A DE 4138642 A1 DE4138642 A1 DE 4138642A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mould
- section
- mold
- cross
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 title abstract 2
- 238000005336 cracking Methods 0.000 title 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims abstract description 8
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims abstract description 6
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 abstract description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 abstract 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/0408—Moulds for casting thin slabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufkokille zum
Gießen von Strängen mit einer maximalen Dicke von 80 mm,
deren senkrecht zu deren Breitseiten verlaufende
Schmalseiten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Beim Herstellen von Bändern geringer Dicke von zum Beispiel
10 bis 20 mm wird von gegossenen dünnen Strängen mit einer
maximalen Dicke von 50 bis 80 mm ausgegangen. Beim Gießen
von solchen Strängen hat sich gezeigt, daß der gegossene
Strang nach Austritt aus der Kokille insbesondere dann, wenn
er durch am Ausgang der Kokille angeordnete Quetschrollen in
der Dicke reduziert wird, einer erheblichen
Durchbruchsgefahr an den Schmalseiten ausgesetzt ist oder
zumindest in den Schmalseiten des Stranges nach der
Dickenreduzierung Risse verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kokille zu
schaffen, mit der Stränge geringer Dicke gegossen werden
können, die an den Schmalseiten hinsichtlich
Durchbrüchen und Rißbildung nicht gefährdet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Durchlaufkokille der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Kokille an ihren Schmalseiten zumindest in einem
oberen vom Kokilleneingang ausgehenden Bereich einen zum
Kokilleninnern hin gewölbten Querschnitt mit einer
Wölbungshöhe x von 0,02 a <= x <= 0,12 a (a = Breite der
Schmalseite) hat.
Beim Betrieb einer solchen Kokille hat sich gezeigt, daß
die Gefahr der Bildung von Durchbrüchen oder Rissen am
Ausgang der Kokille gebannt ist. Die Erfindung beruht auf
der Erkenntnis, daß bei herkömmlichen, ebene Schmalseiten
aufweisenden Kokillen für Stränge geringer Dicke die
Kühlintensität an den Schmalseiten des Stranges nicht
ausreicht, um ausreichend dicke Strangschalen zu bilden,
weil das gegossene Material beim Durchlauf durch die
Kokille sich wegen der in der Strangschale durch Wärme
entstehenden Verformungen leicht von den kühlenden
Schmalseiten abheben kann. Da in der Nähe des Gießspiegels
die erstarrte Strangschale noch äußerst dünn ist und daher
einen geringen Wärmewiderstand besitzt, führt
ungleichmäßiger Kontakt zwischen der Strangschale und der
Kokillenwand gerade hier zu starken Schwankungen der
Wärmeabfuhr und als Folge davon zu einer ungleichmäßigen
Kühlung und zu einem ungleichmäßigen Dickenwachstum der
Strangschale. Das im Stand der Technik für die
unterschiedliche Kühlung verantwortliche Abheben der
Strangschale von den Schmalseiten der kühlenden Kokillenwand
wird bei der Erfindung durch die überraschend einfache
Maßnahme einer bestimmten Wölbung der Schmalseite wirksam
verhindert.
Zwar gehören Kokillen mit nach innen gewölbten Schmalseiten
zum Gießen von dicken Brammen zum Stand der Technik
(DE-OS 15 08 802), doch läßt sich eine solche Kokille wegen
der aufgrund der sehr unterschiedlichen Dimensionierung
völlig anderen Betriebsbedingungen nicht mit einer Kokille
zum Gießen von dünnen Strängen vergleichen. Die nach innen
gewölbten Schmalseiten dienen bei der Kokille zum Gießen von
Brammen dem Zweck, Auswölbungen an den Schmalseiten der die
Kokille verlassenden Bramme aufgrund des im flüssigen Kern
der Bramme herrschenden ferrostatischen Druckes
entgegenzuwirken, wenn die Brammen nach Verlassen der
Kokille nicht mittels Stützrollen an den Schmalseiten
geführt werden. Bei solchen Brammen besteht wegen der um ein
Vielfaches breiteren Schmalseiten nicht die Gefahr, daß beim
Durchlauf der Bramme durch die Kokille die Bramme mit ihren
Schmalseiten von den Schmalseiten der gekühlten Kokillenwand
abhebt.
Um einerseits bei der Gestaltung der gewölbten Schmalseite
der Erkenntnis Rechnung zu tragen, daß die Gefahr einer
unterschiedlichen Kühlintensität am Kokilleneingang am
größten und am Kokillenausgang am geringsten ist, und um
andererseits am Kokillenausgang ein Band mit einem für
nachfolgende Bearbeitungen optimalen Querschnitt zu
erhalten, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Wölbungshöhe des gewölbten Querschnittes
zum Kokillenausgang hin allmählich abnimmt. Die Wölbung kann
sich dabei über die gesamte Kokillenhöhe erstrecken, es
reicht aber aus, wenn sie sich über 1/3 bis 1/2 der
Kokillenhöhe, insbesondere über 300 mm, erstreckt. Mit einer
solchen Kokille wird am Kokillenausgang ein Strang ohne
Einbuchtungen in den Schmalseiten, also ein Strang mit einem
für einen nachfolgenden Walzvorgang optimalen
Querschnittsprofil erhalten.
Dem Abheben der Schmalseiten der Strangschale von der
Kokillenwand kann nicht nur über die Dimensionierung der
Wölbungshöhe, sondern auch über die Dimensionierung der
Breite der Wölbung entgegengewirkt werden. Vorzugsweise
sollte die Breite b des gewölbten Querschnittes folgende
Abhängigkeit von der Breite a der Schmalseite haben: 0,5
a <= b <= 0,9 a.
Die Gefahr des Abhebens der Strangschalen von den
Schmalseiten der Kokille kann weiter dadurch vermindert
werden, daß der nach innen gewölbte Bereich zu den Rändern
der Schmalseiten über nach außen gewölbte Bereiche mit
Radien R, die der Bedingung 0,05 a <= R <= 0,2 a genügen, in
die Breitseiten übergeht.
In jedem Fall läßt sich die Wölbungshöhe x des gewölbten
Querschnittes und gegebenenfalls die Breite b des gewölbten
Querschnittes sowie dessen Übergang in eine Außenwölbung
sowie die Länge des gewölbten Querschnittes in Richtung des
Strangauszuges so einstellen, daß sich eine gleichmäßig
dicke Strangschale auch an den Seitenwänden bildet, die
ausreichend stabil ist, um bei einem eventuell nachfolgenden
Verformungsvorgang die Bildung von Durchbrüchen und Rissen
zu verhindern.
Sofern der Strang nachfolgend einem Verformungsvorgang
unterworfen werden soll, zum Beispiel durch eine
nachfolgende Quetsch- oder Walzvorrichtung in der Dicke
vermindert werden soll, sollten die verschiedenen Parameter
wie Wölbungshöhe, Wölbungsbreite, Wölbungsübergänge und
Wölbungslänge so gewählt werden, daß beim Durchlauf des
Stranges durch eine nachfolgende Quetsch- oder
Walzvorrichtung die Schmalseite derart verformt wird, daß
eine konvex nach außen gewölbte Schmalseite entsteht. Dies
läßt sich insbesondere dadurch positiv beeinflussen, daß
sich der nach innen gewölbte Querschnitt nicht bis zum
Kokillenausgang erstreckt, sondern die Schmalseiten in einem
Bereich am Kokillenausgang einen zum Kokillenäußern hin
gewölbten Querschnitt haben. Die Wölbung der Schmalseiten
sollte im Querschnitt stetig sein.
Vorzugsweise ist der nach außen gewölbte Querschnitt von
zwei zueinander geneigten Flächen gebildet, die mit einem
Radius r im Scheitel ineinander übergehen, der insbesondere
der Bedingung 0,1 a <= r <= 0,5 a genügt. Die Neigung α
der Flächen zueinander sollte der Bedingung 100° <= α <
180° genügen. Diese Formgebung wirkt der Gefahr von
Durchbrüchen und Rissen entgegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Kokille mit nachgeordneten Quetschrollen
im vertikalen Querschnitt,
Fig. 2 verschiedene Querschnnitte der Innenwand der
Kokille gemäß Fig. 1 im Ausschnitt in
perspektivischer Darstellung
und
Fig. 3 die Kokille gemäß Fig. 1 in zwei halben
horizontalen Querschnitten verschiedener
Wölbung im Bereich des Kokillenausganges.
Gemäß Fig. 1 wird in einer Durchlaufkokille 1 ein Strang 2
mit einer Dicke von maximal 80 mm gegossen. Der Strang 2
verläßt die Durchlaufkokille 1 mit noch flüssigem Kern 2a
und wird anschließend von einem Quetschrollenpaar 3 in der
Dicke derart reduziert, daß zumindest seine an den flüssigen
Kern 2a angrenzenden Innenseiten 2b, 2c miteinander
verschweißen. Während die gekühlten Breitseiten 1a, 1b der
Kokille 1 eben gestaltet sind, haben die Schmalseiten 1c
einen gewölbten Querschnitt.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, haben die Schmalseiten 1c im
oberen Bereich einen zum Kokilleninnern hin gewölbten
Querschnitt und im unteren Bereich einen zum Kokillenäußern
hin gewölbten Querschnitt. Die Wölbungshöhe x im oberen
Bereich beträgt 0,02 a <= x <= 0,12 a, wobei a die Breite
der Schmalseite 1c ist. Die Breite b des gewölbten
Querschnittes beträgt 0,5 a <= b <= 0,9 a. Das Maß für
die Wölbungshöhe x mindert sich vom Kokilleneingang zum
Kokillenausgang hin, wie Fig. 2 für verschiedene in Richtung
des Strangauszuges hin versetzte Querschnitte zeigt. Wie
Fig. 2 zu entnehmen ist, geht der gewölbte Querschnitt im
oberen Bereich der Kokille von einer Wölbung nach innen mit
der Breite b in Wölbungen nach außen mit Radien R von 0,05 a
<= R <= 0,20 a über. Wie Fig. 2 weiter zu entnehmen ist,
geht der gewölbte Querschnitt von einer Wölbung nach innen
am Kokilleneingang über einen geraden Abschnitt in eine
Wölbung nach außen am Kokillenausgang über. Die Wölbung am
Kokillenausgang kann ausschließlich aus konvex gewölbten
Bereichen oder aber auch aus konvex gewölbten und ebenen
Bereichen bestehen. In Fig. 3 ist für den linken Halbschnitt
ein ausschließlich konvex gewölbter Querschnitt und für den
rechten Halbschnitt ein konvex gewölbter Querschnitt mit
ebenen Bereichen dargestellt, die zueinander unter einem
Neigungswinkel α von 100° <= α < 180° angeordnet sind
und die über einen gewölbten Bereich mit einem Radius r im
Scheitel von 0,1 a <= r <= 0,5 a ineinander übergehen.
Mit einer solchen Kokille 1 wird erreicht, daß der die
Kokille 1 verlassende Strang 2 einen für das nachfolgende
Quetschrollenpaar 3 optimalen Querschnitt hat und eine
ausreichend dicke Strangschale, um die beim Durchlauf durch
die Quetschrollen 3 entstehende Belastung ohne Durchbrüche
und Risse überstehen zu können.
Claims (10)
1. Durchlaufkokille zum Gießen von Strängen mit einer
maximalen Dicke von 80 mm, deren senkrecht zu den
Breitseiten (1a, 1b) verlaufende Schmalseiten (1c) im
wesentlichen parallel zueinander verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kokille (1) an ihren Schmalseiten (1c) zumindest in einem
oberen vom Kokilleneingang ausgehenden Bereich einen zum
Kokilleninnern hin gewölbten Querschnitt mit einer
Wölbungshöhe (x) von 0,02 a <= x <= 0,12 a (a = Breite
der Schmalseite) hat.
2. Durchlaufkokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wölbungshöhe (x) zum Kokillenausgang hin kontinuierlich
abnimmt.
3. Durchlaufkokille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
(b) des gewölbten Querschnittes 0,5 a <= b <= 0,9 a
der Schmalseite (1c) beträgt.
4. Durchlaufkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich mit dem gewölbten Querschnitt 1/3 bis 1/2 der
Kokillenhöhe beträgt.
5. Durchlaufkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich mit dem gewölbten Querschnitt 300 mm beträgt.
6. Durchlaufkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei am
Kokillenausgang angeordneten Quetschrollen (3) die
Schmalseiten (1c) im Bereich am Kokillenausgang einen zum
Kokillenäußern hin gewölbten Querschnitt haben.
7. Durchlaufkokille nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
gewölbte Querschnitt (2) zueinander unter einem Winkel
α von 100° <= α < 180° geneigte Fläche umfaßt, die
über ein Bogenstück mit einem Radius r von
0,1 a <= r <= 0,5 a ineinander übergehen.
8. Durchlaufkokille nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich mit dem nach innen gewölbten Querschnitt sich über
die gesamte Höhe der Kokille erstreckt.
9. Durchlaufkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gewölbten Bereiche nahezu vertikal und parallel verlaufende
Erzeugende haben.
10. Durchlaufkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
gewölbte Querschnitt mit Radien R von 0,05 a <= R <= 0,2 a
in die Breitseiten (1a, 1b) der Kokille übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138642 DE4138642A1 (de) | 1991-11-25 | 1991-11-25 | Durchlaufkokille zum giessen von straengen mit einer maximalen dicke von 80 mm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138642 DE4138642A1 (de) | 1991-11-25 | 1991-11-25 | Durchlaufkokille zum giessen von straengen mit einer maximalen dicke von 80 mm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138642A1 true DE4138642A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138642C2 DE4138642C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6445488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138642 Granted DE4138642A1 (de) | 1991-11-25 | 1991-11-25 | Durchlaufkokille zum giessen von straengen mit einer maximalen dicke von 80 mm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138642A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5460220A (en) * | 1993-02-16 | 1995-10-24 | Danieli & C. Officine Meccaniche Spa | Method of and mold for the continuous casting of thin slabs |
DE19801822C1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-03-18 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen |
EP1611979A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-01-04 | Alcoa Inc. | Gesteuerte Strömungsgiessform und Verfahren zum Giessen einer Metallschmelze |
WO2011039083A1 (de) * | 2009-09-29 | 2011-04-07 | Siemens Vai Metals Technologies Gmbh | Stranggiesskokille |
DE102012207786A1 (de) | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Sms Siemag Ag | Stranggießkokille |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE516076C2 (sv) * | 1995-05-09 | 2001-11-12 | Sandvik Ab | Kokill för stränggjutning |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1508802A1 (de) * | 1965-07-08 | 1969-11-06 | Tsnii Tchneroy Metallourgiy I | Kokille fuer den kontinuierlichen Guss von Halbzeug mit starkem Querschnitt |
DE3501422A1 (de) * | 1984-02-16 | 1985-08-22 | Voest-Alpine Ag, Linz | Durchlaufkokille fuer eine stranggiessanlage |
-
1991
- 1991-11-25 DE DE19914138642 patent/DE4138642A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1508802A1 (de) * | 1965-07-08 | 1969-11-06 | Tsnii Tchneroy Metallourgiy I | Kokille fuer den kontinuierlichen Guss von Halbzeug mit starkem Querschnitt |
DE3501422A1 (de) * | 1984-02-16 | 1985-08-22 | Voest-Alpine Ag, Linz | Durchlaufkokille fuer eine stranggiessanlage |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5460220A (en) * | 1993-02-16 | 1995-10-24 | Danieli & C. Officine Meccaniche Spa | Method of and mold for the continuous casting of thin slabs |
DE19801822C1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-03-18 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen |
WO1999036211A1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-22 | Sms Demag Ag | Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von metallen |
EP1611979A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-01-04 | Alcoa Inc. | Gesteuerte Strömungsgiessform und Verfahren zum Giessen einer Metallschmelze |
WO2011039083A1 (de) * | 2009-09-29 | 2011-04-07 | Siemens Vai Metals Technologies Gmbh | Stranggiesskokille |
CN102686336A (zh) * | 2009-09-29 | 2012-09-19 | 西门子Vai金属科技有限责任公司 | 连铸结晶器 |
DE102012207786A1 (de) | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Sms Siemag Ag | Stranggießkokille |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4138642C2 (de) | 1993-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69320322T2 (de) | Giessform zum Stranggiessen von dünnen Brammen | |
DE3627991C2 (de) | ||
DE4131829C2 (de) | Flüssigkeitsgekühlte Kokille für das Stranggießen von Strängen aus Stahl im Brammenformat | |
DE3501422A1 (de) | Durchlaufkokille fuer eine stranggiessanlage | |
DE69803196T2 (de) | Stranggiesskokille für stahlbrammen | |
EP0741616B1 (de) | Stranggiesskokille zum führen von strängen | |
DE69623575T2 (de) | Kontinuierliches Giessen dünner Gussstücke | |
DE4138642C2 (de) | ||
DE60000858T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen mit hoher geschwindigkeit | |
EP0917922B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Stranggiessen von Brammen | |
EP0904873B2 (de) | Trichtergeometrie einer Kokille zum Stranggiessen von Metall | |
DE2537825A1 (de) | Kontinuierliches dreiwalzen-walzwerk | |
CH664915A5 (de) | Durchlaufkokille zum stranggiessen von stahlstraengen mit polygonalem querschnitt. | |
DE4403046C1 (de) | Rolle für ein Strangführungsgerüst | |
WO2004043628A1 (de) | Stranggiesskokille zum giessen von flüssigen metallen, insbesondere von stahlwerkstoffen, bei hohen giessgeschwindigkeiten zu polygonalen knüppel-, vorblock-, vorprofil-giesssträngen | |
WO2002016061A1 (de) | Gekühlte stranggiesskokille zum giessen von metall | |
DE3427708C2 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Führen eines Stranges einer Knüppel-Stranggießanlage | |
DE4403047C1 (de) | Strangführungsgerüst | |
EP1441871B1 (de) | Verfahren und giessmaschine zur produktion von gusssträngen im knüppel- oder blockformat | |
AT410522B (de) | Verfahren und stranggiessanlage zum vertikalen stranggiessen eines stahlbandes | |
DE69426362T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum doppelbandgiessen | |
EP1466682A1 (de) | Stranggiessvorrichtung mit einer Stranggiesskokille zum Giessen von flüssigen Metallen, insbesondere von Stahlwerkstoffen | |
DE10138988A1 (de) | Gekühlte Stranggießkokille zum Gießen von Metall | |
EP1033190A1 (de) | Giessprofil für Stranggiessprodukte aus Stahl in Form von Brammen | |
WO2002064286A2 (de) | Stranggiesskokille |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |