DE3427708C2 - Vorrichtung zum seitlichen Führen eines Stranges einer Knüppel-Stranggießanlage - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Führen eines Stranges einer Knüppel-Stranggießanlage

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DE3427708C2
DE3427708C2 DE19843427708 DE3427708A DE3427708C2 DE 3427708 C2 DE3427708 C2 DE 3427708C2 DE 19843427708 DE19843427708 DE 19843427708 DE 3427708 A DE3427708 A DE 3427708A DE 3427708 C2 DE3427708 C2 DE 3427708C2
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roller
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DE19843427708
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Manfred Dipl.-Ing. 5900 Siegen Gnadenberger
Hans-Peter Dipl.-Ing. 5910 Kreuztal Jung
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Krupp Hoesch Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1287Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Führen eines Stranges einer Knüppel-Stranggußanlage, bei der der aus der Kokille austretende Strang auf seinem Wege zum Strangführungsgerüst eine von oberen und unteren Zwangsführungen freie Bahn durchläuft. Zur seitlichen Führung sind Rollen zwischen der Kokille und dem Strangführungsgerüst angeordnet, die erfindungsgemäß ballig ausgebildet sind.

Description

kille 2 bewegt sich der Strang 1 durch seine eigene Schwere nach unten und wird auf seinem Wege von einem Rollenpaar 3 unterhalb der Kokille 2 seitlich lose geführt. Durch die Zugwirkung des Anfahrstranges (nicht dargestellt) und der Richttreiber 4 wird der Strang 1 bogenförmig in eine Horizontalbewegung übergeleitet, wobei der Strang 1 vor Eintritt in den Richttreiber 4 von einem weiteren Rollenpaar 5 seitlich lose geführt wird. Einer Führung an der Bogenaußenseite bedarf es nicht Wenn der Strangquerschnitt 130-mm-Vierkant fiberschreitet, ist es vorteilhaft, zusätzliche Rollenpaare an beliebigen Stellen zwischen Kokille 2 und Richttreiber 4 anzuordnen. Die .Rollen 3,5 der Rolleapaare sind derart ballig ausgeführt, daß der Strang 1 bei seitlicher Wanderbewegung mittig punktförmig gehalten und so auf seinem Weg in den Richttreiber 4 geführt wird. Diese mittig-punktförmige Berührung ist auch dann gewährleistet, wenn der Strang 1 durch ungleichmäßige Abkühlung spießkantig aus der Kokille austritt Auf diese Weise werden Quetschungen an den außenliegenden Ecken des Stranges 1 und die dadurch bedingt? Verstärkung der Diagonal-Rißbildung vermiedea Durch die ballige Ausgestaltung der Ro!'t;n 3,5 ist weiterhin sichergestellt, daß bei Berührung mit dem Strang sich lösender Zunder nach unten abfällt, so daß sich kein Zunderkeil bilden kann, durch den die gefürchteten Riefen in der Strangschale verursacht wurden.
Der geringste Abstand der Rollen 3,5 eines Rollenpaares zueinander ist in Abhängigkeit ihrer Anordnung, von unmittelbar unter der Kokille bis zum Strangführungsgerüst, um bis 15% größer als die jeweilige Breite des zu führenden Stranges. Dadurch wird sichergestellt, daß der Strang keine unerwünschten Beschädigungen bei seitlicher Berührung mit den balligen Rollen erleidet
Gemäß F i g. 2 und 5 ist das Rollenpaar 3 unterhalb der Kokille 2 in einem U-förmigen Rahmen 6 mit zueinander V-förmig gestellten Rollen 3,5 angeordnet Zur besseren Veranschaulichung ist das weitere Rollenpaar 5 ohne den Rahmen 6 wiedergegeben, um die V-förmige « Anordnung der Rollen zueinander durch den Winkel a zu spezifizieren. Der Winkel χ wird in Abhängigkeit vom Strangquerschnitt eingestellt, wobei der Winkel cc bei Strangquerschnitten bis 100 mm zwischen 3 bis 5 Grad und bei Strangquerschnitten über 100 mm zwisehen 5 bis 8 Grad liegt Je nach Anwendungsfall wird eine parallele Anordnung der Rollen eines Rollenpaares zueinander bevorzugt
F i g. 3 zeigt eine ballige Rolle eines Rollenpaares mit einem Durchmesser, der in der Größenordnung der Strangbreite liegt und bei einer Rollenlänge A vom 0,9-bis 1,4fachen der Strangdicke einen mittleren Krümmungsradius der Balligkeit von r=3- bis 6fachen des mittleren Rollendurchmessers ((D+ d)l2) aufweist
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Rolle mit asymmetrischer Balligkeit wobei der größte Durchmesser D in bezug auf die Strangkrümmung außen liegt
Gemäß Fig.5 bildet das Rollenpaar mit den jeweils in einem U-förmigen Rahmen 6 drehbaren Rollen 3,5 und einer Fundamentplatte 7 einen zur Krümmungsmitte des Bogenteiles des Stranges offenen KaHg. Die Rollen 3,5 sind leicht austauschbar. Die U-förmigen Rahmen 6 sind zur Abstandskorrektur auf der Fundamentplatte 7 vom bzw. zum Strang 1 verschiebbar angeordnet
Hierzu! Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2
rend des Gießens verziehen und ihre Form ändern kön-
Patentansprüche: nen. Eine solche Formänderung bewirkt auch eine Bewegung der den Austrittsquerschnitt des Formhohl·
I.Vorrichtung zum seitlichen Führen eines Stran- raums der Kokille begrenzenden Partien quer zur
ges einer Knüppel-Stranggußanlage, bei der der aus 5 Strangachse. Da aber der Rahmen der Kokille keinen
der Kokille austretende Strang auf seinem Wege hohen thermischen Belastungen ausgesetzt ist und sich
zum Strangführungsgerüst eine von oberen und un- demzufolge nicht bewegt, wird eine Relativbewegung
teren Zwangsführungen freie Bahn durchläuft, wc- zwischen den mit dem Rahmen der Kokille verbun-
bei zur seitlichen Führung ballig ausgebildete Rollen denen Stützwalzen und dem Innenmantel auftraten. Ei-
zwischen der Kokille und dem Strangführungsgerüst io ne solche Relativbewegung bewirkt ein ungleichmäßi-
angeordnetsind, dadurch gekennzeichnet, ges Andrücken des Stranges an den Innenmantel und
daß die Achsen der Rollen (3,5) eines Rollenpaares damit ein ungleichmäßiges Anliegen über den Strang-
miteinander einen spitzen Winkel (λ) bilden und daß umfang. Durch dieses ungleichmäßige Anliegen und da-
der geringste Abstand der Rollen (3,5) eines Rollen- durch bedingtem ungleichmäßigen Kühlen des Stranges
paares zueinander um 0 bis 15% größer ist als die 15 in der Kokille, und zwar in einem Bereich, in welchem
Breite des zu führenden Stranges (1). die Stranghaut im Entstehen begriffen ist und die gebil-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dete Stranghaut noch wenig Festigkeit besitzt, können zeichnet, daß die beiden Rollen (3, 5) eines Rollen- Risse, Durchbrüche und bei Knüppeln Rhombusbildunpaares jeweils in einem U-förmigen, zur Krfim- gen entstehen.
mungsmitte des Bogenteiles des Stranges offenen 20 Bei anderen bekannten Vorrichtungen, zum Führen
Rahmen ((^auswechselbar gelagert sind. des Stranges unterhalb der Kokille, wurden Kufen und/
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, oder zylindrische Rollen eingesetzt Beim Einsatz von dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere RoI- starren Kufen wurden tiefe Riefen in der Stranghaut lenpaare nahe der Kokille (2) je nach Strangquer- beobachtet Um diese Riefenbildung zu vermeiden, wurschnitt an beliebigen Stellen angeordnet sind. 25 den anstelle der starren Kufen zylindrische Rollen ver-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- wendet Durch das seitliche Wandern des Stranges zeichnet, daß ein weiteres Roflenpaar (5) kurz vor konnte beobachtet werden, daß sich an den Berührungsdem Richttreiber angeordnet ist stellen zwischen Strang und zylindrischer Rolle Zunder
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, keilförmig aufbaute, wodurch weiterhin eine gewisse dadurch gekennzeichnet daß die Rolle eines Rollen- 30 Riefenbildung nicht zu vermeiden war. Außerdem wurpaares bei einem Durchmesser, der in der Größen- de beobachtet daß beim Einlaufen des Stranges, der Ordnung der Strangbreite liegt, und bei einer Rollen- sich durch ungünstige Abkühlung rautenförmig verlange von G£- bis l,4£achen cer Strangdicke einen formt hatte, Quetschungen an den sich gegenüberliemittleren Krümmungsradius der Balligkeit von genden Kanten entstehen, wodurch die Diagonal-Riß-
D _..,... ... > 11 j u 35 bildung begünstigt wurde.
T-3- bis 6fache des mittleren Rollendurchmessers & ist A*fgabe der a&iduiig, eine Vorrichtung zu
((D+d)/2) aufweist schaffen, mit deren Hilfe Kiefenbiidung im Strang ver-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mieden und mit deren Hilfe die Diagonal-Rißbildung so dadurch gekennzeichnet daß die Rollen (3,5) eines gering wie möglich gehalten wird- Außerdem soll die Rollenpaares eine asymmetrische Balligkeit aufwei- 40 Vorrichtung konstruktiv einfach und wartungsfreundsen. wobei der größte Durchmesser in bezug auf die Hch sein.
Strangkrümmung außen liegt (F i g. 4). Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die kenn
zeichnenden Teile der Patentansprüche 1 bis 6 in vor-
teilhafter Weise gelöst
45 Wie Versuche gezeigt haben, wird durch die ErTm-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Ober- dung erreicht, daß der bisherige Schrottanteil von bis zu begriff von Patentanspruch 1. 30% je nach Stahlgüte vermieden wird.
Beim Stranggießen wird flüssiges Metall in eine ge- Weiterhin zeichnet sich die Erfindung dadurch aus,
kühlte Durchlaufkokille gegossen und der entstehende daß die Gießgeschwindigkeit gesteigert werden kann, Strang aus der Kokille mit Hilfe eines Anfahrstranges 50 ohne daß die dadurch bedingten, an sich bekannten ausgezogen. Der noch heiße Strang wird in einer Sekun- Nachteile auftreten und das Ausbringen verschlechtern, därkühlzone weiter abgekühlt Beim Austreten des Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der
Stranges aus der Kokille weist er noch eine dünne Au- nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen herßenhaut auf, die durch den im flüssigen Kern des Stran- vor. Es zeigt
ges wirkenden ferrostatischen Druck belastet wird. Um 55 F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bogendie dadurch bedingten Ausbauchungen der Außenhaut Stranggießanlage mit Kokille, Strang, Richttreiber und auf ein Minimum zu reduzieren, ist es zweckmäßig, den zwei am Strang angeordneten Rollenpaaren,
Strang zwischen Kokille und Strangführung gesondert F i g. 2 eine schematische Ansicht von vorne mit
zu stützen oder zu führen. Es ist bekannt, den Strang V-förmig angestellten Rollenpaaren,
zwischen Kokille und der mit der Struktur der Anlage 60 F i g. 3 eine Seitenansicht einer balligen Rolle,
verbundenen Strangführung durch die Anordnung von F i g. 4 eine Seitenansicht einer Rolle mit asymmetrian der Kokille befestigten, mit an den Seitenflächen des scher Balligkeit
Stranges anliegenden und auf Trägern gelagerten Stütz- F ig. 5 eine Vorderansicht eines Rollenpaares mit
oder Leitwalzen zu stützen. Es hat sich gezeigt daß die U-förmigem Rahmen und Gußstrang,
den Formhohlraum der Kokille begrenzenden Teile, wie 65 Gemäß F i g. 1 tritt ein Strang 1 eines Metalls, beispw. z. B. der als Rohr ausgebildete Innenmantel oder die als Stahl, aus einer Kokille 2 aus. Dieser Strang 1 ist an Platten angeordneten Teile, sich infolge ihrer hohen, seiner Oberfläche erstarrt und hat im Inneren noch eiunterschiedlichen thermischen Beanspruchungen wäh- nen flüssigen Metallsumpf. Nach Austreten aus der Ko-
DE19843427708 1984-07-27 1984-07-27 Vorrichtung zum seitlichen Führen eines Stranges einer Knüppel-Stranggießanlage Expired DE3427708C2 (de)

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