DE2239966A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines stranggusskoerpers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines stranggusskoerpers

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DE2239966A1 DE2239966A DE2239966A DE2239966A1 DE 2239966 A1 DE2239966 A1 DE 2239966A1 DE 2239966 A DE2239966 A DE 2239966A DE 2239966 A DE2239966 A DE 2239966A DE 2239966 A1 DE2239966 A1 DE 2239966A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/22Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for rolling metal immediately subsequent to continuous casting, i.e. in-line rolling of steel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/1226Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for straightening strands

Description

600 GRANT STREET»
Ve St. A»
Verfahren und Vorrichtung- sram Ausrichtern eines StrangguSkärpers
Die Erfindung betrifft-ein Verfahren wiü ©in® Vorrichtung zum Ausrichten von Gußkörpem, die in ©inesi Stranggießvorgang hergestellt werden«
Bei einem üblichen Stranggi®ßvorgang wird flüssiges Metall in eine wassergekühlte s vertikal schwingende Kokille eingegossen« Ein Gußkörpers der in'diesem-Stadium nur eine verhältnismäßig dünne, verfestigte Haut aufweIsts besitzt einen flüssigen Kern und tritt kontinuierlich aus dem unterenjBnde der Kokille aus. Unmittelbar unterhalb der Kokill© waiöiert der Gußkörper durch ein© R©ihe von FUhrungswalzenj, gewöhnlich Leerlaufwalzen9 wo sein® Oberfläche mit Wasser besprüht wird, um ©ine weitere Verfestigung zu beivirk®ne Danach läuft der Gußkörper durch angetriebene Klemm» und Bi@g©walzen9 um schließlich in ©ine gebogene Walzenbahn einzutreten,dia seine Üewegungsriohfcung aus der Vertikalen in die Horizontale überführt. Der Gußkörper
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, TH E RES I E NSTRASS E 33 ■ Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/Mönchen Bayer. Vareinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97
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erhält eine gekrümmte Form, wenn er gebogen wird und muß dann wieder geradegerichtet werden, bevor er in einzelne Längen zerschnitten wird»
In modernen, ein niedriges Profil aufweisenden Gießmaschinen geginnt sich der Gußkörper zu biegen, naohdem er sich nur eine sehr kurze Streoke von der Kokille in senkrechter Richtung entfernt hat, und er kann auch dann noch einen flüssigen Kern haben, wenn er die gebogene Walzenbahn verläßt« Solange der Kern flüssig ist, muß der Gußkörper mit großer Sorgfalt gehandhabt werden, damit eine Beschädigung seiner Haut und das Entstehen einer unbefriedigenden Oberfläche oder sogar eines Ausbruchs des flüssigen Metalls verhindert wird* Wenn deshalb ein gebogener Gußkörper mit einem flüssigen Kern geradegerichtet wird, muß der Gußkörper an jeder Stelle ohne zu starke Krafteinwirkung eingeengt werden« Ähnliche Probleme treten natürlich beim Betrieb von mit gekrümmten Kokillen arbeitenden Gießmaschinen auf, die einen Gußkörper formen, der von Anfang an eine Krümmung aufweist«
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein verbessertes Verfahren sowie eine zugehörige Vorrichtung zum Geraderichten von Stranggußkörpern zu schaffen, mit denen die auf den Stranggußkörper einwirkenden Zugkräfte auf ein Mindestmaß beschränkt werden« Verfahr« und Vorrichtung sollen so beschaffen sein, daß sie den kontinuierlich geformten Stranggußkörper handhaben können, während sein Kern flüssig bleibt, ohne daß dadurch eine Beschädigung des Gußkörpers erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun bei dem Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung zum Geraderichten eines Stranggußkörpers, der aus dem unteren Ende einer Kokille
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austritt und beim Verlassen einer W&Is©EiitiaIin9 öie- di© Bewegungsrichtung des tellw®!©© veriastigteis thißke*rpers aus der Vertikalen in die H©ris©ELiai@ Mberfufert s gebogen ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen^ ©la© rarter© wad ©ia© ©bere Reihe eng nebeneinanäerllegeiiöer Walzen zu verwenden^ die in senkrechter Richtung mit Afestani getremnt sind wnä eine . den Gußkörper begrenzend® oder eisasehließenö© BaSsm bilden» Eine Walze der unteren WalzeareiJae firelat gleis nm ©in® feste Achse und berührt den ßiaßkUrper a,n &em 1Samgeiatenprankt 5 der den geradegerichteten Teil äes Gi!ßkSE"p®rs von seinem gebogenen Teil trennt, und nimmt öie abrrartsgoriclstete BrweMcraft auf, die erforderlich ist, um den GußMSrpeir gera€@2t!iricjbit@iia Zwei Walzen der oberen Reihe berühren den Glühkörper &ut entgegengesetzten Seiten des Tangentenpunktes und slnä r&n diesem Tangentenpunkt mit Abstand getrennt, wobei jede slies©r beiden Walzen eine leer mitlaufende, also nicht angetrieben© Walz© ist, die sich um eine festliegende Achse dreht und die Hälft® der nach oben gerichteten Druckkraft auffängt, die erfordere lieh ist, um den Gußkörper geradezuricBteno Die anderen Walzen, die auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und mit den die Druckkraft aufnehmenden Walzen 2susram©narbeit@Qg sind ebenfalls Leerlaufwalzen, die um festliegende Achsen rotieren und zusammen mit den Druckaufnahmewalzen eine festliegende Durchgangsöffnung für den Gußkörper bilden· Zusammenarbeitendeρ entgegengesetzte Walzenpaare sind in den Zwischenräumen zwischen den Druckaufnahmewalzen angeordnet, und jedes Walzenpäar weist eine angetriebene obere Walze auf, die mit dem Gußkörper in federnder Berührung steht, sowie eine leer mitlaufende untere Walze, die auf einer festen Achse geführt ist. Schließlich steht mit den angetriebenen oberen Walzen eine Einrichtung in Verbindung, durch die eine vertikale Bewegung der Walzen bewirkt werden kann, um die Walzen dadurch in federnden Eingriff zu bringen,, .
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematisierte Längsschnittansicht einer Stranggießmaschine, die mit einer Geraderichtvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine nahezu senkrechte Schnittansicht längs der Linie H-II in Fig. l,
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie HI-III in Fig. i, und
Figo 4 eine Draufsicht der in Fig« 3 gezeigten Konstruktion.
Figo 1 zeigt schematisoh eine herkömmliche, wassergekühlte Stranggießkokille 10 sowie die letzte Reihe Walzen 12 der gebogenen Walzenbahn einer Stranggießmaschine· Ein teilweise verfestigter Gußkb'rper 10 wird in der Kokille geformt und tritt kontinuierlich aus deren unterem Ende aus. Danach wandert der Gußkörper durch die gebogene Walzenbahn, die seine Bewegungsrichtung aus der Vertikalen in die Horizontale überführt. Der Gußkörper hat dann eine gekrümmte Form, wenn er die gebogene Walzenbahn verläßt und wandert danach durch die Geraderiohtvorrichtung 13 der hier beschriebenen Art. Die Gießmaschine weist natürlich die üblichen anderen Teile auf, so beispielsweise den Antrieb für die vertikal schwingende Stranggießkokille, eine Führungswalzenbahn und eine Sprühkammer unterhalb der Kokille, eine Klemmwalzenanordnung, Biegewalzen, eine Anfahrstange etc,9 die hier nicht dargestellt und beschrieben sind, weil sie erfindungsunwesentlich sind. Die Geraderichtoder Ausrichtvorrichtung 13 enthält eine untere Reihe eng nebeneinanderliegender Arbeitswalzen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 2h und eine entsprechende obere Walzenreihe
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15a, I6a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a und 24a· Die beiden Arbeitswalzenreihen sind vertikal mit Abstand getrennt und bilden einen Durchgang, der den Gußkörper C umschließt. Alle zehn Walzen der unteren Reihe werden auf festliegenden Achsen geführt· Einige Walzen der oberen Reihe werden auf festliegenden Achsen geführt und andere auf vertikal beweglichen Achsen, wie dies im folgenden erläutert wird. Gewisse Walzen sind Leerlaufwalzen und andere werden angetrieben, wie dies ebenfalls im folgenden dargestellt wird·
Die Walzenpaare 15-I5a, l6-l6a und 17-17a liegen vor dem Tangentenpunkt, d.h. dort, wo der Gußkörper G noch gebogen ist. Die drei unteren Walzen 15» 16 und 17 sind Leerlaufwalzen· Die beiden oberen Walzen 15a und 17a werden angetrieben und sind vertikal beweglich· Die obere Walze 16a ist eine Leerlaufwalze und wird auf einer festliegenden Achse geführt· Das Walzenpaar 18-18a bildet den Tangentenpunkt, d«h. die Stelle, an der der Gußkörper G zuerst geradegerichtet wird· Die Walze 18 kann entweder eine Leerlaufwalze sein oder angetrieben werden und besitzt eine leerlaufende Stützwalze 25, di© unter ihr liegt, wie dies im folgenden beschrieben wird« Die Walzenpaare 19-19a, 20-2Oa, 21-21a, 22-22a, 23-23a, und 24-24a liegen jenseits des Tangentenpunktes, d.h· dort, wo der Gußkörper G bereits geradegerichtet ist· Die sechs unteren Walzen 19, 20, 21, 22, 23 und 2k sind Leerlaufwalzen· Die drei oberen Walz« en 19a, 21a und 23a werden angetrieben und sind vertikal bewegliche Die drei oberen Walzen 20a, 22a und 2ka sind Leerlaufwalzen und werden auf festliegenden Achsen geführt«
Die drei lie ak ti ons punkte, wo die auf die Walzen wirkende Kraft am größten ist, treten an den Walzen l6a, 18 und 20a auf· Die Reaktionswalze 18 übernimmt den vollen abwärtsgerichteten Druck der Kraft, die zum Geraderichten des Gußkörpers erforderlich ist· Obgleich die Walze 18 einen verhältnismäßig kleinen
Durchmesser haben kann, besitzt sie eine mit einem großen Durohmesser versehene Stützwalze 25, um die erforderliche mechanische Festigkeit aufzubringen. Jede der anderen beiden Reaktionswalzen l6a und 20a trägt die Hälfte des nach oben gerichteten Druckes der Kraft, die zum Geraderichten dee Gußkörpers erforderlich ist. Mangels Stutzwalzen müssen diese Walzen selbst einen Durohmesser aufweisen, der groß genug ist, um die notwendige mechanische Festigkeit zur Aufnahme dieser Kraft aufbringen zu können· Die Reaktionswalzen müssen natürlich auf festliegenden Achsen geführt werden. Aus Sicherheitsgründen wird die Walze 22a vorzugsweise auf einer festliegenden Aohse geführt und hat einen verhältnismäßig großen Durchmesser, der dem Durchmesser der Reaktionswalzen l6a und 20a entspricht. Wenn beispielsweise eine 25,4 cm dicke Bramme geradegelichtet werden soll, so braucht die Walze 18 einen Durohmesser von nur 38,1 om aufzuweisen, während ihre Stützwalze 25 dann jedoch einen Durchmesser von 6l,0 ein hat. Die Walzen l6a, 20a und 22a können Durchmesser von 48,3 om besitzen.
Alle angetriebenen Walzen 15a, 17a, 19a, 21a und 23a und auch 18, wenn diese Walze angetrieben wird, sollen nach Möglichkeit den gleichen Durchmesser aufweisen, wodurch sie genormte Antriebsvorrichtungen mit austauschbaren Teilen haben können und trotzdem mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren« Die verschiedenen Walzen der beiden oberen und unteren Walzenreihen sollten so nahe aneinanderliegen, wie dies der Raum zuläßt, um den Gußkörper C wirksam zu umschließen und dadurch die Neigung des Gußkörpers, sich auszubeulen oder auszubauchen, auf ein Mindestmaß zu beschränken. Jede der oberen angetriebenen Walzen hat an sich angrenzend auf der einen oder auf beiden Seiten eine einen größeren Durchmesser aufweisende Walze l6a, 2G^ oder 22a und muß deshalb einen
g Meiaiea Staretosssar ls@@lts®ag -äaiiit si© nicht hinderlich ist« J®ö@ ü®t Ml32rig@sa !©erlaufenden Waisen ±5^ -16, l?t ISa9 ±99 2O9 glg 229 239 2% lasad 24s kam öen gleichen Durchmesser liaT&©ja9 äer ©ifcm® grUfiar ist als öerjealg© öer angetriebenem ¥als©ae B@i-dem ©Toigea Bsispiol lcasaa jede
Wals© @iia@ia ®iar©liii©S[i@E' vom 3©oi ©a raid jede
L@@rlaiaffi-Jsls©a ©iiaasa Berelaaess©3r yoa 4096 "esa aufweisea«» U©r ©ar©lim©ss©r· der ©Ιϊθγθβ ®sag©tri®"ö©m©n ¥alzen !bestimmt <ä©m Bmrelia®©®®!? S@r Saslktioiiswala® IS9 wenn dies® Wals;® angetrieben wireL
Fige 2 zeigt' öle "bevorzugt® Komstarwktioifl eines Arlj®ite» walaesipaares 18»i8a9 wofeei die aateir© ¥ala© 13 angetrieben ist9 während die ©Ibere Waise 18® leer mitläuft 0 ®i© Mater© Walz© ist ©ine Eeaktionswalse vn&. imter ihr "beliHoot ©iefa die Stütz«=· •walze 25 9 wie bereits enfähnta Die entgegeng©setat©a Enden öer Sttitzwalae werden In Zapfenlagern 28 und 28a geführt9 fiia auf Belastraagsssellen 299 also/beispielsweise DruclsmeSdosen, ϊήΙιθμ^ weleia© auf d@n Grundkurpern 30 eTia£li®g©no Die Zapfenlager können sich frei vertikal in lbtgsaiag anaf die Drwctaaeßöosen 29 bewegen· Quer verlaufende ¥iakel©i®©ja 31 sisid am i©n Zapfenlagern 28 und '28a angeschweißt und erstrecken, sieh swisoHi©B ihiien9 ram die Konstruktion zu versteifen« Di© entgegengesetzten Enden der unteren Arlbeitswalze oder Reaktinnswalze 18 sind in Zapfenlagern 32 und 32a unmittelbar über öea Lagern 23 und 28a g@» führte Eine Antriebswelle 33 für die Walze 18 erstreckt sich vom linken Ende aus zu einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung, obgleich die Walze 18 wahlweise auch eine Leerlaufwalze sein kann. Gegenüberliegende feste Seitenrahmen erstrecken sich von den Grundkörpern 30 nach oben· Die entgegengesetzten Enden der oberen Arbeitswalze 18a werden in festen, jedoch vertikal einstellbaren Zapfenlagern 35 und 35a geführt, die an einen Querträger 36 angeschweißt sind, der oben auf den Rahmen 3h getragen wird und den Zwischenraum "wischen den Lagern tiberspannt· Die Stirnflächen von sechs
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Zapfenlagern sind mit Keilen 37 versehen, die von Keilnuten 38 gleitend aufgenommen werden, welche in den Innenflächen der Seitenrahmen 34 ausgebildet sind. Die Zapfenlager 35 und 35a werden mit abgeschrägten Ankern 39 an Ort und Stelle gehalten, welohe in in den Seitenrahmen 34 vorhandenen öffnungen entfernbar sitzen. Jedes Zapfenlager 35 und 35a ruht auf einer Reihe Unterlagscheiben 40, die entweder herausgenommen oder sugefügt werden können, um kleinere Einstellungen der vertikalen Lage der Walze 18a vorzunehmen· An den oberen Rändern der Seitenrahmen sind vorzugsweise Verriegelungsstangen 41 angelenkt, die die Unterlagscheiben an ihrem Platz halten·
In den Fig. 3 und 4 ist die bevorzugte Konstruktion eines Walzenpaares 21-21a dargestellt, bei dem die untere Walze 21 eine Leerlaufwalze ist,während die obere Walze 21a angetrieben wird· Die Walzenpaare 15-I5a, 17-17a, 19-19& und 23-23a sind ähnlioh aufgebaut und werden deshalb hier nicht auch noch dargestellt. Die entgegengesetzten Enden der unteren Walze 21 werden in Zapfenlagern oder Lagerbocken 45, 45a geführt, die auf Absätzen 46 ruhen, welche auf entgegengesetzten, festliegenden Seitenrahmen 47 ausgebildet sind. An die Unterseiten der entsprechenden Zapfenlager 45 und 45a sind nach unten ragende Zapfen 48 angeschweißt, mit denen die Lager an den Absätzen 46 befestigt werden können· Die Rahmen 47 weisen Handlöcher 49 auf, die einen Zugang zu den auf den Zapfen 48 sitzenden Muttern gewähren« Quer verlaufende Winkeleisen 50 sind an die Zapfenlager 45 und 45a angeschweißt und erstrecken sich:.zwischen ihnen, um die Konstruktion zu verstärken« Die entgegengesetzten Enden der oberen Walze 21a werden in Zapfenlagern 52 und 52a geführt, die an der Unterseite eines querliegenden, vertikal beweglichen Joches 53 angeschweißt sind· Die Endflächen der vier Zapfenlager sind mit Keilen 54 versehen, die in in den Seitenflächen der Rahmen 47 ausgebildeten
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Keilnuten 55 gleitend gitsen«. pie oberen Kanten der Rahmen sind mit Aussparungen 56 versehen, welche das JFoch 53 sowie Teile der Zapfenlager 52 ujid 52a aufnehmen. Eine Antriebswelle 57 fttP die Walze 21a erstriefet sicjj ebenfalls durch die Aussparung 56 auf der linken Seite ζμ einer passenden, hier nicht dargestellten
Das Joch 53 besteht aus mit Abstand nebeneinanderliegenden Platten 58, die zur Bildung eines umgekehrten U durch Ahstandsstücke59 miteinander verbunden sind, welche an den Platten angeschweißt sind (Pig· 4)« Das Joch überspannt den Baum über dem Kopf der beiden Seitenrahmen 47 und ist mit nach unten ragenden Schenkeln 60 außerhalb der Rahmen versehen« Doppelt wirkende Strömungsmitteldruckzylinder 6l sind an ihrem unteren Ende außerhalb der entsprechenden Rahmen hl verankert und mit vertikal beweglichen Kolben und Kolbenstangen 62 versehen. Die oberen Enden der Kolbenstangen sind an den Schenkeln 60 des Joches durch entfernbare Stifte 63 angebracht· Auf diese Weise steuern die Zylinder und das Joch die Lage der oberen Walze 2ia, deren Zapfenlager 52 und 52a sich in den Keilnuten 55 auf- und abwärtsbewegen können«
In der übrigen Konstruktion, die bisher noch nicht beschrieben wurde, sind sowohl die unteren als auch die oberen Walzen Leerlaufwalzen, wie dies bei den Walzenpaaren l6-l6a, 20-2Oa und 22-22a der Fall ist· Die Teile, die die unteren Leerlaufwalzen l6, 20 und 22 tragen, sind vorzugsweise ihrer Konstruktion nach den Teilen ähnlich, die die Walze 21 tragen und in Fig· 3 dargestellt sind· Die Teile, die die oberen Leerlaufwalzen 16a, 20a und 22a tragen, sind in ihrer Konstruktion vorzugsweise denjenigen Teilen gleich oder ähnlich, die die Walze 18a tragen und in Fig· 2 gezeigt sind.
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Die Konstruktionsbesöhreibung wurde deshalb in einem anderen Querschnitt nicht wiederholt} jedoch sind in Fig. diese Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie sie für die Walzen 21 und 18a gelten«
Die hier beschriebene Vorrichtung läßt «ich asu Wartungszwecken sohneil auseinanderbauen» Nach Entfernung der abgesohrägten Anker 39 läßt sich zum gemeinsamen Abheben des Trägers 36, der Zapfenlager 35 und 35a und der Walze 18a ein Kran verwenden. Danach können aufeinanderfolgend die Walze 18 und ihre Zapfenlager 32 und 32a und die Walze 25 sowie deren Zapfenlager 28 und 28a ausgehoben werden. Nach Entfernung der Zapfen 63 läßt sich der Kran dazu benutzen, die Walze 21a und ihre Zapfenlager 52 und 52a als eine Einheit abzuheben. Daraufhin können die Muttern auf den Zapfen 48 entfernt werden und die Walze 21 sowie ihr« Lagerböcke 45 und 45a herausgehoben werden. Auf ähnliche Weise kann jede andere Walze durch Hochheben ausgebaut werden.
Aus dem obigen ergibt sich, daß erfindungsgemäß ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung zum Geraderichten eines Stranggußkörpers gesohaffen wird, der sogar noch nach dem Geraderichten einen flüssigen Kern aufweisen kann. Zu diesem Zweck werden Walzen mit Durchmessern ausgewählt, die die erforderliche mechanische Festigkeit an den Stellen maximaler Druckbelastung aufbringen und trotzdem eine Standardisierung der Antriebswalzen und ihrer Antriebselemente ermöglichen sowie auoh ein enges Umschließen des Gußkörpers. Die unteren und oberen Leerlaufwalzen begrenzen einen Durchgang gleichförmiger Dicke für den Gußkörper, während die oberen angetriebenen Walzen, die den Gußkörper durch die Vorrichtung hindurohtreiben, ausfedern können, um eine Be-
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Schädigung des Gußkörpers zu vermeiden und die auf ihn
einwirkenden Zugkräfte auf ein Mindestmaß zu beschränken, Die Belastungszellen oder Druckmeßdosen 29 sind an einen nicht dargestellten Schaltkreis angeschlossen, der eine kontinuierliche Messung der auf die Reaktionswalze 18
einwirkenden Kraft ermöglicht und dadurch eine sofortige Anzeige liefert, sobald diese Kraft von dem vorgegebenen Wert abweicht»
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Geraderichten eines Stranggußkörpere, aus dem unteren Ende einer Stranggufikokille austritt und beim Verlassen einer gekrümmten Warenbahn, die die Bewegungsrichtung des teilweise verfestigten Gußkörpers aus der Vertikalen in die Horizontale überführt, eine gebogene Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkörper zwischen unteren und oberen Reihen eng benachbarter und vertikal mit Abstand nebeneinander liegender Walzen hindurchgeführt wird, die einen Durchgang bilden, der den Gußkörper umschließt, daß die Bodenfläche des Gußkörpers mit einer Walze der unteren Walzenreihe an dem Tangentenpunkt berührt wird, der den geradegerichteten Teil des Gußkörpers und seinen gebogenen Teil trennt, daß diese Walze den abwärts gerichteten Druck der Kraft aufnimmt, die erforderlich ist, um den Gußkörper geradezurichten, daß die Oberseite des Gußkörpers auf den entgegengesetzten Seiten des Tangentenpunkts von zwei Walzen der oberen Walzenreihe berührt wird, die beide Leerlaufwalzen sind und von dem Tangentenpunkt mit Abstand getrennt sind und dl« Hälfte des aufwärtsgerichteten Druckes derjenigen Kraft aufnehmen, die zum Geraderichten des Gußkörpers erforderlich 1st, daß die Oberseite des Gußkörpers, die der erstgenannten Walze gegenüberliegt und die Bodenseite, die der zweitgenannten Walze gegenüberliegt, von Leerlaufwalzen berührt werden, die mit diesen Walzen zusammen einen festliegenden Durchgang begrenzen, daß sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des Gußkörpers in den zwischen den zweitgenannten Walzen und dem Tangentenpunkt liegenden Räumen von anderen Walzen der unteren und oberen Walzenreihen berührt werden, wobei die letztgenannten oberen Walzen angetrieben werden, während die letztgenannten unteren Walzen
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    Leerlaufwalzen sind, und daß die angetriebenen Walzen der oberen Walzenreihe sich in vertikaler Richtung frei bewegen können.
    2, Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Grußkörper an dem Tangentenpunkt einen flüssigen Kern hat·
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Walze angetrieben wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Walze eine Leerlaufwalze ist, also nicht angetrieben wird.
    5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Stranggußkörper aus dem unteren Ende einer Stranggußkokille austritt und nach Verlassen einer gekrümmten Walzenbahn, die die Bewegungsrichtung des teilweise verfestigten Gußkörpers aus der Vertikalen in die Horizontale überführt, eine gebogene Form aufweist, gekennzeichnet durch untere und obere Reihen eng benachbarter Walzen (15, l6, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24j 15a, i6a, 17a, 18a, 19a, 20a, 21a, 22a, 23a und 24a), die vertikal voneinander getrennt sind und einen Durchgang bilden, der den Gußkörper (c) umschließt, daß die eine Walze (l8) defr: unteren Walzenreihe die Unterseite des Guß-' körpers (C) an dem Tangentenpunkt berühren kann, der den geradegerichteten Teil des Gußkörpers von seinem gebogenen Teil trennt, und daß diese Walze (18) den abwärts gerichteten Druck der Kraft aufnimmt, die erforderlich ist, um den Gußkörper geradezurichten, daß zwei Walzen (l6a, 20a) der oberen Walzenreine mit der Oberseite des Gußkörpers auf entgegengesetzten Seiten des Tangentenpunktes und mit Abstand von diesem getrennt in Berührung treten können, wobei jede der
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    letztgenannten beiden Walzen (l6a, 20a) eine Leerlaufwalze ist und den halben nach oben gerichteten Druck der Kraft aufnimmt, die erforderlich ist, um den Gußkörper (c) geradezurichten, daß andere Walzen (l6, 18a, 21) der oberen und unteren Walzenreihe der ersten Walze (18) und den beiden letztgenannten Walzen (l6a und 20a) gegenüberliegen und Leerlaufwalzen sind und mit den erstgenannten und letztgenannten Walzen einen festliegenden Durchgang bilden, daß noch andere Walzen beider Walzenreihen in den Zwischenräumen zwischen der erstgenannten und den letztgenannten Walzen (18, l6a, 20a) angeordnet sind, zu denen angetriebene obere Walzen und leerlaufende untere Walzen gehören, wobei letztere auf festliegenden Achsen geführt sind, und daß die angetriebenen oberen Walzen mit einer Einrichtung verbunden sind, die sie in vertikaler Richtung bewegt«
    6« Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Walze (18), die die Unterseite des Gußkörpers (C) an dem Tangentenpunkt berührt, einen verhältnismäßig kleinen Durohmesser aufweist, und daß die Vorrichtung zusätzlich eine Stützwalze (25) relativ großen Durchmessers für die den verhältnismäßig kleinen Durohmesser aufweisende Walze (18) besitzt, um letztere in die Lage zu versetzen, den abwärtsgerichteten Druck aufzunehmen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (l6a, 20a),die je die Hälfte des nach oben.gerichteten Druckes aufnehmen, einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, und daß die ihnen am nächsten liegenden Walzen (l5a, 17a; 19a, 21a) angetrieben sind und einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen«
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß alle angetriebenen Walzen denselben Durchmesser haben, der durch den Durchmesser bestimmt ist, der als nächster zu den einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Walzen paß to
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    Leerseite
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