AT286214B - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gießsträngen durch Walzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gießsträngen durch Walzen

Info

Publication number
AT286214B
AT286214B AT1136967A AT1136967A AT286214B AT 286214 B AT286214 B AT 286214B AT 1136967 A AT1136967 A AT 1136967A AT 1136967 A AT1136967 A AT 1136967A AT 286214 B AT286214 B AT 286214B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
strand
rollers
section
cross
roller
Prior art date
Application number
AT1136967A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Demag Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag Ag filed Critical Demag Ag
Priority to AT1136967A priority Critical patent/AT286214B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT286214B publication Critical patent/AT286214B/de

Links

Landscapes

  • Metal Rolling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Giesssträngen durch Walzen 
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren und einer besonders zweckmässigen Vorrichtung zu dessen Ausübung zum Behandeln von Giesssträngen durch Walzen des nicht durcherstarrten Teiles zwischen in kleineren Abständen angeordneten Walzenpaaren. 



   Für Giessstränge aus Metall, insbesondere aus Stahl, bei denen aus einem flachen Rechtecksquerschnitt mehrere etwa quadratisch aneinanderhängende Stränge geformt werden sollen, hat man schon vorgeschlagen, die Stützwalzen als Verformungswalzen auszubilden, wobei der Verformungsgrad zu Anfang sehr gering, dann aber schnell ansteigend gehalten wird. Dabei ist von jedem Walzenpaar mindestens eine Walze angetrieben. 



   Es ist bei solchen Walzverfahren, die an das Giessen des Stranges direkt anschliessen, auch bekannt, innerhalb der von in kleineren Abständen angeordneten Walzenpaaren gebildeten Stichfolgen auf den Giessstrang so einzuwirken, dass eine Verformung quer zur Laufrichtung des Stranges stattfindet, wobei vom Zwischenstadium eines unstetig verlaufenden Walzquerschnittes mit von Stich zu Stich wechselndem Walzquerschnitt endlich der Endquerschnitt angestrebt wird. Allerdings liegt dem bekannten Vorschlag ein Walzverfahren für Bleche zugrunde. Trotzdem vermeidet das bekannte Verfahren die bei ebenen Walzen auftretenden seitlichen Überlappungen, die entstehen, wenn glatte Walzen nur an zwei gegenüberliegenden Seiten an den Strang gepresst werden.

   Solche Überlappungen lassen sich im allgemeinen dann nicht vermeiden, wenn es sich um offene Walzkaliber handelt, d. h. um jeweils ein Paar von Verformungswalzen, das den Strang zwischen den Einzelwalzen presst. Die Anwendung von offenen Kalibern bringt daher ein gewisses Risiko mit sich, selbst wenn die Walzenpaare in kleineren Abständen angeordnet sind. Es ist jedoch nicht immer möglich, den Strangquerschnitt von allen Seiten mit Walzen umschlossen zu halten. 



   Sitzen die Walzen nunmehr in kleinen Abständen, so entstehen Walzspaltebenen, in denen die Strangquerschnittsseiten sich nach aussen aufbauchen. Es versteht sich, dass bei im Inneren noch flüssigen oder teigigen Giesssträngen damit die Gefahr innerer Risse bzw. gar eines Aufbrechens der Strangschale verbunden ist. Besonders erwächst diese Gefahr im Bereich nach der Durchlaufgiesskokille. 



   Es ist auch schon bekannt, zur Verformung von Giesssträngen Verformungswalzenpaare im Bereich der Sumpfspitze anzuordnen. Da das Stranginnere an dieser Stelle noch sehr locker ist, besteht die Möglichkeit, eine grössere Stichabnahme durch Pressen des Stranges zu erzielen. Diese Querschnittsabnahme liegt jedoch innerhalb des Bereiches, in dem sich das Innere des Stranges verdichten lässt. 



   Während das erste der beiden bekannten Verfahren ein sehr starres darstellt, das eine sanfte Behandlung des Stranges nur in geringem Umfang zulässt, kann das zweite Verfahren erst nach beträchtlicher Abkühlung des Stranges, d. h. in grösserem Abstand zur Durchlaufkokille, Anwendung finden. 



   An ein Verfahren, das an einem aus der Durchlaufkokille tretenden Strang mit geringer Strangschalendicke, Anwendung finden soll, werden jedoch besonders schwierige Anforderungen gestellt. Der Vorgang des Erstarrens und gleichzeitigen Verformens bedingt eine besonders behutsame Behandlung des Stranges. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, nach dem besonders niedrige Verformungsgeschwindigkeiten eingehalten werden können, wobei der Giessstrang schon sehr früh nach Verlassen der Durchlaufkokille der Verformungsbehandlung unterzogen wird. 



  Somit soll insbesondere den Eigenschaften des erst langsam erstarrenden Stranges bei geringer Schalendicke Rechnung getragen werden. 



   Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass der Strang in dessen noch nicht durcherstarrtem Teil einer Walzenstichfolge etwa gleichbleibender Stufen geringen Sprunges aufeinanderfolgender Walzspalte (etwa zwischen 0, 5 und 3 mm) unterworfen wird und dabei auf den Strang nach einem oder mehreren Stichen jeweils eine Zugkraft ausgeübt wird. 



   Wenn nämlich der Strangquerschnitt in Abständen gestreckt wird, lassen sich die Überlappungen an den Strangkanten vermeiden, zumindest jedoch bis zur Unschädlichkeit vermindern. Die erfindungsgemässe Lehre vermittelt somit eine behutsame Behandlungsweise des Stranges. Man fasst gewissermassen die Wirkung auf die eben bleibenden Flächen des Stranges als einen Ziehvorgang auf, bei dem die Transportkräfte einen Zug auf die bereits erstarrte Aussenzone des Stranges ausüben und den Strang durch vorangehende Walzenpaare hindurchziehen. Zweckmässigerweise werden diese Walzenpaare als vertikale und horizontale Walzenpaare, jeweils um 900 versetzt zueinander angeordnet (auf die Querschnittsachsen bezogen), so dass auf den nocht nicht erstarrten Giessstrang Kräfte in zwei zueinander senkrecht stehenden Achsenrichtungen wirken.

   Das Material erleidet dabei teils eine Stauchung, teils eine Streckung, wobei die Streckung nicht proportional der Querschnittsverminderung ist, da auch der flüssige Kern zusammengedrückt wird. Es ist auch besonders vorteilhaft, den Strang in kleineren Abständen zu pressen und zu ziehen. 



   Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemässe Bearbeitung des noch nicht durcherstarrten Stranges in sehr kleinen stetigen, aufeinanderfolgenden Schritten sowohl Oberflächenrisse als auch Risse im Inneren vermeidet. Darüber hinaus wird auch die durch den hydrostatischen Druck bedingte Aufbauchung des Stranges zwischen je zwei Walzen oder sonstigen Abstützstellen vermindert, weil die Bearbeitung in stetigen kleinen Schritten die Verwendung damit aufeinanderfolgender relativ kleiner Arbeitswalzen zulässt, so dass der Strang an zahlreichen Stellen abgestützt ist. Zwischen solchen kann sich keine nennenswerte Aufbauchung bilden, zumal die Aussenzone einer Zugbeanspruchung unterworfen wird. 



   Mit der Erfindung gelingt es, bei stetig gleichbleibendem Giessquerschnitt (Eingangsquerschnitt) am Ende des Stranges unterschiedliche am jeweiligen Walzenpaar angepasste Querschnitte des Giessstranges zu erhalten. Beispielsweise kann der Eingangsquerschnitt bzw. Kokillenquerschnitt auf 140 X 140 mm gehalten werden, während der Endquerschnitt des Stranges nach Belieben zwischen 80 und 120 mm Seitenlänge eines quadratischen Querschnittes beträgt. 



   Von besonderen Vorteil ist auch, dass das erfindungsgemässe Verfahren beinhaltet, die Strangverformung je nach den gegebenen Bedingungen für die Abkühlung sowie die Materialqualitäten durchzuführen. Ausserdem ist es möglich, auf verschiedene für die Weiterverarbeitung gewünschte Abmessungen Rücksicht zu nehmen. 



   Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens baut nunmehr auf in kleinen Abständen angeordneten Walzenpaaren au± Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung dann derart gestaltet, dass auf der Verformungsstrecke des Stranges eine Vielzahl von Walzenpaaren angeordnet ist, deren Anstellung zusammen unter 25% der Stranganfangsdicke liegt, wobei nach einer oder mehreren Verformungsbzw. Stützwalzen jeweils eine Transportwalze bzw. ein Transportwalzenpaar eingeschaltet ist. Die Verformungsarbeit ist also auf dem Weg vor der Sumpfspitze verhältnismässig gering und begründet metallurgische Vorteile dadurch, dass nicht nur eine Streckung allein erzielt werden kann, sondern dass zusätzlich die notwendige Verdichtung des Stranginneren, das grösstenteils flüssig ist, eintritt. 



   Nach der weiteren Erfindung ist vorgesehen, dass nur an einer, an zwei einander gegenüberliegenden oder an Paaren einander gegenüberliegender Strangseiten Verformungswalzen derart in Sätzen an geraden und/oder bogenförmigen Walzenträgern gelagert sind, dass in Stranglaufrichtung sich stetig verkleinernde Walzspalte zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Walzen entstehen. 



  Während die Verformungswalzen von geringem Durchmesser sein können und eng aneinandergerückt sind, ist es vorteilhaft, für die Transportwalzen grössere Durchmesser vorzusehen, um eine entsprechende Zugkraft übertragen zu können. 



   Besonders vorteilhaft ist diese Massnahme deshalb, weil die Abstufung der Verformungsquerschnitte starr eingestellt ist und ganze Sätze von Walzen ausgetauscht werden können, um gleichzeitig Stützwalzengerüste zu ersparen. Auf diese Art lässt sich für jede Anlagenform, d. h. in senkrechter, bogenförmiger, kreisbogenförmiger oder krummer Ausführung, die geeignete Vorrichtung 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 erstellen. Die Anordnung von solchen Gruppen von Verformungswalzen erleichtert die Justierung einzelner Walzen wesentlich und trägt auch dazu bei, für die betrieblichen Anforderungen einen schnellen Austausch ganzer Einheiten vornehmen zu können. 



   Die Erhöhung der Zugkraft in der Strangschale lässt sich nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal dadurch bewirken, dass zwischen je zwei oder mehreren Verformungswalzen an einem Walzenträger die antreibbaren Transportwalzen vorgesehen sind. 



   Vorteilhaft ist es ferner, wenn jeweils ein Ende eines Walzenträgers mittels eines Antriebes in Richtung quer zur Strangachse an gegenüberliegende Walzen anstellbar ist. Damit lässt sich insbesondere eine sehr genaue Querschnittsabnahme erzielen, weil die Anstellbewegung von einer grösseren Anzahl von Verformungswalzen gleichzeitig ausgeführt wird. 



   Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass mehrere Walzenträger abwechselnd um 900 versetzt am Strangquerschnitt angeordnet sind, wobei gegenüberliegende Walzen gegebenenfalls an einem ortsfesten Gerüst befestigt sind. Um auch anfänglich nicht behandelte Oberflächenseiten des Stranges vor einer unerwünschten Ausbauchung zu bewahren, sowie um ferner einen Druck auf den noch flüssigen Kern ausüben zu können, ist diese Massnahme geeignet, in verschiedenen, aufeinander senkrecht stehenden Achsrichtungen den Strang zu pressen. Dadurch werden auch innere Unregelmässigkeiten, wie beispielsweise Lunkerstellen od. dgl. beseitigt sowie Ansatzpunkte für Risse, Quetschungen od. dgl. verhindert.

   Jedoch ist es mit Hilfe dieser Massnahme auch möglich, einen Strang mit quadratischem Giessquerschnitt wechselweise auf eine flache oder quadratische Querschnittsform zu bringen. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Anstelltriebe paarweise an den Enden der Walzenträger angreifen. Diese Massnahme dient dazu, die Anzahl der Anstelltriebe zu verringern, d. h. mit wenig Antriebseinrichtungen auch auf grössere Stranglänge auszukommen. 



   Es ist auch ein Erfindungsmerkmal, dass die Anstelltriebe Exzenter aufweisen. Man kann damit eine besonders günstige Feineinstellung der Walzen auf eine bestimmte Walzspaltabmessung ermöglichen. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher   erläutert : Fig. 1   stellt einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemässe Stranggiessvorrichtung dar, wobei in den weiteren Fig. 2 und 3 Ausführungsbeispiele mit einer Bogenrichtanlage gezeigt sind und in Fig. 4 eine Bogenanlage dargestellt ist und die Fig. 5 und 6 Sonderausführungen nach den Fig. 2 und 4 mit Transportwalzen zeigen. 



   Der flüssige Stahl oder das flüssige Nichteisenmetall gelangen aus der   Giesspfanne --1-- in   die   Giesskokille--2--,   die in Höhe einer   Giessbühne--3--mit   einer Oszillationsvorrichtung--4-- 
 EMI3.1 
 behutsam anzufassen, zu stützen bzw. zu verformen. 



   Gemäss der Erfindung sind dafür   Walzenträger--7   und 8--vorgesehen, die jeweils einen gerüstfesten   Drehanschluss--9--besitzen.   Im Bereich der Biegerichtanlage--10--befinden sich   Anstelltriebe --11--,   die um eine   Achse --12-- schwenkbar   und deren Schubstangen   bei--13--   an die   Walzenträger--7   und 8--angelenkt sind. Bei Betätigung der   Anstelltriebe --11--,   unter der Voraussetzung, dass beide Seiten verstellt werden, ergibt sich eine keilförmige Einstellung der beiden   Walzenträger--7   und 8--, derart, dass sämtliche Verformungswalzen--14--sowie Transportwalzen --15-- mit ihrem wirksamen Umfang die   Linie --16-- der   Keilform bilden. 



   Der   Strang --5-- läuft   in reduziertem Zustand nunmehr weiteren Verarbeitungsstationen zu und kann beispielsweise einem weiteren Walzgerüst direkt zugeführt werden. Insbesondere bietet sich dafür eine spezielle Vorrichtung an, in der eine grosse Stichabnahme bei verhältnismässig geringer Vorschubgeschwindigkeit erzielt werden kann. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die   Walzenträger--7   und 8--in kürzere Strecken unterteilt, wobei vorteilhafterweise im mittleren Abschnitt solche   Walzenträger--17   und 18--vorgesehen sind, die mittels beidendiger   Stellantriebe-11-sowohl   auf die Einstellung des oberen Abschnittes als auch des unteren Abschnittes vorbereitet sind. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind weitere   Walzenträger--17   und   18--im   mittleren Abschnitt vorgesehen, die am Strangquerschnitt um 900 versetzt angeordnet liegen. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt eine Bogengiessanlage, wobei die erfindungsgemässen Walzenträger auf der einen Seite des Giessstranges --5-- als starre   Segmente--19--ausgebildet   sind. Für diesen Fall sind an der gegenüberliegenden Strangseite spezielle Walzenträgersegmente --20-- vorgesehen, denen jeweils   Doppel-Anstelltriebe-11-wie   in Fig. 2 erläutert, zugeordnet 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 sind. Diese Segmente können je nach ihrer Lage länger oder kürzer ausgeführt sein und mehr oder weniger grosse Anzahlen von Verformungswalzen tragen. Im etwa horizontalen Bereich übernimmt ausserdem ein Transportwalzenpaar--21--den Strang, wo selbstverständlich auch weitere Verformungseinheiten liegen können. 



   In Fig. 5 weist die in drei Abschnitte aufgeteilte Verformungsstrecke zwischen den Abschnitten selbständig anstellbare   Transportwalzenpaare-15-auf.   



   Ähnlich ist die Bogenanlage nach Fig. 6 aufgebaut. Dort lagern zwischen den Segmenten--20-die Transportwalzen--15--, welche ebenfalls ohne die   Anstelltriebe--11--selbständig   an den   Strang --5-- stellbar   sind. 



   Die Erfindung gestattet eine vielfältige Zusammenstellung aller wesentlichen Elemente, die eine Verformung in geringen Stufen grosser Anzahl im Bereich nach der Kokille, aber vor der Sumpfspitze, ermöglicht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Behandeln von Giesssträngen durch Walzen des nicht durcherstarrten Teiles 
 EMI4.1 
 dass der Strang in dessen noch nicht durcherstarrtem Teil einer Walzenstichfolge etwa gleichbleibender Stufen geringen Sprunges aufeinanderfolgender Walzspalte (etwa zwischen 0, 5 und 3 mm) unterworfen wird und dabei auf den Strang nach einem oder mehreren Stichen jeweils eine Zugkraft ausgeübt wird. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. zwei einander gegenüberliegenden oder an Paaren einander gegenüberliegender Strangseiten Verformungswalzen (14) derart in Sätzen an geraden und/oder bogenförmigen Walzenträgern (7, 8, 17, 18 und 20) gelagert sind, dass in Stranglaufrichtung sich stetig verkleinernde Walzspalte zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Walzen (14) entstehen. EMI4.3 ein Ende eines Walzenträgers (7, 8) mittels eines Antriebes (11) in Richtung quer zur Strangachse an gegenüberliegende Walzen (14) anstellbar ist. EMI4.4 mehrere Walzenträger (7, 8, 17, 18) abwechselnd um 900 versetzt am Strangquerschnitt (5) angeordnet sind, wobei gegenüberliegende Walzen (14, 15) gegebenenfalls an einem ortsfesten Gerüst befestigt sind. EMI4.5 Anstelltriebe (11) Exzenter aufweisen.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-PS 966 802 GB-PS 408 820 FR-PS 854 427
AT1136967A 1967-12-15 1967-12-15 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gießsträngen durch Walzen AT286214B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1136967A AT286214B (de) 1967-12-15 1967-12-15 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gießsträngen durch Walzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1136967A AT286214B (de) 1967-12-15 1967-12-15 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gießsträngen durch Walzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT286214B true AT286214B (de) 1970-11-25

Family

ID=3628325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1136967A AT286214B (de) 1967-12-15 1967-12-15 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gießsträngen durch Walzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT286214B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2239966A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines stranggusskoerpers
DE3040947A1 (de) Verfahren und einrichtung zum seitlichen stauchwalzen von walzgut
WO2000013820A1 (de) Verfahren zur herstellung belastungsoptimierter stahlbänder
DE4338805C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Stranggießanlage
DE69209656T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahlstraengen oder-knueppeln durch stranggiessen mit hoher bzw. exzelenter qualitaet
DE1402731B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen rundquerschnittiger,mit haftungserhoehenden Einpraegungen versehener Betonbaustaehle
DE2747331C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Stützrollen
DE1934302C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warmwalzen von Metallbrammen
EP1132161B1 (de) Verfahren zum Stranggiessen von Brammen, und insbesondere von Dünnbrammen
AT402267B (de) Verfahren zum herstellen eines stranges in form eines metallbandes sowie einrichtung zur durchführung des verfahrens
AT286214B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gießsträngen durch Walzen
DE2531591A1 (de) Verfahren und einrichtung zum aendern des querschnittes von brammen
EP1313580B1 (de) Vorrichtung zum stranggiessen von metallen, insbesondere von stahl
DE1758398A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren und/oder Richten von Metall- insbesondere Stahlstraengen in Stranggiessanlagen
DE19743093C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Metallbandes mit über seine Breite verschieden dicken Bereichen
DE1527631C3 (de) Walzeinrichtung, die einer StranggieB-Einrichtung unmittelbar nachgeordnet ist
DE1583620A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Giessstraengen durch Walzen
DE3302333C2 (de)
DE4307464C2 (de) CSP-Stranggießmaschine für die kontinuierliche Herstellung von Dünnbrammen aus Stahl
DE2503494C2 (de) Strangführungsgerüst in einer Stranggießanlage
DE2545935A1 (de) Verfahren und walzwerk zum auswalzen einer bramme, vorzugsweise einer stranggussbramme, zu einem knueppel mit quadratischem oder annaehernd quadratischem querschnitt
DE2705397C2 (de) Verfahren zum Herstellen gleichzeitig mehrerer Stangen oder Stäbe aus einem Metallknüppel
DE3411734A1 (de) Vorrichtung zum strang-giesswalzen von metallen, insbesondere von stahl
DE3029990A1 (de) Stranggiess-walzengeruest fuer mehrstranggiessanlagen zum giessen von metall, insbesondere von stahl
DE3334740C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Qualitätsverbesserung eines Gußstranges durch Aufbringen eines Druckes auf denselben

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee