DE2200639A1 - Einlauf-Fuehrungsvorrichtung fuer ein Walzwerk - Google Patents

Einlauf-Fuehrungsvorrichtung fuer ein Walzwerk

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DE2200639A1
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roller
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DE19722200639
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Swift Eric Owen
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Davy Loewy Ltd
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Davy Loewy Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/12Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by vertically displacing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

DIPL-iNG. GÜNTHER EiSENFÜHR DiPL.-!NQ. Dl ETER K.SPEISER
PATENTANWÄLTE
Aktenzeichen: Neuanmeldung 28 BREMENI
BORQERMEISTER-SMIDT-STR.
ANMELDEHNAME: Davy and United (trinjdad-haus)
TELEFON: (0421) »11177 TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 100 8072 UNS. ZEICHEN: D 126 POSTSCHEOKHAMBURQiSW
datum: 4. Januar 1971
DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPAHY LIMITED, Prince of Wales Road, Sheffield S9 4ΞΧ, Yorkshire (England)
Einlauf-Führungsvorrichtung für ein Walzwerk
Die Erfindung betrifft eine führungsvorrichtung zur Führung und Zugbelastung eines Metal 1-streifens beim Einlaufen in den Bearbeitungswalzenspalt eines Walzwerkes.
Insbesondere bei Tandem-Kaltwalzwerken für Eisen- und Nichteisen-Metalle ist es üblich, daß in den Spalt zwischen den Bearbeitungswalsen der Walzenständer einlaufende Streifenmaterial mittels einer Führungsvorrichtung zu führen«, Die Führungsvorrichtung dient · außerdem als seitliche Streifenführung und zur Übertragung einer Gegen-Zugspannung auf den einlaufenden Metallstreifen«,
Bekannte Einlauf-Führungsvorrichtungen für Walzwerks bestehen aus einem oberen und einem unteren niciri«= angetriebenen Walzensatz mit achsparailelen Walzer^ deren Längsachsen in jedem Sets In einer ins wesentlichen
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horizontalen Ebene ausgerichtet sind. Bekannte Führungsvorrichtungen sind üblicherweise fest an ihrem Walzengehäuse angebracht, und ihre Walzen befinden sich im Betrieb so nahe wie möglich am Walzenspalt zwischen den Bearbeitungswalzen. Von Zeit zu Zeit müssen die Walzen aus der Führungsvorrichtung entfernt und Ersatzwalzen eingesetzt werden. Wegen ihrer Nähe zu den Bearbeitungswalzen ist das Entfernen der Führungswalzen sehr schwierig; man ist gezwungen, entweder die gesamte Führungsvorrichtung von den Walzengehäusen zu entfernen, oder die Bearbeitungswalzen aus den Walzengehäusen herauszunehmen. /
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung mit einem oberen und unteren Walzensatz zu schaffen, deren Walzen sich ohne große Schwierigkeiten herausnehmen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch je einen oberen und unteren Walzensatz mit achsparallelen Walzen, von denen der eine Walzensatz gegenüber den Walzen des anderen Satzes so heran- und fortbewegbar ist, daß die Walzen beider Sätze auf entgegengesetzten Oberflächen des MetallStreifens aufliegen; durch einen die Walzen lagernden Rahmen mit einer unterhalb der Ebene der Walzensäize angeordneten Schwenkeinrichtung, welche ein Schwenken des Rahmens um eine zu den Walzenlängsachsen parallele Achse ermöglicht; und durch eine fluidbetätigbare Kolben-Zylinderanordnung zum Schwenken des Rahmens um die Schwenkeinrichtung.
Auf diese Weise läßt sich die Führungsvorrichtung vorteilhafterweise in eine Stellung bewegen, aus der sich
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die Walzen beim Auswechseln im wesentlichen geradlinig aus dem Rahmen herausheben lassen. Man schwenkt zum Entfernen der Walzen aus ihrem Rahmen einfach die gesamte Führungsvorrichtung in eine Walzenwechsel-Stellung und entfernt die Walzen mittels eines Deckenkrans bzw. einer darüber angebrachten Winde.
Es ist vorteilhaft, die oberen und unteren Walzensätze in separaten Gehäusen zu lagern, welche ein Zusammenfahren der Walzen gestatten, so daß die Walzen zu einer Einheit zusammengefaßt vom Rahmen entfernt werden können.
Vorzugsweise ist der obere und der untere Walzensatz so einstellbar, daß die Umfangsbereiche der oberen Walzen zwischen und unterhalb der oberen Umfangsbereiche der unteren Walzen angeordnet sind. Vorteilhafterweise kann der untere Walzensatz gegenüber dem Rahmen der Führungsvorrichtung fest angebracht sein, während der obere Walzensatz gegenüber dem unteren Walzensatz auf- und abbewegbar ist. Als Bewegungseinrichtung zur Auf- und Abbewegung des oberen Walzensatzes gegenüber dem unteren Walzensatz kann zumindest eine Kolben-Zylinderanordnungvorhanden sein, welche sich unterhalb der Walzenebene befindet und über Stößel od. dgl. mit dem oberen Walzensatz verbunden ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einlauf-Führungsvorrichtung auf der Einlaufseite eines ersten WalBenständers eines Tandem-Walzwerks in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
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Fig. 2 eine Stirnansicht der Führungsvorrichtung von Fig. 1; und
Fig. 3 die Führungsvorrichtung von Fig. 1 und 2 in einer Walzenwechsel-Stellung.
Gemäß Fig. 1 wird ein Paar Arbeitswalzen 1 und 2 eines ersten Walzenständers eines Tandem-Walzwerks von je einer massiven Stützwalze 3 bzw.4 abgestützt. Sämtliche Walzen 1 bis 4 sind mit ihren Enden in üblicher Weise in Lagerbock-Anordnungen gelagert, welche sich in Fenstern 5 von Gehäusen 6 des Walzwerkes befinden.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine am Gehäuse 6 angebrachte erfindungsgemäße Führungsvorrichtung 10 dargestellt, deren tragendes Element ein Rahmen 11 ist, in dem ein unterer Walzensatz 12 sowie ein oberer Walzensatz 13 gelagert sind. Der Rahmen 11 «eist zwei vertikale Seitenteile HA auf, welche mittels je einer unteren und einer oberen Traverse HB zusammengefügt sind. Der untere Walzensatz 12 umfaßt drei in Abständen parallel angeordnete Walzen, von denen jede aus einer Anzahl von kurzen, mit ihren Stirnflächen nebeneinander angeordneten Rollen besteht, Der obere Walzensatz 13 umfaßt zwei parallele und in einem Abstand zueinander angeordnete Walzen, von denen ebenfalls jede aus mehreren kurzen und mit ihren Stirnflächen nebeneinanderliegenden Rollen besteht. Die Walzen des oberen Walzensatzes 13 sind in einem Gehäuse 14 gelagert und mit diesem zusammen gegenüber dem unteren Walzensatz 12 heran- und fortbewegbar. Der obere Walzensatz 13 läßt sich in eine Stellung fahren, in welcher die unteren Oberflächenabschnitte seiner Walzen sich zwischen und unterhalb den oberen Oberflächenabschnitten der Walzen des unteren Walzensatzes 12 befinden, wie in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien mit dem Bezugszeichen 13* angedeutet. Der
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untere Walzensatz 12 ist in einem stationären Gehäuse
15 gelagert, Welches mittels einiger Zapfen 15· lösbar am Rahmen 11 befestigt ist. Gemäß Fig. 1 sind im Rahmen
11 außerdem in zwei Gruppen zusammengefaßte Walzen 16 mit vertikalen Achsen gelagert. Diese vertikalen Walzen
16 dienen zur Führung der Seitenkanten eines durch die Führungsvorrichtung 10 hindurchlaufenden Metallstreifens, und sie befinden sich vor dem von den Arbeitswalzen 1 und 2 entfernten Ende der Walzensätze 12 und 13. Abweichend von der hier dargestellten Anordnung können die vertikalen Walzen 16 aber auch zwischen den horizontalen Walzen des unteren Walzensatzes 12, oder zwischen den horizontalen Walzen und dem Walzwerk angeordnet sein.
Der obere Walzensatz 13 ist an einem Traggerüst'14 angebracht, welches seinerseits drehbar an den oberen Enden zweier Träger 17 drehbar gelagert ist, welche im wesentlichen vertikal an den Außenseiten der Seitenteile llA entlanggeführt und mit ihren unteren Enden mit je einer hydraulisch oder druckluf t-betätigten Kol'ben-ZyI inder anordnung 18 verbunden sind. Die unteren Enden der Kolben-Zylinderanordnungen 18 sind über Hebel 19 drehbar auf einer Welle 20 gelagert, welche parallel zu den Walzen der Walzensätze
12 und 13 durch den Rahmen 11 hindurchgefü hrt ist. Diese Welle 20 sorgt dafür, daß die Kolben-Zylinderanordnungen 18 synchronisiert werden und die beiden Träger 17 stets gleichmäßig bewegt werden, so daß die Walzen des oberen Walzensatzes stets parallel zu den Walzenachsen des unteren Walzensatzes 12 verlaufen.
Der Rahmen 11 selbst ist mittels zweier Drehzapfen 21 im Gehäuse 6 des Walzwerks drehbar gelagert. Abweichend von dieser Ausführung könnten die Drehzapfen 21 auch außerhalb dieses Gehäuses 6 an einem separaten Fundament befestigt sein. Zwischen einem festen Fundament 23 außer-
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halb des Walzengehäuses 6 und einem Drehpunkt an einem Ende des Rahmens 11, welcher oberhalb der Ebene der Drehzapfen 21 liegt, ist schwenkbar eine fluidbetätigbare Kolben-Zylinderanordnung 22 aufgehängt. Durch Betätigung dieser Kolben-Zylinderanordnung 22 läßt sich der Rahmen 11 um seine Drehzapfen 21 zwischen einer der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden Endlage und einer zweiten Endlage hin- und herschwenken, welche der Darstellung in Fig. 3 entspricht. Die in Fig. 3 dargestellte Endlage entspricht einer Walzenwechsel-Stellung der Führungsvorrichtung 10. In dieser Stellung sind die Walzensätze 12 und 13 von den Arbeitswalzen 1 und 2 soweit abgeschwenkt, daß die Walzensätze 12 und 13 freiliegen und einem Kran oder Windenhaken 25 zugänglich sind, welcher zwischen den Arbeitswalzen und der Führungsvorrichtung 10 abgesenkt werden kann, wie in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Mittels eines solchen Kranhakens 25 lassen sich die beiden Walzensätze 12 und 13 nach oben aus dem Rahmen 11 herausheben.
Sollen die Walzen ersetzt werden, so senkt man den oberen Walzensatz 13 mit Hilfe der Kolben-Zylinderanordnungen 18 in Richtung auf den unteren Walzensatz 12 ab, bis sich der in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte obere Walzensatz 13' wie gezeichnet zwischen den Walzen des unteren Walzensatzes befindet. Anschließend wird das Traggerüst 14 von den Trägern 17 getrennt, in-dem man entsprechende Bolzen aus den oberen Enden der Träger 17 herauszieht. Das stationäre Gehäuse 15 wird anschließend vom Rahmen 11 abgenommen, und schließlich wird die gesamte, aus den beiden Walzensätzen 12 und 13, Traggerüst 14 und stationärem Gehäuse 15 bestehende Einheit mittels des Kranhakens 2 5 aus dem Rahmen 11 herausgehoben. Daraufhin kann eine entsprechende neue Einheit, bestehend
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aus zwei Walzensätzen mit Traggerüst und stationärem Gehäuse, in den Rahmen 11 abgesenkt und in der richtigen Lage mit dem Rahmen 11 bzw. den Trägern 17 verbunden werden. Anschließend kann die Führungsvorrichtung 10 wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Endlage zurückgeschwenkt werden, wo sie zur Aufnahme von zu walzendem Streifenmaterial bereit ist.
Die Walzenwechsel-Stellung kann auch so angelegt sein, daß die Platzverhältnisse ausreichen, um die Arbeitswalzen 1 und 2 sowie die Stützwalzen 3 und 4 des Walzwerkes auszuwechseln.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    f 1 J Führungsvorrichtung zur Führung und Zugbelastung eines Metallstreifens beim Einlaufen in den Bearbeitungswalzenspalt eines Walzwerkes, gekennzeichnet durch je einen oberen und unteren Walzensatz (13; 12) mit achsparallelen Walzen, von denen der eine Walzensatz (13) gegenüber den Walzen des anderen Satzes (12) so heran- und fortbewegbar ist, daß die Walzen beider Sätze auf entgegengesetzten Oberflächen des Metallstreifens aufliegen; durch einen die Walzen lagernden Rahmen (11) mit einer unterhalb der Ebene der Walzensätze (12, 13) angeordneten Schwenkeinrichtung (21), welche ein Schwenken des Rahmens um eine zu den Walzenlängsachsen parallele Achse ermöglicht; und durch eine fluidbetätigbare Kolben-Zylinderanordnung (22) zum Schwenken dee Rahmens (11) um die Schwenkeinrichtung (21).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Walzensatz (13; 12) in je einem separaten, vom'Rahmen (11) abnehmbaren Gehäuse (14; 15) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Walzensatz (13) mit seinem Gehäuse (14) gegenüber dem anderen Walzensatz (12) und gegenüber dem Rahmen(ll) mittels einer weiteren fluidbetätigbaren Kolben-Zylinderanordnung (18) verschiebbar ist, welche sich unterhalb der Ebene der Walzensätze (13; 12) befindet.
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    4» Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, in zwei Gruppen unterteilte Walzen (16) mit vertikalen Längsachsen so am Rahmen (11) gelagert sind, daß sie die Kanten des zwischen ihnen durchlaufenden Metallstreifens führen.
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