DE3742247A1 - Armaturentraeger an walzgeruesten - Google Patents
Armaturentraeger an walzgeruestenInfo
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- B21B39/16—Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Armaturenträger
zur Aufnahme von Walzarmaturen für ein- oder
mehradriges Walzen beliebiger Profile. Walzarmaturen
unterliegen einem Verschleiß und müssen daher von Zeit
zu Zeit ausgetauscht und neu eingerichtet werden. Bei
Kaliberverschleiß und dadurch bedingtem Kaliberwechsel
ist ebenfalls im allgemeinen eine Neupositionierung
der Walzarmaturen bzw. der Walzarmaturenträger nötig.
Bekannt sind Armaturenträger als Walzbalken an
Walzgerüsten, die fest mit dem Gerüst verbunden sind,
oder Walzbalken, die mittels Spindel parallel zur
Walze verschiebbar sind. Ferner sind auch Walzbalken
bekannt, die außerhalb der Gerüste (antriebsseitig)
mittels Hebel angelenkt sind und solche, die aus dem
Gerüst herausgeschwenkt werden sowie verschiebbare
Walzbalken, die mittels langer Führungsflansche am
Gerüst in Haltebügeln gelagert und mittels
Hydraulikzylindern oder Steckbolzen in der Mitte einer
Walzstraße befestigt sind. Die bekannten
Armaturenträger bzw. Walzbalken benötigen zumeist sehr
viel Platz und ermöglichen nur eine ungenaue Fixierung
bzw. Ausrichtung der Walzarmaturen auf den Walzspalt
bzw. das Kaliber. Eine Neupositionierung nach einem
Walzenwechsel ist sehr zeitaufwendig, zudem muß
jedesmal der gesamte Walzbalken mit Walzarmaturen
ausgebaut, neu eingebaut und ausgerichtet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Armaturenträger
vorzustellen, mit dem die genannten Nachteile
vermieden und die Schwierigkeiten ausgeräumt werden
können. Mit dem Armaturenträger sollen die
Walzarmaturen insbesondere nach einem Walzenwechsel
leicht einrichtbar sein, der Armaturenträger soll auch
in bestehende Walzstraßen nachträglich integrierbar
sein und zudem nur eine geringe Baulänge aufweisen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt
erfindungsgemäß dadurch, daß der Armaturenträger eine
Armaturenkonsole mit Aufnahmeplätzen für eine oder
mehrere Armaturen aufweist, die parallel zu den
Walzenachsen verschiebbar auf einer Führungstraverse
angeordnet und mittels einer Arretierungsvorrichtung
fixierbar ist. Vorteilhaft werden mehrere
Walzarmaturen für ein und/oder mehradriges Walzen
verwendet. Der erfindungsgemäße Walzarmaturenträger
gestattet einen einfachen und schnellen Kaliber- bzw.
Armaturenwechsel und zeichnet sich durch einfache,
kompakte und kostengünstige Bauweise sowie einfache
Handhabung aus. Der Armaturenträger ist sowohl ein-
als auch ausführseitig am Walzgerüst einsetzbar.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Armaturenkonsole um die Achse der
Führungstraverse ausschwenkbar. Auf diese Weise ist
eine besonders gute Zugänglichkeit zum Gerüst gegeben.
Als Ausgestaltung der Erfindung ist die
Armaturenkonsole über einen weiteren, parallel zu den
Walzenachsen und fest am Gerüst angebrachten Balken
abgestützt. Der Stützbalken wirkt vorteilhaft als
Momentenstütze für die Armaturenkonsole.
Ferner ist vorgesehen, daß die Führungstraverse fest am
Gerüst, vorzugsweise zwischen den beiden Ständerholmen
angebracht ist. Hierdurch kann die gesamte Walzarmatur
bei Positionswechsel zusammen mit dem Walzgerüst auf
einfache Weise verfahren werden.
Darüberhinaus ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Führungstraverse zylindrisch ausgebildet ist. Hierbei
handelt es sich um eine bevorzugte einfache
konstruktive Ausführungsform.
Zweckmäßigerweise ist in einer Ausgestaltung der
Erfindung die Führungstraverse höheneinstellbar
ausgebildet. Mit dieser Maßnahme ist vorteilhaft eine
Feinjustierung der Walzarmaturen möglich.
Mit großem Vorteil ist eine der Armaturenzahl
entsprechende Zahl von Anschlagnocken vorgesehen und
die Arretiervorrichtung weist unabhängig voneinander
ein- und ausschwenkbare Anschlaghebel auf, die um eine
gemeinsame, parallel zur Führungstraverse außerhalb des
Gerüstes angeordnete und fixierte Achse drehbar sind,
wobei einer der Anschlagnocken bzw. die
Armaturenkonsole - aus der einen oder anderen Richtung
kommend - gegen einen der beiden Anschlaghebel
verfahrbar und mittels des zweiten einzuschwenkenden
Anschlaghebels in dieser Position fixierbar ist. Auf
diese Weise wird vorteilhaft eine Fixierung der
Walzarmaturen auf Aderabstand vorgenommen, womit bei
Kaliber- und/oder Armaturenverschleiß ein
Armaturenwechsel erfolgen kann, ohne daß eine neue
Ausrichtung der Walzarmatur erforderlich ist. Durch
die Verwendung handbetätigter Arretierhebel können die
bisher notwendigen kostenaufwendigen Spezial-
Hydraulikzylinder nebst Steuerung entfallen.
Als Alternative ist auch vorgesehen, daß die
Verriegelung der Anschlagnocken bzw. der
Armaturenkonsole mittels zwei Scheiben mit
Ausnehmungen erfolgt, die dann gemeinsam um ihre Achse
drehbar sind. Eine Fixierung der Nocken kann
zweckmäßigerweise auch mittels hydraulischer oder
pneumatischer Verriegelungen erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Armaturenträger
an einem Duo-Horizontalgerüst in
geschnittener Seitenansicht, quer zur
Walzlinie,
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch als Vorderansicht
in Walzrichtung,
Fig. 3 Befestigung eines Armaturenträgers am
Walzenständer in geschnittener
Draufsicht als Teilausschnitt,
Fig. 4 Arretiernocken mit Sollbruchstelle.
Fig. 1 zeigt ein Horizontal-Duo-Gerüst ausgerüstet
mit dem erfindungsgemäßen Walzarmaturenträger (1). Der
Walzarmaturen-Träger (1) dient zur Aufnahme und
Fixierung von Walzarmaturen (2) am Walzgerüst (3) im
Bereich der Kaliber bzw. Walzspalte (4) in Richtung
der Walzlinie (5). Die Walzen (6, 7) des Walzgerüstes
(3) sind bekanntermaßen in Einbaustücken (nicht
dargestellt) gelagert, die sich in den Ständerfenstern
(8) befinden, die jeweils durch die Ständerholme der
beiden Walzenständer (9) gebildet werden. Die
Walzenständer (9) stehen auf der im Fundament
befestigten Sohlplatte (10). Je ein Armaturenträger
(1) ist an der Einlauf- und Auslaufseite des
Walzgerüstes (3) angeordnet (nur Einlaufseite
dargestellt).
Der Armaturenträger (1) besteht im wesentlichen aus
der Armaturenkonsole (11) und dem Trägerrahmen (12)
und ist auf der Führungstraverse (13) verschiebbar
angeordnet. Der Armaturenträger (1) besitzt eine
Arretiervorrichtung (14) außerhalb des Gerüstes (3).
Die vorzugsweise zylindrische Führungstraverse (13)
ist in den Führungsträgern (15), bestehend aus zwei
Platten gehalten, zwischen denen auch ein Stützbalken
(16) gelagert ist. Die Führungsträger (15) sind mit
den Ständern (9) des Walzgerüstes (3) vorzugsweise
über Flansche mit Befestigungselementen verbunden
(vgl. Fig. 2 und 3, Ziffern 17, 18) und
höhenverstellbar zwecks Feineinstellung der
Walzarmaturen (2) ausgebildet. Die auf der
Führungstraverse (13) verschiebbare Armaturenkonsole
(11) mit Trägerrahmen (12) ist zur Aufnahme des
Drehmomentes am Stützbalken (16) angelenkt. Auf der
Armaturenkonsole (11) sind die Walzarmaturen (2)
mittels Klammern (19) oder auf andere Weise befestigt.
Die Arretiervorrichtung (14) ist ebenfalls je auf der
Ein- und Auslaufseite des Gerüstes (3) angeordnet und
an der Sohlplatte (10) befestigt. Sie besitzt zwei
Anschlaghebel (20, 21), die voneinander unabhängig
mittels bedienungsseitig angeordneter Handhebel (vgl.
Fig. 2, Ziffern 22, 23) betätigt werden können. Eine
automatische Betätigung der Hebel (20, 21) kann
vorgesehen werden. Die in Wirkungsverbindung mit den
Hebeln (20, 21) stehenden Anschlagnocken (24, 25) sind
am Trägerrahmen (12) der Armaturenkonsole (11)
befestigt und für den Fall einer Fehlbedienung gemäß
Fig. 4 als Bruchelemente mit Sollbruchstellen
ausgebildet.
Gemäß den Fig. 2 und 3 sind die Führungsträger (15)
mit den Ständern (9) über Flansche (17) und
Befestigungselemente (18) verbunden. Der dargestellte
Armaturenträger (1) ist nach Fig. 2 für ein- und
zweiadriges Walzen ausgelegt. Zur Montage werden
außerhalb der Walzstraße bzw. des Walzgerüstes (3)
beispielsweise je zwei Walzarmaturen (vgl. Fig. 1,
Ziffer 2) auf der Armaturenkonsole (11) im Aderabstand
(4′-4′′) montiert und mittels Klammern (vgl. Fig. 1,
Ziffer 19) befestigt. Nach dem Einfahren bzw.
Einsetzen des Walzgerüstes (3) bzw. der Walzen (6, 7)
in die Walzstraße wird das Gerüst (3) mit den
Antriebsspindeln (nicht dargestellt) in bekannter
Weise gekoppelt. Danach wird beispielsweise der auf
der Antriebsseite liegende Anschlaghebel (20) der
Arretiervorrichtung (14) durch Betätigung des
Handhebels (22) in Arbeitsstellung gebracht, d. h.
senkrecht aufgestellt.
Bei zweiadrigem Walzen wird das Gerüst (3) zusammen
mit der Armaturenkonsole (11), dem Trägerrahmen (12)
und den Anschlagnocken (24, 25) soweit verfahren, bis
der erste (24) der beiden Anschlagnocken an dem
aufgestellten Hebel (20) zum Anschlag kommt. Danach
wird der bedienungsseitige Hebel (21) mittels
Handhebel (23) hochgestellt. In dieser Positionierung
können zweiadrig alle Kaliber (4 bzw. 4′, 4′′) nur
durch Verschieben des Gerüstes (3) gewalzt werden.
Bei einadrigem Walzen wird die Armaturenkonsole (11)
ebenfalls mit zwei Walzarmaturen (vgl. Fig. 1, Ziffer
2) besetzt, die als Verschleißteile auf einfache Weise
erfindungsgemäß gegeneinander ausgetauscht werden
können. Beim Walzen mit der antriebsseitigen
Walzarmatur (vgl. Fig. 1, Ziffer 2 in gedachter
Position bei Kaliber 4′ gemäß Fig. 2) wird in gleicher
Weise verfahren wie vorstehend unter der zweiadrigen
Walzung beschrieben. Dabei werden die Kaliber auf der
rechten Ballenhälfte der Walzen (6, 7) nur durch das
Verschieben des Walzgerüstes (3) auf die Position (4′)
zur Deckung mit der feststehenden Walzarmatur gebracht
und gewalzt. Da einadrig nur auf Mitte Straße (5)
gewalzt wird, ist es notwendig, nach Benutzen der
einen Walzarmatur die andere Walzarmatur ebenfalls auf
Mitte Straße (5) zu fixieren. Hierfür wird die
bedienungsseitige Walzarmatur am Kaliber (4′′) durch
Verschieben des Walzgerüstes (3) mitgenommen und auf
Position Mitte Straße (5) bei Kaliber (4′) gebracht.
Da sich die Arretierhebel (20, 21) symmetrisch
beidseitig der Walzlinie (5) befinden, kann damit auch
die bedienungsseitige Walzarmatur bei einem
gewünschten Armaturenwechsel zusammen mit dem Kaliber
(4′′) mittels Nocken (25) auf Mitte Straße bzw.
Walzlinie (5) auf einfache Weise fixiert werden. Das
Gerüst (3) wird dabei soweit nach rechts (vgl. Fig. 2)
verfahren, bis das Kaliber (4′′) mit der feststehenden
Walzarmatur in der Walzlinie (5) liegt. Dies geschieht
in der Weise, daß die Anschlaghebel (20, 21) aus der
Arbeitsstellung in die Horizontallage geschwenkt
werden und das Gerüst (3) mit der Armaturenkonsole
(11) so verfahren wird, daß der antriebsseitige
Anschlag-Nocken (24) über die Position der
Arretierhebel (21) hinwegfährt. Dann wird der
antriebsseitige Anschlaghebel (20) hochgestellt, der
zweite Anschlag-Nocken (25) an diesen zur Anlage
gebracht und durch Hochschwenken des zweiten Hebels
(21) gesichert. Das neue Kaliber (4′′) mit der neuen
Walzarmatur ist betriebsbereit. Neben dieser
Verfahrensweise ist es möglich, von beiden Seiten
gegen die Anschlaghebel (20, 21) zu fahren.
Es ergibt sich nach der Erfindung neben einer
einfachen und sicheren Handhabung eine erhebliche
Gewichtseinsparung. Es treten auch nur geringe
Vibrationen der Walzarmaturen auf, da die
Armaturenkonsole torsionsfrei auf der Führungstraverse
gelagert ist. Darüberhinaus können die Walzarmaturen
auf dem Bauplatz zusammengebaut werden, so daß das
Gerüst komplett mit den Walzarmaturen in die Straße
eingefahren wird und jegliche Montage in der Straße
entfällt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in
den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann beispielsweise, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, der Walzarmaturenträger
sowohl an Horizontal- als auch an Vertikalgerüsten
eingesetzt werden. Die jeweilige konstruktive
Ausgestaltung ist in Anpassung an die Verwendung der
Vorrichtung dem Fachmann anheimgestellt.
Claims (9)
1. Armaturenträger zur Aufnahme von Walzarmaturen für
ein- oder mehradriges Walzen, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Armaturenkonsole (11) mit Aufnahmeplätzen
für eine oder mehrere Armaturen (2) aufweist, die
parallel zu den Walzenachsen verschiebbar auf einer
Führungstraverse (13) angeordnet und mittels
Arretierungsvorrichtung (14) fixierbar ist.
2. Armaturenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturenkonsole (11)
um die Achse der Führungstraverse (13) ausschwenkbar
ist.
3. Armaturenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturenkonsole (11)
über einen weiteren, parallel zu den Walzenachsen und
fest am Gerüst (3) angebrachten Balken (16) abgestützt
ist.
4. Armaturenträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungstraverse (13) fest am Gerüst (3), vorzugsweise
zwischen den beiden Ständerholmen (9) angebracht ist.
5. Armaturenträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungstraverse (13) zylindrisch ausgebildet ist.
6. Armaturenträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungstraverse (13) höheneinstellbar ist.
7. Armaturenträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Armaturenzahl entsprechende Zahl von
Anschlagnocken (24, 25) vorgesehen ist und die
Arretiervorrichtung (14) unabhängig voneinander ein-
und ausschwenkbare Anschlaghebel (20, 21) aufweist,
die um eine gemeinsame, parallel zur Führungstraverse
(13) außerhalb des Gerüstes (3) angeordnete und
fixierte Achse drehbar sind, wobei einer der
Anschlagnocken (24, 25) bzw. die Armaturenkonsole (11)
- aus der einen oder anderen Richtung kommend - gegen
einen der beiden Anschlaghebel (20, 21) verfahrbar und
mittels des zweiten einzuschwenkenden Anschlaghebels
(20, 21) in dieser Position fixierbar ist.
8. Armaturenträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelung der Anschlagnocken (24, 25) bzw. der
Armaturenkonsole (11) mittels zwei Scheiben mit
Ausnehmungen erfolgt, die gemeinsam um ihre Achse
drehbar sind.
9. Armaturenträger nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Fixierung der Nocken (24, 25) mittels hydraulischer
oder pneumatischer Verriegelungen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742247 DE3742247C2 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Armaturenträger zur Aufnahme von Walzarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742247 DE3742247C2 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Armaturenträger zur Aufnahme von Walzarmaturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742247A1 true DE3742247A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3742247C2 DE3742247C2 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6342511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742247 Expired - Fee Related DE3742247C2 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Armaturenträger zur Aufnahme von Walzarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742247C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0532856A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-03-24 | David Teng Pong | Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Stabes zu einer Spaltstation |
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-
1987
- 1987-12-12 DE DE19873742247 patent/DE3742247C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3742247C2 (de) | 1994-05-05 |
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Legal Events
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