DE2654768C2 - Walzenwechselvorrichtung - Google Patents

Walzenwechselvorrichtung

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DE2654768C2
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Manfred Willi 4000 Düsseldorf Hansen
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/103Manipulators or carriages therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes, insbesondere eines Vierwalzen-Walzgerüstes, mit einem vor dem Walzgerüst angeordneten, in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbaren Walzenausbauwagen, der eine Walzenausziehvorrichtung mit zwei drehbar gelagerten, höhenverstellbaren Ausbaumuffen zur Aufnahme der auszuwechselnden Arbeitswalzen aufweist, und mit einer Walzenablage für die einzubauenden bzw. ausgebauten Arbeitswalzen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-OS 13 771) weist eine in Achsrichtung der Arbeitswalzen arbeitende Ein- und Ausbauvorrichtung in Form eines Walzenausbauwagens und zusätzlich zum schnelleren Walzenwechsel eine in Walzrichtung verfahrbare oder verschiebbare Walzenablage auf. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der große Aufwand und erhöhte Raumbedarf für die als Walzenablage ausgebildete relativ große und schwere Führungsplatte zum Auswechseln der Arbeitswalzen, die um das notwendige Maß der abgestellten neuen Walzen in Walzrichtung verschoben werden muß. Sobald eine Walzstraße aus mehreren Gerüsten besteht, ist es erforderlich, mehrere schwere Führungsplatten insgesamt zu verschieben.
Ausgehend von den Nachteilen der bekannten Walzenwechselvorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art /u schaffen, die mit geringem Aufwand auch flachgebaute Walzgerüste bedienen kann.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß keinerlei Vorschiebender Antriebsmechanismus mehr in unmittelbarer Nithc des Hüttenflures notwendig ist, weil weder die Führungsplatten noch andersartige auf dem Hüttenflur verschiebbare Walzenablagen für die Walzensätze vorgesehen sind. Vielmehr wird diese Tätigkeit von dem die Walzenauszieh- bzw. Walzenmanipuliereinrichtung tragenden Verfahrelement übernommen, welches am Querhaupt des Portalfahrzeuges soweit verschiebbar sein muß, daß einmal die Bereitstellung eines Reservewalzensatzes neben die eine Seite der Ausbauzonc des
to gebrauchten Walzensatzes möglich ist und andererseits nach dem Ausbau des Walzensatzes dieser neben die andere Seite der Ausbauzone abgestellt werden kann, woraus sich ergibt, daß der mögliche Weg des Verfahrelementes und damit die Länge des Querhauptes mindestens die dreifache Breite eines kompletten Walzensalzes betragen muß.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruches 2 beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F ί g. 1 das Portalfahrzeug in einer Zwischensieiiung und im Schnitt in der Wechselstellung vor einem schematisch dargestellten Walzgerüst und
Fig.2 eine Ansicht des Portalfahrzeugcs mit einem ausgebauten Walzcnsatz vom Walzgerüst aus in Achsrichtung der Walzen gesehen.
Das in F i g. 1 dargestellte Portalfahrzeug 1 ist in einer Fahrspur 2 auf Rädern 3 bis in eine Wechselstellung in Achsrichtung der Arbeitswalzen 4 eines Walzgerüstcs 5 verfahrbar. Das Walzgerüst ist mit Einbaustücken 6 für die darin gelagerten Arbeitswalzen 4, mit nicht näher gezeigten Stützwalzen nebst deren Einbaustücken, einer nicht dargestellten hydraulischen Walzencntlastungsvorrichtung und nur angedeuteten Walzcnanstellvorrichtungen 7 versehen.
Jedem Walzgerüst 5 einer Walzstraße ist zum Walzenwechsel ein Portalfahrzeug 1 zugeordnet, dessen Seitenwände 8 durch ein Querhsupt 9 miteinander verbunden sind. Das Querhaupt <i, hier im übrigen als Hohlträger ausgebildet, ist dabei in seiner Gesamtlänge so bemessen, daß das die Spannweite und damit den Arbeitsbereich des Portalfahrzeuges 1 bestimmende Querhaupt 9 mindestens drei komplette Walzensätze 18; 20 überspannt. An der unteren Trägerwand 10, die die Breite ßdes Querhauptes 9 an beiden Seiten gleichmäßig überragt und somit Führungsflächen 10a. 106 bildet, wird ein Verfahrelement 11, das eine Walzcnaus/.iehvorrichtung 12, 15., 16, 17 trägt, so am Querhaupl 9
5C- aufgehängt, daß die untere Wand 10 C-förmig umschlossen wird und das Verfahrclement auf den Flächen 10a, lOö zur Auflage kommt. Ein hydraulischer Zylinder Yi greift mit seiner Kolbenstange 14 an dem Verfahrelement 11 an und kann dieses je nach Beaufschlagung in oder entgegen der Walzgutlaufrichtung bewegen. Das Verfahrelement 11 hat zwei Paare von abwärts gerichteten Säulen 11a, 11i>, an deren unteren Enden Paare von Winkelhebeln 16 gelagert sind. An den nach oben gerichteten Armen dieser Winkelhebel greifen paarwci-
bO se Kolbenstangen 17a je eines Hydraulikzylinders 17 an, so daß die Winkelhcbcl im Gleichlauf bewegt werden können.
An den sich waagerecht erstreckenden Armpaarcn der Winkelhebel 16 sind zwei Lagerschale 12 aufgc-
b5 hängt, die mit zwei übereinanderliegenden Bohrungen zur Aufnahme von zwei parallelen kräftigen Wellen 12;i versehen sind, die an ihren dem Walzgerüst /ugcwuiulten Enden je eine Ausbaumuffe 15 trugen. Der Achsiib-
stand der Wellen I2a entspricht dem Achsabstand der auszubauenden Arbeitswalzen 4 im Ausbauzustand. Die vorbeschriebene Walzenausziehvorrichtung ist an sich bekannt (DE-GM 74 14 293). Die Wirkungsweise der beschriebenen Walzenwechselvorrichtung ist folgende:
Zunächst wird ein neuer Walzensatz 18 von dem Portalfahrzeug 1 bis vor das Walzgerüst 5 befördert und dort in einem Bereich seitlich neben der angenommenen Aus- und Einbauzone A, die etwas mehr als die Gesamtbreite eines kompletten Arbeitswalzensatzes ausmacht, auf dem Hüttenflur bzw. auf der Abdeckplatte für die Ausbaugrube 19 der Stützwalzen abgestellt Danach wird der Zylinder 13 beaufschlagt und das Verfahrelement 11 an dem Querhaupt 9 in Walzgutlaufrichtung bis in eine Position verfahren, in der die Walzenausziehvorrichtung mit den Ausbaumuffen 15 genau vor dem gebrauchten Walzensatz 20 des Walzgerüstes 5 steht (Fi g· 2). Dann wird der gebrauchte Walzensatz aus dem Walzgerüst herausgezogen, indem die Ausbaumuffen 15 auf die Walzenzapfenenden aufgesteckt und hydraulisch geklemmt werden. Um auch alte Straßen bedienen zu können, die keine definierte Höhenlage der Walzen haben, kann über die Zylinder 17 und das zwangsläufig parallel geführte Hebelsystem 16 die Höhenlage der Ausbaumuffen verstellt werden. Da auch oftmals die Lage der Antriebskupp'ungen zueinander nicht mehr definiert ist, sind entweder beide Ausbaumuffen 15 in der Walzenausbauvorrichtung drehbar ausgeführt oder es kann auch jede Ausbaumuffe für sich drehbar sein. Somit kann immer eine kupplungsfähige Position erzielt werden, was vor allem dann erforderlich ist, wenn es sich nicht um Ausbaumuffen mit hydraulischer Klemmung handelt.
Nach dem Herausziehen des gebrauchten Walzensatzes 20, wozu das Portalfahrzeug J bis in die strichpunktiert dargestellte Lage verfahren wird, wird das Verfahrelemcnt 11 weiter in Walzgutlaufrichtung verschoben und der gebrauchte Walzensatz 20 neben der noch freien Seite der Aus- und Einbauzone A abgesetzt. Nachdem die Austaumuffen 15 gelöst sind, wird das Portalfahrzeug 1 noch ein Stück zurückgefahren, um die WaI-zcnzapfcn freizugeben. Danach wird das Verfahrelemenl 11 mit der Walzenausbauvorrichtung wieder in die andere Richtung verschoben, so daß der zuvor bereitgestellte Walzensatz 18 aufgenommen und in die Einbauzone A vor dem Walzgerüst 5 gebru:ht werden kann. Nach erfolgtem Einbau des nenen Walzensatzes 18 wird der gebrauchte Walzensatz 20 erneut aufgenommen und von dem Portalfahrzeug direkt bis in die parallel zur Walzstraße vorgesehene Walzenschleiferei transporticri.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes, insbesondere eines Vierwalzen-Walzgerüstes, mit einem vor dem Walzgerüst angeordneten, in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbaren Walzenausbauwagen, der eine Walzenausziehvorrichtung mit zwei drehbar gelagerten, höhenverstellbaren Ausbaumuffen zur Aufnahme der auszuwechselnden Arbeitswalzen aufweist, und mit einer Walzenablage für die einzubauenden bzw ausgebauten Arbeitswalzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenausbauwagen als Portalfahrzeug (1) mit einem mindestens die dreifache Breite eines Walzensatzes (18; 20) überspannenden Querhaupt (9) ausgebildet ist und daß am Querhaupt ein parallel zur Walzrichtung bewegbares Verfahrelement (11) hängend geführt ist, welches die Walzenausziehvorrichtung (it, ö, 16,17) trägt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die beiden Seitenwände (8) des Portalfahrzeuges verbindende Querhaupt (9) als Hohlträger ausgebildet ist, dessen untere Wand (10) die Breite (B) des Trägers beidseitig um gleiche Beträge überragt und daß die überragenden Wandteile als Führungsflächen (10a, iOb) für das die untere Wand C-förmig umfassende Verfahrelement (11) ausgeführt sind.
DE2654768A 1976-12-03 1976-12-03 Walzenwechselvorrichtung Expired DE2654768C2 (de)

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