DE3627692A1 - Biege- und ausbalanciervorrichtung fuer axial verschiebbare arbeitswalzen eines quartowalzgeruestes - Google Patents

Biege- und ausbalanciervorrichtung fuer axial verschiebbare arbeitswalzen eines quartowalzgeruestes

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DE3627692A1
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Heinrich Bohnenkamp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B31/203Balancing rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Biege- und Ausbalanciervorrichtung für axial verschiebbare Arbeitswalzen eines Quartowalzge­ rüstes, bei welcher beidseitig im Fenster jedes Walzen­ ständers je ein ortsfester Block befestigt ist, in dem Biegezylinder für jede der beiden Arbeitswalzen angeordnet sind, wobei die Kraft der hydraulisch beaufschlagten Kolben auf die in Achsrichtung und vertikal verschiebbar geführten Arbeitswalzeneinbaustücke übertragen wird.
Biegevorrichtungen dieser Art sind z.B. durch die DE-OS 33 31 055, EP-A 1 26 903 und EP-A 2 67 040 bereits bekannt. Hierbei sind die Biegevorrichtungen zwischen ständerseitigen Blöcken und den Einbaustücken der Arbeitswalzen so angeord­ net, daß sie gemeinsam mit den Arbeitswalzeneinbaustücken axial verschoben werden, um in jeder möglichen Axialstellung der Arbeitswalzen eine gleichbleibende Krafteinwirkung auf die Einbaustücke zu gewährleisten.
Bei diesen konstruktiv aufwendigen Biegevorrichtungen kann es insbesondere beim Zusammenwirken mit den Walzenverschiebe­ vorrichtungen zu Funktionsstörungen kommen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß aus Platz­ gründen die zur Aufnahme der Biegekräfte vorhandenen Pratzen an der oberen bzw. unteren Kante der Arbeitswalzeneinbau­ stücke angeordnet sind, wodurch beim Axialverschieben der Arbeitswalzeneinbaustücke Kippmomente entstehen, die die Lager zusätzlich stark beanspruchen. Die bis über Kolben­ stangen reichenden langen Pratzen sind stark auf Biegung beansprucht. Die vorhandenen Führungen sind nicht gegen Verschmutzung geschützt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer robusten, be­ triebssicheren Biege- und Ausbalanciervorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Gattung mit von der momentanen Arbeits­ walzenlage unabhängiger kippmomentfreier Übertragung der Biege -und Verschiebekräfte auf die Einbaustücke der Ar­ beitswalze.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Block walzenseitig als Vertikalführung gestaltet ist, an der ein unteres Hubgehäuse und ein oberes Hubgehäuse geführt sind, die Hubgehäuse eine bis über bzw. unter die Kolben­ stangen der Biegezylinder reichende horizontale Wandung und walzenseitig je einen horizontalen Führungsabsatz für eine im mittleren Bereich des zugeordneten Einbaustücks befindliche Gleitfläche aufweisen und gegebenenfalls eine Axialverschiebevorrichtung für die Arbeitswalzeneinbau­ stücke seitlich an je einem Hubgehäuse befestigt ist.
Auf diese Weise wird eine robuste und betriebssichere Biege- und Ausbalanciervorrichtung mit folgenden besonderen Vor­ teilen geschaffen. Durch den Fortfall der direkten Kraft­ übertragung von den Biegezylindern auf die Einbaustücke kann die Kraftübertragung in der Ebene der Lagerachse er­ folgen, so daß beim Axialverschieben keine Kippmomente im Lager auftreten. Anstelle der langen, auf Biegung bean­ spruchten Pratzen treten schmale Gleitflächen an den Einbau­ stücken. Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken des Führungsabsatzes und der Gleitfläche wird in jeder möglichen Lage der Arbeitswalzen eine gleiche Kraftwirkung erzielt. Die Vertikalführung und die Kolbenstangenführungen sind von den Hubgehäusen abgedeckt und dadurch von Sinter und Staub geschützt. Aus den genannten Vorteilen ergibt sich eine besondere Eignung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Warmblechwalzwerke.
Die Hubgehäuse umschließen vorteilhaft die Vertikalführung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das untere Hubgehäuse einen oberen Verlängerungsteil auf, der zwischen der Vertikalführung und dem oberen Hubgehäuse geführt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche 4 bis 7.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine axiale Seitenansicht des Walzeneinbaus eines Quartowalzgerüstes
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Biege- und Führungsvorrichtung für die Arbeitswalzen und
Fig. 3 einen horizontalen Teilschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 mit einer Axialverschiebevor­ richtung für eine Arbeitswalze.
Gemäß Fig. 1 sind im Fenster eines Walzenständers 1 eine obere Arbeitswalze 2 und eine untere Arbeitswalze 3 in ihren Ein­ baustücken 4, 5 gelagert. Jeder Arbeitswalze 2, 3 ist eine Stützwalze 6 bzw. 7 zugeordnet deren Einbaustücke 8, 9 un­ mittelbar zwischen vertikalen Führungsflächen 10, 11 der Ständerfenster gelagert sind. Die Einbaustücke 4, 5 der Arbeitswalzen 2, 3 sind zwischen im Ständerfenster befestigten Blöcken 12, 13 geführt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind in jedem Block 12, 13 zwei obere Biegezylinder 14 und zwei untere Biegezylinder 15 angeordnet, wobei Kolbenstangen 16 der oberen Biegezy­ linder 14 an der Oberseite und Kolbenstangen 17 der unteren Biegezylinder 15 an der Unterseite der Blöcke 12 bzw. 13 ausfahren. Die Blöcke 12, 13 sind walzenseitig mit einer T-förmigen Vertikalführung 18 versehen, auf der ein unteres Hubgehäuse 19 und ein oberes Hubgehäuse 20 geführt sind. Die Hubgehäuse 19, 20 umgreifen den T-förmigen Querschnitt der Vertikalführung 18 klauenartig, so daß in horizontaler Ebene eine allseitige Abstützung gewährleistet ist.
Das untere Hubgehäuse 19 ist mit einem unteren Führungs­ absatz 21 versehen, an dem eine am Einbaustück 5 befind­ liche Gleitfläche 22 zur Anlage kommt. An der Unterseite des unteren Hubgehäuses 19 ist eine horizontale Wandung 23 angeordnet, die sich bis über die Kolbenstangen 17 der Biege­ zylinder 15 erstreckt. Das untere Hubgehäuse 19 weist einen oberen Verlängerungsteil 24 auf, der zwischen der vorderen Fläche 25 der Vertikalführung und der gegenüberliegenden Innenfläche 26 des oberen Hubgehäuses 20 geführt ist.
An dem oberen Hubgehäuse 20 befindet sich in der Ebene der Achse der oberen Arbeitswalze 2 ein Führungsabsatz 27, auf dem das Einbaustück 4 mit einer Gleitfläche 28 in Achs­ richtung verschiebbar ist.
Das obere Hubgehäuse 20 weist eine obere Wandung 29 auf, die sich bis über den Ausfahrbereich der Kolbenstangen 16 der Biegezylinder 14 erstreckt.
Den Arbeitswalzen 2, 3 sind auf einer Seite Axialverschiebe­ vorrichtungen zugeordnet, deren Aufbau nachstehend anhand von Fig. 3 beschrieben wird. Ein Hydraulikzylinder 30 ist mit einer Bodenplatte 31 seitlich am Hubgehäuse 19, 20 angebracht. Die Kolbenstange 32 des Hydraulikzylinders 30 ist mit einer auf dem Hydraulikzylinder 30 verschieb­ bar geführten Mitnehmergehäuse 33 verbunden, auf der ein Verriegelungshaken 34 drehbar gelagert ist, der über einen am Einbaustück 4, 5 angeordneten Mitnehmerbügel 35 greift. Jeweils einem Einbaustück 4, 5 sind jeweils zwei Axialverschiebevorrichtungen zugeordnet, deren Hydrau­ likzylinder 30 zur Axialverschiebung gemeinsam beauf­ schlagt werden, wobei die Kraft vom Einbaustück 4, 5 über dessen Lager 36 auf die Arbeitswalze 2, 3 über­ tragen wird.
Zur Arbeitswalzenbiegung werden die in den Blöcken 12, 13 angeordneten Biegezylinder 14, 15 an der Kolbenaußen­ seite beaufschlagt, wodurch von den Kolbenstangen 16, 17 Kräfte auf die Wandungen 23, 29 der Hubgehäuse 19, 20 und von diesen über die Führungsflächen 21, 27 und die Gleitflächen 22, 28 von beiden Seiten auf die Einbau­ stücke 4, 5 übertragen werden. Dabei wird durch die all­ seitige Führung der Hubgehäuse 19, 20 an den Blöcken 12, 13 bei aufgrund einer Axialverschiebung außermittiger Kraftübertragung zwischen Führungsabsatz 21, 27 und Gleit­ fläche 22, 28 auftretende Kippmomente von den Seiten­ flächen der Vertikalführung 18 abgefangen.
Das Auftreten von Kippmomenten bei außermittiger Kraft­ übertragung zwischen Führungsabsätzen 21, 27 und Gleit­ flächen 22 bzw. 28 kann dadurch vermieden werden, daß die jeweils einem Hubgehäuse 19 bzw. 20 zugeordneten Biege­ zylinder 14 bzw. 15 als hydraulische Waage geschaltet werden.

Claims (7)

1. Biege- und Ausbalanciervorrichtung für axial verschieb­ bare Arbeitswalzen eines Quartowalzgerüstes, bei welcher beidseitig im Fenster jedes Walzenständers je ein orts­ fester Block befestigt ist, in dem Biegezylinder für jede der beiden Arbeitswalzen angeordnet sind, wobei die Kraft der hydraulisch beaufschlagten Kolben auf die in Achs­ richtung und vertikal verschiebbar geführten Arbeitswalzen­ einbaustücke übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (12, 13) walzenseitig als Vertikalführung (18) gestaltet ist, an der ein unteres Hubgehäuse (19) und ein oberes Hubgehäuse (20) geführt sind, die Hubgehäuse (19, 20) eine bis über bzw. unter die Kolbenstangen (16, 17) der Biegezylinder (14, 15) reichende horizontale Wandung (23, 29) und walzenseitig je einen horizontalen Führungsabsatz (21, 27) für eine im mittleren Bereich des zugeordneten Arbeitswalzeneinbaustücks (4, 5) befindliche Gleitfläche (22 bzw. 28) aufweisen und gegebenenfalls eine Axialverschiebevorrichtung für die Arbeitswalzenein­ baustücke (4, 5) seitlich an je einem Hubgehäuse (19, 20) befestigt ist.
2. Biege- und Ausbalanciervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgehäuse (19, 20) die Vertikalführung (18) um­ schließen.
3. Biege- und Ausbalanciervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Hubgehäuse (19) einen oberen Verlängerungs­ teil (24) aufweist, der zwischen der Vertikalführung (18) und dem oberen Hubgehäuse (20) geführt ist.
4. Biege- und Ausbalanciervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabsatz (21, 27) in der horizontalen Achs­ ebene des zugeordneten Arbeitswalzenlagers (36) verläuft.
5. Biege- und Ausbalanciervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Block (12, 13) zwei obere Biegezylinder (14) und zwei untere Biegezylinder (15) angeordnet sind.
6. Biege- und Ausbalanciervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten beiden Biegezylinder (14) bzw. (15) als hydraulische Waage geschaltet sind.
7. Biege- und Ausbalanciervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebevorrichtung (30-34) lösbar mit dem Arbeitswalzeneinbaustück (4, 35) verbunden ist.
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