DE1940414B2 - Walzgerüst mit einer Einrichtung zum Walzenwechsel - Google Patents
Walzgerüst mit einer Einrichtung zum WalzenwechselInfo
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- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
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- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
- B21B31/106—Vertical displacement of rolls or roll chocks during horizontal roll changing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit einer Einrichtung zum Walzenwechsel, bei dem zwei in
Einbaustücken gelagerte Walzen in den Fenstern der Walzenständer geführt sind, mit an der Unterseite der
Einbaustücke der oberen Walze vorgesehenen Stützarmen, die die zugeordneten Einbaustücke der unteren
Walze umgreifen und beim Walzenwechsel auf in den .Ständerfenstern angeordneten Stützträgern aufliegen,
sowie an der Unterseite der Einbaustücke der unteren Walze vorgesehenen Stützarmen, über welche ein fester
Abstand der Walzen beim Walzenwechsel sichergestellt ist, wobei durch Zusammenwirken der Stützarme an den
Einbuustückcn der oberen Walze mit den Stiitzarmcn an den Einbaustiieken der unteren Walze ein gemeinsamer *><
> Wechsel der Walzen ermöglicht ist.
»ei dem Walzgerüst gemäß FR-PS 15 01 319 sind an
den Stützarmen der Einbaustücke der oberen Walze unterhalb der Stützarme der Einbaustückc der unteren
Walze nach außen seitlich vorstehende Zapfen auge- ('">
formt, welche beim seitlichen Herausziehen der I'iiubausiückc der oberen Walze aus den Ständerfendie
Sliitzarme der Einbaustücke der unteren
Walze untergreifen. Dazu werden die Einbaustücke der oberen Walze vor dem Herausziehen aus den
Ständerfenstern soweit angehoben, daß die Einbaustükke der unteren Walze auf den Zapfen aufrdhen und im
Huckepack-Verfahren von den Einbaustücken der oberen Walze mitgenommen werden können. An
diesem Walzgerüst müssen daher besondere Zusatzeinrichtungen vorgesehen sein, mit denen die Einbaustücke
beim Walzenwechsel entsprechend angehoben und abgesenkt werden können, nachdem sie von den
Balancierelementen im Ständerfenster freigegeben worden sind. Diese Zusatzeinrichtungen erschweren
den Walzenwechsel und komplizieren das Walzgerüst, da sie für den Walzvorgang selbst nicht benötigt
werden.
Mit der Erfindung soll daher ein Walzgerüst geschaffen werden, bei dem die Einbauslücke nach ihrer
Freigabe durch die Balancierelemente zum Walzenwechsel sogleich gemeinsam aus den Ständerfenstern
seitlich herausgezogen werden können.
Dazu ist bei dem eingangs genannten Walzgerüst erfindungsgemäß vorgesehen, daß beim Walzenwechsel
die Stützarme der Einbaustücke der unteren Walze neben den Stützarmen der Einbaustücke der oberen
Wabe auf den Stützträgern zu liegen kommen und die oberen Einbaustücke mit den zugeordneten unteren
Einbaustücken gegen eine Bewegung in Richtung der Walzenachsen formschlüssig verriegelt sind. Die Verriegelung
ermöglicht die gleichzeitige Mitnahme der Einbaustücke der beiden Walzen beim seitlichen
Herausziehen aus den Ständerfenstern, wobei jedes Einbaustück auf den Stützträgern ruht. Besondere
Zusatzeinrichtungen für den Walzenwechsel sind bei der Erfindung nicht erforderlich.
Die Verriegelung kann in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig in der Weise erreicht werden, daß die
Stützarme der unteren Einbaustücke durch Öffnungen am unteren Rand der Seilenwände der Einbaustücke der
oberen Walze hindurchragen.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Ausschnittes aus einem Quarto-Walzgerüst gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein Einbaustück für die Arbeitswalzen des in den Fig. 1 und 2
gezeigten Walzwerkes,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Einbaustückes gemäß F i g. 3, und
F i g. 5 eine Teil-End-Ansicht der in den F i g. 3 und 4
gezeigten Einbaustücke.
Gemäß der Darstellung in den Fig. I und 2 sind an
einem Ende der Walzen eines Quarto-Walzgerüstes Einbaustürke vorgesehen, die innerhalb von Fenstern
der Walzenständer liegen. Es versteht sich, daß am anderen — nicht dargestellten — Ende der Walzen
entsprechende Einbaustiicke in dem Fenster des anderen Wal/.cnständers vorgesehen sind.
Der Walzenständer 10 umschließt ein Fenster 11, in
welchem Einbaustücke 12 und 13 für die oberen und unteren Sliitzwal/cn angeordnet sind. Zwischen den
Einbauslücken 12, 13 Für die Slüizwaben sind zwei
weitere Einbaustückc 14, 15 für die obere bzw. untere
Arbeitswalze 16, 17 angeordnet. Das untere Einbaustück 15 ist innerhalb des oberen Einbaustückes 14
angeordnet. Beide Einbaustücke 14, 15, deren Ausbildung nachstehend noch im einzelnen erläutert werden
wird, haben Gleitflächen 18,19, die die relative vertikale Verschiebung der Einbaustücke zueinander erleichtert.
Am Walzenständer 10 sind innerhalb des Fensters 11
an sich gegenüberliegenden Seiten der Einbaustücke 14, 15 zwei Blöcke 21, 22 — beispielsweise durch nicht
gezeigte Bolzen — befestigt. Zum Ausrichten der Blöcke 21, 22 dienen Keile 23. Die Blöcke 21, 22 haben
Gleitflädien 24, die mit entsprechenden Gleitflächen 25
an den Einbaustücken 14 der oberen Arbeitswalze zusammenwirken. Die Gleitfläche 24 dient dazu, das
obere Einbaustück 14 zu führen, wenn dieses von einem Balancierelement in Form von zwei in jedem der Blöcke
21, 22 angeordneten Hydraulikzylindern 26 vertikal verschoben wird. Die Hydraulikzylinder können doppeltwirkende
Kolben haben oder aber einfach wirkende Kolben mit Federrückführung. Die Kolben wirken auf
die Einbaustücke der Arbeitswalzen ein, um diese gegen ihre jeweilige Stützwalze zu pressen. Gewünschtenfalls
können zwischen die Hydraulikzylinder und die Einbaustücke Kraftmeßdosen eingeschaltet werden. In
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform bestehen die Hydraulikzylinder aus jeweils einer Bohrung 35 im
Block 21 bzw. 22 sowie in dieser Bohrung angeordneten doppeltwirkenden Kolben 36,37 nebst nicht dargestellten
Mitteln am Walzenständer für die Zuführung eines Druckmittels in die Bohrung zwischen die Kolben sowie
in Zwischenräume 42 zwischen den Kolbenringen 43 und den Enden der Bohrung 35.
Unter Bezugnahme auf die Fig.3 bis 5 ist nachstehend die Ausbildung der Einbaustücke 14, 15
beschrieben. Das obere Einbaustück 14 hat eine Ausnehmung 50 an seiner Unterfläche, in der das untere
Einbaustück 15 angeordnet ist. Letzteres besitzt zwei Stützarme 5! in Form von Vorsprüngen, die an sich
gegenüberliegenden Seilen des Einbaustückes angeordnet sind und vom Einbaustück nach außen durch zwei
öffnungen 52 an sich gegenüberliegenden Wänden des Einbaustückes 14 hindurchverlaufen. Die Stützarme 51
liegen neben einem Paar ähnlicher Stützarme 53, die von sich gegenüberliegenden Seiten des Einbaustückes
14 abstehen. Die Stützarme 51 des unteren Einbaustükkes 15 liegen senkrecht unter Vorsprüngen 54 des
oberen Einbaustückes 14, und die Kolben 36. 37 wirken auf die Vorsprünge 54 und die Stützarme 51 ein. An den
Stützarmen 53 sind Einrichtungen in Form eines Rades 55 od. dgl. vorgesehen, über die sich das Einbaustück
abstützen kann. An den Stützarmen 51 ist ebenfalls ein Rad 56 od. dgl. vorgesehen. An jeder Seite der
Einbaustücke liegen die Räder 55, 56 od. dgl. fluchtend hintereinander und oberhalb von zwei Stützträgern 57,
58 (Fig. 1), die ihrerseits in dem Fenster des
Walzenständers angeordnet sind. Die Räder des unteren Einbaustückes liegen dabei in Betriebsstellung des
Walzgerüstes geringfügig höher aid die Räder des oberen Einbaustückes, so daß die obere Walze dann,
wenn beide Gruppen von Rädern zum Warenwechsel auf den Stützträgern aufliegen, den erforderlichen
festen Abstand gegenüber der unteren Walze hat.
Bei der Ausführungsform ,gemäß Fig. 1 sind die
Stützträger 57,58 stationär angeordnet und werden von Abschnitten der Blöcke 21, 22 gebildet. Die Einbaustükke
13 für die untere Stützwalze sind im Walzenständer unter dem Einfluß einer Verstelleinrichtung vertikal
bewegbar. Diese Verstelleinrichtung kann die Form eines Hydraulikzylinders 60 haben, von denen jeweils
einer in jeder öffnung jedes Walzenständers vorgesehen ist. Die Zylinder stützen sich einerseits an den
Ständern ab und wirk ?n über die Kolben gegen die Unterseite der Einbaus ückc 13 der unteren Stützwalze.
Alternativ zu der Hydraulikanordnung können auch Einrichtungen mit Schrauben oder Keilen vorgesehen
werden.
Zum Auswechseln der Arbeitswalzen werden die unteren Stützwalzen-Einbaustücke mit Hilfe der Verstelleinrichtung
60 abgesenkt, wodurch sich die Einbaustücke Arbeitswalze soweit absenken lassen, bis sich die
Räder 56 od. dgl. auf den Stützträgern 57, 58 befinden. Beim Freigeben der Kolben 36 senken sich die
Einbaustücke der oberen Arbeitswalze soweit ab, bis deren Räder 56 od. dgl. auf den Stützträgern 57, 58
aufliegen. Die Arbeitswalzen liegen nun in definierter Lage und haben einen geringen Abstand voneinander.
Die Arbeitswalzen sind nun mitsamt ihren Einbaustükken in einer Stellung, in der sie, aufstehend auf den
Stützträgern 57, 58, aus den Walzenständern gemeinsam herausgenommen werden können. Die Ersatzwalzen
werden anschließend gemeinsam auf die Stützträger 57,58 aufgesetzt und in die Ständer hineingerollt.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform differiert von derjenigen gemäß F i g. 1 im wesentlichen dadurch, daß
die unteren Stützwalzen-Einbaustücke 13 in den Walzenständern festliegend angeordnet sind, und daß
sich die Stützträger 59 (von denen nur einer gezeigt ist) innerhalb der Walzenständer anheben und absenken
lassen. Die Einbaustücke der oberen Stützwalze sind in einer Balancierhebelanordnung gehalten oder durch
einen Hydraulikzylinder, so daß die obere Stützwalze gegenüber dem Walzenständer angehoben und abgesenkt
werden kann. Zum Wechseln der Arbeitswalzen wird die obere Stützwalze außer Berührung mit der
oberen Arbeitswalze gebracht; anschließend werden die Stützträger 59 — beispielsweise durch eine Hydraulikzylinder-Anordnung
61 — soweit angehoben, bis sie gegen die Räder der Einbaustücke der Arbeitswalzen
stoßen und diese abstützen, wodurch sich die untere Arbeitswalze von der unteren Stützwalze abhebt. Die
Arbeitswalzen werden daraufhin zusammen mit ihren Einbaustücken in Axiulrichtung aus den Walzenständern
herausgezogen, wählend sie auf den Stützträgern aufliegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Walzgerüst mit einer Einrichtung zum Walzenwechsel, bei dem zwei in Einbaustücken gelagerte
Walzen in den Fenstern der Walzenständer geführt sind, mit an der Unterseite der Einbaustücke der
oberen Walze vorgesehenen Stützarmen, die die zugeordneten Einbaustücke der unteren Walze
umgreifen und beim Walzenwechsel auf in den Ständerfenstern angeordneten Stützträgern aufliegen,
sowie an der Unterseite der Einbaustücke der unteren Walze vorgesehenen Stützarmen, über
welche ein fester Abstand der Walzen beim Walzenwechsel sichergestellt ist, wobei durch
Zusammenwirken der Stützarme an den Einbaustükken der oberen Walze mit den Stützarmen an den
Einbaustücken der unteren Walze ein gemeinsamer Wechsel der Walzen ermöglicht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Walzenwechsel die
Stützarme (51) der Einbaustücke (15) der unteren Walze (17) neben den Stützarmen (53) der
Einbaustücke (14) der oberen Walze (16) auf den Stützträgern (57, 58, 59) zu liegen kommen und die
oberen Einbaustücke (14) mit den zugeordneten unteren Einbaustücken (15) gegen eine Bewegung in
Richtung der Walzenachsen formschlüssig verriegelt sind.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (51) der unleren
Einbaustücke (15) durch Öffnungen (52) am unteren Rand der Seitenwände der Einbaustücke (14) der
oberen Walze (16) hindurchragen.
3. Walzgerüst nach einem cer vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger
(59) wie bekannt miitels einer Hydraulikein- J5 richtung (61) in den Fenstern (11) vertikal verschiebbar
angeordnet sind.
4. Wabgenist nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stützarmen (51, 53) der Eiiibaustücke der beiden *o
Walzen (16, 17) Laufräder (56, 57) in bekannter Weise befestigt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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