DE3111453A1 - Walzgeruest mit arbeitswalzen - Google Patents

Walzgeruest mit arbeitswalzen

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
    • B21B27/05Sleeved rolls with deflectable sleeves
    • B21B27/055Sleeved rolls with deflectable sleeves with sleeves radially deflectable on a stationary beam by means of hydraulic supports

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

311U53
P. 5591/VsBr Escher Wyss Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Walzgerüst mit Arbeitswalzen
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit Arbeitswalzen, die bezüglich der Presskraft auf Stützwalzen abgestützt und mit seitlichen hydrostatischen Stützleisten versehen sind, wobei die Stützwalzen wie die Arbeitswalzen mit Einbaustücken versehen sind, die in Fenstern der Ständer geführt sind.
Ein Walzgerüst dieser Art ist z.B. aus der US-PS 4 218 905 bekannt.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des bekannten Walzgerüstes mit dem Ziel, den Ausbau der Arbeitswalzen und auch der seitlichen hydrostatischen Stützleisten zu erleichtern und dadurch die Prokuktivität des Walzgerüstes im Betrieb wesentlich zu erhöhen.
Das erfindungsgemässe Walzgerüst, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch je einen in jedem Ständer befindlichen Führungsrahmen, welcher im Fenster des betreffenden Ständers geführt ist und selbst ein Fenster aufweist, in welchen die Einbaustücke der Arbeitswalzen geführt sind, wobei gleichzeitig die Enden der seitlichen Stützleisten im Bereich des Führungsrahmens schwenkbar abgestützt sind.
Der erfIndungsgemass vorgesehene Führungsrahmen gestattet es beide Arbeitswalzen zusammen mit den Stützleisten als einen Block gemeinsam auszubauen. Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit, nur die Arbeitswalzen auszubauen und den Rahmen mit den Führungsleisten in den Ständern des Walzgerüstes zu belassen.
Vorzugsweise können die Enden der seitlichen Stützleisten in Gleitteilen gelagert sein, welche im Rahmen parallel zur Pressrichtung geführt sind, Führungsflächen für die Einbaustücke der Arbeitswalzen aufweisen und mit den Einbaustücken starr verbindbar sind. Im Betrieb können bei einer derartigen Ausbildung des Walzgerüstes die Stützleisten den Bewegungen ihrer zugeordneten Arbeitswalzen folgen. Andererseits können die Arbeitswalzen bei einer Lösung der Verbindung mit den Gleitteilen aus dem Walzgerüst unbehindert ausgebaut werden.
Dabei können vorzugsweise die Stützleisten aus dem Bereich des Profils der Einbaustücke der Arbeitswalzen heraus schwenkbar sein.
Die Gleitteile können einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Flansch des Querschnittes dem Einbaustück zugewandt ist, und eine Führungsfläche für das Einbaustück aufweist und der Schenkel in einer Nut des Führungsrahmens geführt ist. Dabei kann die Verbindung des Flansches des Gleitteiles mit dem Einbaustück der zugeordneten Arbeitswalze durch eine Nut, welche sich parallel zur Achsenrichtung der Arbeitswalze erstreckt • und einen in die Nut eingreifenden Teil erfolgen. Dadurch wird ein einfacher Ausbau der Arbeitswalzen ermöglicht, indem jeweils ein Ausbau in der Richtung der Nut möglich ist.
Die in den Gleitteilen schwenkbar gelagerten Enden der Stützleisten können durch längliche Oeffnungen im Führungsrahmen durchgeführt sein. Dadurch wird die erforderliche Beweglichkeit der Gleitteile zusammen mit den Einbaustücken der Arbeitswalzen gegenüber dem Führungsrahmen erhalten.
Die Stützwalzen können in an sich bekannte Durchbiegungsausgleichwalzen mit feststehendem Träger und um diesen drehbaren rohrförmigen Mantel sein.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht mit Teilschnitt eines erfindungsgemässen Walzegerüstes mit zwei Arbeitswalzen und zwei Stützwalzen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in grösserem
Massstab,
Fig. 3 den Schnitt III - III aus der Fig. 2, und Fig. 4 den Schnitt IV - IV aus der Fig. 3.
Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Walzgerüst enthält zwei Ständer 1, in welchen zwei Arbeitswalzen 2 und zwei Stützwalzen 3 gelagert sind. Als Stützwalzen dienen im vorliegenden Fall sogenannte Durchbiegungsausgleichwalzen mit einem feststehenden Träger 4 und einem um diesen drehbaren rohrförmigen Walzenmantel 5, wie sie z.B. aus der US-PS 3 802 044 bekannt sind. Es versteht sich, dass auch andere bekannte Ausführungsformen von der artigen Walzen oder auch volle Walzen als Stützwalzen verwendet werden können.
Bei den dargestellten StÜtzwolzen ΐ sind in Bohrungen 6 im Träger hydrostatische Stützkolben 7 qeführt, welche auf den rohrförmigen Mantel L. einen Druck ausüben und damit gleichzeitig die Presskraft liefern. Zu diesem Zweck geeignete Walzen sind auch aus der US-PS 3 885 283 bekannt
Wie weiter aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, sind die Lagerzapfen 8 der Arbeitswalzen 2 In ginbaustücken 10 drehbar gelagert. Die Zapfen 11 der Walzen 3 sind in Einbaustücken 12 abgestützt.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, sind die Zapfen 8 der Arbeitswalzen 2 in den Einbaustücken 10 in Nadellagern 13 gelagert. Es versteht sich, dass auch eine andere Lagerung, z.B. in Gleitlagern, müjlicr. ist.
Wie weiter aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Einbaustücke 12 der Stützwalzen 3 ejf seitlichen Führungsflächen 14 der Ständer 1 geführt. Di»- Einbaastücke IC der Arbeitswalzen 2 befinden sich inrerseits in Führungsrahmen 15, von denen je einer zwiscnen den Führungsflachen 14 eines Ständers 1 geführt ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, sind in jedem Führungsrahmen 15 vier wleitt-'ile 16 mit T-förmigem Querschnitt geführt, wobei jeweil ■ zwei Gleitteile einem Einbaustück 10 einer der Arbeitswalzen 2 zugeordnet sind. Jeder Gleitteil hat eine ebem Fläche 17, welche mit einer ebenen Fläche 18 des betrefferden Einbaustückes 10 zusammenwirkt. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, sind in den Flachen 18 der Einbaustücke 10 Nuten 20 ausgebildet, in welche Vorsprünge 21 der Gleitteile 16 eingreifen. Die Nuten 2O erstrecken sich in der Richtung der Achsen der Walzen 2 und 3, so dass die Einbaustücke 10 zusammen mit den Arbeitswalzen 2 in A'chsenrichtung
BAD ORIGINAL
aus dem Walzgerüst herausschiebbar sind.
Wie weiter insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, sind in den Schenkeln der T-förmigen Querschnitte der Gleitteile 16 in Lagern 22 Zapfen 23 von Stützleisten 24 schwenkbar gelagert. Die Stützleisten 24 enthalten in an sich bekannter Weise hydrostatische Stützelemente 25. Wegen der Ausbildung dieser Stützleisten mit ihren Elementen sei auf die eingangs erwähnte US-PS 4 218 905 hingewiesen.
Die Zapfen 23 der Stützleisten 24, 25 sind mit Bohrungen 26 für ein Druckmedium versehen, die durch Kupplungen 27 an Zuleitungen 28 anschliessbar sind. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist jeder Führungsrahmen 15 im Bereich der Zapfen 23 mit länglichen Oeffnungen 30 versehen, welche eine vertikale Beweglichkeit der Führungsleisten 24 zusammen mit den Gleitteilen 16 und den Arbeitswalzen 2 gegenüber dem Führungsrahmen 15 gestatten.
Für Montage- und Einstellzwecke ist das dargestellte Walzgerüst noch mit Gewindespindeln 31 versehen, von denen je eine am Einbaustück 12 der oberen Stützwalze 3 angreift. Unterhalb der Einbaustücke 12 der unteren Stützwalze 3 befinden sich Distanzblöcke 32. Ausserdem sind die Einbaustücke 12 der unteren Walze 3 mit hydraulischen Hubkolben 33 versehen.
Unterhalb der Führungsrahmen 15 befinden sich horizontale Schienen 34, entlang welcher die beiden Führungsrahmen aus dem Walzgerüst gezogen werden können. Ausserdem sind, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, auch die Einbaustücke 10 der Arbeitswalzen 2 mit hydraulischen Hubkolben 35 versehen.
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Zum Ausfahren der Einbaustücke 10 aus den Führungsrahmen 15 sind in den Führungsrahmen Schienen 36 angebracht, welche in gleicher Weise wie die Schienen 34 von einem Ständer 1 zum anderen führen und sich eventuell auch noch darüber hinaus erstrecken.
Zur Sicherung der Einbaustücke 10, 12 und des Führungsrahmens 15 in der axialen Richtung der Walzen in der Arbeitsstellung sind Laschen 37 und 38 vorgesehen.
Im Betrieb befinden sich die Walzen 2 und 3 zusammen mit den ihnen zugeordneten Teilen in der dargestellten Stellung, wobei sich zwischen den beiden Arbeitswalzen 2 der Arbeitsspalt befindet, durch welchen das zu walzende Materialjim vorliegenden Fall eine Aluminiumfolie, gezogen wird.
Sollen z.B. die Arbeitswalzen 2 ausgebaut werden, können mit der Hilfe der Hubkolben 33 die unteren Distanzstücke 32 der Einbaustücke 12 entfernt werden, worauf die Einbaustücke 12 in den Ständern 1 gesenkt werden können. Dabei senken sich die Führungsrahmen 15 bis auf die Schienen Wenn die oberen Einbaustücke 12 zusammen mit den oberen Walzen 2 durch die Spindeln 31 angehoben werden, können nach Entfernung der Laschen 37 die Führungsrahmen zusammen mit den Arbeitswalzen 2 und mit den seitlichen Stützleisten 24 auf den Schienen 34 herausgezogen werden. Ist nur ein Ausbau der Arbeitswalzen 2 beabsichtigt, so bleiben die Führungsrahmen in ihrer Stellung,und es werden die Laschen 38 der Einbaustücke 10 der Arbeitswalzen 2 gelöst. Darauf können beide Walzen 2 zusammen mit ihren Einbaustücken 10 in ihrer axialen Richtung aus dem Walzgerüst gezogen werden. Zur Erleichterung dieser Arbeit können zwischen den Führungsrahmen 15 Schienen 40 vorgesehen sein, auf welchen die unteren Einbaustücke 10 gleiten können. Ein Einbau der
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Walzen kann in umgekehrter Richtung erfolgen. Beim Ausbau wie beim Einbau können zwischen die Einbaustücke 10 nicht dargestellte Distanzteile eingelegt werden.
Wie noch aus der Fig. 4 hervorgeht, können beim Ausbau der Walzen 2 zusammen mit ihren Einbaustücken 10 die Stützleisten 24 in die strichpunktiert dargestellten Stellungen geschwenkt werden, wodurch sie aus dem Bereich des Profils der Einbaustücke 10 gelangen.
Es versteht sich, dass die Gleitteile 16 auch eine andere Form als die bevorzugte Form mit T-förmigem Querschnitt haben können. So sind auch Gleitteile mit einfachem rechteckigem Querschnitt denkbar.
Durch die Anordnung der Bohrungen 26 in den Zapfen 23 der Stützleisten 24, 25 wird auf einfache Weise eine freie Schwenkbarkeit der Stützleisten 24, 25 erzielt, ohne dass dabei auf äussere Leitungen besondere Rücksicht genommen werden müsste. Ausserdem wird durch die Kupplungen 27 ein einfacher und rascher Anschluss bzw. ein Lösen der Leitungen von aussen des Gerüstes ermöglicht.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (1«^Walzgerüst mit Arbeitswalzen (2), die bezüglich der Presskraft auf Stützwalzen (3) abgestützt und mit seitlichen hydrostatischen Stützleisten (24, 25) versehen sind, wobei die Stützwalzen (3) wie die Arbeitswalzen (2) mit Einbaustücken (ΙΟ, 12) versehen sind, die in Fenstern der Ständer (1) geführt sind, gekennzeichnet durch je einen in jedem Ständer (1) befindlichen Führungsrahmen (15), welcher im Fenster des betreffenden Ständers (1) geführt ist und selbst ein Fenster aufweist, in welchem die Einbaustücke (10) der Arbeitswalzen (2) geführt sind, wobei gleichzeitig die Enden (23) der seitlichen Stützleisten (24, 25) im Bereich des Führungsrahmens (15) schwenkbar abgestützt sind.
  2. 2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (23) der seitlichen Stützleisten (24, 25) in Gleitteilen (16) gelagert sind, welche im Führungsrahmen (15) parallel zur Pressrichtung geführt sind, Führungsflächen (17) für die Einbaustücke (10) der Arbeitswalzen (2) aufweisen und mit den Einbaustücken (10) starr verbindbar sind.
  3. 3. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleisten (24, 25) aus dem Bereich des Profils der Einbaustücke (10) der Arbeitswalzen (2) heraus schwenkbar sind. (Fig. 4)
  4. 4. Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitteile (16) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Flansch des Querschnittes dem Einbaustück (10) zugewandt ist und eine Führungsfläche (18) für das Einbaustück (10) aufweist, und der Schenkel in einer Nut des Führungsrahmens (15) geführt ist.
  5. 5. Walzgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Flansches des Gleitteiles (16) mit dem Einbaustück (10) der zugeordneten Arbeitswalze (2) durch eine Nut (20), welche sich parallel zur Achsenrichtung der Arbeitswalze erstreckt, und einen in die Nut (20) eingreifenden Teil (21) erfolgt.
  6. 6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Gleitteilen (16) schwenkbar gelagerten Enden (23) der Stützleisten (24, 25) durch längliche Oeffnungen (30) im Führungsrahmen (15) durchgeführt sind.
  7. 7. Walzgerüst nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (23) der seitlichen Stützleisten (24, 25) mit Bohrungen (26) für ein Druckmedium versehen sind, die durch Kupplungen (27) an Zuleitungen (28) anschliessbar sind.
  8. 8. Walzgerüst nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwalzen (3) an sich bekannte Durchbiegungsausgleichwalzen mit feststehendem Träger (4) und um diesen drehbaren rohrförmigen Mantel (5) sind.
DE3111453A 1981-03-16 1981-03-24 Walzgerüst mit Arbeitswalzen mit seitlichen hydrostatischen Stützleisten Expired DE3111453C2 (de)

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