DE1752752A1 - Vorrichtung zur Biegung der Walzen von Walzgeruesten gegen den Walzdruck - Google Patents

Vorrichtung zur Biegung der Walzen von Walzgeruesten gegen den Walzdruck

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DE1752752A1
DE1752752A1 DE19681752752 DE1752752A DE1752752A1 DE 1752752 A1 DE1752752 A1 DE 1752752A1 DE 19681752752 DE19681752752 DE 19681752752 DE 1752752 A DE1752752 A DE 1752752A DE 1752752 A1 DE1752752 A1 DE 1752752A1
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Germany
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roller
bending
rollers
traverse
bearings
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Pending
Application number
DE19681752752
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English (en)
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Karl-Heinz Simon
Horst Willeke
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B29/00Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls

Description

Vorriohturvr ant* BiafPtnfl ^tT V^lsen vqa '^fI BfTe. rüsten pcefteii den WaladruoK
Die lrfinluiir betrifft eine Vorrichtung tux* Geeenbiegung dor Weisen in JalzgorUsten für din lteratellung von Flaohprodukten· ilit einer derartigen Vorrichtung kann die Quersohnittfore
alstor Produkte beeinflußt und die Diokentolerena ein« beäiohun^oweine ein opt iaaler v/alaeutquoreohnitt er-· aielt wer4on.
i-a iot bereite oin ;)uo-Valaverk bekannt, bei den eur Verhinderung der Walaendurohblecuns awiechen der die l&nbaustUoke verbindenden DietansbrÜoke und der Arbeitsweise StUtarollon angeordnet sind, die bei BeeufoohloQujOi; von Kräfte«raten gegen den Ballen der l/else tfodrüo'ct werden«
Lin Nachteil dieser Vorriohtunß besteht darin, dafi die eingeleitete Kraft zur Herstellung einer spielfreien Anlage der Otüterollen an den Ballen der Welse von den Velaenlaeern besiehungswelee von den sie uu^ebenden uinbaustüoken aufgenonaen werden miß. Venn sieh kein JaIagut swisohen den Welsen befindet, kann diese Kraft nur gering sein, da sie allein von den kleinen Querechnitten der dem Welaspalt angewandten üeite der Sinbeustüoke aufeeno—ien werden buQ· Kine Vorbiegung der Walaen in der Sbene der Valikraft, das heißt das Aufbringen einer Vorlast, die der Wirkung der VaIskraft enteegengeriohtet ist, ist damit nioht
Darüber hinnus wird das für eine störungsfreie Funktion des Wals· werkes unerläßliche Lagerlaufspiel an der den Ualsapalt ab^oewandten Seite der Valaenlager eraeugt, woduroh sieh beim Ans tion dee Walagutes üohlMge auf diene Lagerseiten ergeben, die beim Ualaen einen Teil des Waladruokes aufnahmη sollen· Urst wenn sieh das WalBsut »wischen den Walaen befindet, das helBt wenn ein· VaIs* kraft vorhanden 1st, könnte der inpreMruok der Stütarollen verstärkt werden· Vor dem Auslaufen de« Walagutee suite dann dar AnpreOdruok wieder verringert werden· Dies bedeutet aber, daß ein
1 0 Π H / 1 / 0 i;} 3
Teil der Walzgutlänge am Anfang und End· mit größeren Toleranzen als der dazwischenliegende mittlere Teil gewalzt wird.
Bei einer gleichfalls bekannten Vorrichtung sind die Stützwalzen in Quartogerüsten beidseitig mit verlängerten Zapfen versehen, auf denen Lager angebracht sind. Zwischen den Lagern auf den verlängerten Zapfen der oberen und unteren Stützwalze sind Hydraulikzylinder angeordnet· Bei Beaufschlagung der Zylinder werden die Walzenzapfen auseinandergedrückt, wodurch die Hauptlager der Stützwalzen in unvorteilhafter Weise zusätzlich zur Walskraft mit der zur Erzielung der Biegung von ihnen aufzubringenden Reaktionskraft belastet werden.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der ohne zusätzliche Belastung der den Walzdruok aufnehmenden Lager der Walze eine walzdruokunabhängige Gegenbiegung der Stützwalzen möglioh ist. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreioht, daß an verlängerten Zapfen der Walzen Kraftgeräte angreifen, welche an einer parallel zur Walze sich erstreckenden Traverse befestigt sind, wobei zwisohen der Traverse und den Ballen der Walze mit diesen in Eontakt stehende Stützrollen angeordnet sind· Auf diese Weise ist »wischen der Traverse und der Walze durch die Biegβzylinder und die Stützrolle ein geschlossenes spielfreies Biegesystem geeohaffen, so daß die Hauptlager der Waise nicht zusätzlich durch die Biegekraft belastet werden. Ein Naohregulieren der Biegekraft nach einem Anstich beziehungsweise nach einer Anstellung ist nioht mehr erforderlich. Dabei ist die bei den bekannten Vor» richtungen gegebene Gefahr, daß die Walzen nach dem Auslaufen des Walzgutes aufgrund der Biegekräfte zusammenschlagen ausgeschaltet. Gegenüber der eingangs beschriebenen Vorrichtung, bei der die Biegekraft direkt durch Anstellung der Bombierungewalze erzeugt wird, ist die von den Kraftgeräten nach der Erfindung aufzubringende Kraft zur Erzielung einer bestimmten Durchbiegung nur etwa 1/3 der dort erforderlichen Kraft. Daraus ergibt sich eine entspreohende Verringerung der Pläohenpreesung zwisohen Stützrolle und Walze und damit eine Verminderung der Gefahr von Markierungen.
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Der erforderliche Aufwand kann daduroh gering gehalten werden, daß nur der oberen Waise eine hinsichtlich ihrer Wirkung verstärkte Biegeelnriohtung sugeordnet 1st. Auf diese Weise kann eine Biegeeinriohtung für die sweite Walz· eingespart werden«
Die Fläohenpressung auf den Ballen der Waisen kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch weiter verringert werden, daß mehrere Stützrollen einer Stützwalze zugeordnet sind.
Sine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Traverse an ihren Enden gabelartig ausgebildet ist, wobei die Anstellsohrauben der Oberwaise wischen den Schenkeln der Gabeln angeordnet sind.
Die Kraftgeräte sind an den Enden der Gabeln schwenkbar gelagert und mit Haken zum Unterfassen eines am Biegelager vorgesehenen Joche versehen« Die Kraftgeräte können sich so auf die jeweilige Lage der Zapfen und Gabelenden einstellen. Auch wird das Auswechseln der oberen Waise erleichtert.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die Lager der Stütsrollen über seitliche Ansätze in einer vertikalen Ausnehmung der WalzeneinbaustÜoke geführt sind. Dadurch wird ein Verschränken der Stützrollen su den Waisen vermieden. Oberwalze und Stützrollen können gemeinsam ausgebaut werden. Die Vorrichtung ist sowohl bei Duo- als auch bei Quarto-Walsgerüsten verwendbar.
In der Zeichnung ist «in Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigtι
Fig.1 ein Quarto-WalzgerÜst mit einer Biegevorrichtung für die
obere Stützwaise
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Walzeneinbau bis zur
!Traverse
Fig. 3 einen Grundriß bei entferntem Gerüstoberteil mit einem
Schnitt durch den mittleren Teil der Traverse.
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Ein Wal ζ gerüst besteht aus zwei Ständern 1 und 2, in deren Fensteröffnungen Einbaustüoke 3 und 4· einer oberen und einer unteren Stützwalze 5 und 6 aufgenommen sind. In den Einbauetüoken 3 und 4- eind I-förmige öffnungen vorgesehen, in denen je ein f-förmiges Einbaustück 7 und β einer Arbeitswalze 9 beziehungsweise 10 aufgenommen ist. Zwischen den waagerechten Flächen der Einbauetücke 3 und 7 beziehungsweise 4- und 8 sind Zylinder 11 und 12 zur Erzielung einer stetigen Anlage der Arbeitsweisen 9 beziehungsweise 10 an den Stützwalzen 5 beziehungsweise 6 vorgesehen·
Zur Anstellung der oberen Stützwalze 5 sind mit je einem Antrieb 13, 14- versehene Spindeln 15, 16 im Querhaupt der Ständer 1 und 2 gelagert und über Zwischenstücke 17, 18 auf die Einbaustücke aufgesetzt. Die Einbauetücke 4· der unteren Stützwalze 6 sind über je ein Oruokstüok 19 und eine Druckpfanne 20 gegen je ein unteres Ständerquerhaupt 21, 22 abgestützt.
Hit dem Ballen der oberen Stützwalze 5 sind zwei in Lagergehausen 23, 24- gemeinsam aufgenommene Stützrollen 25, 26 in Kontakt. Die Lagergehäuse 23, 24- sind über Drucketücke 27 und diesen zugeordnete Pfannen 28 gegen eine Biegetraverse 29 abgestützt, die an ihren Enden gabelartig an den Spindeln 15, 16 vorbeigeführt ist·
Im Bereich der Einbaustüoke 3, 4- ist die Biegetraverse 29 an ihrer Unterseite mit Haken 30 versehen, welche die an der Oberseite mit entsprechenden Vorsprüngen 31 versehenen Einbaustüoke 3, 4-hintergreifen· Xn den Torsprüngen sind Zylinder 32 vorgesehen, deren Kolben auf die Baken 30 gerichtet sind· Bei Beaufschlagung dar Zylinder 11, 12 und 32 wird so das aus Biegetraveree 29, Stützrollen 25, 26, Stützwalze 3 und Arbeitewaise 9 mit ihren Lagern 23, 24, 3, 4 und 7» 8 bestehende System spielfrei zu einer Einheit verspannt·
Die Biegetraveree 29 ist in ihrem mittleren Bereioh durch vier eine obere Di stanzb rücke 33 des Walzgerüstes durchdringende Zug-
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stangen 3^ getragen, von denen jeweils awei miteinander durch •in Querstüok 35 verbunden sind. Auf der Distansbrüoke 33 lind zwei Zylinder 36 befestigt, deren Kolbenstangen 37 von unten gegen die Queretüok· 35 geriohtet sind. Auf die«· Weise wird die Ausbalanöierung des Walzeneinbaue mit Stützrollen 25, 26 und Biegetraveree 29 möglich.
Zur Erzielung einer Gegenbiegung der Stützwalze 5 ist auf jedem gabelartigen End· der Biegetraverse 29 ein Biegeaylinder 38, 39 auf Zapfen 40, 41 gelagert, dessen Kolbenstange mit einem Haken 42, 43 verbunden ist* Die obere Stützwalze 5 ist mit verlängerten Zapfen ausgebildet, auf welche mit zwei seitlichen Zapfen 44, 45 versehene Biegelager 46, 47 aufgeschoben sind. Auf die Zapfen 44 beziehungsweise 45 Jedes Lagers sind Laschen 48, 49 gelagert, welohe durch einen Bolzen 50 beziehungsweise 51 verbunden sind, der von dem Haken 42 beziehungsweise 43 erfaßt wird. Bei Beaufschlagung der Zylinder 38, 39 werden Biegetraverse 29 und Stützwalze 5 an ihren Enden zusammengezogen, Ba ihr Abstand in der Mitte durch die zwisohengelagerten Stützrollen 25« 26 konstant gehalten wird, erfolgt eine beidseitige Biegung von Biegetraveree 29 und Stützwalze 5 um die Stützrollen 25» 26. Dadurch ist ein· Möglichkeit zur Gegenbiegung der Stützwalze 5 gegeben, bei der die Lager der Stützwalze von zusätzlichen Reaktionskräften freigehalten werden.
Zur Vermeidung des Verschränken* der Stützrollen 25t 26 su Stützwalze 5 sind an den Lagergehäuse 23, 24 der Stutsrollen 25, 26 seitliche Ansätze 52» 53 vorgesehen, welohe in an den Einbau» stücken 3 vorgesehenen VertikalfUhrungen 54, 55 aufgenommen sind«
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Claims (6)

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1. Vorrichtung sur Biegung dar Valsan von Duo» oder Quarto-Walsgerüsten eigen den Walsdruok, wobei an mit Biegelagern veraehenen verlängerte η Zapfen der Walzen Kraft ge rät β angreifen,
dadurch, gekennzeichnet« fleft die KraftgerMte an einer parallel sur Walze eich eratreokenden Traverse befestigt sind, wobei zwischen der Traverse und den Ballen der Valae je eine mit diesen in Kontakt stehende Stützrolle gelagert ist.
2. Vorrichtung naoh Anspruch 1.
dadurch gakeTWfteiohTMEt« &ψΗ tjrxv der oberen Waise eine hin·» siohtlioh ihrer Wirkung verstärkte Biegeeinrichtung zugeordnet ist,
3· Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« dafi mehrere Sttttsrollen einer Walze zugeordnet sind·
4. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch ffifltTnflifieh»1·*« &*& &*·* Traverse an ihren Enden gabelartig ausgebildet ist. wobei die Anstsllsohrauben der Oberwalze zwischen den Zweigen der Oabeln angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet» ^aB die an dan Enden der Gabel schwenk·· bar gelagerten Kraftgeräte mit einem Haken versehen sind. welcher ein am Biegelager vorgesehenes Joch unterfaßt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dfrtlnrch gekernteiflhn+t. 4eB die Lager der Stützrollen Über seitliche Ansätze in einer vertikalen Tührung der Walzeneinbaustücke aufgenommen sind.
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DE19681752752 1968-07-10 1968-07-10 Vorrichtung zur Biegung der Walzen von Walzgeruesten gegen den Walzdruck Pending DE1752752A1 (de)

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