DE1923418U - Mehrwalzengeruest. - Google Patents

Mehrwalzengeruest.

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DE1923418U
DE1923418U DESCH38425U DESC038425U DE1923418U DE 1923418 U DE1923418 U DE 1923418U DE SCH38425 U DESCH38425 U DE SCH38425U DE SC038425 U DESC038425 U DE SC038425U DE 1923418 U DE1923418 U DE 1923418U
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Germany
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rollers
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reversing
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DESCH38425U
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/147Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls

Description

RA.312669*18.6.65 PA. 399 868*317.65 ν
Mehrwalzengerüst
Die Neuerung bezieht sieh auf ein Mehrwalzengerüst zum Kaltwalzen von harten, dünnen Bändern. Bekanntlich ist bei derartigem Walzgut eine nennenswerte Stiehabnahme nur mit Arbeitswalzen von extrem kleinen Durchmessern zu erzielen. Da der Querschnitt dieser kleinen Arbeitswalzen nicht mehr zur Übertragung des erforderlichen Drehmomentes ausreicht und der Walzdruck eine große Durchbiegung verursachen würde, ordnet man den Arbeitswalzen Stützwalzen zu, welche die Arbeitswalzen an ihren Ballen abstützen und die Antriebskraft durch Umfangsreibungsantrieb auf die Arbeitswalzen übertragen,
Der Umfangsreibungsantrieb erzeugt an den Arbeitswalzen eine Horizontalkraft gegen die Walzrichtung, die zu einer Durchbiegung der
Arbeitswalzen führt. Um diese Kräfte aufzufangen, sind die Arbeitsbekannten
walzen bei einem/Walzgerüst zwischen je zwei Zwischenwalzen aufgenommen, welche wiederum an einem Kranz von Stützwalzen Halt finden. Dieses Walzgerüst und das daraus durch Zuordnung eines weiteren Kranzes von Stützwalzen in Form von Stützrollen weiter entwickelte Walzgerüst gestattet die Verwendung von extrem kleinen Walzen, Der gemeinsame Nachteil liegt darin, daß diese Walzgerüste wegen der zahlreichen Walzen und deren Lager nur einen geringen Anstellweg zulassen. Sie erfordern ein breites Ständerfenster, was den Einbau in ein normales Quartogerüst ausschließt. Es sind also reine Einzweckwalzgerüste, bei denen der Umbau zu einem anderen Walz-
- 2 prinzip nicht möglich ist.
hat
Man/daher sehon früher versucht, durch Anordnung einer einzigen Stützwalze, an der die die Arbeitswalzen haltenden Zwischenwalzen anliegen, die Vielrollenwalzgerüste zu vereinfachen. Dies führte jedoch zu keinem Erfolg, da auf diese Weise der größte Teil des Walzdruckes von den Zwischenwalzenlagern aufgenommen wird und somit bei angetriebenen Stützwalaen nicht mehr als Anpreßdruck für den Umfangsreibungsantrieb zur Verfügung steht.
Bei einer anderen Bauart sind die Arbeitswalzen aus der Stützwalzenebene verlagert und in der Richtung der Verlagerung über Zwischenwalzen von an biegungssteifen Stützbalken gelagerten Stützrollen gehalten, welche an den Stützwalzen anliegen. Hierbei wird das Antriebsmoment sowohl von den Stützwalzen direkt auf die Arbeitswalzen als auch über die Stützrollen und Zwischenwalzen durch Umfangsantrieb auf die Arbeitswalzen übertragen, wobei die Zwischenwalzen als Umkehrwalzen dienen. Diese Bauart gestattet wegen der erforderlichen Mindestgröße der Stützrollen nicht die Verwendung von estrem dünnen Arbeitswalzen.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei einem Walzgerüst mit einer oberen und einer unteren angetriebenen Stützwalze und mit am seitlichen Stützbalken gelagerten an jeweils einer Stützwalze anliegenden Stützrollen die Möglichkeit zur Verwendung von extrem dünnen Arbeitswalzen zu schaffen, wobei ein ausreichender Durchlaufraum für
das Walzgut gewährleistet sein soll.
Zur Lösung derselben wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, zwischen den oberen und unteren Stützrollen je zwei Zwischenwalzen anzuordnen, welche sich einerseits an den Stützrollen und andererseits über je eine Umkehrwalze an der oberen bzw. unteren Stützwalze abstützen und ihrerseits wiederum die Arbeitswalze abstützen, wobei die Arbeitswalzen über die Zwischenwalzen und einerseits die Stützrollen sowie andererseits die Umkehrwalzen mit den angetriebenen Stützwalzen in reibungsschlüssiger Verbindung stehen.
Durch die Anordnung von Umkehrwalzen wird es möglich, für die reibungsschlüssige Überleitung des Antriebsdrehmomentes von den Stützwalzen über die Stützrollen, Umkehrwalzen und Zwisehenwalzen auf die Arbeitswalzen ausreichende Anpreßdrücke zwischen den Stützwalzen, Stützrollen, Umkehrrollen, Zwisehenwalzen und Ärbeitswal-
die
zen aufrechtzuerhalten und die/Arbeitswalzen haltenden Zwisehenwalzen soweit im Durchmesser zu verringern, daß extrem dünne Ar~ beitswalzen verwendet werden können.
Es ist zwar schon eine Walzeinrichtung bekannt geworden, bei der je zwei Zwisehenwalzen ^f und eine Umkehrwalze gegen je eine äußere Stützwalze abgestützt sind. Dabei müssen mindestens zwei der Stützwalzen mit einem eigenen Antrieb versehen sein, so daß der Einbau des Walzensatzes zwischen die Stützwalzen eines normalen Quartogerüstes und der Übergang zu einem anderen Walzprinzip ausgeschlossen ist. Dagegen kann das Walzgerüst nach der Neuerung durch Ein-
bau eines anderen Walzensatzes in ein Duogerüst oder anderweitig geändert werden. Auch hat man schon ein Walzgerüst vorgeschla gen, bei dem zwei Arbeitswalzen durch je zwei sich senkrecht gegen eine angetriebene Stützwalze abstützende Zwischenwalzen abgestützt sind, welche sich annähernd waagerecht über eine Umkehrrolle an je einer Reihe von in einem biegungssteifen Stützbalken gelagerten Stützrollen abstützen. Ein Nachteil dieses Walzgerüstes besteht darin, daß wegen der linearen Anordnung der Zwischenwalzen, Umkehrwalzen und&tützrollen nur ein begrenzter Abschliff derselben möglich ist. Bei zu starkem Abschliff würde der Spalt zwischen den Zwischenwalzen zu groß und damit ein Verklemmen der Arbeitswalze eintreten. Weiterhin ist der Durchlaufraum für das Walzgut stark eingeengt, was die Anordnung der Führungsbleche und der Kühlmittelzufuhr erschwert·
Dagegen bietet die neuerungsgemäße Konstruktion einen erheblich größeren Durchlaufraum. Anstatt zweier seitlicher Umkehrwalzen ist nur eine mittlere Umkehrwalze erforderlich, welche dreifach an ihren Ballen abgestützt ist. Durch diese Anordnung kann der Spalt zwischen den Zwischenwalzen auch mit zunehmendem Abschliff konstant gehalten oder sogar verengt werden, indem man die Umkehrwalze im Durchmesser verringert.
In weiterer Ausbildung der Neuerung sind die Zapfen der.Umkehrwalzen mit ihren Lagerhülsen zwischen den Einbaustücken angeordneten Nasen in waagerechter Richtung festgelegt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist an den Lagerhülsen der oberen Arbeitswalze je ein zweiarmiger Hebel befestigt, dessen Drehpunkt sich in einer Ausnehmung in der axialen Lagerbegrenzung der Arbeits- und Stützwalzen befindet, wobei die Kolbenstange eines an der axialen Begrenzung befestigten, an einer Druckmittelquelle angeschlossenen Zylinders von oben auf den anderen Hebelarm gerichtet ist. Auf diese Weise wird die obere Arbeitswalze auch nach Auslaufen des Walzgutes in Anlage an die oberen Zwischenwalzen gehalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt · Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Walzgerüstes in einer Walzenanordnung nach der Neuerung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Seitenansicht mit Einzelheiten der Walzenlagerung in größerem Maßstab,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt in der Arbeitswalzen-Achsebene,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt in der Zwishenwalzen-Achsebene,
Fig. 5 Einzelheiten der Haltevorrichtung für die Arbeitswalzen.
In der Fensteröffnung von zwei Walzgerüstständern 1, 1' sind mit einem nicht dargestellten Antrieb verbundene Stützwalzen 2, 2' in Einbaustüeken 3, y gelagert. An den Ballen der Stützwalzen 2, 2* sind Stützrollen 4 anliegend angeordnet, welche auf Achsen 6 an kammartigen Trägern 5*5! gelagert sind, die an die Ständer 1,1* verbindenden Stützbrücken 1J verschiebbar aufsitzen·
Zwischen den oberen und unteren Trägern 5*5l sind Zylinder 8 mit Kolben senkrecht angeordnet, die bei Beaufschlagung durch ein Druckmittel eine reibungsschlüssige Anlage der Stützrollen 4 an den Stützwalzen 2,2* gewährleisten.
An den Stützrollen 4 liegen zwei obere und zwei untere, je eine Arbeitswalze 9 bzw. 91 an ihren Ballen stützende und antreibende Zwischenwalzen 10,10* reibungsschlüssig an, deren oberes und unteres Paar über je eine Umkehrwalze 11,11' an den Stützwalzen 2,2* festen Halt findet. Die Umkehrwalzen sind waagerecht mit ihren Lagern zwischen Nasen 12 an den Einbaustüeken 5,5! festgelegt.
Die Zwischenwalzen 10 und 10T sind mit ihren Zapfen in Hebeln 1j5, 13l und 14, 14* gelagert, welche paarweise durch Bolzen I5 gelenkartig verbunden sind. Die gegenüberliegenden freien Enden jeweils eines oberen und eines unteren Hebels 1j5» 14 bzw. 13'>1^' sind durch Bolzen 16,16' mit Zylindern I7 bzw. deren Kolbenstangen 18 verbunden. Durch hydraulische oder pneumatische Beaufschla-
gung der Kolbenstangen 18 werden die oberen und unteren Hebel 1j5,14 bzw. 1j5 lt 14* auseinandergedrückt, was zu einer Spreizung der oberen bzw. unteren Hebelpaare 1j5,1j5T und 14,14' und damit zu einer festen Anlage der Zwischenwalzen 10,1O1 an den Si%ztrollen 4 und an der oberen bzw. unteren Umkehrwalze 11,11' führt.
Umkehrwalzen 11, 11% Zwischenwalzen 10,10* und Arbeitswalzen 9,9* sind in axialer Richtung an der Stirnplatte 19a eines Bügels 19 festgelegt, welcher in Lageraugen 20 am Ständer 1,1* schwenkbar gelagert ist.
Um die obere Arbeitswalze 9 stets in Anlage an die Zwischenwalzen 10 zu halten, sind an jeder ihrer Lagerhülsen 21 Hebel 22 in einer öse 25 abgenommen (Fig. 5)· Die Hebel erstrecken sich durch eine in der Stirnplatte 19a des Bügels 19 befindliche öffnung 24 in dessen Innenraum und sind um einen Auflagepunkt 25 in der öffnung schwenkbar,· Der Kolben eines an der Innenseite der Stirnplatte 19a senkrecht befestigten Zylinders 26 drückt bei Beaufschlagung über eine Kolbenstange 27 auf den in den Innenraum des Bügels 19 hineinragenden Arm des fÄ>els 22, wodurch sein anderer Arm mit der Lagerhülse 21 und der Arbeitswalze 9 angehoben wird. Zum Austauschen der Arbeitswalzen 9*9! wird zuerst der Hebel 22 entfernt. Nach dem Ausschwenken des Bügels I9 können dann die Arbeitswalzen 9,9* heraugenommen werden. Für die Lagerhülsen 21' der unteren Arbeitswalze 9r ist eine derartige Haltevorrichtung nicht erforderlich.
Der aus Stützrollen 4, Zwischenwalzen 10,1O1, Umkehrwalzen 1T> 11' und der Arbeitswalzen 9*9' bestehende Walzensatz ist auf einfache Weise gegen zwei Quartowalzeri austauschbar.

Claims (2)

RA. 3S9 868*31.7.65 Schutzansprüche I65I ^
1. Mehrwalzengerüst zum Kaltwalzen von dünnen, harten Bändern mit einer oberen und einer unteren mit Antrieb versehenen Stützwalze und mit an seitliehen Stützbalken gelagerten, an jeweils einer Stützwalze kraftsehlüssig anliegenden Stützrollen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen und unteren Stützrollen (4) je zwei Zwis.chenwalzen (10,10*) angeordnet sind, welche einerseits an den Stützrollen (4) und andererseits über je eine Umkehrwalze (11, 11*) an der oberen bzw. unteren Stützwalze (2, 2*) abgestützt sind und ihrerseits wiederum die Arbeitswalzen (9, 91) abstützen, wobei die Arbeitswalzen (9, 9T) über die Zwischenwalzen (10, 10*) und einerseits die Stützrollen (4) sowie andererseits die Umkehrwalzen (11, 11f) mit den angetriebenen Stützwalzen (2, 2f) in reibungsschlüssiger Verbindung stehen.
2. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen der Umkehrwalzen (11, 11*) mit ihren Lagern zwischen auf den Einbaustüeken (2, 5f) angeordneten Nasen (12) in waagerechter Richtung festgelegt sind.
j5. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerhülsen (21) der oberen Arbeltswalze (9) je ein zweiarmiger Hebel (22) befestigt ist, dessen Drehpunkt sich in einer Ausnehmung der axialen Lagerbegrenzung (19a) der Arbeitsund Umkehrwalzen (9, 9* und 11, 11*) befindet, wobei die Kolben«· stange (27) eines an der axialen Begrenzung befestigten,an einer Druckmittelquelle angeschlossenen Zylinders (26) von oben auf den anderen Hebelarm gerichtet ist.
DESCH38425U 1964-06-23 1965-06-18 Mehrwalzengeruest. Expired DE1923418U (de)

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