DE2254735A1 - Quartowalzgeruest - Google Patents

Quartowalzgeruest

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DE2254735A1
DE2254735A1 DE2254735A DE2254735A DE2254735A1 DE 2254735 A1 DE2254735 A1 DE 2254735A1 DE 2254735 A DE2254735 A DE 2254735A DE 2254735 A DE2254735 A DE 2254735A DE 2254735 A1 DE2254735 A1 DE 2254735A1
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Inventor
Herbert Lindermann
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/106Vertical displacement of rolls or roll chocks during horizontal roll changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHÄR MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Quartowalzgerüst
Die Erfindung bezieht sich auf ein Quartowalzgerüst mit zwei Stütz- und zwei Arbeitswalzen,, die Je in gesonderten, im Walzenständer angeordneten Einbaustücken gelagert sind, und hydraulischer Walzenanstellung, für die unter den unteren Stütz-Wa Izeneinbausfücken je ein Hauptarbeitszylinder angeordnet ist.
Bekannte Quartowalzgerüste sind mit unterschiedlichen Einrichtungen für den Walzenwechsel ausgestattet. Beispielsweise sind durch die Ständerfenster laufende Walzenwechselschienen vorgesehen, auf die die unteren Arbeitswalzeneinbaustücke abgesenkt werden und auf denen sie über eine Radanordnung verfahrbar sind. Hierbei werden nach dem Absenken der unteren Arbeitswafzeneinbaustücke auch die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke abgesenkt,und zwar bis zur Auflage auf aus den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken herausschiebbare Bolzen. Die oberen Walzeneinbaustücke hängen dann also unter den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken, sind mit diesen verriegelt und können mit ihnen gemeinsam aus dem Walzenständer herausgefahren werden. Anschließend ist jedoch z.B. für die Nachbearbeitung der Walzen die Lösung dieser Verriegelung erforderlich. Die geschilderte Anordnung ist verhältnismäßig aufwendig und kompliziert, erfordert eine zusätzliche Betätigung und axiale Halteeinrichtungen und läßt auch in der Betriebssicherheit noch zu wünschen übrig. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfachere Gestaltung zu schaffen, die ohne Hilfsmittel einen schnellen und sicheren Walzenwechsel,und zwar der aus
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Hs/hi
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den Arbeitswalzeneinbaustücken und den Arbeitswalzen bestehenden Einheit zu ermöglichen.
Danach wird vorgeschlagen daß die Arbeitswalzeneinbaustücke jeder GerUstseite mit je zwei in und gegen die Walzrichtung auskragenden Stutznocken versehen sind, die in den Bereich von die Innenseiten der Ständerfenster miteinander verbindenden Führungsblöcken hineinreichen, daß in Walzstellung der Hauptarbeitszylinder die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke mit den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken und die unteren Arbeitswalzeneinbaustücke mit den Führungsblöcken formschlüssig verbunden und in Walzenwechselstellung bei abgesenkten unteren Arbeitswalzeneinbaustücken auch die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke um einen jeweils geringeren Betrag abgesenkt sind und in dieser Lage alle Stütznocken auf einer durchlaufenden Waizenwechselschiene in jedem Führungsblock aufliegen, in der Horizontalen untereinander formschlüssig verbunden sind sowie der vollständige Arbeitswalzensatz über die Arbeitswalzeneinbaustücke in Achsrichtung der Walzen aus dem Gerüst herausschiebbar ist, und daß die oberen und unteren Arbeitswalzeneinbaustücke in ihrer Formgebung derart aufeinander abgestimmt sind, daß die jeweiligen formschlüssigen Verbindungen in der Walzstellung und in der Walzenwechselstellung ausschließlich durch Anheben bzw. Absenken der Einbaustücke mittels der hydraulischen Walzenanstellung erreicht sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist für die Einleitung und den Abschluß des Walzenwechsels, d.h. also für den Übergang von der Walzstellung in die Walzenwechselstellung und umgekehrt nurmehr noch die Betätigung der Walzenanstellung erforderlich. Die Verriegelung der betreffenden Teile erfolgt in beiden Stellungen selbsttätig mit dem Erreichen der Stellung. Ein umständliches Entriegeln von Ober- und Unterwalze in der
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Werkstatt entfällt. Besondere Sicherungen gegen Axialverschiebungen sind ebenfalls nicht notwendig. Es ist lediglich außer der vorgeschlagenen Ausbildung der Bauteile ein genügend großer Hub der Walzenanstellung vorzusehen, damit auch ein ausreichendes Absenken der unteren Stützwalze und damit ein Lösen von der unteren Arbeitswalze erfolgt.
Als besonders zweckmäßige Ausgestaltung hat es sich erwiesen, wenn die Führungsblöcke mit Durchfahrnuten versehen sind, in denen die Stütznocken in Walzenwechselstellung in Achsrichtung der Walzen frei beweglich sind und die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke mit zusätzlichen die Führungsblöcke auch in Walzenwechselstellung übergreifenden Balanciernocken versehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Walzgerüstes schematisch dargestellt, und zwar in
Fig* 1 in Ansicht auf ein Ständerfenster in Walzstellung, in Fig. 2 in derselben Ansicht in Walzenwechselsfellung und in Fig. 3 in derselben Ansicht bei ausgefahrenem Arbeitswalzensatz.
In dem auf jeder Seite des Walzgerüstes von einem Walzenständer 1 gebildeten Ständerfenster sind ein unteres Stützwalzeneinbaustück ein oberes Stützwalzeneinbaustück 3, ein unteres ArbeitswalzeheinbaustUck 4 und ein oberes Arbeitswalzeneinbaustück 5 angeordnet. In den Einbaustücken sind eine untere Stützwalze 6, eine obere Stützwalze 7, eine untere Arbeitswalze 8 und eine obere Arbeitswalze 9 gelagert. Eine hydraulische Walzenanstellung 10 liegt
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unter dem unteren Stützwalzeneinbaustück 2. An den Wangen des Ständerfensters sind zwei Führungsblöcke 11 befestigt. Die Führungsblöcke 11 weisen Durchfahmuten 12 auf und tragen Walzenwechselschienen 13. Die unteren und die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke 4 und 5 sind mit Stütznocken 14 und 15 versehen, die in die Durchfahrnuten 12 hineinragen. Außerdem übergreifen Balanciernocken 16 des oberen Arbeitswalzeneinbaustückes 15 die Führungsblöcke Verriegelungsnocken 17 an den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken 4 greifen in Verriegelungstaschen 18 am oberen Arbeitswalzeneinbaustück 5 ein und verriegeln sowohl in Walzstellung als auch in Walzenwechselstellung die Arbeitswalzeneinbaustücke 4 und 5 in Achsrichtung der Walzen gegeneinander. Eine Verriegelungsnut 19, die sich mitten am Führungsblock 11 nach oben an die Durchfahrnut 12 anschließt, dient der Aufnahme der Stütznocken 14 des angehobenen unteren Arbeitswalzeneinbaustückes 4 und verriegelt dieses ebenfalls in Achsrichtung der Walzen gegen die Führungsblöcke 11. In den Führungsblöcken 11 sind je drei hydraulische Balancierelemente 20 angeordnet (Fig. 3) mittels derer die EinbaustUcke gegeneinander verspannt und ausbalanciert werden können.
In Walzstellung (Fig. 1} drückt die hydraulische Walzenanstellung 10 über das untere Stützwalzeneinbaustück 2 alle Walzen gegen- einander. Als Widerlager dient das obere Stützwalzeneinbaustück 3. Die Höhe der Verriegelungsnut 19 und natürlich auch der Verriegelungstasche 18 ist größer als die im Wälzbetrieb zu erwartende Vertikalbewegung der unteren Arbeitswalzeneinbaustücke 4.
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Für den Wechsel des Arbeitswalzensatzes mit den Arbeitswalzeneinbaustücken 4 und 5 werden die unteren Stützwalzeneinbaustücke 2 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung abgesenkt. Dabei senken sich zunächst auch die unteren Arbeitswalzeneinbaustücke 4 ab, legen sich jedoch mit ihren Stürznocken 14 auf die Walzenwechselschienen 13. Auch die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke 5 machen den ersten Teil dieser Absenkbewegung mit bis ihre Stutznocken 15 ebenfalls auf die Walzenwechselschienen 13 aufsetzen. In dieser Stellung sind die unteren Arbeitswalzeneinbaustücke 4 gegenüber den Führungsblöcken 11 entriegelt, können also in Achsrichtung der Walzen verfahren werden. Da die Verriegelung zwischen den beiden Arbeitswalzeneinbaustücken 4 und 5 jedoch erhalten bleibt, werden die oberen Arbeirswaizeneinbaustücke 5 beim Verfahren mitgenommen. Aufgrund der Anordnung der Balancierelemente 20 in den Führungsblöcken 11 bleiben diese vom Walzenwechsel unberührt. Ein Abtrennen und Wiederanschließen der Hydraulikanschlüsse entfällt.
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Claims (2)

  1. Ρα ten ton sprü c h e
    yuarrowalzgerüst mit je zwei Stütz- und zwei Arbeitswalzen, die je in gesonderten, im Walzenständer angeordneten Einbaustücken gelagert sind, und hydraulischer Walzenanstellung, für die unter den unteren Stützwalzeneinbaustücken je ein Hauptarbeitszylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzeneinbaustücke (4, 5) jeder Gerüstseite mit je zwei in und gegen die Walzrichtung auskragenden Stütznocken (14, 15) versehen sind, die in den Bereich von die Innenseiten der Ständerfenster miteinander verbindenden Führungsblöcken (11) hineinreichen, daß in Walzstellung der Hauptarbeitszylinder (10) die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke (5) mit den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken (4) und die unteren Arbeitswalzeneinbaustücke (4) mit den Fuhrungsblöcken (11) formschlüssig verbunden und in Walzenwechselstellung bei abgesenkten unteren Stützwalzeneinbaustücken (2) auch die oberen Arbeitswalzeneinbaustücke (5) um einen jeweils geringeren Betrag abgesenkt sind und in dieser Lage alle Stütznocken (14, 15) auf einer durchlaufenden Walzenwechselschiene (13) in jedem Führungsblock (11) aufliegen, in der Horizontalen untereinander formschlüssig verbunden sind sowie der vollständige Arbeitswal ζ en satz über die Arbeitswalzeneinbaustücke (4, 5) in Achsrichtung der Walzen aus dem Gerüst herausschiebbar ist und daß die oberen und unteren Arbeitswalzeneinbaustücke (4, 5) in ihrer Formgebung derart aufeinander abgestimmt sind, daß die jeweiligen formschlüssigen Verbindungen in der Walzstellung und in der Walzenwechselstellung ausschließlich durch Anheben bzw. Absenken der Einbaustücke mittels der hydraulischen Walzenanstellung (10) erreicht sind.
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  2. 2. Quartowalzgerüst nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke (11) mit Durchfahrnuten (12) versehen sind, in denen die Stütznocken (147 15) in Walzenwechselstellung in Achsrichtung der Walzen frei beweglich sind und daß die oberen Arbeifswalzeneinbaustücke (5) mit zusätzlichen, die Führungsblöcke (11) auch in Walzenwechselstellung übergreifenden Balanciernöcken
    (16) versehen sind. ■■·■'■
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DE2254735A 1972-11-09 1972-11-09 Quartowalzgeruest Pending DE2254735A1 (de)

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FR7338938A FR2206139B1 (de) 1972-11-09 1973-10-31
US413236A US3861189A (en) 1972-11-09 1973-11-06 Four-high mill frame structure
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