DE622504C - Walzwerk mit mehreren Arbeitswalzen und Stuetzwalzen - Google Patents

Walzwerk mit mehreren Arbeitswalzen und Stuetzwalzen

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DE622504C
DE622504C DEK131735D DEK0131735D DE622504C DE 622504 C DE622504 C DE 622504C DE K131735 D DEK131735 D DE K131735D DE K0131735 D DEK0131735 D DE K0131735D DE 622504 C DE622504 C DE 622504C
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chocks
rolls
work rolls
chock
rolling mill
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DEK131735D
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English (en)
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzwerk mit mehreren Arbeitswalzen und Stützwalzen Die Erfindung betrifft ein Walzwerk mit mehreren Arbeitswalzen und Stützwalzen, bei dem die zu den Arbeitswalzen gehörenden Einbaustücke in den zu den Stützwalzen gehörenden Einbaustücken ruhen. Dabei können sich die Einbaustücke der Arbeitswalzen un-, abhängig voneinander in der Höhenrichtung verschieben. Die Erfindung besteht darin, daß zur Verbindung der zu den Stützwalzen gehörenden Einbaustücke und der zu den Arbeitswalzen gehörenden Einbaustücke an einem der beiden Einbaustücke für die Arbeitswalzen befestigte Laschen o. dgl. dienen. Diese sind an ihren oberen Enden mit Nasen versehen, unter die mit Spiel Vorsprünge des Einbaustückes der Oberwalze greifen. Die Laschen tragen je eine Laufrolle für die Laufschienen zum Ausfahren der Arbeitswalzen. Es empfiehlt sich, Eve die beiden Einbaustücke der Arbeitswalzen verbindenden Laschen auch an ihrem unteren Ende mit Nasen zu versehen, über die mit Spiel Vorsprünge des Einbaustückes der unteren Stützwalze greifen. Die beiden übereinander angeordneten Einbaustücke der beiden Stützwalzen können ebenfalls Laufrollen tragen; für die Laufschienen vorgesehen werden. Die Lager der Arbeits-,valzen können in ihrem Einbaustück quer zur Walzenachse einstellbar sein.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Paralleleinstellung der Arbeitswalzen leicht und bequem außerhalb des Walzgerüstes bewirkt werden kann, was insofern umständlich und zeitraubend war, weil die Paralleleinstellung der Walzen im Walzgerüst erfolgte und,die zum parältelen Einstellen der Walzen dienenden Mittel erst nach Entfernung einiger zum Walzgerüst gehöriger Walzwerkszubehörteile angebracht werden können. Das Paralleleinstellen der Arbeitswalzen geschieht jedesmal vor dem Einsetzen der Walzen in das Walzgerüst: Die Arbeitswalzen können mit ihren Einbaustücken als Ganzes aus dem Walzgerüst aus- oder eingefahren werden. Soll die Parallelität der Arbeitswalzen ge-, prüft werden, so werden diese einfach aus dem Gerüst herausgefahren. Es besteht auch die Möglichkeit, den gesamten Walzensatz, also die Arbeitswalzen mit den Stützwalzen, aus dem Gerüst auszufahren.
  • .Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Einbaustücke der Arbeitswalzen in den Einbaustücken der Stützwalzen beweglich zu führen.
  • Ferner ist bei einer Lagerung der Walzwerkswalzen in Stützrollen vorgeschlagen worden, die Zapfen der Arbeitswalzen in Backenführungen zu lagern. Dabei sind die Backenstücke der oberen Arbeitswalze in- den Backenstücken der unteren Arbeitswalze senkrecht verschiebbar. Es besteht aber keine Möglichkeit, die Arbeitswalzen gemäß der Erfindung aus dem Gerüst auszufahren und die Paralleleinstellung der Walzen außerhalb des Gerüstes vorzunehmen. Es hat an sich zwar als bekannt- zu gelten, die Walzen gemeinsam aus dem Walzgerüst auszubauen, jedoch sind die hierfür erforderlichen Mittel beim Erfindungsgegenstand wesentlich einfacher als bei den bekannten Einrichtungen. Auch können- -beirrt Erfindungsgegenstand nicht. nur die Arbeitswalzen gemeinsam ausgebaut werden, sondern auch zusammen mit den Stützwalzen.
  • Auch ist bei einer Vorrichtung zur waagerechten Verstellung der Arbeitswalzen in Drei- oder Vierwalzengerü-sten mittels Druckschrauben vorgeschlagen worden, die Druckschrauben in den Lagereinbäustücken der Stützwalzen anzuordnen. Beim Erfindungsgegenstand dagegen sind die Mittel zum Querverschieben der Lagerkörper der Arbeitswalzen im zugehörigen Einbaustück der Arbeitswalzen angeordnet, in dem die Lagerkörper verschiebbar sind. `-Auf der Zeichnung ist .ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt eine -Stirnansicht` des Walzgerüstes und Abb. 2 eine Seitenansicht des- Walzwerkes mit ausgefahrenen Arbeitswalzen nebst zugehörigen Einbaustücken Es bezeichnen 1 und 2 die beiden Arbeitswalzen, die-sich gegen die Stützwalzen 3, 4. abstützen. Da die Lagerung der Walzen auf beiden Stirnseiten der Walzen die gleiche ist, soll .nur die- einer Lagerseite näher beschrieben werden. Die Zapfen 5, 6 der beiden Arbeitswalzen i, 2 ruhen in den beiden Lagerschalen 7, 8 und 7', 8', die in dem Einbaustück 9 und zö der Arbeitswalzen i -und 2 angeordnet sind. Das Einbaustück g wird von dem Einbaustück 1i der oberen Stützwalze 3 und das Einbaustück: io von den Einbaustück 12 der unteren Stützwalze 4 umfaßt. Beide Einbaustücke 9, io der beiden -Arbeitswalzen i, 2 sind seitlich durch je eine Lasche 13 und 13' miteinander verbunden. Die Lasche 13 und 13' ist nur an dem Einbaustück io befestigt, während sie mit dem oberen Einbaustück 9 nicht verbunden, sondern in einer Führung g' verschiebbar ist (Abb. 2). Zwischen den beiden Einbaustücken 9, 1o sind Federn 35 angeordnet, die unter Vermittlung der Einbaustücke 9, io die Wälzen i, 2 gegen die Stützwalzen 3, 4- drücken. Bei schweren" Gerüsten treten an Stelle der -Federn Druckkolben oder Ausgleichgewichte. Die Lagerschalen 7, 8 und 7', 8', die in -dem Einbaustück 9 und io quer verschiebbar sind; stehen unter der Einwirkung von in dem zugehörigen Einbaustück 9 und 1o angeordneten Druckschrauben 14 und\r5: Durch Drehen der Druckschrauben 14 und 15 findet dann eine Querverschiebung des Zapfens 5 und 6 zwecks Paralleleinstellung der beiden. Arbeitswalzen i, 2 statt. Zur Zugänglichkeit der Druckschrauben ,14 und 15 sind die Laschen 13 und 13' mit entsprechenden Öffnungen 16, 17 versehen. Die Paralleleinstellung der beiden Arbeitswalzen wird außerhalb des Walzgerüstes vorgenommen. Zu diesem Zweck sind an den Laschen 13, i3' jeder Lagerseite der Walzen r, 2 Laufräder 18, 18' angeordnet, die auf Fahrbahnen i9, i9' laufen:, die in das Walzgerüst eingeschoben werden. Die Laschen 13, i3' sind am oberen und unteren Ende je mit einer Nase 2o, 2i und 2o', 21' versehen und. die Einbaustücke 11, 12 ider Stützwalzen 3, 4 mit- einem. entsprechenden Vorsprung 22,:22' und 23, 23'. Zwischen den Nasen 2o, 21 und 2o', 21' und den Vorsprüngen- 22, 23 und 22', 23' ist Spiel vorgesehen.
  • Sollen die Arbeitswalzen i, 2 ausgebaut werden, so wird zunächst die obere Stützwalze 3 angehoben. Sobald die Vorspünge 22, a2' des Einbaustückes i i der Stützwalze 3 nach iYberwin.dung des Spiels gegen die Nasen 2o, 2o' der Laschen 13, 13' anliegen, werden durch Weiterheben der Stützwalze 3 die beiden Einbaustücke 9, 1o samt - Walzen i, 2 und das an den Laschen 13, 13' befestigte Laufrad 18, 18' so weit gehoben, daß nun die Laufschienen i9, i9' in das Walzgerüst und in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 24, 24'` des Einbaustückes 12 der unteren Stützwalze 4 eingeschoben werden. Die Laufschienen; i9, i9' werden an ihren aus dem Walzgerüst herausragenden freien-Enden von Stützen 25 getragen. Durch Senken- der Oberwalze 3 -werden darauf die an. den Laschen 13, 13' befestigten Räder 18, 18' und die an den-auf der andern Stirnseite der vValzen an -den Einbaustücken 26, 27 angeordneten Laufräder-28 auf die Schienen i9,. i9' abgesetzt, worauf die Arbeitswalzen i, 2= samt Einbaustücken 9, io und 26, 27 als Ganzes seitlich aus :dem Gerüst ausgefahren werden. In der ausgefahrenen Stellung der Walzen können diese nun ausgewechselt und die neuen Walzen leicht und bequem eingestellt werden.
  • Um alle Walzen, also auch die Stützwalzen 3, 4, gleichzeitig ausbauen zti können, ist folgende Einrichtung vorgesehen: Die Einbaustücke i i der oberen Stützwalze 3 und die Einbaustücke 12 der unteren Stützrolle 4 tragen je eine Laufrolle 30 und 31. Die beiden Laufrollen 30, 31, deren Achsen 32, 35 verschiedene Höhenlagen haben, sind nebeneinander angeordnet. Für die Rollen 30, 31 ist eine gemeinsame Laufbahn 34, 3.4' (Abb. i ) vorgesehen. Soll der ganze Walzensatz ausgebaut werden, so werden zunächst durch Anheben der Oberwalze 3 die Einbaustücke 9, 1o der Walzen r,.2 angehoben. Sobald die unteren Nasen 21, 21' der Laschen 13, 13' gegen die Vorsprünge 23, 23' des Einbaustückes 12 der unteren Stützwalze 4 anstoßen, wird beim Weiterheben der oberen Stützwalze auch die untere Stützwalze 4 mit angehoben und von ihrem Lager im Walzgerüst abgehoben. Es werden dann die Laufschienen 34, 34' in das Walzgerüst eingeschoben und an diesem befestigt. Darauf werden durch Senken der Oberwalze die Laufräder 30, 31 nacheinander auf die Laufschienen 34, 34' abgesetzt, und zwar zunächst die Laufräder 31 und darauf die Laufräder 30. Es ist dann möglich, den ganzen Walzensatz seitlich aus dem Walzgerüst herauszufahren. Der Unterschied in der Höhenlage der beiden Laufachsen 32, 33 entspricht mindestens der Größe des Spiels x zwischen den unteren Nasen 21, 21' der -Laschen 13, 13' und den Vorsprüngen 23, 23' der ' Einbaustücke 12 der unteren Stützwalzen 4. Natürlich können die Laufschienen 34 auch unterhalb des unteren Stützwalzeneinbaues angeordnet werden. In diesem Falle würde das obere Stützwalzeneinbaustück auf das untere Stützwalzeneinbaustück unter Zwischenlegung entsprechender Platten abgesetzt werden.
  • Damit beim Anheben der oberen Stützwalze 3 die obere Arbeitswalze i nicht durch die zwischen den beiden Einbaustücken 9, io der Arbeitswalzen z, z angeordneten Federn 35 gegen die obere Stützwalze 3 gedrückt wird, was beim Ausfahren der Arbeitswalzen hinderlich sein würde, wird die Ausdehnung der Federn 35 durch die Muttern 36 begrenzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i.. Walzwerk mit mehreren Arbeitswalzen und Stützwalzen, bei dem die zu den Arbeitswalzen gehörenden Einbaustücke in den zu den Stützwalzen gehörenden Einbaustücken ruhen und bei dem sich die Einbaustücke der Arbeitswalzen unabhängig voneinander in der Höhenrichtung verschieben können, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der zu den Stützwalzen (3, 4) gehörenden Einbaustücken (i r, 12) und der zu den Arbeitswalzen (1, 2) gehörenden Einbaustücken (9, io und 26, 27) an einem der beiden Einbaustücke (9, io) für die Arbeitswalzen befestigte Laschen o. dgl. (13, 13') dienen, die an ihren oberen Enden mit Nasen (2o, 2o') versehen sind, unter die mit Spiel Vorsprünge (22, 22') des Einbaustückes (9) der Oberwalze greifen, und daß die Laschen je eine Laufrolle (18, i8' -und 28) zum Ausfahren der Arbeitswalzen auf den Laufschienen (r9, r9') tragen.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (13, 13') auch an ihrem unteren Ende Nasen (21, 21') tragen, über die mit Spiel Vorsprünge (23, 23') des Einbaustückes (12) der unteren Stützwalze greifen, und daß die beiden übereinander angeordneten Einbaustücke (11, 12) der beiden Stützwalzen (3, 4) Laufrollen (30, 3.rJ -zum Ausfahren der Stützwalzen auf den Laufschiefien -(34 34 tragen.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (7, 8 und 7', 8') der Arbeitswalzen (1,:2) in ihrem Einbaustück (9, io) quer zur Walzenachse einstellbar sind.
DEK131735D 1933-10-05 1933-10-06 Walzwerk mit mehreren Arbeitswalzen und Stuetzwalzen Expired DE622504C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884781C (de) * 1940-12-28 1953-07-30 Herbert Scholz Walzwerk zum Auswalzen endloser Baender
DE940783C (de) * 1940-10-22 1956-03-29 Paul Troester Drei- oder Mehrwalzenkalander
DE1046548B (de) * 1957-07-11 1958-12-18 Moeller & Neumann Gmbh Einrichtung zum gemeinsamen Ein- und Ausbau von Einbaustuecken in Duo-Walzgeruesten
US3208260A (en) * 1960-08-18 1965-09-28 United Eng Foundry Co Rolling mill
DE1292615B (de) * 1963-10-03 1969-04-17 Davy & United Eng Co Ltd Walzwerk
DE1954460A1 (de) * 1968-10-30 1970-05-27 Hitachi Ltd Walzgeruest

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