DE884781C - Walzwerk zum Auswalzen endloser Baender - Google Patents

Walzwerk zum Auswalzen endloser Baender

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DE884781C
DE884781C DESCH4668D DESC004668D DE884781C DE 884781 C DE884781 C DE 884781C DE SCH4668 D DESCH4668 D DE SCH4668D DE SC004668 D DESC004668 D DE SC004668D DE 884781 C DE884781 C DE 884781C
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DE
Germany
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rollers
rolling mill
rolling
mill according
chocks
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Expired
Application number
DESCH4668D
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English (en)
Inventor
Herbert Scholz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B5/00Extending closed shapes of metal bands by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzwerk zum Auswalzen endloser Bänder Die Erfindung betrifft Walzwerke zum Auswalzen endloser Bänder mit mehreren Walzenpaaren, in denen das Band unter Verwendung von auf di-Bandschlinge einwirkenden Zugrollen gleichzeitig ausgewalzt wird.
  • Beim Betrieb dieser Walzwerke bereitet das.Einbringen der Zugrollen in das endlose Band Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die Ausgangswerkstücke verhältnismäßig kleine Durchmesser haben. Es kommt nun aber sehr wesentlich darauf an; die Zugrollen sofort bei Beginn des Walzvorganges in Wirkung zu setzen, damit einerseits die Vorgänge gleichmäßig verlaufen, andererseits der Walzvorgang nicht nach einer gewissen Zeit unterbrochen werden muß, um die Zugrollen einzuführen. Diese müssen im übrigen in den meisten Fällen beiderseits gelagert sein, um die verhältnismäßig großen Kräfte auszuhalten und gleichmäßig an das Band weiterzugeben. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Zugrollen innerhalb des zur Bandschlinge auszuwalzenden Bandringes hilfsweise leicht lösbar am Ständer, an den Einbaustücken oder an besonderen G°stell°i z. B. mittels öffener Lager anzuordnen, so daß sie vor Beginn des Walzens von ihren Hilfsträgern gelöst und an den Ziehvorrichtungen befestigt werden können. Durch diese Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß sich die Zugrollen von Anfang an innerhalb des Bandes befinden; sie können im Bedarf ohne Umstände von den Ziehvorrichtungen erfaßt und ebenso leicht wieder gelöst werden. Infolgedessen kann sogleich: bei Beginn des Walzvorganges ein Zug auf das Band ausgeübt «-erden.
  • An den Ziehvorrichtungen sind nach der Erfindung für die Zugrollen noch ebenfalls offene oder verschließbare, gegebenenfalls höhenverschiebliche Lager angeordnet, die z. B. an den Enden von schwenkbaren Armen sitzen. Wenn die Walzen einseiti. g gelagert sind und das Werkstück seitlich eingeschoben. wird, genügt es, die Zugrollen einseitig lösbar zu befestigen. Besonders zweckmäßig ist es, die innerhalb der Bandschlinge liegenden Arbeitswalzen zusammen mit ihren Einbaustücken und den lösbar angeordneten Zugrollen durch ein Getriebe seitlich herausziehbar zu machen, so daß bei herausgezogenen Walzen das Werkstück leicht eingelegt und darauf der Walzenblock wieder eingefahren werden kann. Das seitliche Herausziehen von Walzen und Walzenblocks ist zwar an sich bekannt, doch erfolgt dies in den bekannten Fällen zu anderen Zwecken, beispielsweise zur Auswechslung oder zur Prüfung der Walzensätze, während es sich im vorliegenden Falle lediglich um die Erleichterung des Einlegens des Werkstückes zwischen die verbleibenden Walzen handelt.
  • An den Walzenständern sind erfindungsgemäß noch zusätzliche, nach dem Ein- und Ausfahren des Walzenblocks entfernbare, den Zwischenraum zwischen den beiden. Ständern überbrückende Tragschienen für das von der Führungsbahn des Walzenblocks abgewandte Einbaustück vorgesehen. Diese Tragschienen sind z. B. durch Ritz-el und Zahnstange seitlich verschiebbar. Um den mittleren Wabzensatz einwandfrei einfahren zu können, sind nach der Erfindung noch zwei oder mehrere höhenverschiebliche Stützrollen für den Bandring vorgesehen, die unter diesen .greifen und ihn sowohl durch gemeinsames Verschieben in der Höhenlage als auch durch Verstellen gegeneinander in der Seitenlage gegenüber dem Walzensatz zentrieren können.
  • Im allgemeinen wird das Werkstück zylindrisch sein; wenn zwischen der oder den Innenwalzen und dem Werkstück zuwenig Zwischenraum ist, so daß die Zugrollen keinen Platz haben, kann dem Werkstück auch eine von der Kreisform abweichende, beispielsweise ovale Form gegeben werden, so daß die Zugrollen in den weiten Schlingen liegen.
  • In. der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Walzwerk, und Fig.2 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie A-B in Fig. i, während Fig. 3 einen. Teilschnitt gemäß der Linie C-D in Fig.2 zeigt.
  • An dem Ständer i sind durch Spindeln 2 verschiebbar die Einbaustücke 3 angeordnet, die die Außenwalzen q. tragen. In der Mitte sind an weiteren Einbaustücken 5 die mittlere Walze 6 sowie die kleineren Arbeitswalzen 7 angeordnet. Rechts und links sind die Ziehwagen 8 vorgesehen, die in ihren vorderen Teilen schwenkbare Arme g haben, die vorn hakenartig gestaltete Lager io für die Zugrollen aufweisen. An den Einbaustücken 5 befinden, sich oben offene Lager i2, in welche die Zu.grölfen r i eingelegt werden können, so daß sie sich innerhalb des zylindrischen Werkstückes 13 befinden. Die Arme g können mit ihren hakenartigen Enden in die Zwischenräume 4 zwischen der Zugrolle i i und den Haltemitteln i2 greifen. Die Einbaustücke 5 haben Führungsstücke 15, die in seitlich neben dem Walzenständer angeordnete Führungen 16 passen. Zur besseren Führung sind die Führungsstücke seitlich nach außen verlängert. Am linken Einbaustück in Fig. 2 ist an einem Flansch 17 -eine Spindel i8 befestigt, die durch eine Mutter rg nach links gezogen werden kann und damit die Einbaustücke 5 zusammen mit den Walzen nach links herauszieht. Die Einbaustücke :5 sind untereinander durch die Traversen 2o verbunden.
  • Das Einbringen des Bandringes 13 geschieht folgendermaßen: Zuerst werden die Zugrollen ii auf die Lager 12 gelegt, sodann wird durch Drehen der Mutter ig die Spindel 18 nach links gezogen, so daß die Einbaustücke 5 mit den Walzen 6 und 7 sowie den Zugrollen i i nach links herausgezogen werden. Alsdann werden, wenn erforderlich, die Walzen durch Drehen der Spindeln 2 nach außen gezogen. Dann wird der Bandring 13 zwischen die Walzen .4 gebracht, worauf durch Drehen der Mutter ig der Mittelteil wieder eingefahren wird. Danach werden die Ziehwagen'8 herangefahren, die unter die Zugrollen i i fassen und diese abheben, worauf der Walzenvorgang beginnen kann. Die Spindeln 2 sind zweckmäßig so gekuppelt, daß die Walzen meinsam und in gleichem Maße entweder beide nach innen oder beide nach außen bewegt werden. Die feste Verbindung der Einbaustücke 5 durch Traversen od.,dgl. hat den Vorteil, d-aß der ganze mittlere Einbauteil zusammen mit den Walzen und Rollen ein starres System bildet, das leicht in die Führungen 16 eingefahren werden kann.
  • Zur Erleichterung des seitlichen Ausfahrens des mittleren Walzensatzes können zusätzliche Führungsschienen 2i vorgesehen werden, die mittels eines Ritzels 22 und einer Zahnstangenführung 23 ebenfalls seitlich verschiebbar sind. Die Führungen werden vor dem Ausfahren eingeschoben, so daß sie im rechten Ständer unter die Führungsleisten 15 des .rechten Einbaustückes 5 zu liegen kommen (Fig.2). Alsdann wird der mittlere Walzensatz über die von den Führungen 21 zwischen den beiden Ständern gebildete Brücke ausgefahren (s. die strichpunktierte Stellung in Fig. 2). Die Führungsleisten 21 werden nunmehr wieder herausgezogen, und das Werkstück 13 wird eingebracht. Daraufhin werden die Führungsschienen 21 wieder eingeschoben, und der mittlere Walzensatz wird bei geringstem Zeitverlust wieder eingefahren. Die Führungsschienen 21 könnennunmehr abermals entfernt werden; sie können aber auch in ihrer Lage verbleiben, da sie ja nicht stören. Das ist unter Umständen vorteilhaft, da sie beim nächsten Ausfahren des mittleren Walzensatzes zur Aufnahme eines neuen Werkstückes dann gleich zur Verfügung stehen.
  • Um den mittleren Walzensatz einwandfrei einfahren zu können, werden zweckmäßig zwei höh2nverschiebliche Tragrollen oder Walzen 24 vorgesehen, die unter den Bandring 3 greifen und diesen sowohl durch gemeinsames Verschieben in der Höhenlage als auch durch Verstellen gegeneinander in der Seitenlage gegenüber dem Walzensatz zentrieren. In der dargestjlltenAusführung sind die Rollen 24 an den Enden von Doppelhebeln 25 angebracht, die an Achsen 26 fest am Ständer gelagert sind. An den Enden; der Doppelhebel 35 greifen Zugstangen 27 an, die mit einem oder mehreren Druchluftzylindern 28 in Verbindung stehen, so daß die Rollen 24 einzeln oder gemeinsam in der Höhe verstellt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzwerk zum Auswalzen endloser Bänder mit mehreren Walzenpaaren, in denen das Band unter Verwendung von auf die Bandschlinge einwirkenden Zugrollen gleichzeitig ausgewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrollen (ii) innerhalb des zur Bandschlinge auszuwalzenden Bandringes (13) hilfsweise leicht lösbar am Ständer, an den Einbaustücken oder an besonderen Gestellen. z. B. mittels offener Lager (12) angeordnet sind, so daß sie vor Beginn des Walzens von ihren Hilfsträgern gelöst und an den Ziehvorrichtungen (8) befestigt werden können.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ziehvorrichtungen (8) für die Zugrollen ebenfalls offene, gegebenenfalls höhenverschiebliche Lager (io) angeordnet sind, die z. B. an den Enden von schwenkbaren Armen (9) sitzen.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch i oder Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Bandschlinge (13) liegenden Arbeitswalzen (6, 7) zusammen mit ihren Einbaustücken (5) und den lösbar angeordneten Zugrollen (i i) durch ein Getriebe (18, i9) seitlich herausziehbar sind, so daß bei herausgezogenen Walzen das Werkstück eingelegt und darauf der Walzenblock wieder eingefahren werden kann..
  4. 4. Walzwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zusätzliche, nach dem Ein- und Ausfahren des Walzenblocks entfern-bare, den Zwischenraum zwischen den beiden Ständern (i) überbrückende Tragschienen (21) für das von der Führungsbahn (18) abgewandte Einbaustück (5).
  5. 5. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (21) z. B. durch Ritzel (22) und Zahnstange (23) seitlich verschiebbar sind.
  6. 6. Walzwerk nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei oder mehreren .höhenverschieblichen Stützrollen (24) für den Bandring (13). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.6o8 575, 62- 504, 384 010; USA.-Patentschrift Nr. 2 037 21o.
DESCH4668D 1940-12-28 1940-12-28 Walzwerk zum Auswalzen endloser Baender Expired DE884781C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216227B (de) * 1962-07-02 1966-05-12 Froehling Fa Josef Walzwerk zum Auswalzen von Ringen
DE1218985B (de) * 1961-01-09 1966-06-16 Margarete Buch Geb Hadem Einrichtungen zum Fuehren und Transportieren von Schlingen bei einem Ringbandwalzwerk

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE384010C (de) * 1923-10-26 Schloemann Akt Ges Walzgeruest mit Walzenwechselrahmen
DE608575C (de) * 1931-08-20 1935-01-26 Sack Gmbh Maschf Einrichtung zum gleichzeitigen Auswechseln der Walzen ganzer Walzensaetze durch seitliches Ausfahren
DE622504C (de) * 1933-10-05 1935-11-29 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Walzwerk mit mehreren Arbeitswalzen und Stuetzwalzen
US2037210A (en) * 1934-12-18 1936-04-14 United Eng Foundry Co Roll changing apparatus

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