DE2039275B2 - Universalwalzgeruest - Google Patents
UniversalwalzgeruestInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Universalwalzgerüst nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches (DT-OS
19 16 806).
Die Walzenpaare an Horizontal-, Vertikal- und Universalwalzgerüsten werden gewöhnlich paarweise
aufeinandergestützt, an den Einbaustücken mit Zwischenlagen versehen, aus dem Walzgerüst herausgefahren
und beim Einbau eingefahren. Bei Universalgerüsten kann der Walzenwechsel für alle vier Walzen
gleichzeitig erfolgen. Auch dazu werden auf die untere Horizontalwalze die Vertikalwalzen und auf diese —
wie stets mit den Einbaustücken, um die Walzenballen nicht zu beschädigen — die obere Horizontalwalze
aufgestützt. Alle Walzen werden zusammen auf Rädern aus dem Gerüst ausgefahren, die sich an einem Teil des
Einbaustückes der unteren Horizontalwalze befinden. Diesen Ausbauvorgängen ist das Anheben oder
Absenken der Einbaustücke aus ihrer Betriebslage gemeinsam. Das Einbaustück der unteren Horizontalwalze
mit den Rädern wird zur Lastübergabe auf die Schienen abgesenkt. Das Anheben der Einbaustücke PV
die Vertikalwalzen und für die obere Horizontalwaize ist erforderlich, um die erwähnten Zwischenlagen
einzubringen.
Während das Anheben oder Absenken der Einbaustücke der Horizontalwalzen in der Regel keinerlei
Schwierigkeiten macht, weil diese Bewegungen in Ausstellrichtung verlaufen, steht das Anheben oder
Absenken der Einbaustücke der Vertikalwalzen jedoch ganz allgemein den konstruktiven Bemühungen des
Walzenwerksbauers entgegen. Die Einbaustücke laufen nämlich in Führungen für die Anstellbewegungen —
entweder horizontal oder vertikal — die im Interesse einer möglichst großen Starrheit der Walzenlagerung
während des Walzvorganges genau und dauerhaft sein sollen. Deshalb sind die Führungen für die Einbaustücke
der meisten Walzgerüste rechteckige Nuten, in denen die Nuten ausfüllende Vorsprünge der Einbaustücke
gleiten. Ein Anheben oder Absenken der Einbaustücke der Vertikalwalzen ist daher nur soweit möglich als die
Ungenauigkeit ihrer horizontalen Führungen ein Spiel to mit sich bringt Dieses Spiel ist jedoch während des
Walzens unerwünscht und reicht nicht zum Einbau der Zwischenlagen unter ein Einbaustück aus anläßlich
eines Walzenwechsels.
Der notwendige Hubweg muß daher durch Zusatzmaßnahmen geschaffen werden, wobei die Führung für
das betreffende Vertikalwalzen-Einbaustück aufgehoben wird. Das Aufheben der Führung außerhalb des
Walzenbetriebs ist zwar durchaus zulässig, führt jedoch gemäß den bekannten Lösungen zu einer Schwächung
oder Verkomplizierung der Lagerung für das Einbaustück. So ist nach einem bekannten Vorschlag zum
Wechsel sämtlicher Walzen an einem Universalwalzgerüst eine Führungsseite, nämlich entweder die untere
oder die obere Seite, als heb- und senkbare Schiene ausgeführt. Als Antrieb zum Heben und Senken der
quer zur Walzrichtung in Ausbaurichtung der Walzen verlaufenden Schiene dienen hydraulische Kolbentriebwerke.
Die Last der Walzen mit den Einbaustücken kann nur vorübergehend von den Kolbenstangen
übernommen werden. Während des Walzens ruhen die untenliegenden Schienen auf in den Hubweg vorgeschobenen
Stützen. Die Schiene kann zwar im Querschnitt kräftig bemessen werden, sie nimmt jedoch innerhalb
des Ständerfensters um so mehr Platz ein, je stärker sie bemessen wird. Da die Größe der Einbaustücke aus
Festigkeitsgründen nur selten verändert werden kann, ist entweder das Walzgerüst breiter zu bauen oder eine
Schwächung des Gerüstständers hinzunehmen. Außerdem bewirkt die Schiene keine Verbesserung der
Führungsgenauigkeit der Einbaustücke. Die Schiene selbst verlangt durch ihre gleitende Hublagerung
seitliches Spiel, wobei das Einbaustück der unteren Horizontalwaize ebenfalls mit seitlichem Spiel an der
Schiene anliegt. Beide Spiele ergeben einen Fehler in der Führung des Einbaustückes für die untere
Horizontalwalze.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ergibt sich auf Grund dieses Standes der Technik und soll darin
gesehen werden, die Nachteile der bekannten Aufhebung der Führung für die Vertikalwalzen-Einbaustücke
durch eine heb- und senkbare Querschiene zu vermeiden, d. h. die Auswechselbarkeit von Walzen
nach dem System des Aufstützens von Einbaustücken verschiedener Walzen zu gestatten ohne Ungenauigkeit
der Führung der Einbaustücke in Kauf nehmen zu müssen.
Zur Lösung der Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
vorgeschlagen.
Durch diesen Vorschlag ist es in vorteilhafter Weise möglich, nicht nur die Lage der Einbaustücke vor und
während des Walzvorganges zentrierend festzulegen, d. h. die Vertikalwalzen hinsichtlich ihrer Höhenlage
und der Lage ihrer gemeinsamen Achsebene genau aufeinander und auf die Horizontalwalzen auszurichten.
Dabei kann das Spiel in den Führungen unabhängig von irgendeinem Verschleißzustand der Führungsflächen
eingestellt werden. Es ergibt sich daraus, daß der
Walzenwechsel überraschend leicht durchgeführt werden kann, wobei keinerlei zusätzliche Schienen od. dgl.
erforderlich werden, um einen für das Ausfahren der Walzen notwendigen Abstand zwischen Einbaustücken
und ihren Führungen zu erreichen. Die kurze Strecke der Kraftübertragung für die Zentrierkräfte vom
Walzgerüstrahmen auf die ri.nbaustüeke vermeidet
zusätzliches Spiel zwischen den die Kräfte übertragenden Teilen. Die Zentrierkörper sorgen für eine gute
Justiermöglichkeit der im Einbaustück drel.gelagerten Walzen hinsichtlich der Walzenachslager. Wenn nur
einer der beidseitig am Einbaustück vorgesehenen Zentrierkörper mit einem Verschiebeantrieb ausgestattet
ist, der andere Zentrierkörper starr angeordnet ist, ergibt sich eine besonders hohen Belastungen gewachsene,
einfach aufgebaute Konstruktion.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Universalgerüstes, wobei die die Zeichnung in ihre- Übersichtlichkeit
störenden Einzelheiten weggelassen sind,
Fig.2 die Seitenansicht nach Fig. 1, mit in
Ausbaulage gezeichneten Einbaustücken für die Vertikalwalzen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Walzgerüst nach den
Fig. 1 und 2 mit einem Tsilschnitt durch den Walzgerüstrahmen in Höhe der Einbaustücke. Es ist nur
eine Hälfte des Gerüstes gezeichnet.
Das Universalwalzgerüst besitzt einen Walzgerüstrahmen 1, der zu beiden Seiten der Walzader ein
Gerüstfenster 2 bildet. Im Gerüstfenster sind ein oberes Einbaustück 3 für die obere Horizontalwalze 4, ein
unteres Einbaustück 5 für die untere Horizontalwalze 6 sowie zwei Einbaustücke 7 für Vertikalwalzen 8 geführt.
Die zweite Vertikalwalze 8 liegt in Projektion zur sichtbaren und ist daher verdeckt. Die Horizontalwalzen
und die Vertikalwalzen werden zusammen mit ihren Einbaustücken, in denen sich die Drehlagerungen
befinden, ausgebaut und durch neue Walzen mit bereits in der Werkstatt aufgesetzten Einbaustücken ersetzt.
Für den Walzbetrieb ist erforderlich, daß die Einbaustücke 3, 5 und 7 in Vertikal-Führungen 9 und
Horizontal-Führungen tO spielfrei gleiten.
Zum Walzenwechsel werden sämtliche Einbaustücke 3,5 und 7 aufeinander abgesetzt. Dabei dürfen sich die
Walzenballen am Tangentenpunkt 11 nicht berühren. Es
muß daher eine entsprechend dicke Zwischenlage 12 (F i g. 2) von Hand eingelegt werden, die einen Abstand
der Walzenballen sichert. Zu diesem Zweck reicht der Gemäß F i g. 1 gezeichnete Spalt 13 nicht aus.
Die Erfindung nutzt die seitlichen Führungsflächen der Einbaustücke 7 als Zentrie-mittel aus. Die
Anstellführungen sind deswegen zu Zentrierkörpern 15 weiterentwickelt. Diese sind nach F i g. 1 mittels der
Verschiebeantriebe 16 und 17 (Hydraulik-Kolbentriebwerke) in Zentrierlage gezeichnet und bilden zusammen
mit Vorsprüngen 18 am Einbaustück 7 eine vollständige Zentriereinrichtung 19, die durch Energieleitungen mit
Antriebskraft versorgt wird. Eine gleiche Zentriereinrichtung kann auch auf der gegenüberliegenden Seite
des Einbaustückes 7 vorgesehen sein. Gemäß F i g. 1 ist jedoch der Vorsprung 18 gegenüberliegend nur mit
einem fest mit dem Walzgerüstrahmen 1 verbundenen Zentrierkörper 15 vorgesehen. Die Verschiebeantriebe
16 und 17 genügen, das Einbaustück 7 zu zentrieren, so daß die Walzenachse 21 der Vertikalachse 8 entsprechend
zu liegen kommt.
Die Vorsprünge 18 weisen ein unter einem Winkel zueinander verlaufendes Führungsflächenpaar 22 und
23 auf. Diese sind wie die Vertikalführungen 9 durch Verschleißleisten 24 geschützt. Entsprechend verlaufende
Gegenfiächen befinden sich an den Zentrierkörpern 15. In Richtung der Führungsflächen 22 und 23 und
somit der entsprechenden Gegenflächen verlaufende Ausnehmungen 25 am Walzengerüstrahmen 1 gestatten
ein begrenztes Vorschieben und Zurückziehen des Zentrierkörpers 15( Fig. 1).
Die Arbeitsstellung sämtlicher Teile gemäß Fig. 1 ist
in F i g. 2 in die Walzenwechselsiellung verändert. Die Verschiebeantriebe 16 und 17 sind ausgeschaltet. Es
kommt dadurch zur Wirkung des Rücksteüantriebes 26. An und für sich sind für einen solchen Antrieb alle
gebräuchlichen Schubantriebe möglich. Das Ausführungsbeispiel sieht ein Paket von Tellerfedern 27 vor,
das auf einer Welle 28 geführt ist und zwischen einem Bohrungsabsatz 29 und einem Wellenkopf 30 vorgespannt
wird. Die Tellerfedern 27 ziehen den Zentrierkörper 15 mittels der Welle 28 in die Ausgangslage 31
zurück. Das Einbaustück 7 wird dadurch automatisch vertikal von seinen Führungsflächen 7 frei und in der
Höhe verschiebbar. Das genügt, um die Zwischenlagen 12 einzulegen. Danach kann das Einbaustück 3 mittels
seiner Hubverstellung 33 abgelassen werden und insgesamt die Einbaustücke 3,5 und 7 mit den Rädern 34
auf die Schiene 35, die fest am Walzgerüstrahmen 1 angebracht sind. Das Ablassen erfolgt durch Betätigung
des Horizontalwalzen-Anstellantriebs 36.
In F i g. 3 ist gezeigt, daß durch Wegschwenken der Tür 4i um die Achse 42 eine öffnung 43 geschaffen
werden kann, um Zugänglichkeit zum Gerüstfenster 2 zu erhalten. Die Tür 41 trägt daher alle Anstellspindeln
44 und den Rückholzylinder 45 für das Einbaustück 7 bzw. dessen Anstellbewegungen. Außerdem sind an die
Tür 41 die Anstellantriebe 46 (Motoren, Getriebe, Vorgelege usw.) angeschlossen.
Eine andere Form des Anstellantriebs für die Einbaustücke 7 (jeweils symmetrisch zum Walzgerüstrahmen
1) ist in F i g. 1 gezeigt. Der Keil 47 wird über die Kolbenstange 48 eines weiter nicht dargestellten
Kolbentriebwerkes an jedem Vorsprung 18 des Einbaustückes 7 vorbeigeführt, wodurch die Anstellbewegung
erzeugt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Universalwalzgerüst mit in Einbaustücken drehgelagerten Horizontal- und Vertikalwalzen sowie mit vertikalen Führungen an den Ständerholmen für die Anstellbewegungen der Einbaustücke der Horizontalwalzen und mit horizontalen Führungen an den Ständerholmen für die Anstellbewegungen der Einbaustücke der Vertikalwalzen, bei dem die aufeinander abgestülzten Einbaustücke aller Walzen beim Walzenwechsel mit Spiel gegenüber ihren Führungen aus einer seitlichen öffnung des Walzengerüstrahmens in Achsrichtung der Horizontalwalzen herausführbar sind, wobai die Einbaustücke der Vertikatwalzen mit je zwei zur Anstell- und Ausbaurichtung parallelen seitlichen Führungsflächenpaaren versehen sind mit denen entsprechend ausgebildete Gegenflächen zusammenwirken, die beiderseits des Einbaustückes angeordnete, dessen horizontale Anstellführungen bildende Zentrierungen darstellen, deren Zentrierwirkung zum Walzenausbau durch Entfernen am Walzgerüstrahmen mit Hilfe eines Antriebes verschiebbarer Gegenflächen aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsflächenpaar (22, 23) prismenförmig an der zugehörigen Seitenfläche des Einbaustükkes (7) und je ein entsprechendes, prismenförmiges Gegenflächenpaar an einem Zentrierkörper (15) angeordnet sind und mindestens ein Zentrierkörper (15) je Einbaustück (7) senkrecht zur Führungsrichtung gegen die Wirkung von Rückziehfedern (27) aus dem Ständerholm herausschiebbar ist.
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