DE2039275B2 - Universalwalzgeruest - Google Patents

Universalwalzgeruest

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    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Universalwalzgerüst nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches (DT-OS 19 16 806).
Die Walzenpaare an Horizontal-, Vertikal- und Universalwalzgerüsten werden gewöhnlich paarweise aufeinandergestützt, an den Einbaustücken mit Zwischenlagen versehen, aus dem Walzgerüst herausgefahren und beim Einbau eingefahren. Bei Universalgerüsten kann der Walzenwechsel für alle vier Walzen gleichzeitig erfolgen. Auch dazu werden auf die untere Horizontalwalze die Vertikalwalzen und auf diese — wie stets mit den Einbaustücken, um die Walzenballen nicht zu beschädigen — die obere Horizontalwalze aufgestützt. Alle Walzen werden zusammen auf Rädern aus dem Gerüst ausgefahren, die sich an einem Teil des Einbaustückes der unteren Horizontalwalze befinden. Diesen Ausbauvorgängen ist das Anheben oder Absenken der Einbaustücke aus ihrer Betriebslage gemeinsam. Das Einbaustück der unteren Horizontalwalze mit den Rädern wird zur Lastübergabe auf die Schienen abgesenkt. Das Anheben der Einbaustücke PV die Vertikalwalzen und für die obere Horizontalwaize ist erforderlich, um die erwähnten Zwischenlagen einzubringen.
Während das Anheben oder Absenken der Einbaustücke der Horizontalwalzen in der Regel keinerlei Schwierigkeiten macht, weil diese Bewegungen in Ausstellrichtung verlaufen, steht das Anheben oder Absenken der Einbaustücke der Vertikalwalzen jedoch ganz allgemein den konstruktiven Bemühungen des Walzenwerksbauers entgegen. Die Einbaustücke laufen nämlich in Führungen für die Anstellbewegungen — entweder horizontal oder vertikal — die im Interesse einer möglichst großen Starrheit der Walzenlagerung während des Walzvorganges genau und dauerhaft sein sollen. Deshalb sind die Führungen für die Einbaustücke der meisten Walzgerüste rechteckige Nuten, in denen die Nuten ausfüllende Vorsprünge der Einbaustücke gleiten. Ein Anheben oder Absenken der Einbaustücke der Vertikalwalzen ist daher nur soweit möglich als die Ungenauigkeit ihrer horizontalen Führungen ein Spiel to mit sich bringt Dieses Spiel ist jedoch während des Walzens unerwünscht und reicht nicht zum Einbau der Zwischenlagen unter ein Einbaustück aus anläßlich eines Walzenwechsels.
Der notwendige Hubweg muß daher durch Zusatzmaßnahmen geschaffen werden, wobei die Führung für das betreffende Vertikalwalzen-Einbaustück aufgehoben wird. Das Aufheben der Führung außerhalb des Walzenbetriebs ist zwar durchaus zulässig, führt jedoch gemäß den bekannten Lösungen zu einer Schwächung oder Verkomplizierung der Lagerung für das Einbaustück. So ist nach einem bekannten Vorschlag zum Wechsel sämtlicher Walzen an einem Universalwalzgerüst eine Führungsseite, nämlich entweder die untere oder die obere Seite, als heb- und senkbare Schiene ausgeführt. Als Antrieb zum Heben und Senken der quer zur Walzrichtung in Ausbaurichtung der Walzen verlaufenden Schiene dienen hydraulische Kolbentriebwerke. Die Last der Walzen mit den Einbaustücken kann nur vorübergehend von den Kolbenstangen übernommen werden. Während des Walzens ruhen die untenliegenden Schienen auf in den Hubweg vorgeschobenen Stützen. Die Schiene kann zwar im Querschnitt kräftig bemessen werden, sie nimmt jedoch innerhalb des Ständerfensters um so mehr Platz ein, je stärker sie bemessen wird. Da die Größe der Einbaustücke aus Festigkeitsgründen nur selten verändert werden kann, ist entweder das Walzgerüst breiter zu bauen oder eine Schwächung des Gerüstständers hinzunehmen. Außerdem bewirkt die Schiene keine Verbesserung der Führungsgenauigkeit der Einbaustücke. Die Schiene selbst verlangt durch ihre gleitende Hublagerung seitliches Spiel, wobei das Einbaustück der unteren Horizontalwaize ebenfalls mit seitlichem Spiel an der Schiene anliegt. Beide Spiele ergeben einen Fehler in der Führung des Einbaustückes für die untere Horizontalwalze.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ergibt sich auf Grund dieses Standes der Technik und soll darin gesehen werden, die Nachteile der bekannten Aufhebung der Führung für die Vertikalwalzen-Einbaustücke durch eine heb- und senkbare Querschiene zu vermeiden, d. h. die Auswechselbarkeit von Walzen nach dem System des Aufstützens von Einbaustücken verschiedener Walzen zu gestatten ohne Ungenauigkeit der Führung der Einbaustücke in Kauf nehmen zu müssen.
Zur Lösung der Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches vorgeschlagen.
Durch diesen Vorschlag ist es in vorteilhafter Weise möglich, nicht nur die Lage der Einbaustücke vor und während des Walzvorganges zentrierend festzulegen, d. h. die Vertikalwalzen hinsichtlich ihrer Höhenlage und der Lage ihrer gemeinsamen Achsebene genau aufeinander und auf die Horizontalwalzen auszurichten. Dabei kann das Spiel in den Führungen unabhängig von irgendeinem Verschleißzustand der Führungsflächen eingestellt werden. Es ergibt sich daraus, daß der
Walzenwechsel überraschend leicht durchgeführt werden kann, wobei keinerlei zusätzliche Schienen od. dgl. erforderlich werden, um einen für das Ausfahren der Walzen notwendigen Abstand zwischen Einbaustücken und ihren Führungen zu erreichen. Die kurze Strecke der Kraftübertragung für die Zentrierkräfte vom Walzgerüstrahmen auf die ri.nbaustüeke vermeidet zusätzliches Spiel zwischen den die Kräfte übertragenden Teilen. Die Zentrierkörper sorgen für eine gute Justiermöglichkeit der im Einbaustück drel.gelagerten Walzen hinsichtlich der Walzenachslager. Wenn nur einer der beidseitig am Einbaustück vorgesehenen Zentrierkörper mit einem Verschiebeantrieb ausgestattet ist, der andere Zentrierkörper starr angeordnet ist, ergibt sich eine besonders hohen Belastungen gewachsene, einfach aufgebaute Konstruktion.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Universalgerüstes, wobei die die Zeichnung in ihre- Übersichtlichkeit störenden Einzelheiten weggelassen sind,
Fig.2 die Seitenansicht nach Fig. 1, mit in Ausbaulage gezeichneten Einbaustücken für die Vertikalwalzen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Walzgerüst nach den Fig. 1 und 2 mit einem Tsilschnitt durch den Walzgerüstrahmen in Höhe der Einbaustücke. Es ist nur eine Hälfte des Gerüstes gezeichnet.
Das Universalwalzgerüst besitzt einen Walzgerüstrahmen 1, der zu beiden Seiten der Walzader ein Gerüstfenster 2 bildet. Im Gerüstfenster sind ein oberes Einbaustück 3 für die obere Horizontalwalze 4, ein unteres Einbaustück 5 für die untere Horizontalwalze 6 sowie zwei Einbaustücke 7 für Vertikalwalzen 8 geführt. Die zweite Vertikalwalze 8 liegt in Projektion zur sichtbaren und ist daher verdeckt. Die Horizontalwalzen und die Vertikalwalzen werden zusammen mit ihren Einbaustücken, in denen sich die Drehlagerungen befinden, ausgebaut und durch neue Walzen mit bereits in der Werkstatt aufgesetzten Einbaustücken ersetzt. Für den Walzbetrieb ist erforderlich, daß die Einbaustücke 3, 5 und 7 in Vertikal-Führungen 9 und Horizontal-Führungen tO spielfrei gleiten.
Zum Walzenwechsel werden sämtliche Einbaustücke 3,5 und 7 aufeinander abgesetzt. Dabei dürfen sich die Walzenballen am Tangentenpunkt 11 nicht berühren. Es muß daher eine entsprechend dicke Zwischenlage 12 (F i g. 2) von Hand eingelegt werden, die einen Abstand der Walzenballen sichert. Zu diesem Zweck reicht der Gemäß F i g. 1 gezeichnete Spalt 13 nicht aus.
Die Erfindung nutzt die seitlichen Führungsflächen der Einbaustücke 7 als Zentrie-mittel aus. Die Anstellführungen sind deswegen zu Zentrierkörpern 15 weiterentwickelt. Diese sind nach F i g. 1 mittels der Verschiebeantriebe 16 und 17 (Hydraulik-Kolbentriebwerke) in Zentrierlage gezeichnet und bilden zusammen mit Vorsprüngen 18 am Einbaustück 7 eine vollständige Zentriereinrichtung 19, die durch Energieleitungen mit Antriebskraft versorgt wird. Eine gleiche Zentriereinrichtung kann auch auf der gegenüberliegenden Seite des Einbaustückes 7 vorgesehen sein. Gemäß F i g. 1 ist jedoch der Vorsprung 18 gegenüberliegend nur mit einem fest mit dem Walzgerüstrahmen 1 verbundenen Zentrierkörper 15 vorgesehen. Die Verschiebeantriebe 16 und 17 genügen, das Einbaustück 7 zu zentrieren, so daß die Walzenachse 21 der Vertikalachse 8 entsprechend zu liegen kommt.
Die Vorsprünge 18 weisen ein unter einem Winkel zueinander verlaufendes Führungsflächenpaar 22 und 23 auf. Diese sind wie die Vertikalführungen 9 durch Verschleißleisten 24 geschützt. Entsprechend verlaufende Gegenfiächen befinden sich an den Zentrierkörpern 15. In Richtung der Führungsflächen 22 und 23 und somit der entsprechenden Gegenflächen verlaufende Ausnehmungen 25 am Walzengerüstrahmen 1 gestatten ein begrenztes Vorschieben und Zurückziehen des Zentrierkörpers 15( Fig. 1).
Die Arbeitsstellung sämtlicher Teile gemäß Fig. 1 ist in F i g. 2 in die Walzenwechselsiellung verändert. Die Verschiebeantriebe 16 und 17 sind ausgeschaltet. Es kommt dadurch zur Wirkung des Rücksteüantriebes 26. An und für sich sind für einen solchen Antrieb alle gebräuchlichen Schubantriebe möglich. Das Ausführungsbeispiel sieht ein Paket von Tellerfedern 27 vor, das auf einer Welle 28 geführt ist und zwischen einem Bohrungsabsatz 29 und einem Wellenkopf 30 vorgespannt wird. Die Tellerfedern 27 ziehen den Zentrierkörper 15 mittels der Welle 28 in die Ausgangslage 31 zurück. Das Einbaustück 7 wird dadurch automatisch vertikal von seinen Führungsflächen 7 frei und in der Höhe verschiebbar. Das genügt, um die Zwischenlagen 12 einzulegen. Danach kann das Einbaustück 3 mittels seiner Hubverstellung 33 abgelassen werden und insgesamt die Einbaustücke 3,5 und 7 mit den Rädern 34 auf die Schiene 35, die fest am Walzgerüstrahmen 1 angebracht sind. Das Ablassen erfolgt durch Betätigung des Horizontalwalzen-Anstellantriebs 36.
In F i g. 3 ist gezeigt, daß durch Wegschwenken der Tür 4i um die Achse 42 eine öffnung 43 geschaffen werden kann, um Zugänglichkeit zum Gerüstfenster 2 zu erhalten. Die Tür 41 trägt daher alle Anstellspindeln 44 und den Rückholzylinder 45 für das Einbaustück 7 bzw. dessen Anstellbewegungen. Außerdem sind an die Tür 41 die Anstellantriebe 46 (Motoren, Getriebe, Vorgelege usw.) angeschlossen.
Eine andere Form des Anstellantriebs für die Einbaustücke 7 (jeweils symmetrisch zum Walzgerüstrahmen 1) ist in F i g. 1 gezeigt. Der Keil 47 wird über die Kolbenstange 48 eines weiter nicht dargestellten Kolbentriebwerkes an jedem Vorsprung 18 des Einbaustückes 7 vorbeigeführt, wodurch die Anstellbewegung erzeugt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Universalwalzgerüst mit in Einbaustücken drehgelagerten Horizontal- und Vertikalwalzen sowie mit vertikalen Führungen an den Ständerholmen für die Anstellbewegungen der Einbaustücke der Horizontalwalzen und mit horizontalen Führungen an den Ständerholmen für die Anstellbewegungen der Einbaustücke der Vertikalwalzen, bei dem die aufeinander abgestülzten Einbaustücke aller Walzen beim Walzenwechsel mit Spiel gegenüber ihren Führungen aus einer seitlichen öffnung des Walzengerüstrahmens in Achsrichtung der Horizontalwalzen herausführbar sind, wobai die Einbaustücke der Vertikatwalzen mit je zwei zur Anstell- und Ausbaurichtung parallelen seitlichen Führungsflächenpaaren versehen sind mit denen entsprechend ausgebildete Gegenflächen zusammenwirken, die beiderseits des Einbaustückes angeordnete, dessen horizontale Anstellführungen bildende Zentrierungen darstellen, deren Zentrierwirkung zum Walzenausbau durch Entfernen am Walzgerüstrahmen mit Hilfe eines Antriebes verschiebbarer Gegenflächen aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsflächenpaar (22, 23) prismenförmig an der zugehörigen Seitenfläche des Einbaustükkes (7) und je ein entsprechendes, prismenförmiges Gegenflächenpaar an einem Zentrierkörper (15) angeordnet sind und mindestens ein Zentrierkörper (15) je Einbaustück (7) senkrecht zur Führungsrichtung gegen die Wirkung von Rückziehfedern (27) aus dem Ständerholm herausschiebbar ist.
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