DE2441307A1 - Universalwalzwerk mit kappenstaender - Google Patents
Universalwalzwerk mit kappenstaenderInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B13/08—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
- B21B13/10—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
Description
HENKEL - ΚΕΓ ; ! i.■ ;;l - 1IANZEL
Dr. pliil. IJi1)I.-:. -:. | r. ...;.· it. Dipl.-Ing,
8 Müachen 90 · Eduard-Seluuid-Str. S
NIPPON KOKAN KABUSHIKI KAISHA
1-1-2, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo/ JAPAN
? 9, Λϋϋ.
Universalwalzwerk·mit Kappenständer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Universalwalzwerk mit
Kappenständer, welches für den Gerüstwechsel ausgeführt
ist und hauptsächlich für das kontinuierliche Walzen oder
für das Endwalzen von H-förmigen Stahl profi1 en dient.
Bekanntlich müssen für ein kontinuierliches Walzen die
folgenden Bedingungen erfüllt sein:
1. Eine leichte und einfache Konstruktion mit geringen Kosten: Für den Fall des kontinuierlichen Walzens werden
in der Regel sechs bis acht UhIversalwalzwerke benötigt.
Wenn dabei die Kosten Jedes einzelnen Walzwerkes hoch sind, werden die Anlagekosten drei- bis vierfach
größer als die Kosten eines Reversier-Wa1zwerkes, bei
welchem lediglich ein einziges Vorwalzwerk und ein einziges
Endwalzwerk erforderlich sind. Somit muß jedes der Universa 1wa1zwerke von geringem Gewicht, einfacher
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Konstruktion und möglichst geringen Kosten sein.
2. Große Steifigkeit des Walzwerkes: Insbesondere führen beim kontinuierlichen Walzen Veränderungen der Walzbedingungen
infolge von Temperaturänderungen und ähnlichen Vorgängen ausgelösten Störungen zu einem Wechsel
der Spannung zwischen dem jeweiligen Walzwerk und dem sich daran anschließenden Walzwerk, und dieser Wechsel
im Spannungszustand hat dann sich fortsetzende Änderungen der Walzbedingungen zur Folge, so daß schließlich
das Endprodukt fehlerhaft ausfallen kann. Somit muß jedes Walzwerk eine besonders große Steifigkeit besitzen.
3. Verringerung der Zeiten für den Walzenwechsel: Wenngleich
beim kontinuierlichen Walzen, wofür eine größere
Anzahl von Walzwerken erforderlich sind, die Zeit für den Walzenwechsel bei jedem Gerüst nicht sehr groß sein
mag, werdenfür den Walzenwechsel des gesamten Walzwerkes
jedoch viel Zelt und eine große Anzahl von Bedingungsleuten not i g,wesha 1 b e*i.n besonders leistungsfähigen Vor—
gang beim Wechsel der Walzen vorauszusetzen Ist.
4. Herabsetzung des Bereiches der in einer Linie liegenden Einstellungen der von den Walzen bewirkten Walzreduzierungen:
Während beim reversIerenden Walzen Jeder Block
sieben bis elf Walzstiche Im Vorwalzwerk erfährt, womit eine Reduzierung von 15 bis 20 % bei Jedem Stich ver—
bunden ist, und demgemäß jedes Gerüst einen weiten Bereich der Walzspalteinstellung besitzen muß, 1st beim
kontinuierlichen Walzen ein Block In jedem Gerüst ledig·1
lieh einem einzigen Walzstich ausgesetzt; daher Ist für
Jodes Gerüst ein EInstel1bere1ch ausreichend, der einen
Ausgleich der Veränderungen bei den Verschiedenen, In
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der Walzstraße auftretenden Abweichungen erlaubt, so daß sich die Walzwerkskonstruktion vereinfachen läßt.
Hierfür sind verschiedene Arten von Walzwerken bekannt, von denen jedes eigene Probleme aufweist, wie nachstehend beschrieben
wird. Beispielsweise ist bei, Universalwalzwerken
mit Walzenwechsel, bei denen jedes Gerüst selbst In der
Walzstraße seinen festen Platz hat, und wobei lediglich die
Walzen gewechselt werden, der Walzenwechsel mit einem "C-Haken", bei welchem jede Hörizontalwalze beispielsweise
mittels eines Laufkrans unter Verwendung eines "C-Hakens" entfernt wird, insofern von Nachteil, als die linken und
rechten Vertika1wa1zen zunächst weit geöffnet werden, um von
der Oberwalze frei zu kommen, und dann hochgezogen werden, woraufhin die Oberwalze und die Unterwalze mittels des
"C-Hakens" hochgezogen werden; die Verwendung des Krans führt zu einer Verlängerung der Zeit für den Walzenwechsel,
und darüberhinaus muß der Walzvorgang während des Ablaufs eines Walzenwechsels unterbrochen werden, wodurch die
Leistungsfähigkeit entsprechend herabgesetzt wird» Da die
Vertika1walzen in Stellungen hochgezogen werden müssen,
In denen sie völlig frei von der noch herauszuziehenden Oberwalze
sein müssen, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß das Joch Jeder Vertikaiwalze beträchtlich vorstehen muß, so
daß der Gerüstständer groß ausgeführt werden muß, um dem Walzwerk die erforderliche Steifigkeit zu geben. Man kann
die Walzen gleichfalls nach dem Kappenverfahren wechseln,
wobei die Kappen, welche die beiden Ständer miteinander verbinden, beim Wechseln der Walzen zum Entfernen oder Einsetzen
der mit ihren Einbaustücken versehenen Walzen durch
die Ständerfenster verwendet werden. Wenngleich dieses Verfahren üblich ist und eine Veränderung der Länge des
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Walzballens entsprechend der Größe des zu walzenden Stückes zuläßt,und demgemäß auch die Durchbiegung der Walzen und somit
das Gewicht der Walzen zu verringern gestattet, ist es von Nachteil, daß man massige Ständer entsprechend den erforderlichen,
großen Fenster benötigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Übertragung der Walzkraft
der Ober- und Unterwalzen auf die Walzen, die Einbaustücke,
die Kappen, Spindeln und Ständer die Verwendung der Kappen zwischen den Spindeln und den Einbaustücken der Walzen das
Spiel der Gesamtkonstruktion vergrößert. Ein weiterer Nachteil
ist darin zu sehen, daß bei dem Verfahren unter Verwendung
von "C-Haken" der Walzvorgang nicht nur während des Ablaufs eines Walzenwechsels unterbrochen werden muß,
sondern darüberhinaus zunächst die NuI1einstel1ung zwischen
den Walzen sdwie weitere Einstellungen für den Walzvorgang
ausgeführt werden müssen, nachdem die Walzen gewechselt wurden, so daß insgesamt eine Zeit für den Walzenwechsel
benötigt wird, die doppelt so groß wie die Zeit für den eigentlichen Wechsel der Walzen des Gerüstwechse1wa1 zwei—
kes ist, welches nachfolgend beschrieben wird. Bei dem für den Gerüstwechsel ausgebildeten Walzwerk, bei welchem die
Gerüstanordnung aus der Walzstraße genommen und durch eine neue mit allen erforderlichen Einrichtungen ersetzt wird,
ist es von Nachteil, daß ein Kran mit sehr großer Kapazität vorausgesetzt werden muß, wenngleich im Vergleich zu anderen
Anordnungen ein Vorteil darin gesehen werden muß, daß die UnterbröchungszeIt des Walzvorganges die kürzeste ist,
well das ausgewechselte Gerüst eine vollständige Ausstattung
einschließlich der Walzen besitzt. Bei einer anderen,
für den Gerüstwechsel vorgesehenen Ausführungsform
wird das Gerüst mit einer Ausziehvorrichtung oder dergleichen
über eine die Walzstraße rechtwinklig kreuzende Bahn ausgefahren und ein zuvor vorbereitetes neues Gerüst auf
einem Querwagen m!tte1s einerZugvorrichtung eingebracht;
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die Konstruktion und Ausführung der Zugvorrichtung und der
Bahn sind ein schwieriges Problem, wenngleich die Zeit für den Walzenwechsel im Vergleich mit den zuvor beschriebenen
Verfahren die kürzeste ist. Bei einem weiteren Verfahren, welches als das Innengerüst-Verfahren bekannt ist, bei welchem
die Reaktionskraft der vertikalen Walzen von dem Innenständer
aufgenommen wird, wird die Walzkraft der horizontalen Walzen vom äußeren Gerüst aufgenommen; lediglich
der Innenständer wird zusammen mit den Walzen gewechselt, wohingegen das Gerüst selbst unverändert in der
Walzstraße bleibt. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin,"daß für die Ständer im Vergleich mit Walzwerken mit
einteiligen Ausführungsformen innere und äußere Teile benötigt
werden, wobei mehr Spiel besteht und die Zeit für den Walzenwechsel darüberhinaus die gleiche ist, wie sie
bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für
einen Walzenwechsel notwendig ist. Es gibt weitere Arten
von Walzwerken, wie beispielsweise das Trio-Vorspannungswalzwerk
und dergleichen, die gleichfalls ihre eigenen, zu lösenden Probleme haben.
Um die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu beheben,
bildet ein Universalwalzwerk mit Kappenständer den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung, dessen Kappen zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung mit Stiften
oder dergleichen verschwenkbar sind, und welches vertikale, überkragende Walzenjoche und mehrere KeI1anstel1ungön
für den Walzspalt hat, so daß eine hohe Steifigkeit, eine
einfache und leichte Walzwerkskonstruktion und eine ver—
rlngerte Zelt für den Walzenwechsel gewährleistet sind.
Vor allem sind die Einbaustücke für jede Ober- Vertlkal-
und Unterwalze mit einem Paar Walzspalteinstel1-MIttel In
Form von DoppelkeI1konstruktionen ausgeführt, wobei das Paar
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Wa1zspalteinstel1-Mittel eines jeden Einbaustückes in Nähe
der Innenseite eines Fensters im Ständer für die Führung der zum Einbaustück gehörenden Walze angeordnet ist, und
wobei jedes Paar Walzspalteinstel1-Mittel in einer Ebene,
■die parallel zu der entsprechenden von mehreren Walzebenen
des Walzwerks verläuft, sowie in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung des zu walzenden Stückes verschieblich
und einstellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
veranschaulichenden Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht in Richtung des Pfeiles
auf die Linie I-I der Fig. 2 bei einem erfindungsgemäßen
Universalwalzwerk mit Kappenständern,
Flg. 2 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 1,
wobei ein Teil fortgelassen wurde,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abschnitt mit Vertikalwal zen der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles auf die Linie IV-IV der Fig. 3,
Flg. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles auf die Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das antriebsfreie seitliche
Einbaustück der Hör Izontalwale gemäß Fig. 1
Flg. 7 eine seitliche Ansicht zur Fig. 6,
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Fig. 8 eine Darstellung der Art und Weise, in welcher
sich/ sich die Walze verformt und das Einbaustück unter der Einwirkung der Walzkräfte verdreht und
Fig. 9 einen Querschnitt der antriebsfreien Seite einer
Hörizontalwa1 ze gemäß Fig. 1.
Der folgenden, ausführ 1 i che'reren Beschreibung liegen die
Fig. 1 bis 9 zugrunde, wobei die Oberwalze 1 an ihren Zapfen mit Einbaustücken 6 und 6'mit den dazugehörigen Lagern
ausgebildet ist, wohingegen die Unterwalze 2 in ähnlicher Weise mit Einbaustücken 7 und 7' versehen ist. Jedes
der Einbaustücke 6 und 6' ist an seinen oberen Seiten mit einem Paar Druckaufsätzen 31 und 31' versehen, und jedes
der Einbaustücke 7 und T besitzt.ein Paar Druckauf-1
sätze 31 ''und 3T''' an seinen unteren Seiten. Die Stärke der Druckaufsätze 31, 31', 31'' und 31''' wird entsprechend
dem Ballendurchmesser der Walzen gewählt, und diejenige Seite jedes Druckaufsatzes, die mit dem Einbaustück in Berührung
steht, ist zylindrisch ausgeführt," während die andere Seite desselben flach ist. Weiterhin sind Keile 11,
11', 12, 12', 13, 13', 14 und 14' vorgesehen, die jeweils
an den glatten Flächen der entsprechenden Druckaufsätze
anliegen, um die Reaktionskraft beim Walzen aufzunehmen*.
Jeder der Druckaufsätze kann beispielsweise ein AntI-fr1ktions
1agerstück sein, welches aus einem Schmiedestück
besteht, das mit einem Lagermaterial ausgekleidet 1st;
die Druckaufsätze von unterschiedlicher Dicke sind so ausgeführt,
daß sie zum Ballendurchmesser verschiedener, zu
wechselnder Walzen passen.
Jeder der Kelle Π, 11'>
12 und 12','der mit der Oberwalze 1 In Verbindung steht, wird von einer Schraubmutter durchsetzt,
so daß eine Drehung der Gewindestangen 15> 15',
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16 und 16', die in die Schraubmuttern eingreifen, jeden Keil in einer Ebene verschieben, die parallel zur Walzebene
eines zu walzenden Stückes liegt, und in einer Richtung,
die senkrecht zur Förderrichtung des zu walzenden Materials verläuft. Das Drehen der Gewindestangen 15, 15',
und 16' wird mittels Motoren 18 und 19 über Reduziergetriebe 24 und 25 vorgenommen, auf welche Weise die Lage
der Oberwalze 1 eingestellt wird. Weiterhin sind die Keile 13, 13', 14 und 14', die der Unterwalze 2 zugeordnet sind,
in ähnlicher Weise von Gewindemuttern durchsetzt, so daß
dann, wenn die Gewindestangen 17 und 17', die in die genannten Gewindemuttern eingreifen, gedreht werden, jeder
der Keile 13, 13', 14 und 14'in einer Ebene bewegt wird,
die parallel zur Walzebene des zu walzenden Stückes liegt, und in einer Richtung verschoben wird, die senkrecht zur
Richtung des zu walzenden Materials verläuft.
Im Gegensatz zu den die Lage der Oberwalze einstellenden
Gewindestangen 15, 15', 16 und 16' sind die Gewindestangen
17 und 17' beim Wechseln der Oberwalze und der Unterwalze nicht hinderlich; daher bestehen die Gewindebolzen 17 und
17' aus einer einzigen, mit entgegengesetzten Gewinden ausgeführten Gewindestange, die für die Keile 13 und 13'
oder die Keile 14 und 14' vorgesehen ist. Wenn demgemäß die
Gewindestangen 17 und 17' mit Hilfe eines Motors 20 über
ein Reduziergetriebe 26 angetrieben werden, werden die
paarweisen Teile 13 und 13' sowie 14 und 14', die jeweils
auf den entsprechenden Gewindestangen angeordnet sind, In
Zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegt, wenn die
zugehörigen Gewinde sich gegenläufig drehen.
Die auf die Keile 11, 11',. 12 und 12' einwirkende Waizreaktlonskraft
wird von den Kappen 10 und 10' aufgenommen, die sich derart auf diesen Keilen befinden, daß die
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Reaktionskraft mittels der Stifte 32 und 32' auf die Ständer
zu beiden Seiten der Kappen übertragen werden. Die Kappen 10 und 10' sind mittels der Stifte 32 und 32' mit
einer vorgegebenen Maßgenauigkeit verschwenkbar, die keine
Spannungs1osigkeit zuläßt; für die Bewegung der Kappen 10
und 10' um die Stifte 32 und 32' in ihre Öffnungsstellung
und in ihre Schließstellung sind mittels eines Druckfluides
betreibbare Betätigungsvorrichtungen 29 und 29' jeweils
an der zugehörigen Kappe und dem Ständer befestigt. Die Kappen 10 und 10' werden gleichfalls in ihren Stellungen
dank der mittels eines Druckfluides betreibbaren Betätigungsvorrichtungen
37 und 37' gehalten, die auf die Ständer angeordnet sind. Die Kappen 10 und 10' sind bei der
Erfindung somit endseitig mit öffnungen für die Stifte 32 und 32' versehen, während die Stifte 49 und 49'von vorgegebener
Maßgenauigkeit, wie oben beschrieben, in der horizontalen
Stellung der Kappen in in diesen befindlichen öffnungen mit den Kolbenstangen der durch ein Druckfluid
betreibbaren Betätigungsvorrichtungen 37 und 37' je nach
Druckbeaufschlagung ein- oder ausgeschoben werden können,
um die Kappen in festerVerbindung mit dem Ständer zu halten
oder sie freizugeben.
Man kann den vorstehend beschriebenen öffnungs- und Schließvorgang
und die Verriegelung der Kappen auch auf andere Weise, beispielsweise mittels eines Getriebes, bewirken,
well der Grundgedanke der Erfindung In keiner Welse durch
Unterschiede in der Ausführungsform dieser Anordnung vei—
1 aasen wi rd.
Mittels Druckfluid betreibbare Betätigungsvorrichtungen
30 und 30' für das Ausgleichen der Oberwalze sind Jeweils In der Mitte der Kappen 10 und 10' angeordnet, wobei die
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Enden der Stangen 30'' und 30''' der Betätigungsvorrichtungen
T-förmig sind, so daß diese dann, wenn die Stangen 30'' und 30''' eine vorgegebene Stellung einnehmen, frei
in zugehörige Eingriffsschlitze in den oberen Abschnitten
der Oberwalzen - Einbaustücke 6 und 6' ein- und ausschiebbar
sind, wohingegen bei Drehung der Stangen 30'' und 30''' um 90 aus ihrer Ausgangsstellung ein Eingriff der T-föi—
migen Enden mit den zugehörigen Walzen-Einbaustücken
stattfindet. Wenn sich also die Stangen 30'' und 30''' in ihren vorgesehenen Stellungen bezüglich der Einbaustücke
6 und 6' befinden, stehen die mit Druckfluid betreibbaren Betätigungsvorrichtungen 30 und 30' mit den Einbaustücken
6 und 6' nicht im Eingriff, um eine Schwenkbewegung der Kappen 10 und 10' zwischen ihre öffnungs- und Schließstellung
zu gestatten, während dann, wenn die Stangen 30'und 30''' in einer um 90 verdrehten Stellung stehen,
die Einbaustücke 6 und 6' entsprechend der Arbeit der mittels des Druckfluides betreibbaren Betätigungsvorrichtungen
30 und 30' angezogen werden.
Bei jedem der auf der antriebsfreien Seite befindlichen
Einbaustücke 6' und 7' der Ober- und Unterwalze wird die Walzkraft, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, in radialer
Richtung bezüglich der Walze durch zylindrische Wälzlager 38 aufgenommen, während für den achslaien Druck Achsiailager
39 in Verbindung mit Kege1rol1enlagern vorgesehen
sind. Die Außenringe der Achsialdrucklager sind in einer
Hülse 40 mittels einer Mutter 41 gehalten, und ein Zahnrad
42, welches von außen auf die Hülse 40 aufgeschraubt ist, wird durch das mit ihm im Eingriff stehende Antriebszahnrad 43 gedreht. Die Hülse 40 ist mit dem Außenabschnitt
durch einen Keil verbunden, um eine Drehung der Hülse 40
zu verhindern, so daß bei Drehung des Zahnrades 42 über
1 1
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.14-
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das Kegelzahnrad 4 3 die mit dem Zahnrad 42 verschraubte Hülse 40 lediglich in achsialer Richtung gleiten kann.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung kann man die achsiale Einstellung der Einbaustücke 6'und 7' bezüglich
der Oberwalze 1 und Unterwalze 2 in gewünschter Weise vornehmen. Weiterhin ist der Innenring des Achsialdrucklagers
mittels eines Zwischenstückes mit der Walze verbunden.
Andererseits sind die antriebsseitigen Einbaustücke 6 und
7, wenngleich es zeichnerisch nicht dargestellt ist, mit einem achsialen freien Spiel vorgesehen, um die achsialen1
Einstellungen der Walzen, ihre thermischen Ausdehnungen
und andere Toleranzen aufzunehmen. Die auf den Einbaustücken 6, 6', 7, und 7' einwirkende achsiale Kraft wird
von einem Stift 45 zu beiden Seiten durch Gleitblöcke 46,, die Druckaufsätze 31, 31', 31" und 31 und die Keile
11, 11', 12, 12', 13, 13', 14 und 14' auf den Ständer übertragen. Das Gleitstück 46 ist beweglich auf dem Stift 45
auf jeder Seite der Einbaustücke 6, 6', 7 und 7' angeordnet, während Schlitze 47, in welchen die Gleitstücke 46 gleiten
können, in der Innenwand des Ständers vorgesehen sind, so daß bei einem achsialen Druck entsprechend der Biegung der
Walzen 1 und 2 oder einem ähnlichen Vorgang die Einbaustücke 6, 6', 7 und 7' um ihre Schwenkstifte 45 verschwenkt
werden und ihre horizontale Verschiebung verhindert wird. Die senkrechte Bewegung der Einbaustücke 6, 6', 7 und 7'
wird mittels der Keile 11, 11', 12, 12', 13, 13', 14, 14' ·
und des Ständers über die Druckaufsätze 31/ 31', 31" und
31"" verhindert, von denen jeder eine zylindrische Sitzfläche besitzt.
Die Vertikaiwa1zen 3 und 4 sind von Einbaustücken 8 und 9
gehalten, die zwischen den Jochs 5a und 5a' und den Jochs 5b und 5b' angeordnet sind. Diese Jochs sind vom Ständer
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mit Vorsprüngen gehalten. Wie sich aus den Fig. 3 bis 5 er—
gibt, sind die Einbaustücke 8 und 9 horizontal verschieblich
zwischen den Jochs 5a und 5a' und den Jochs 5b und 5b'; die Walzreaktionskraft wird von den Jochs, die einen Teil
des Ständers bilden, über die Druckaufsätze 33 und 34 aufgenommen,
deren Dicke den Abmessungen beispielsweise eines
zu walzenden Η-Profils und dem Vertikaiwalzendurchmesser
entspricht, wobei Keile 22, 22', 23 und 23'senkrecht zu den
Jochs 5a, 5a', 5b und 5b' angeordnet sind. Die Druckaufsätze
33 und 34 entsprechen den Druckaufsätzen 31, 31',
31'' und 3T''' des Ständers, der zu den weiter oben beschriebenen Ober- und Unterwalzen gehört. Jeder der Keile
22, 22', 23 und 23' besitzt einen Ausschnitt 35 im unteren Abschnitt, wie in Fig. 5 dargestellt; durch das Verdrehen
von Gewindestangen mittels der Motore 21 und 21' über die
Reduziergetriebe 27, 28, 27'und 28' läßt sich jeder der
Keile in einer Ebene parallel zur Walzfläche des zu walzenden
Materials sowie in senkrechter Richtung zur Förderrichtung des zu walzenden Materials verschieben.
Der Walzenwechsel für die Ober- und Unterwalzen 1 und 2
wird, wie nachstehend beschrieben wird, von oben ausgeführt. Zunächst wird das Druckfluid, mit welchem die Betätigungseinrichtungen 30 und 30' zum Ausgleichen der Oberwalze beaufschlagt
sind, entlastet; die Betätigungsstangen werden
dann derart gedreht, daß sie aus dem Eingriff In den Schlitzender Einbaustücke 6 und 6' für die Oberwfllze gelöst werden, woraufhin die mittels eines Druckfluldes böaufschlagbaren Betätigungsvorrichtungen 37.und 37' derart
betätigt Werden, daß die Stifte 49 aus den Kappen 10 und
10* geschoben werden; dann werden die mit einem Druck
fluid beaufschlagbaren Bet-ät I gungsvorr i chtungen 29 und 29*
betätigt, um die Kappen 10 und 10' um 90° in ihre
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Öffnungsstellung zu verschwenken. Daraufhin werden die Gewindestangen
15, 15', 16 und I6'mittels der Motore 18 und
19 über die Reduziergetriebe 24 und 25 gedreht, damit die
Keile 11, 11', 12 und 12' nach außen in ihre öffnungsstel-1ung,ge
Iangen, wie es im linken Teil der Fig. 2 mit einer Strichpunktiert1iηie dargestellt ist. Nach Beendigung dieser
Vorbereitungen kann die Oberwalze 1 herausgehoben werden.
Die Unterwalze 2 wird in einer entsprechenden Weise herausgehoben, jedoch müssen hierfür zunächst die Vertikalwalzen
3 und 4, wie noch später beschrieben werden wird, zu beiden Seiten nach außen gebracht werden. Die Lage der
Unterwalze 2 ist mittels der Druckaufsätze 31'' und 31'''
einstellbar, indem die Gewindestangen 17 und 17' über das
Reduziergetriebe 26 vom Motor 20 gedreht werden, damit die
Keile 13, 13', 14 und 14' sich auf beiden Seiten verschieben
.
Der Wechsel der Vertika1wa1zen 3 und 4 wird dadurch eingeleitet,
daß die Keile 22, 22', 23 und 23' jeweils mittels der Motore 21 und 21' über die Reduziergetriebe 27, 28,
27'und 28' in eine Stellung gebracht werden, wie sie in den Fig. 4 und 5 strichpunktiert dargestellt sind, so daß ein
Endabschnitt 36 der beiden Einbaustücke 8 und 9 in den Ausschnitt 35 im unteren Abschnitt jedes Keiles ein- und ausschlebbar
1st. In Flg. 3 erkennt man weiterhin die für den Ausgleich der Lage der Vert Ika1walze vorgesehene, mittels
eines Druckfluides beaufschlagbare Betätigungsvorrichtung
auf Jedem der Joche 5a, 5a', 5b und 5b', um die Vertikalwalzen 3 und 4, die in den zugehörigen Einbaustücken 8 und
9 angeordnet sind, über die Keile 22, 22', 23 und 23' einzustellen.
Nach dem Ausfahren der Keile lassen sich die EInbaustücke
8 und 9 rechts und 1 inks 'herausziehen. Die Walzspalte
i nste 1 1 ung für jede Vertika1wa1 ze Ist der vorstehend
14
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bezüglich der Ober- und Unterwalzen beschriebenen Ausführungsform
gleich, so daß dies nicht weiter ausführlich beschr i eben wi rd.
Bei einem erfindungsgemäßen Walzwerk der vorstehend beschriebenen
Art läßt sich mithin jeder Keil in einer Ebene parallel
zur Walzebene des zu walzenden Stückes senkrecht zu dessen Förderrichtung verschieben, wobei die gesamte Walzspalteinstellung
der Ober- und Unterwalzen und der Vertikaiwalzen
mit dem ortsfesten Ständer verbunden ist; die Kappen 10 und 10' nehmen die Wa1zreaktionskraft der Oberwalze ausschließlich
über die Flächen der Keile auf; die Anordnung der das
bewegliche Teil des Walzwerkes bildenden Kappen 10 und 10'
ist hierdurch derart vereinfacht, daß die Kappen 10 und 10' die Walzspalteinstellungen während des Wechsels der Obei—
und Unterwalzen 1 und 2 nicht stören können. Da weiterhin eine achsiale Einstellung auf der antriebsfreien Seite der
Ober-und Unterwalzen 1 und 2 vorgesehen ist, kann man die
Walzen unmittelbar in achsialer Richtung ohne Bewegung der Einbaustücke 6, 6', 7 und 7' verstellen, und da jedes Einbaustück
mittels der Stifte 45 gelenkig gehalten ist, und da die Gleitstücke 46, die seitlich derselben vorgesehen
sind, bei einer Belastung der Ober- und Unterwagen durch
die Walzreaktionskraft während des Walzens gemäß Flg. 8
deformiert werden, und da Jedes der Stücke 46 in den Führungsschlitz 47 des Ständers passt, bleibt die Mitte der
Einbaustücke mit der Mittelachse der Stifte selbst bei einer
Deformierung der Walze oder bei einer Neigung des Etnbaustückes
unverändert, so daß die Walzspalteinstellung
weniger gestört wird. Weiterhin haben beim Walzen von Stahl mit H-form I gern Profil mittels der Ober- und Unterwalzen
Infolge der zum Walzballenabschnitt symmetrischen
Lage der Teile Jeder Walze einschließlich des Radiallager-Abschnittes
beide Walzeneinbaustücke den gleichen
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Neigungswinkel, und demgemäß bestehen keine Abweichungen
in der Vertika1 bewegung der seitlich der Walze befindlichen
Einbaustücke entsprechend ihrer Konstruktion. Da weiterhin
jeder der Druckaufsätze 31, 31', 31'' und 31"' eine zylindrische
oder sphärische Fläche besitzt, sind diese in dichter Berührung mit den geneigten Flächen der Keile gehalten,
wenn sich die Einbaustücke 6, 6', 7 und 7' neigen.
Ferner ist es bei einem erfindungsgemäßen Walzwerk leicht
mögl ich, die Ober- und Unterwalzen von oben herauszuheben oder
herabzusetzen,um sie zu entfernen oder einzusetzen, und entsprechend
auch die Vertika1walzen rechts und links während
des Walzenwechsels herauszuziehen, weil die Obet— und Untei—
walzen sowie die Vertika1walzen jeweils mit einem Paar Keile
endseitig ausgestattet sind, um die Walzreaktionskraft zu
übernehmen, und weil diese Keile in die in den Fig. 2 und
5 strichpunktiert gezeichneten Stellungen verschoben werden
können. Da die Ober- und Unterwalzen zum Zwecke des Walzenwechsels erfindungsgemäß herausgezogen werden, ist die Breite
des Ständerfensters schmaler als der Walzendurchmesser,
so daß die Steifigkeit des Walzwerkes verbessert und seine Konstruktion demgemäß vereinfacht ist. Auch läßt sich eine
Walze im allgemeinen mehrfach nachsch1eifen, da der Unterschied der Walzendurchmesser bei der zu ersetzenden und'der
neuen Walze etwa 20 % betragen kann. Demgemäß werden für den Anstellmechanismus Schrauben vorgesehen. Erfindungsgemäß
werden Jedoch die Druckaufsätze 31, 31', 31" und 31'"', die auf den Einbaustücken anzuordnen sind, vor Ihrem
Einbau in das Walzwerk in mehreren verschiedenen Dicken vor
gesehen, wobei dann Druckaufsätze einer geeigneten
Dicke entsprechend dem Ballendurchmesser der Walzen für den
Einbau zusammengestellt werden, so cjaß sich der Einstellbereich
der Keile verringert, was für die Ausführung der
Erfindung von großem Vorteil ist.
- 16
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Insgesamt ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung,
daß das erfindungsgemäße Universalwalzwerk von einfacher
Konstruktion und geringem Gewicht ist, und daß es dennoch über eine hohe Steifigkeit verfügt, so daß man den Satz
der Zubehörteile, wie die Sohlpl atte, die Vorrichtung zum Anheben der Schienen, die Gerüstauswah1vorrichtung und
den Querwagen in Größe und Gewicht geringer halten kann; dies ermöglicht die Ausführung einer sehr guten Walzstraße zum kontinuierlichen Walzen sowie für die Endwalzung. Die Erfindung ist demnach für die einschlägige Industrie von beträchtlichem Nutzen.
der Zubehörteile, wie die Sohlpl atte, die Vorrichtung zum Anheben der Schienen, die Gerüstauswah1vorrichtung und
den Querwagen in Größe und Gewicht geringer halten kann; dies ermöglicht die Ausführung einer sehr guten Walzstraße zum kontinuierlichen Walzen sowie für die Endwalzung. Die Erfindung ist demnach für die einschlägige Industrie von beträchtlichem Nutzen.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:{lA Unviversa 1walzwerk mit Kappenständer, dadurch gekennze i chnet, daß die Einbaustücke für jede Ober-, Vertikal- und Unterwalze mit einem Paar Wa1zspalte Instel1 mitteln in Form von Doppe 1kei1konstruktionen (13, 13'; 14, 14'; 22, 22'; 23, 23') ausgeführt ist, wobei das Paar Wa1zeneinste11mittei eines jeden Einbaustückes (6, 6', 7, 7', 8, 9) in Nähe der Innenseite eines Fensters im Ständer für die Führung der zum Einbaustück gehörenden Walze (1,2, 3, 4) angeordnet ist, und wobei jedes Paar Wa1zspa1 teinstellmittel in einer Ebene, die parallel zu der entsprechenden von mehreren Walzebenen des Walzwerks verläuft, sowie in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung des zu walzenden Materials vei— schieblich und einstellbar ist.
- 2. Universalwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel zur drehbaren Abstützung jedes für die Ober- und Unterwalze (1,2) vorgesehenen Einbaustückes gegenüber einer auf die Walze einwirkenden Walzkraft und die hierdurch bedingte Walzendurchbiegung vorhanden sind, und daß die zentralen Drehachsen der Einbaustücke durch weitere Mittel gegen horizontale und vertikale Kräfte unveränderlich gehalten sind.
- 3. Un!versalwa1zwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die drehbare Abstützung der Einbau stücke und die Mittel, die deren zentrale-Drehachsegegenüber den auf sie einwirkenden, horizontalen Kräfte unveränderlich halten, als ein Gleitstück ausgeführt sind, weiches auf beiden Selten des EInbaustückes mittels eines Stiftes drehbar angeordnet ist, und in einen Schlitz In1850S812/0775der innenwand des Ständers eingreift sowie darin senkrecht gleitbar ist, während die Mittel, die die zentrale Drehachsen gegenüber den senkrechten Kräften unverändert halten, aus mehreren Druckaufsätzen bestehen, von denen jeder einen ringförmigen Sitz aufweist, der für das Anliegen an einen ringförmigen Sitz auf der oberen oder unteren Fläche des die senkrechte Kraft abstützenden Einbaustückes angepasst Ist.
- 4. Universalwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin mit einer aus mehreren Stiften bestehenden, lösbaren Verbindung für seine Kappe ausgeführt Ist.
- 5. Universalwalzwerk nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenanordnung ein Paar Kappen ClO, 10") aufweist, von denen jede durch zwei Stifte mit dem Gehäuse verbunden Ist, und von denen jede durch ein mittels eines Druckfluides beaufschlagbares Betätigungsorgan um 90 um einen der Stifte verschwenkbar Ist, während der andere der Stifte mittels eines zweiten, durch ein Druckfluid beaufschlagbaren Betätigungsorgans lösbar ist.509812/0775Leerseite
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JP9891973A JPS5311943B2 (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 |
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---|---|
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DE2441307B2 DE2441307B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2441307C3 DE2441307C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=14232527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2441307A Expired DE2441307C3 (de) | 1973-09-04 | 1974-08-29 | Universalwalzwerk mit Kappenstander |
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JP (1) | JPS5311943B2 (de) |
DE (1) | DE2441307C3 (de) |
GB (1) | GB1454930A (de) |
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- 1973-09-04 JP JP9891973A patent/JPS5311943B2/ja not_active Expired
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- 1974-08-14 US US497189A patent/US3908426A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1974-08-29 DE DE2441307A patent/DE2441307C3/de not_active Expired
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DE2441307B2 (de) | 1980-02-21 |
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US3908426A (en) | 1975-09-30 |
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