DE2129376A1 - Walzwerk - Google Patents
WalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
- B21B31/203—Balancing rolls
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPANY LIMITED, Prince of Wales Road, Sheffield S9 4EX. Yorkshire (England)
Walzwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Walzwerke.
Ein erfindungsgemäßes Walzwerk weist eine paarige Kombination von zwei Gehäusen mit je einem Fenster;
ein Paar von Walzenanordnungen mit zugehörigen Lagerböcken, die verschiebbar innerhalb der Fenster unterbracht
sind; druckmittelbetatigbare und an jedem der Gehäuse angebrachte Ausfahreinrichtungen, die zwischen
sich gegenüberliegenden Lagerböcken der beiden Walzenanordnungen wirksam sind; je eine weitere druckmittelbetatigbare
Ausfahreinrichtung an jedem Gehäuse, die zwischen einem Gehäuseende und dem Lagerbock der benachbarten
Walzenanordnung wirksam ist; und auf den Lagerbock der anderen Walzenanordnung einwirkende Hebe—
und Senkeinrichtungen an jedem Gehäuse auf.
Handelt es sich um ein sogenanntes Duo-Walzwerk, so besteht jede Walzenanordnung aus einer einzigen, an ihren
Enden in einem Lagerbock gelagerten Walze. Liegt je-
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doch ein Vierwalzenwerk vor, so besteht jede Walzenanordnung aus einer Arbeitswalze, welche auf der Rückseite
durch eine Stützwalze mit größerem Durchmesser abgestützt wird;jede dieser Walzen besitzt an ihren
beiden Enden einen eigenen Lagerbock.
Jede der druckmittelbetätigbaren Ausfahreinrichtungen,
welche an den beiden Gehäusen befestigt sind und auf die gegenüberliegenden Lagerböcke einwirken, können als
Doppelkolben-Hydraulik—Zylinder ausgebildet sein. Eine derartige Anordnung.besitzt zwei in entgegengesetzte
Richtungen ausfahrbare Kolben innerhalb eines einzigen Zylinders. Jeder einzelne Kolben kann entweder doppelt
wirkend ausgebildet oder nur in einer Richtung wirksam und durch eine Rückholfeder einfahrbar sein. Diese
Rückholfeder ist notwendig, um die Kolben in eine Mittelstellung zurückzuholen, wenn die Walzen ausgewechselt
werden müssen.
Handelt es sich um ein Vierwalzenwerk, so ist im Fenster jedes Gehäuses eine zweite druckmittelbetätigbare
Ausfahreinrichtung untergebracht, so daß jetzt eine Ausfahreinrichtung zwischen den Lagerböcken der beiden
Arbeitswalzen, und die andere Ausfahreinrichtung zwi- * sehen den Lagerböcken der Stützwalzen angesetzt ist.
In jedem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Ausfahreinrichtungen an Trägern fest angeschraubt sind, welche
mit dem jeweiligen Gehäuse fest verbunden sind. Die auf die Lagerböcke der Arbeitswalzen einwirkende Ausfahr—
einrichtung drückt vorzugsweise gegen Ausleger an den Lagerböcken der Arbeitswalzen, welche horizontal und
im rechten Winkel zur Walzenachse verlaufen.
Die druckmittelbetätigbare Ausfahreinrichtung jedes Gehäuses, welche zwischen einem Gehäuseende und dem Lagerbock
der benachbarten Walzenanordnung wirksam ist,
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besitzt vorteilhafterweise einen auf dem Boden des Gehäusefensters
angebrachten hydraulischen Stößel, welcher auf die Lagerböcke der unteren Walzenanordnung einwirkt.
Zur Anzeige der jeweiligen Stellung, in der sich die untere Walzenanordnung befindet, ist es nützlich, dem hydraulischen
Stößel einen Stellungsabtastenden Wandler zuzuordnen.
Die Einrichtung zum Heben und Senken der Walzenanordnung gegenüber dem Gehäuse, mit der sich die Walzenspalthöhe
des Walzwerkes justieren läßt, kann aus je einer jedem Gehäuse zugeordneten Schraube bestehen, welche drehbar
am oberen Lagerbock befestigt ist und in einer Gehäusenut untergebracht ist. Als Alternativlösung hierzu könnte
man ein Paar von Keilen, entweder mit oder ohne eine(r) Stufen-Versetzeinrichtung, zwischen der einen Anordnung
und dem Lagerbock vorsehen. Hat man eine Stufen—Versetzeinrichtung,
so läßt sich mit deren Hilfe die grobe Ein-J stellung und mit Hilfe der Keile die Feineinstellung
durchführen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung, in welcher
ein erfindungsgemäßes Walzwerk schematisch von der Seite dargestellt ist, erläutert.
Ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Vierwalzenwerk besitzt ein Arbeitswalzen-Paar 2, 4, dessen
Walzenenden auf der in der Zeichnung sichtbaren Walzenseite in Lagerböcken 6, 8 gelagert sind. Die Lagerböcke
8 der unteren Arbeitswalze 4 sind in einer Ausnehmung der oberen Lagerböcke 6 geführt und besitzen Ausleger
10, welche durch Öffnungen in den Seitenwänden der obe-
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ren Lagerböcke 6 hindurchragen. Auf ihrer dem Walzenspalt entgegengesetzten Seite sind die Arbeitswalzen
2 und 4 durch je eine Stützwalze 12 und 14 abgestützt. Die Enden der Stützwalzen 12 und 14 sind beiderseits
in je einem Lagerbock 16 und 18 gelagert. Die Lagerbökke 6, 8, 16 und 18 sind in einem Fenster 22 je eines
von zwei paarig gegenüberliegenden Gehäusen 20 untergebracht.
In jedem Gehäusefenster 22 ist ein Paar von sich gegen- ψ überliegenden Klötzen 24 zu beiden Seiten der Walzenachsen
untergebracht. Diese Klötze 24 sind entweder ein Teil des Gehäuses 20 oder fest mit diesem verbunden. Jeder
Klotz 24 besitzt eine vertikale Bohrung, welche als Zylinder für einen stromungsmxttelbetatigbaren Doppelkolben-Stößel
26 dient. Je ein Kolben dieser Doppelkolben-Stößel 26 wirkt auf den oberen Lagerbock 16, und
der jeweils andere Kolben wirkt auf den unteren Lager- j
bock 18 für die Stützwalzen 12 und 14 ein. Außerdem weist jeder der Klötze 24 noch eine kleinere vertikale
Bohrung auf, welche als Zylinder für ein Kolbenpaar 28 dient. Diese Kolben 28 sind zwischen den Lagerböcken 6
und 8 für die Arbeitswalzen wirksam.
Ferner befindet sich auf dem Boden jedes Gehäusefensters 22 ein weiterer hydraulischer Stößel 30, bestehend aus
einem feststehenden Kolben 3OA und einem beweglichen Zylinder 3OB, welcher gegen die Unterseite des darüberliegenden
Lagerbockes 18 für die untere Stützwalze 14 drückt. Mit Hilfe einer hydraulischen Druckflüssigkeit,
welche zwischen Kolben 3OA und Zylinder 3OB wirksam ist, läßt sich der Lagerbock 18 in vertikaler Richtung
heben bzw. senken. In jedem Gehäuse 20 befindet sich zwischen dem Kolben 3OA und dem Zylinder 3OB des Stößels
30 ein Weggeber 32, welcher die vertikale Stellung des jeweiligen Lagerbocks 18 gegenüber dem Gehäuse 20 ab-
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tastet und meldet. Am gegenüberliegenden oberen Ende jedes Gehäuses 20 ist eine Schraube 34 mit ihrem einen
Ende drehbar am oberen Lagerbock 16 für die obere Stützwalze 12 angebracht. Diese Schraube 34 wirkt mit einer
Gewindebuchse 36 zusammen, welche in einer Ausnehmung 38 auf der Unterseite des oberen Querträgers des Gehäuses
20 untergebracht ist. Ein verlängerter Zapfen 40 der Schraube 34 ragt oben aus dem Gehäuse 20 heraus und
wird von einer Antriebseinrichtung 42 angetrieben. Durch Verdrehen der Schraube 34 wird der obere Lagerbock 16
der oberen Stützwalze 12 angehoben bzw. gesenkt,und über das Kolbenpaar 28 wird die Stellung der Arbeitswalzen 2 und 4 justiert. Die beiden Schrauben 34 (in jedem
Gehäuse 20 eine) sind so ausgelegt, daß sie im statischen Zustand die anfallende Walzbelastung aufnehmen
können, werden aber nur bei stehenden Walzen verstellt. Dementsprechend genügt ein relativ kleiner Antriebsmotor
innerhalb der Antriebseinrichtung 42.
Zum Auswechseln der Walzen des erfindungsgemäßen Walzwerkes
werden die beiden hydraulischen Zylinder 3OB druckentlastet, so daß die untere Stützwalze 14 mit ihren
beiden Lagerböcken 18 nach unten gleitet, bis die Lagerböcke 18 unten innerhalb ihrer Gehäuse 20 aufliegen.
Die Arbeitswalzen 2 und 4 werden paarweise abge-senkt, bis Rollen 44 an den Lagerböcken 6 auf ortsfesten
Schienen 46 des Walzwerkes aufliegen. Danach können die Arbeitswalzen 2 und 4, geführt durch die in den
Schienen 46 laufenden Rollen, seitwärts aus dem Walzwerk herausgezogen werden.
Anstelle der zuvor beschriebenen Schraube 34 mit Gewindebuchse 36 läßt sich auch ein Paar von Keilen und eine
Stufen-Versetzeinrichtung zwischen dem oberen Lagerbock 16 und dem oberen Quersteg des Gehäuses 20 an ledemdie-
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ser Gehäuse anbringen. Mit Hilfe der Stufen-Versetzeinrichtung lassen sich dann grobe Verstellschritte bewältigen,
während die Feiηjustierung durch das Keilepaar
ermöglicht wird. Die Stufen—Verstelleinrichtung kann gegen eine größere ausgetauscht werden, wenn das Walzwerk
mit Feinwalzen bestückt ist.
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Claims (11)
1. J Walzwerk, gekennzeichnet durch eine paarige Kombination von zwei Gehäusen (20) mit je einem Fenster
(22); durch ein Paar von Walzenanordnungen (2, 12; 4, 14) mit zugehörigen Lagerböcken (16; 8, 18), die verschiebbar
innerhalb der Fenster untergebracht sind; durch druckmittelbetatigbare und an jedem Gehäuse (20)
vorhandene Ausfahreinrichtungen (26, 28), die zwischen sich gegenüberliegenden Lagerböcken der beiden Walzen—
anordnungen wirksam sind; durch je eine weitere druckmittelbetatigbare
Ausfahreinrichtung (30) an jedem Gehäuse
(20), die zwischen einem Gehäuseende und dem Lagerbock (18) der benachbarten Walzenanordnung wirksam
ist; und durch auf den Lagerbock (16) der anderen Walzenanordnung einwirkende Hebe- und Senkeinrichtungen
(34, 36) an jedem Gehäuse.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walzenanordnung aus einer an ihren Enden in
Lagerböcken (6; 8) gelagerten Arbeitswalze (2; 4) und einer an ihren Enden in Lagerböcken (16; 18) gelagerten
Stützwalze (12; 14) besteht.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Gehäuse (20) befindlichen
druckmittelbetätigbaren Ausfahreinrichtungen aus mindestens einem Paar hydraulischer Doppelkolben-Stößel
(26; 28) besteht, bei dem die Kolben jedes Stößels in zwei entgegengesetzte Richtungen wirken.
4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben innerhalb jedes hydraulischen Stößels
(26; 28) ein doppelt wirkender ist.
5. Walzwerk nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
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dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Doppelkolben-Stößel (26; 28) jedes Gehäuses (20) in je zwei
Klötzen (24) untergebracht sind, welche innen in das Fenster (22) hineinragen.
6. Walzwerk nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz hydraulischer Doppelkolben-Stößel
(26) an jedem Gehäuse (20) zwischen den Lagerböcken (16, 18) der Stützwalzen (12, 14), und
ein anderer Satz hydraulischer Doppelkolben-Stößel (28) ebenfalls innerhalb der Klötze (24) untergebracht und
zwischen den Lagerböcken (6, 8) der Arbeitswalzen (2, 4) wirksam ist.
7. Walzwerk nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische
Ausfahreinrichtung (30) jedes Gehäuses (20), welche zwischen dem Gehäuseende und dem unteren Lagerbock (18)J
wirksam ist, aus einem auf dem Boden des Fensters (22) des Gehäuses (20) aufgesetzten Kolben (30B) mit Zylinder
(30A) besteht.
8. Walzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulischen Ausfahreinrichtung (30) ein
stellungabtastender Wandler (32) zugeordnet ist.
9. Walzwerk nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hebe- und
Senkeinrichtung der Walzenanordnungen in jedem Gehäuse (20) eine in das obere Gehäuseende eingeschraubte
Schraube (34) gehört, welche mit ihrem unteren Ende drehbar an der oberen Walzenanordnung (Lagerbock 16)
befestigt ist.
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10. Walzwerk nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Senkeinrichtung
für die Walzenanordnungen in jedem Gehäuse (20) aus einem Paar von Keilen besteht, welche zwischen dem
Gehäuse (20) und der benachbarten oberen Walzenanordnung (Lagerbock 16) wirksam sind.
11. Walzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Keilepaar eine Stufen-Versetzeinrichtung zugeordnet
ist.
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Leerseite
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