DE458344C - Vorrichtung zum fortlaufenden Ziehen von Glastafeln - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Ziehen von Glastafeln

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DE458344C
DE458344C DEL64134D DEL0064134D DE458344C DE 458344 C DE458344 C DE 458344C DE L64134 D DEL64134 D DE L64134D DE L0064134 D DEL0064134 D DE L0064134D DE 458344 C DE458344 C DE 458344C
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rollers
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glass
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bending roller
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DEL64134D
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Pilkington North America Inc
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Libbey Owens Sheet Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/18Means for laying-down and conveying combined with the drawing of glass sheets, tubes or rods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Ziehen von Glastafeln. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ' eine Vorrichtung, um Glastafeln aus einer geschmolzenen Masse von Glas zu ziehen, und der Zweck der Erfindung ist, die Verschmälerung der Glastafel unter dem Einfluß des Zuges zu vermindern.
  • Gemäß dem Colburn-System zum Ziehen j von Glastafeln wird die Tafel fortdauernd nach oben hin aus der Oberfläche eines flachen Bades von -geschmolzenem Glas gezogen, und nachdem die Tafelform im wesentlicher, hergestellt ist, aber während die Tafel noch plastisch ist, wird diese Tafel um eine ' gekühlte Biegerolle horizontal abgebogen und wird dann von dort mittels eines passenden Zugmechanismus, der gleichzeitig auch dazu dient, die Tafel glatt zu halten, in einen Kühlofen gebracht. Dabei greifen ein Paar kleine kantenformende Rollen auf jeder Kante der Tafel in der -Nähe der Ursprungs- . stelle derselben an. Diese Rollen werden positiv angetrieben, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, welche bedeutend geringer ist als die Geschwindigkeit, mit welcher das Glas über die Biegerolle gezogen wird. Diese Kantenrollen dienen also nicht nur dazu, um Glas positiv nach oben hin aus der geschmolzenen Masse zu ziehen, um die Kanten der Tafel herzustellen, sondern sie halten auch die Kantenteile des senkrechten Tafelteiles gegenüber dem von der Biegerolle_ her wirkenden Zug zurück, wodurch in dem entsprechenden Teil der Tafelkante ein strekkender Zug und mittelbar ein Zug in der Querrichtung auf die zwischen den Kanten liegenden Tafelteile hervorgerufen wird. Dadurch dienen die Rollen zusammen mit der Biegerolle dazu, die Tafel im wesentlichen gleichmäßiger breit zu halten und wirken der natürlichen Neigung der Tafel entgegen, sich während ihres plastischen Zustandes zu verschmälern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein zweites Paar Rollen in Eingriff mit den Tafelkanten- gebracht, und zwar an . einem Punkt zwischen dem unteren Rollenpaar und der Biegerolle. Diese Rollen werden ebenfalls positiv angetrieben, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die zwischen jener der zuerst genannten Kantenrollen und jener der Biegerolle liegt, d. h. ihre Umfangsgeschwindigkeit ist höher als die -der zuerst genannten Kantenrollen, aber niedriger als die der Biegerolle oder anderen Mittel, durch welche die Tafel ausgezogen wird.. teuf diese Art und Weise wird auf die plastischen Tafelkanten ein Längszug ausgeübt zwischen den beiden Paaren von Kantenrollen -und unabhängig davon ein Längszug zwischen dem zweiten Paar von Kantenrollen und der Biegerolle--und jedesmal auch ein Querzug. Infolge dieser Unterteilung der Zugstrecke in mehrere mit unabhängiger Zugwirkung kann der senkrechte und damit parallele Verlauf der Tafelkante besser gesichert werden, als wenn die zusätzlichen Rollen nicht vorhanden wären. In anderen Worten, der Neigung der Glastafel, sich unmittelbar über den zuerst genannten Kantenrollen zusammenzuziehen, wird ein erneuter Widerstand entgegengesetzt, so daß die fertige Tafel um verschiedene Zentimeter breiter bleibt, als es früher bei gleicher Breite der Tafelwurzel der Fall war und daß zu gleicher Zeit die Tafel einem über ihre bildsame Länge besser verteilten seitlichen Zug unterworfen wird, wodurch grellen oder andere Unehenheiten vermieden werden, die in der Tafel dadurch entstehen, daß nicht genügend Seitenzug auf die Tafel ausgeübt wird.
  • Die Zwecke und die Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden sich aus der folgenden in die Einzelheitern gehenden Beschreibung ergeben, in welcher eine Ausfüh. rungsform der Vorrichtung beschrieben ist.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i ist ein senkrechter Querschnitt durch den Ziehherd, welcher das geschmolzene Glas enthält, wobei die Glieder, die dazu dienen, die Tafel auszuziehen, und die Biegerolle in Ansicht dargestellt sind.
  • Abb.2 ist eine ähnliche Ansicht in vergrößertem Maßstabe. welche jedoch nur eine Tafelkante mit den zwei kantenformenden und streckenden Gliedern darstellt.
  • Abb.3 ist eine Endansicht des in Abb.2 dargestellten Mechanismus.
  • Abb. ,1 ist eine Draufsicht auf einen der oberen Sätze von Kantenrollen und auf den Mechanismus, der dazu dient, diese Rollen zu tragen und anzutreiben.
  • Abb. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Antriebsvorgeleges, durch welches zwei Sätze von Rollen gleichzeitig mit der gewünschten verschiedenen Geschwindigkeit angetrieben werden. Diese Ansicht liegt im wesentlichen in der Linie 5-5 der Abb. i.
  • Abb.6 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie 6-6 der Abb. i, wobei schematisch die gegenseitige Lage der Glieder dargestellt wird, welche dazu dienen, die Tafel auszuziehen, zu biegen und die Kanten herzustellen.
  • Abb.7 ist eine Einzeldarstellung einer abgeänderten Ausführungsform von Kantenrollen. Die Glastafel i wird nach oben aus dem geschmolzenen Glas 2 in den Ziehherd 3 gezogen und wird dann, während sie noch plastisch ist, um die gekühlte Biegerolle q. in eine wagerechte Ebene abgebogen. Sie wird dann von dort weggezogen, geht über passende Tragrollen 5 und gelangt dann in einen Mechanismus 6, der dazu dient, den eigentlichen Zug auf die Tafel auszuüben und sie zu glätten. Dieser Mechanismus 6 ist es also, der tatsächlich die Kraft liefert, um die Glastafel i fortdauernd aus der geschmolzenen Masse z zu ziehen.
  • An der Ursprungsstelle der Tafel i greifen ein Paar angetriebener Rollen ; an jeder Kante der Tafel an. Diese Rollen sind mit gerauhten Oberflächen versehen, um einen festen Griff auf das geschmolzene Glas zu sichern, das zwischen den Rollen hindurchgeht. Sie sitzen an den inneren Enden von drehbaren Wellen B. Die zusätzlichen kantenziehenden Rollen 9, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, sind im allgemeinen ebenso ausgebildet wie die Rollen 7 und sind ebenfalls an den inneren Enden von Wellen io angebracht, welche in jeder Beziehung den Wellen 8 entsprechen.
  • Die Mittel zur Unterstützung und zum Antrieb eines jeden Paares der Wellen 8 und io an jeder Seite der Tafel sind im wesentlichen gleich ausgebildet, und die Beschreibung für einen Satz solcher Mittei' genügt für alle. Eine Welle 8 oder io eines jeden Paares ist in einem ortsfesten Lager i i gelagert, das von einer Tragplatte 12 (Abb. 3) unterstützt wird oder einheitlich mit derselben ausgebildet ist. Die andere Welle 8 oder io des betreffenden Paares ist in einem ähnlichen Lager 13 gelagert, das jedoch bei 14. an der Tragplatte 12 angelenkt ist, so daß die Rolle 7 oder 9, die von der betreffenden Welle getragen wird, sich der mit ihr gepaarten Rolle nähern oder von ihr weg geschwungen werden kann. Eine Feder 15, deren Sparmung mittels einer Schraube 16 einstellbar ist, liegt zwischen den Lagern i i und 13, um für gewöhnlich die Rollen eines der Paare 7 oder 9 gegeneinander zu drücken. An der Seite des beweglichen Lagers 13 ist ein Handgriff 17 angebracht, um die bewegliche Rolle von der mit ihr gepaarten Rolle hinweg zu bewegen und die Glastafel zwischen die- Rollen einzuklemmen. Sobald der Handriff 17 losgelassen wird, wird die Feder 15 die beiden Rollen gegeneinanderdrücken, so daß sie nunmehr in nachgiebigen Eingriff mit der Tafelkante geraten. Die Tragplatte 12 hat einen Flansch 18, der an seiner einen Kante in eine entsprechende Aussparung in einem Tragrahmen i9 eingreift. Dieser Rahmen wird von einem ortsfesten Träger ao an einer Seite der Maschine unterstützt. Klemmschrauben 21 erstrecken sich durch die entgegengesetzten Seiten des Rahmens i9, greifen auf die gegenüberliegenden Kanten 22 der Plattei 2 und halten dieselbe in irgendeiner gewünschten Einstellung. Wenn die Schrauben 21 losgeschraubt werden, .dann kann die ganze Rollenzusammenstellung in und außer Eingriff mit der betreffenden Tafelkante gebracht werden. Ein fortdauernder Strom von Wasser oder irgendeiner sonstigen Kühlflüssigkeit geht durch ein Rohr 23, «-elches sich nach innen hiss durch die Welle erstreckt bis in das Innere der Rolle 7. Dieses Wasser fließt dann wieder durch die Welle 8 und um das Rohr 23 durch das Ablaßrohr 24. aus. Auf diese Art und «'eise wird die Rolle ; und die Welle 8 dauernd mit frischer Kühlflüssigkeit versehen, und dadurch wird die Rolle und die Welle gegen die sehr große Hitze, welcher dieselben ausgesetzt sind, geschützt und gleichzeitig wird eine Kühltätigkeit auf die Kantenteile der Tafel ausgeübt, die zur Herstellung der Tafel beiträgt. Es ist dabei zu beachten, daß jede Rolle mit einem ähnlichen Kühlsystem versehen ist.
  • Ein Kegelrad 2 5 sitzt an der Welle 8 und wird durch ein ähnliches Kegelrad z6 angetrieben, das an einer kurzen Welle 27 sitzt, die durch ein Universalgelenk 28 von der Antriebswelle 29 getrieben wird. Ein Paar kämmender Zahnräder 3o, von denen das eine auf der Welle 8 sitzt, dient dazu; um die zwei Wellen und die Rollen 7 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit, aber nach entgegengesetzten Richtungen hin anzutreiben. Ein Zahnrad 3 i, das an einer der Wellen 8 sitzt, kämmt mit einem Zwischenrad 32, das seinerseits mit einem Rad 33 kämmt, welches an einer der Wellen io sitzt. Das Zwischenrad 32 wird von einem Rahmen 34. getragen, der seinerseits an seinem unteren Ende von dem Wellenpaar 8 unterstützt wird. Das Lager 35 für die eine Welle 8 ist in Schlitzen 36 im Hauptteil des Rahmens 3,1 gleitbar, so daß diese Welle 8 im Verhältnis zu der anderen hin und her bewegt werden kann, wenn die Stellung der Rollen 7 zueinander eingestellt werden soll. Ein Paar von miteinander kämmenden Zahnrädern 37, von denen je eines auf jeder Welle i o sitzt, dient dazu, die beiden Wellen io mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, aber nach entgegengesetzten Richtungen hin zu drehen. Das Verhältnis der verschiedenen Ritzel 34 32 und 33 zueinander wird so bestimmt, daß die Wellen i o sich mit etwas größerer Umfangsgeschwindigkeit drehen als die Wellen B. Dadurch wird die Umfangsgeschwindigkeit des oberen Rollenpaares 9 größer als die Umfangsgeschwindigkeit der unteren kantenformenden Rollen 7.
  • Bei dem gewöhnlichen Betrieb von glastafelziehenden Maschinen dieser Art. wie sie durch das vorher erwähnte Colburn-System bekannt sind, werden die kantenformenden Rollen 7 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die bedeutend niedriger ist als die geradlinige Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung, welche dem Hauptteil der Tafel durch die Ziehvorrichtung 6 beigebracht wird. Die positiv angetriebenen Rollen 7 führen also geschmolzenes Glas von der Menge 2 den Tafelkanten verhältnismäßig langsam zu. Infolgedessen wird das Glas in diesen Kanten während seiner Aufwärtsbewegung gestreckt und verlängert sich bis zur Biegerolle 4. hin, d. h. bis die Kantenteile der Tafel sich ebenso schnell bewegen, als der Hauptteil der Tafel durch den Zugmechanismus 6 gezogen wird. Auf diese Art und Weise bleibt die Breite der fortlaufenden Tafel bis zu den Rollen 7 im allgemeinen immer dieselbe, aber die Breite der Tafel nimmt beträchtlich ab während des Weges von den kantenformenden Rollen 7 bis zur Biegerolle 4, wie dies durch die gestrichelten Linien 38 in Abb. i angedeutet ist.
  • Dies wird verhindert durch die zusätzlichen Kantenrollen 9, wenn diese gebraucht werden, dann wird die noch plastische Glastafel mittels Zangen oder sonstiger passender Werkzeuge gestreckt, bis sie zwischen die Antriebsrollen 9 zu liegen kommt. Da diese Rollen 9 mit größerer Geschwindigkeit getrieben werden als die Rollen 7, so wird ein Längszug auf den Teil der Tafelkanten ausgeübt, der zwischen den Rollen 7 und 9 liegt. Da die Rollen 9 langsamer angetrieben werden als der Zugmechanismus 6, so wird gleichzeitig auch ein Streckzug zwischen den Rollen 9 und der Biegerolle .1 ausgeübt werden. Es hat sich herausgestellt, daß infolge dieses Zuges die Glastafel i von ihrer Ursprungsstelle bis zu der Biegerolle 4. im wesentlichen eine gleichmäßige Breite ein: hält. Da die Tafel, nachdem sie über die Biegerolle fortgegangen ist, genügend erhärtet ist, so findet von dort an nur noch sehr wenig seitliche Zusammenziehung statt. Gleichzeitig wirkt der zusätzliche seitliche Zug des zweiten Rollenpaares der Bildung von Wellen oder sonstigen Ungleichheiten auf der Oberfläche entgegen.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, daß,, wenn die zusätzlichen Kantenrollen g benutzt «-erden, der Meniskus, d. h. jene Masse von Glas, welche unmittelbar aus der geschmolzenen Masse sich erhebt, dicker ist und sich zweiter nach oben erstreckt, als es früher der Fall war. Das zeigt, daß auf irgendeine Art und Weise diese zusätzlichen Rollen tatsächlich eine größere Menge von Glas nach oben ausziehen und nicht nur einfach das Glas auf eine größere Breite strecken, obwohl ' die Tafeln auch gleichzeitig einer größeren Seitenstreckung als früher unterworfen werden.
  • Der Abstand zwischen den Rolleng überhalb der Rollen 7 kann verschieden gewählt werden, sollte jedoch nicht breiter sein als die Tafelwurzel. Die Tafel i muß genügend plastisch sein, um von den gerauhten Oberflächen der Rollen 9 ergriffen werden zu kölnnen.
  • Die Rollen 7 und 9 brauchen nicht notwendigerweise genau zylindrisch ausgeführt sein, wie in Abb. i, a und 4 gezeigt ist, obwohl diese Form sich bei der Benutzung bewährt hat. Die unteren Rollen können ausgebildet sein, wie bei 4o in Abb. 7 dargestellt ist, wodurch dann eine dickere Kante hergestellt wird oder eine Anschwellung an der Kante der Tafel entsteht. Die oberen Rollen können ebenfalls diese Ausbildung erhalten. Wenn sie zylindrisch, wie bei 9 dargestellt, ausgebildet sind, während die unteren die in Abb.7 dargestellte Form erhalten, dann haben die oberen eine dickere Masse plastischen Glases zu verarbeiten, wodurch ein besserer Griff auf die Tafelkanten erzeugt wird. Die Rollen können auch sonst auf irgendeine verschiedene Art und Weise ausgebildet werden, ohne von dem grundlegenden Gedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum fortlaufenden Ziehen von Glastafeln, bei der die Glastafel über eine Biegerolle gezogen wird und wobei in der Nähe der Entstehungsstelle der Glastafel zwangläufig angetriebene Rollen an den Kanten der Tafel eingreifen, deren Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist als die der Biegerolle, gekennzeichnet durch einen weiteren Satz von Kantenrollen (9) zwischen den Kantenrollen (7) und der Biegerolle (4), dessen Umfangsgeschwindigkeit zwischen den Geschwindigkeiten der Biegerolle (4) und der zuerst genannten Kantenrollen (7) liegt.
DEL64134D 1925-09-29 1925-09-29 Vorrichtung zum fortlaufenden Ziehen von Glastafeln Expired DE458344C (de)

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