DE2243534A1 - Biegevorrichtung - Google Patents

Biegevorrichtung

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DE2243534A1
DE2243534A1 DE2243534A DE2243534A DE2243534A1 DE 2243534 A1 DE2243534 A1 DE 2243534A1 DE 2243534 A DE2243534 A DE 2243534A DE 2243534 A DE2243534 A DE 2243534A DE 2243534 A1 DE2243534 A1 DE 2243534A1
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    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills

Description

Dan Louis Colbath (Prio: 20.9.71 -US 181,838-
P.O.Box 1003 ' B 2105 GM - 9664)
Sherman, Texas / V. St. A. Hamburg, den i. September 1972
Biege vorrichtung
Biegevorrichtungen werden in der Industrie zur Erzeugung länglicher Bögen in Streifen aus Metali oder ähnlichen Materialien benutzt. Die zur Zeit am häufigsten verwendete Biegevorrichtung zu diesem Zweck ist in der US-PS 2 176 115 beschrieben. Sie weist eine Anzahl von im Abstand angeordneten Walzgerüslen auf und bildet eine Bahn für die Bewegung, des Materials, um gleichzeitig längliche Bögen in diesem Material herzustellen. Die "Walzgerüste werden von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben, der über Schneckengetriebe mit den Walzgerüsten verbunden ist. Die Walzgerüste enthalten im allgemeinen Kombinationen von Antriebs- und Formrollen. In einigen Fällen können jedoch gewisse Walzgerüste lediglich als Antriebsrollen arbeiten und in anderen Fällen köimcni nicht angetriebene Formrollen zusammen mit den Kombinationen
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ι \
von Antriebs- und Formrollen benutzt werden.
Biegevorrichtungen dieser Art haben zwangsläufig eine Anzahl nachteiliger Eigenschaften. Dient eine derartige Biegevorrichtung zur Formung komplizierter Formen oder zur Bearbeitung von Material verhältnismäßig großer Stärke, so sind die Einzelteile der Walzgerüste entweder kompliziert oder schwer oder gar beides. Darüber hinaus sind alle Walzgerüste bei Biegevorrichtungen dieser Art angetrieben, so daß bei einer Anpassung an einen bestimmten Biegevorgang alle Rollen bzw. Walzen entfernt und einzeln ersetzt werden müssen. Aus diesen beiden Gründen ist üblicherweise fachkundiges Personal erforderlich, und trotzdem erfordert der Umbau einer konventionellen Biegevorrichtung dieser Art von einer Formung auf eine andere etwa 8 Stunden.
Ein weniger kritischer aber trotzdem wesentlicher Nachteil derartiger bekannter Biegevorrichtungen besteht darin, daß die Kombination von Antriebs- und Formrollen typischerweise für das durchlaufende Material mehr als einen Durchmesser darstellt. In diesem Fall ist es erforderlich, daß mindestens ein Teil der Rollen gegenüber dem Material Schlupf aufweist. Dadurch ergeben sich zahlreiche Probleme, wie erhöhte Antriebsleistung, übermäßige Erwärmung des Materials, mögliches Reißen des Materials usw.
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Demgegenüber betrifft die Erfindung eine neue Biegevorrichtung, die die vorstehenden Nächteile und weitere Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Dies wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Vielzahl von Formelementen erreicht, die auf einer länglichen, starren Welle angeordnet sind. Die Welle wird sehr genau ausgerichtet, wodurch die Formelemente in die Lage für den Eingriff mit dem durch die Biegevorrichtung laufenden Material kommen. Soll die Biegevorrichtung auf eine andere Biegeform umgestellt werden, so wird die Welle mit den darauf befindlichen Formelementen aus der Biegevorrichtung entfernt und durch eine andere Anordnung von Welle und Formelementen ersetzt. Das bedeutet, daß sich die erfindungsgemäße Biegevorrichtung sehr leicht und schnell auf andere Biegeformen umrüsten läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung.
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils Schnitte entlang der Linien 2-2 und 3-3 aus
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Fig. 1, wobei die unterschiedlichen Walzgerüste erkennbar sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 1, aus dem eine typische Führung der verwendeten Art zu erkennen ist.
Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen jeweils Schnitte entlang den Linien 5-5, 6-6, 7-7, und 8-8 aus Fig. 1 und erläutern die verschiedenen Formgerüste. .
Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9-9 aus Fig. 1.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Teildarstellung der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch eine Biegevorrichtung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Biegevorrichtung 10 weist einen Rahmen 12 mit einem Paar Hauptträger 14, einer Vielzahl von die Hauptträger 14 haltenden Beinen 16 und einer Vielzahl von die Beine 16 verbindender Stützträger 18 auf. Die Hauptträger 14 erstrecken eich in Längsrichtung der Biegevorrichtung 10 und dienen zur Halterung der einzelnen Arbeitselemente. Einer der Hauptträger 14 hält außerdem ein einen Kettenantrieb
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umschließendes Gehäuse 20.
Die Biegevorrichtung 10 weist außerdem eine Vielzahl von Walzgerüsten auf, die zur Bewegung des Materials entlang einer sich von links nach rechts (Fig. 1) und parallel zu den Hauptträgern 14 durch die Biegevorrichtung 10 erstreckenden Bahn 22 dienen. Es sind zwei Arten von Walzgerüsten vorgesehen, von denen die Walzgerüste 24 am Eingang oder im vorderen Bereich der Biegevorrichtung 10 benutzt werden, während die Walzgerüste 26 am Ausgang oder im hinteren Bereich Verwendung finden. Alle Walzgerüste 24 werden von einem Kettenantrieb 28 angetrieben, während ein Kettentrieb 30 alle Walzgerüste 26 treibt. Beide Kettentriebe 28 und 30 sind im Gehäuse 20 befestigt und werden von einem gemeinsamen Antrieb mit einem Elektromotor 32, einer entsprechenden Transmission 34 und einem Ketten-Zahnrad-Getriebe 36 angetrieben.
Der Aufbau der Walzgerüste 24 ist in Fig. 2 gezeigt. Jedes Walzgerüst enthält eine obere und eine untere Rollenanordnung 38 und 40, die" in verhältnismäßig großem Abstand angeordnete Antriebsrollen mit verhältnismäßig geringem Durchmesser enthalten, um das Material gemeinsam durch die Biegevorrichtung 10 zu bewegen. Die obere Rollenanordnung 38 enthält ein Paar Rollen 42, das auf einer Welle 44 gehaltert und von dieser angetrieben ist. Diese Welle ist in einem Paar Stehlager
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und einem sich selbst ausrichtenden Lager 48 im Gehäuse 20 befestigt. Sie erstreckt sich zu einem Kettenrad 50, das einen Teil des Kettentriebes 28 bildet. In gleicher Weise enthält die untere Rollenanordnung ein Paar Antriebsrollen 52, das auf einer Welle 54 gehaltert und von dieser angetrieben ist. Diese Welle ist in einem Paar Stehlager 56 und einem im Gehäuse 20 befestigten, sich selbst ausrichtenden Lager 58 gelagert und erstreckt sich zu einem Kettenrad 60, das ebenfalls einen Teil des Kettentriebes 28 bildet.
Die Stehlager 56 sind auf einer Platte 62 befestigt, die von einem Paar Stangen 64 gehalten ist. Diese Stangen 64 führen durch die Hauptträger und sind mittels Sätzen von Ringen 66 an diesen befestigt, wobei die Ringe 66 an den Hauptträgern 14 festgeschweiflt und durch Stifte mit den Stangen 64 verbunden sind. Auf diese Weise ist die Lage der Welle 54 und der Rollen 52 der Rollenanordnung 40 bezüglich dem Rahmen 12 der Biegevorrichtung 10 festgelegt.
Die Stehlager 46 der oberen Rollenanordnung 38 sind andererseits an einer Platte 68 befestigt, die verschiebbar auf den Stangen 64 gehaltert ist. Auf jeder Stange 64 ist zwischen einem an der Platte 68 befestigten Ring 72 und einem auf die Stange 64 geschraubten und von einem Ring gehaltenen Ring 73 eine Druckfeder 70 befestigt. Auf diese Weise werden die Welle 44 und die Rollen 42 der oberen Rollenanordnung 38 gegen die
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Rollen 52 und die Welle 54 der unteren Rollenanordnung 40 gedrückt und können sich trotzdem nach oben bewegen, um sich den unterschiedliehen Stärken der Materialien anzupassen. So hat sich beispielsweise bei einem Walzgerüst, das gemäß Fig. 2 aufgebaut war, gezeigt, daß es sehr gut Materialien einer Stärke zwischen etwa 1, 6 mm und etwa 9, 6 mm bewegen konnte.
Das in Fig. 3 im Aufbau gezeigte Walzgerüst 26 enthält eine obere und eine untere Rollenanordnung 78 und 80 mit verhältnismäßig nahe beieinanderliegenden Antriebsrollen mit verhältnismäßig großem Durchmesser. Die obere Rollenanordnung 78 enthält ein Paar Rollen 82, die auf einer Welle 84 gehaltert und von dieser angetrieben sind. Diese Welle wird von einem Stehlager 86 und einem am Rahmen 12 befestigten, sich selbst ausrichtenden Lager 88 gehalten und erstreckt sich zu einem Kettenrad 90, das einen Teil des Kettentriebes 30 bildet. In gleicher Weise enthält die untere Rollenanordnung 80 ein Paar Rollen 92, die auf einer Welle 94 gehalten und von dieser angetrieben werden. Diese Welle ist in einem Stehlager 96 und einem an einem der Hauptträger des Rahmens 12 befestigten, sich selbst ausrichtenden Lager 98 gehaltert und erstreckt sich zu einem Kettenrad 100, das ebenfalls einen Teil des Kettentriebes 30 bildet.
Das Stehlager 96 befindet sich auf einer Platte 102, die von einer Vielzahl von Stangen 104 gehalten wird. Die Stangen 104 erstrecken sich
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durch die Hauptträger 14 des Rahmens 12 und sind starr bezüglich dieser mittels einer Vielzahl von Ringen 106 angeordnet» die an den Trägern 14 angeschweißt und über Stifte mit den Stangen 104 verbunden sind. Auf diese Weise sind die Rollen 92 und die Welle 94 der unteren Rollenanordnung 80 fest bezüglich dem Rahmen 12 der Biegevorrichtung gehaltert. Andererseits ist das Stehlager 86 auf einer Platte 108 befestigt, die verschiebbar mit den Stangen 104 verbunden ist. Eine Druckfeder 110 ist auf jeder Stange 104 zwischen einem an der Platte 108 befestigten Ring 112 und einem mit der Stange 104 verechraubten und durch einen Ring 114 gehaltenen Ring 113 befestigt. Auf diese Weise werden die Rollen 82 und die Welle 84 der oberen Rollenanordnung 78 gegen die Rollen 92 und die Welle 94 der unteren Rollenanordnung 80 gedrückt, doch können sie sich nach oben gegen die Wirkung der Federn 110 bewegen. Dadurch können die Walzgerüste 26 Material unterschiedlicher Stärken durch die Biegevorrichtung 10 bewegen. Wie vorstehend bereits in Zusammenhang mit den Walzgerüsten 24 erwähnt, lassen sich beispielsweise Materialien der Stärken zwischen etwa 1, 6 mm und etwa 9, 6 mm durch die Vorrichtung befördern.
Man erkennt, daß die Walzgerüste 24 und 26 der Biegevorrichtung 10 Elemente enthalten, die im wesentlichen dauernd mit dem Rahmen 12 verbunden sind. Ein wesentliches Merkmal des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht darin, daß die Antriebsrollen der Walzgerüste 24 und 26 nicht bei der Formung von Material mitwirken, das
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sich entlang der Bahn-.22 gemäß Fig. 1 bewegt. Stattdessen werden die verschiedenen in den Walzgerüsten 24 und 26 vorhandenen Rollen allein benutzt, um Material durch die Biegevorrichtung 10 zu befördern.
Die Verformung des Materials, das sich unter Wirkung der Walzgerüste durch die Biegevorrichtung 10 bewegt, erfolgt durch eine Vielzahl von Formgerüsten, die im Abstand an Stellen entlang der Bahn 22 und ab- . wechselnd mit Walzgerüsten 24 und 26 angeordnet sind. Eines der wesentlichsten Merkmale der Erfindung besteht darin, daß alle verschiedenen Formgerüste für einen bestimmten Formvorgang auf einer Welle bzw. einem Träger 120 befestigt sind. Wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, erstreckt sich der Träger 120 über die gesamte Länge der Biegevorrichtung 10 und wird gegenüber dem Rahmen 12 mittels der Platten 68 und 108 der Walzgerüste 24 und 26 gehalten. Der Träger 120 besteht im wesentlichen aus einem länglichen, starren Rohr und hat eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Füßen 122, die jeweils am Träger angeschweißt sind und eine Lokali sie rungs öffnung aufweisen. Eine der Platten 68 und zwei der Platten 108 haben Lokalisierungskonsolen 124, die jeweils einen Lokalisierungszapfen 126 aufweisen, der sich nach oben zum Eingriff in die Lokalisierungsöffnung in einen der Füße 122 erstreckt, so daß eine genaue Lage des Trägers 120 bezüglich des Rahmens 12 der Biegevorrichtung 10 möglich ist. Der Träger 120 ist am Rahmen 12 mittels einer Vielzahl L-förmiger Klammern und einer Vielzahl von
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Schrauben 130 befestigt, die in die Platten 68 und 108 eingeschraubt sind, um den Träger 120 am Rahmen 12 festzuklemmen.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Träger 120 auch ein Paar Führungen auf, die an gegenüberliegenden Seiten des ersten Walzgerüstes 24 der Biegevorrichtung 10 befestigt sind. Jede Führung enthält einen Rahmen 134, der mittels einer Vielzahl von Schrauben 138 an einem Paar Halterungen 136 befestigt ist. Die Halterungen 136 sind an den Träger 120 angeschweißt, und die Schrauben 138 werden durch Langlöcher 140 in den Halterungen 136 geführt. Somit ist die seitliche Lage des Rahmen 134 bezüglich des Trägers 120 mittels einer Vielzahl von Einstellelementen 120, die vom Rahmen 134 gehalten werden und sich in Eingriff mit den Halterungen 136 erstrecken, einstellbar. Der Rahmen 134 trägt eine Vielzahl von Rollen 144, die in Eingriff mit den seitlichen Kanten des in die Biegevor-
Materials
richtung 110 gelangenden/bringbar sind. Außerdem trägt der Rahmen einander gegenüberliegende Platten 146 und 148. Auf diese Weise richten die · Führungen das in die Biegevorrichtung gelangende Material bezüglich der Formgerüste aus.
Typische Formgerüste zur Verwendung in der Biegevorrichtung 10 sind in den Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellt. Jedes Formgerüst enthält einen rechteckförmigen Rahmen 152, der mittels eines Paares am Träger 120 angeschweißter, L-förmiger Halterung 154 und einer Vielzahl wm >
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Befestigungselementen-156 starr am Träger 120 befestigt ist. Der Rahmen 152 hängt vom Träger 120 herab und hält ein Paar Platten 158, die jeweils eine Mate rialauf nähme öffnung 160 haben. Eine Vielzahl von nicht angetriebenen Materialeingriffsrollen werden von jeder Platte 158 gehalten, um in Eingriff mit dem von den Walzgerüsten 24 und 26 durch die Biege vorrichtung 10 bewegten Material zu kommen,
Der Fachmann erkennt, daß die Lage der Rollen der verschiedenen Formgerüste zur Durchführung eines bestimmten Formvorganges von der Lage der Formgerüste in der Biegevorrichtung selbst, aber auch von anderen Faktoren abhängt. So befindet sich das Formgerüst gemäß Fig. 5 beispielsweise vorn in der Biegevorrichtung lO und enthält eine Anzahl von Rollen 162, die so angeordnet sind, daß sie im durchlaufenden Material Lippenknicke B zu biegen beginnen. Das in Fig. 6 gezeigte Formgerüst befindet sich in einer Mittelstellung in der Biegevorrichtung und enthält eine Anzahl Rollen 164, die bezüglich der Lippenknicke B im Material angeordnet sind. Die Formgerüste gemäß Fig. 7 werden etwas weiter hinten in der Biegevorrichtung 10 verwendet und enthalten Rollen 166, die zusammen mit anderen Rollen einen Flansch B im Material herstellen.
J?
Das letzte Formgerüst der Biegevorrichtung 10 ist in Fig. 8 dargestellt. Es enthält Rollen 168 zur Fertigstellung der Flansche B . Man erkennt, daß alle in Eingriff mit dem Material kommenden Rollen der verschiedenen Formgerüste der Biegevorrichtung 10 nicht angetriebene Rollen sind. Somit sind also in der Biegevorrichtung 10 Materialvorschub und Materialformung
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vollständig voneinander getrennt, indem der Vorschub allein durch die Walzgerüste 24 und 26 bewirkt wird, während die Materialverformung mittels Formgerüsten erfolgt, w ie sie beispielsweise in den Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellt sind.
Es ist bekannt, daß Biegevorrichtungen häufig mit Glättungseinrichtungen versehen werden, wodurch der Verlauf des die Biegevorrichtung verlassenden Materials bestimmt und gesteuert wird. Wenn das Material von einer Ausgangsform in eine gewünschte Form gebracht wird, so ist es häufig erforderlich, gewisse Materialbereiche stärker zu strecken als andere Bereiche. Soll beispielsweise eine Kanalform gebildet werden (Fig. 8),werden die äußeren Bereiche des Materials stärker gestreckt als die Mittelbereiche. Werden keine Mailnahmen zur Korrektur dieses Zustandes getroffen, so würde sich das Material beim Austritt aus der Biegevorrichtung nach unten wölben. Dies läßt sich durch entsprechende Glättungseinrichtungen vermeiden und korrigieren. ,
Die Biegevorrichtung 10 ist mit zwei Glättungseinrichtungen versehen, die beide vom Träger 120 gehalten werden. Eine dieser Glättungseinrichtungen befindet sich zwischen den Walzgerüeten 24 und den Walzgerüsten 26 und dient zur Entfernung von Krümmungen infolge Bildung des Lippenknickes B im Material. Die andere Glättungseinrichtung ist am rechten Ende (Fig. 1) der Biegevorrichtung angeordnet, um Wölbungen und Krümmungen infolge
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der Bildung der Flansche B zu entfernen.
In Fi g. 9 ist die Glättung Seinrichtung am Ende der Biegevorrichtung dargestellt. Sie enthält ein Paar oberer Stäbe 170 und 172, die mittels zweier L-förmiger Halterungen 174 und 176 und zweier Schrauben 178 und 180 starr am Träger 120 befestigt sind. Ein Paar Platten 182 und 184 ist jeweils von den Stäben 170 und 172 mittels einer Anzahl von verhältnismäßig starren Schraubenbolzen 186 und 188 gehalten. Die Platte trägt Materialeingriffsrollen 190 und die Platte 184 Materialeingriffs rollen 192, die mit den Rollen 190 zusammenarbeiten, um Wölbungen und Krümmungen des Materials in Folge der in ihm hergestellten Flansche zu glätten. Somit dienen die Materialeingriffs rollen 190 und 192 nicht zur weiteren Formung des Materials, sondern nehmen das bereits von den Formgerüsten der Biegevorrichtung 10 geformte Material auf und entfernen Krümmungen und Wellungen aus diesem Material.
•Wie bereits erwähnt, sind die verschiedenen Formgerüste, Führungen und Glättungseinrichtungen, die für einen bestimmten Formvorgang verwendet werden, starr am Träger 120 befestigt. Dieser Träger 120 ist seinerseits mittels L-förmigen Klammern 128 und den Schrauben 130 am Rahmen 112 der Biegevorrichtung angebracht. Somit lassen sich durch einfaches Entfernen der Schrauben 130 und der Klammern 128 sowie nachfolgendes Anheben des Trägers 120 alle zu einem bestimmten Formvorgang gehörenden Formgerüste, Führungen und Glättung sein richtung en gleich-
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zeitig aus der Biegevorrichtung entfernen. Ein zweiter Träger 120 mit einer Anzahl an ihm starr befestigter Formgerüste, Führungen und Glättung s ein richtung en wird dann in der Biegevorrichtung 10 montiert. Dies geschieht durch Ausrichten der öffnungen der Füße 122 auf den Träger 120 mittels Zapfen 126, die sich von den Konsolen 124 auf den Platten 68 und 108 nach oben erstrecken. Die L-förmigen Klammern 128 und die Schrauben 130 werden dann wieder eingesetzt, so daß der Träger starr in der Biegevorrichtung befestigt ist, die in diesem Augenblick zur Durchführung einer völlig anderen Verformung bereit ist. In der Praxis hat sich gezeigt, daß der vorstehende Schritt der Auswechslung in einer Biegevorrichtung gemäß Fig. 1 bis 10 von zwei verhältnismäßig ungeübten Arbeitern in etwa 8 Minuten durchgeführt werden kann. Demgegenüber wurde bisher eine Gruppe von Facharbeitern benötigt, die etwa 8 Stunden an einem Umbau arbeiteten.
In Fig. 11 ist als zweites Ausführungsbeispiel eine Biegevorrichtung 200 gezeigt, die einen Rahmen 202 aufweist, der die verschiedenen Arbeitselemente trägt. Zusätzlich ist ein entsprechender Elektromotor und eine Transmission (nicht gezeigt) vorgesehen, die eine Schneckenwelle 204 treiben, welche über eine Anzahl in Eingriff mit ihr befindlicher Schneckenräder 206 die Antriebsenergie für die Biegevorrichtung 200 liefert.
Jedes Schneckenrad 206 treibt eine Welle 208 sowie über ein auf dieser
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Welle befestigtes Stirnrad 212 und ein Stirnrad 214 eine Welle 210, wobei außerdem das Stirnrad 214 mit dem Zahnrad 212 kämmt. Die Wellen 208 und 210 sind über einen Satz Universalgelenke 220 mit einem Paar Kupplungen 216, 218 verbunden, die durch einstellbare Positionierelemente 222, 224 gehalten werden und zur Kupplung der Wellen 208 und 2lO mit einem Paar kombinierter Materialbewegungsund Materialformrollen 226 und 228 dienen. Dadurch wird eine Ausr ichtung zwischen den Kupplungen 216 und 218 und den Rollen 226 und 228 bei unterschiedlicher axialer Lage möglich. Die Rollen 226 und 228 sind in einem rechteckförmigen Rahmen 230 gehaltert, der auf geeignete Weise, etwa durch Schweißung, an einem länglichen starren Träger 232 befestigt ist.
Der Träger 232 ist durch entsprechende Einrichtungen (nicht gezeigt) lösbar am Rahmen 202 der Biegevorrichtung 200 angebracht. Somit kann durch Lösen der Kupplungen 216 und 218 und durch Abnahme des Trägers 232 die Kombination von Materialbewegungs-und Materialformrollen aus der Biegevorrichtung 200 gleichzeitig entfernt werden. Danach kann ein zweiter Träger 232 mit Sätzen von kombinierten Materialbewegungs- und Materialformrollen ;zur Durchführung eines anderen Formvorganges in der Biegevorrichtung 200 befestigt werden, · was durch Befestigung des zweiten Trägers 232 am Rahmen 200, durch eventuelle Ausrichtung der Kupplungen 216 und 218 sowie nachfolgendes In-Eingriff-Bringen dieser Kupplungen erreicht wird, die dann Antriebs-
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- H-
energie auf die Kombination.von Materialbewegungs- und Materialformrollen übertragen. Die Erfindung ist daher ebenso für Biegevorrichtungen mit nicht angetriebenen Materialformrollen als auch für Biegevorrichtungen mit einer Kombination von Materialbewegungs- und Materialformrollen geeignet.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Erfindung eine Biegevorrichtung umfaßt, in der alle Materialformelemente ebenso wie die Führungen und die Materialglättungseinrichtungen starr an einem länglichen, starren Träger befestigt sind. Dieser Träger ist in der Biegevorrichtung lösbar angeordnet, so daß die Materialformelemente, die Führungen und die Glättungseinrichtungen schnell und einfach aus ihr entfernt werden können. Durch die Verwendung der Erfindung lassen sich Biegevorrichtungen der an sich bekannten Art sehr viel schneller und billiger von einem Biegevorgang auf einen anderen umrüsten. Dadurch werden derartige Biegevorrichtungen auch zum kurzzeitigen Betrieb geeignet und sind in ihrer Verwendung nicht mehr auf Massenfertigung beschränkt.
Obwohl vorstehend die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese beschränkt, sondern es sind Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    l.J Biegevorrichtung mit einer Bewegungsbahn für das zu verformende Material, gekennzeichnet durch einen länglichen starren Träger, an dem zur schrittweisen Verformung im Abstand voneinander eine Anzahl von Formelementen starr befestigt ist und der entlang der Bewegungsbahn anbringbar ist, so daß die im Abstand voneinander liegenden Formelemente entlang der Bewegungsbahn in Eingriff mit dem sich bewegenden Material kommen.
  2. 2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen zur Bildung der Bewegungsbahn, an dem im Abstand voneinander Befestigungseinrichtungen zur Anbringung des Trägers vorgesehen sind.
  3. 3. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente aus einer Anzahl von Formgerüsten bestehen, von denen jedes einen starr am Träger befestigten Unterrahmen und eine Vielzahl am Unterrahmen befestigter, in Eingriff mit dem sich entlang der Bewegungsbahn bewegenden Material bringbarer Rollen aufweist.
  4. 4. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Bewegungsbahn eine Vielzahl
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    -W-
    von Walzgerüsten am.Rahmen befestigt sind und daß sich Walzgerüste und Formgerüste jeweils entlang der Bewegungsbahn abwechseln.
  5. 5. Biegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzgerüst mindestens eine festgelagerte angetriebene Rolle und mindestens eine mit dieser zusammenarbeitende, elastisch gelagerte, angetriebene Rolle aufweist.
  6. 6. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente Materialeingriffsrollen enthalten, daß am Rahmen ein Antrieb zur Bewegung des Materials entlang der Bewegungsbahn vorgesehen ist und daß eine Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und den Materialeingriffsrollen besteht.
  7. 7. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine am Träger befestigte Glättungseinrichtung zur Aufnahme von geformtem Material, die bezüglich der Bewegungsbahn des Materials einstellbar ist.
  8. 8. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Führungen an einem Ende des Trägers zur Ausrichtung des eintretenden Materials auf die Formelemente.
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    4B
  9. 9. Biegevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen, an dem im Abstand entlang einer vorbestimmten Bahn eine Anzahl von Walzgerüsten befestigt ist, die jeweils nicht formende Rollen zur Aufnahme und zum Antrieb der Materialien aufweisen, und durch eine Anzahl von im Abstand entlang, der Bahn angeordneten Formgerüsten zur schrittweisen Verformung des Materials entlang der Bahn, die jeweils mindestens eine nicht angetriebene Materialeingriff sr olle enthalten.
  10. 10. Biegevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formgerüst einen sich im wesentlichen senkrecht zur vorbestimmten Bahn erstreckenden Unterrahmen enthält und Materialaufnahmedurchlässe aufweist und daß die Materialeingriffsrolle jedes Formgerüstes an der Peripherie des Mate rialauf nähmedurchlasses am Unterrahrnen gehaltert ist.
  11. 11. Biegevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen sich nahe der vorbestimmten Bahn erstreckenden länglichen Träger, an dem die Unterrahmen der Formgerüste starr befestigt sind.
  12. 12. Biegevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger lösbar am Rahmen befestigt und bezüglich der vorbestimmten Bahn ausrichtbar ist.
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    7243534
  13. 13. Biegevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einer Anzahl von Sätzen von drehbaren, im Abstand voneinander entlang einer vorbestimmten Bahn des sich bewegenden Materials angeordneten Antriebsrollen, durch einen sich entlang und nahe der vorbestimmten Bahn erstreckenden starren Träger, an dem im Abstand voneinander eine Anzahl Sätze von Formrollen zur schrittweisen Verformung des Materials befestigt ist#und durch Mittel zur Ausrichtung von Träger und Rahmen zueinander.
  14. 14. Biegevorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Antrieb zur Betätigung der da ι Material bewegenden Antriebsrollen, die Materialien unterschiedlicher Stärke aufnehmen.
  15. 15. Biegevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger lösbar mit dem Rahmen verbindbar ist.
  16. 16. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz von Formrollen ein starr am Träger befestigtes Element und einen Materialaufnahmedurchlaß aufweist und daß im Abstand voneinander um den Durchlaß ein^ Anzahl von Rollen befestigt ist, die unter Wirkung der Antriebsrollen in Eingriff mit dem Material bringbar sind.
    3Ü9SU/G271
DE2243534A 1971-09-20 1972-09-05 Profilwalzmaschine Withdrawn DE2243534B2 (de)

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