DE682416C - Verfahren zur Herstellung von Glasplatten durch Ziehen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Glasplatten durch ZiehenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B15/00—Drawing glass upwardly from the melt
- C03B15/02—Drawing glass sheets
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- A44B19/40—Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
- A44B19/403—Connection of separate interlocking members
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- C03B17/06—Forming glass sheets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glasplatten durch Ausheben
eines Glasbandes aus der freien Oberfläche einer oberhalb von zwei parallelen Walzen
befindlichen und von diesen getragenen Glasmasse.
Solche Verfahren sind an sich beispielsweise für die Herstellung von Drahtglas bekannt,
wobei durch die Walzen die Glasmasse an das von unten in den Walzenspalt
eingeführte Drahtgewebe angepreßt wird. Ferner ist auch vorgeschlagen worden," beim
Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Oberfläche einer Schmelze das Glas der Aushebestelle
durch zwei in der Schmelze des Vorbades angeordnete, etwa waagerecht liegende Walzen zuzuführen.
Ferner ist vorgeschlagen worden, mit Hilfe von zwei parallelen, in ähnlicher Weise angeordneten
Walzen Drahtglas durch Auswalzen der Glasmasse nach unten herzustellen, wobei das Drahtgewebe von oben in
den Walzenspalt eingeführt wird.
Es ist weiter bekannt, gleichzeitig zwei Glasbänder durch Ziehen und Walzen zu erzeugen,
wobei das eine der Bänder aus der Oberfläche der Schmelze ausgehoben, das andere, nach unten gerichtete durch zwei
unterhalb der Herdsohle angeordnete Walzen ausgewalzt wird. Eine solche Arbeitsweise
ermöglicht aber keine planmäßige mechanische Zuführung des Glases von dem oberen Teil
der Walzenoberfläche zur Ziehstelle.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren ist .das vorliegende Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Walzen, die eine solche Umlaufrichtung haben, daß sie das
Glas der Aushebestelle des Glasbandes zuführen, in dem Boden des Vorbades angeordnet
sind, die einen solchen Abstand voneinander haben und in solcher Weise betrieben
werden, daß zugleich mit dem Ausheben eines Glasbandes ein weiteres Glasband nach
unten durch sie gewalzt werden kann.
Durch die neuartige Anordnung der Walzen in Höhe der Ziehherdsohle wird eine
Strömung, des Glases erzeugt, die auf die Bildung einer Glastafel von gleichmäßiger
Stärke und Härte von vorteilhaftem Einfluß ist, die ferner mit Hilfe der Walzen geändert
bzw. geregelt werden kann, so daß man hierdurch Unregelmäßigkeiten in der Dicke oder
Ebenheit der gezogenen Tafel berichtigen und auf die Qualität des Erzeugnisses einwirken
kann.
Die Zeichnung stellt eine vorzugsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
beispielsweise dar, und zwar zeigen
Fig. ι einen Schnitt senkrecht zur Ziehebene
der Glastafel durch eine Ausführungsform der Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung und Fig. 2 und 3 in Ansicht bzw. im Schnitt
senkrecht zur Ziehebene der Glastafel und parallel zu dieser Ebene verschiedene Einzelheiten
der Anordnung nach Fig. i.
In Fig. ι sind mit ι und i° die beiden
Walzen bezeichnet, welche nicht vollständig in das Glasbad eintauchen, sondern nach Art
von Walzwerkwalzen angeordnet sind, die in der Pfeilrichtung 9 und ga umlaufen, so daß
eine Glastafel nach unten ausgewalzt wird. 1S Die in genannter Weise gekühlten Walzen
haben vorzugsweise gleichen Durchmesser. Sie sind gemäß des Ausführungsbeispiels in
der gleichen waagerechten Ebene und parallel zueinander angeordnet, jedoch sind unter Umständen auch gewisse Abweichungen
in bezug auf die Horizontalebenen, in welchen die beiden Walzen liegen, möglich. Durch
die Drehung der Walzen werden in der Schmelze die in den Figuren mit Pfeilen
angedeuteten, für den Zieh- bzw. Auswalzvorgang nach unten günstigen Strömungen
IS) 15° erzeugt, ferner unter gewissen Bedingungen
ein aufsteigender Strom 14, der ebenfalls für die Bildung der gezogenen Glastafel
10 günstig ist.
Für den Zweck des gleichzeitigen Auswalzens
einer Tafel nach unten werden die Walzen am Ende von zwei Kanälen 7 und 7a angebracht,
die mit nicht veranschaulichten Schmelzbehältern in Verbindung stehen und
durch welche .die Glasmassen 8 und 8a an die
Walzen herangebracht werden.
Dieser Strom 14 ergibt sich aus der Tatsache,
daß das Glashäutchen, welches sich in Berührung mit den Walzen befindet, erstarrt,
an den Walzen anhaftet und an ihrer Bewegung teilnimmt. Infolge der inneren Reibung
der verschiedenen Schichten, die sich aus der Zähigkeit des Glases ergibt, nimmt dieses
Glashäutchen seinerseits einen mehr öder weniger großen Teil der benachbarten
flüssigen Masse mit. Die mitgenommene Glasmenge hängt infolgedessen zunächst von
der Zähigkeit, d. h. der Natur des Glases, und von seiner Temperatur, und zwar hauptsächlich
von der Temperatur der den Walzen benachbarten Schichten, ab; man kann also
auf die Dicke der mitgenommenen Glasschicht einwirken, indem man einfach auf die Temperatur
der Walzen einwirkt. Diese mitgenommene Glasmenge ist aber auch eine Funktion der Abmessung der Walzen, der
Form und der Größe des Berührungsbogens zwischen den Walzen und dem Glas der Kanäle
7 und Ja; man kann sie also dadurch
ändern, daß man den Abstand der Walzen vom Boden der Kanäle ändert oder indem •man die Höhe des Glases in den Kanälen
ändert oder auch indem man gleichzeitig auf beide Faktoren einwirkt. Die mitgenommene
Glasmenge ist auch eine Funktion der Umlaufgeschwindigkeit .der Walzen. Auf jeden
Fall pflanzt sich die Bewegung der Walzen auf eine ziemlich große Entfernung in dem
Glase fort. Hieraus ergibt sich, daß man der Glasschicht, die zum Schlitz 12 in der Pfeilrichtung
13 und I3a mitgenommen wird, eine
ziemlich große Dicke geben kann und daß in jedem Fall diese Dicke auf einen ziemlich
hohen Wert gebracht und je nach Wunsch geregelt werden kann.
Andererseits kann die Breite des Schlitzes 12, d. h. die Dicke der gewalzten Tafel 6, auf
einen verhältnismäßig geringen Wert geregelt werden; man kann also bewirken, daß das
gesamte Glas, welches in der Pfeilrichtung 13 und I3a zum Schlitz 12 hin bewegt wird,
nicht durch die Herstellung der Tafel 6 absorbiert wird und daß ein Überschuß an Glas
in Richtung des Pfeiles 14, der Walzrichtung entgegengesetzt, umgelenkt wird. Dieser aufsteigende
Strom ist es, der den Fuß der gezogenen Tafel 10 speist; er besteht übrigens
schon vor diesem Ziehen und erleichtert das Entstehen der Tafel bei Beginn der Herstel- 9"
lung. Während des Ziehens nimmt dieser fortlaufend an der Bildung der Tafel teil und
trägt seinen Teil an der Dicke der Tafel bei. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, daß die
von den Walzen ι, ΐα mitgenommene Glasmenge
der durch Walzen und Ziehen verbrauchten Glasmenge entspricht. Man kann
natürlich, auch andere Regelungen vornehmen;,
indem man z. B. die Geschwindigkeit der Walzen oder ihre Lage ändert, wenn man die Oberflächenströme mit Bezug auf den
aufsteigenden Strom verstärken will, oder umgekehrt.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 kommen gleich große, zueinander parallel verlaufende i°5
waagerechte Walzen zur Verwendung, die sich in derselben Höhenlage befinden und
durch gleiche Kanäle gespeist werden. Man erhält auf diese Weise eine Anordnung, die
symmetrisch ist zu der senkrechten Ebene, no die durch die Mitte des Zwischenraumes oder
Schlitzes hindurchgeht, und diese Symmetrie ist vorteilhaft für das Ziehen einer senkrechten
Tafel in dieser Ebene. Diese Bedingungen sind aber nicht unerläßlich. Insbesondere
kann man die Erfindung in der Weise ausführen, daß man Walzen verwendet,
die durch einen einzigen Kanal nach Art der gewöhnlichen Walzwerke gespeist werden,
und indem man das Ziehen in jener Zone des Kanals bewirkt, die sich in der
Nähe der Walzen befindet.
Übrigens kann man bei der Regelung der in Fig. ι veranschaulichten Vorrichtung dazu
gelangen, gewisse Teile unsymmetrisch auszuführen. Beispielsweise könnte man den
Boden einer der Kanäle 7 oder Ja senken, um
für die entsprechende Walze die Länge des Berührungsbogens mit dem Glase sowie die
Stärke der Abkühlung, die durch diese Walze bewirkt wird, zu erhöhen. Man kann auf diese
Weise den Temperaturunterschieden abhelfen, die zwischen dem Glase eines der Kanäle und
dem Glase des anderen Kanals vorhanden sein könnten. Ein anderes Mittel für denselben
Zweck besteht darin, daß man eine der • 5 Walzen höher anbringt als die andere oder
indem man eine der Walzen im Vergleich zur anderen mehr kühlt.
Ähnliche Regelungen können vorgenommen werden, wenn das Glas der Kanäle nicht dieselbe
Temperatur in allen Punkten des Querschnitts in diesen Kanälen besitzt. In diesem
Falle können die Glasströme der ganzen Ziehzone entlang nicht dieselben sein, und die
Gleichförmigkeit der Ebenheit oder Dicke kann hierdurch beeinträchtigt werden. Um
dies zu verhindern, d. h. um gleichförmige Bedingungen für die Bildung der gezogenen
Glastafel herzustellen, kann man für verschiedene Punkte des Querschnitts der Kanäle
oder der Walzen die Lage des Bodens des Kanals oder die Kühlung der Walzen oder den Durchmesser der Walzen regeln.
Fig. 2 und 3 Veranschaulichen eine Aus-. führungsform dieser Querregelung, die in
dem häufigen Falle zur Anwendung kommt, wenn das Glas an den Rändern der Kanäle weniger heiß ist als das Glas der Mitte. Der
Boden der Kanäle kann an den Rändern gehoben werden, so daß die Walzen eine verlängerte
Einwirkung auf das Glas in der Mitte ausüben und die Gleichförmigkeit der Strömungen lund der Temperatur des Glases
zwischen den beiden Walzen herstellen. Diese Regelung kann durch Mittel zur stärkeren
Kühlung der Walzen an gewissen Punkten vervollständigt werden. In Fig. 2 und 3 ist
beispielsweise ein Kühlkasten 16 vorgesehen, der an dem Teil der Walzen angebracht ist,
wo ihre Oberfläche frei ist. Es kann aber auch irgendein anderes Mittel zur Kühlung
der Walzen zur Anwendung kommen. Auch kann man unmittelbar auf das Glas in den Kanälen einwirken, indem man beispielsweise
gewisse Teile nicht bedeckt und der Einwirkung der freien Luft überläßt und andere
Teile bedeckt.
Wie man sieht, ist es möglich, die Temperatur des Glases in der Ziehzone und die
Stärke der Ströme, die man zu dieser Zone hinschickt, nach Belieben zu regeln, indem
man auf die gegenseitige Lage der Teile, wie die Walzen und die Kanäle, sowie auf
die Kühlung dieser Teile einwirkt. Diese Regelungsmittel weisen den Vorteil auf, daß
sie sich außerhalb des eigentlichen Ofens befinden und seiner großen Hitze entzogen sind.
Sie erlauben, in weiten Grenzen die Bedingungen zu ändern, unter welchen sich die
Glasmasse im Augenblick des Ziehens darbietet, und diese Änderung erhält man, ohne
daß es erforderlich ist, an dem Zustand des Glases im Ofen etwas zu ändern. Ein weiterer
Vorteil beruht auf der Tatsache, daß diese Mittel sehr leicht zugänglich und sehr leicht
zu überwachen sind. ·
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Vorrichtung mit zwei Walzen, wie sie in der
Zeichnung veranschaulicht ist. Man kann insbesondere jede dieser Walzen durch einen
Zug mehrerer Walzen ersetzen, der dazu bestimmt ist, das Glas bis zur Ziehzone zu
führen. Man erhält auf diese Weise eine längere Berührung des Glases mit den Walzen
und demgemäß die Möglichkeit, wirksamer auf seine Temperatur und die Dicke der mitgenommenen
Schicht einzuwirken. Man kann auch diese Förderwalzen durch Gleitwände ersetzen, z. B. geeignete gekühlte Wände aus
poliertem Metall. Diese Wände können waagerecht oder geneigt angeordnet sein. Außerdem kann man an Stelle von Walzwerkswalzen
und Förderwalzen endlose Bänder verwenden, die so angeordnet sind, daß die ebene Wandung des Bandes den Boden
der Speisekanäle bildet und die zylindrischen Teile an einem der Enden das Äquivalent von
Walzen bilden.
Außer einfachen gewalzten Tafeln ist es auch möglich, ein anderes industrielles Erzeugnis,
wie Tafeln von geprägtem Glas ο·, dgl., herzustellen.
Soll der aufsteigende Strom, z. B. der Strom 14, möglichst stark sein, gibt man der
nach unten gewalzten Tafel die geringstmöglichste Dicke, so daß diese Tafel nur eine
verhältnismäßig geringe Glasmenge benötigt. Statt umlaufender Walzen können im Rahmen
der Erfindung auch andere geeignete mechanische Vorrichtungen verwendet werden,
wie Scheibenräder, Schrauben u. dgl.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum fortlaufenden Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der freien Oberfläche einer in dem Vorherd eines Glasschmelzofens befindlichen Glasschmelze unter Verwendung zweier etwa waagerecht liegender, in der Schmelze des Vorherdes angeordneter Walzen, die eine solche Umlaufrichtung haben, daß sie das Glas der Aushebestelle des Glasbandes zuführen, dadurch gekennzeichnet,daß die Walzen in dem Boden des Vorherdes angeordnet sind und einen solchen Abstand voneinander haben, daß zugleich mit dem Ausheben eines Glasbandes ein weiteres Glasband nach unten durch sie gewalzt werden kann.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des 'Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Vorherdes auf beiden Seiten der Walzen in ihrer unmittelbaren Nähe an den Seitenwandungen des Vorherdes höher liegt als in der Mitte.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Vorherdes auf beiden Seiten der Walzen in ihrer unmittelbaren Nähe an den Seitenwandungen des Vorherdes tiefer liegt als in der Mitte.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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