DE1218672B - Verfahren zur Herstellung von Scheibenglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ScheibenglasInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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- C03B18/02—Forming sheets
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S//j97WW>
PATENTAMT
Int. Cl.:
C03b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 32 a-19/00
Nummer: 1 218 672
Aktenzeichen: C 32639 VI b/32 a
Anmeldetag: 15. April 1964
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Scheibenglas.
Sie geht von dem bekannten Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Flachglas aus, bei welchem
noch flüssiges Glas mit einem flüssigen Träger in Kontakt gebracht und hierdurch dem erhaltenen
Erzeugnis Planizität und Feuerpolitur verliehen wird.
Bei diesem Verfahren ergeben sich bekanntlich Schwierigkeiten hinsichtlich der Beherrschung der
Querabmessungen des Glasbandes sowie seiner Richtung und Fortbewegungsgeschwindigkeit. Diese
Schwierigkeiten werden umso größer, je heißer und je weniger viskos das Glas ist.
Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt.
Die Erfindung besteht ihrem Grundgedanken nach darin, daß im Zeitpunkt der Bildung des Glasbandes
bzw. seiner Formung auf seine endgültigen Abmessungen oder unmittelbar nach dieser Formung die
Seitenkanten des Bandes in Kontakt mit parallel zueinander angeordneten kontinuierlichen, biegsamnachgiebigen Führungsorganen aus einem festen an
dem geschmolzenen Glas anhaftenden Stoff gebracht werden, welche das Glasband während seiner Bewegung
begleiten.
Die Wirkung dieser in Kontakt mit dem Glasband befindlichen Führungsorgane besteht darin, daß hierdurch
sonst zu befürchtende Einschnürungen oder Verbreiterungen des Glasbandes verhindert werden
und dieses im Zuge seiner Fortbewegung so geführt wird, daß seitliche Abweichungen desselben auf seinem
flüssigen Träger nicht erfolgen können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dienen diese Führungsorgane, die insbesondere zwischen
zwei umlaufenden Rollen gespannt werden können, auch zur Fortbewegung des mit seinen
Kantenbereichen an ihnen anhaftenden Glasbandes.
Die gemäß der Erfindung vorgesehenen endlosen biegsamen Führungselemente können Drähte, Gebilde
aus gegebenenfalls zusammengedrehten Drähten, Flechtschnuren bzw. Maschengefiechte, Bänder,
Kettchen usw. aus Metall oder einer Metallegierung sein. Insbesondere können Metalldrähte, Gitter- oder
Tressengewebe von handelsüblicher Art aus gewöhnlichem Stahl oder aus einer hitzebeständigen Legierung
verwendet werden. Auch Bänder aus dünnem Bandeisen sind geeignet.
Auch aus nichtmetallischen Werkstoffen bestehende Elemente, wie Drähte, Tressengewebe, Bänder od. dgl.
aus Asbest sind brauchbar.
Als Folge des fließfähigen Zustandes des Glases in dem Zeitpunkt, in welchem dieses mit den kon-
Verfahren zur Herstellung von Scheibenglas
Anmelder:
Compagnie de Saint-Gobain,
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Stephane Dufaure de Lajarte,
Maurice Bourgeaux, Paris
Stephane Dufaure de Lajarte,
Maurice Bourgeaux, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. April 1963 (931 626)
as tinuierlichen Führungselementen in Kontakt gelangt,
ist sein Anhaften an den Führungselementen sehr leicht, z. B. durch Ausübung eines leichten Druckes
mittels einer geeigneten Vorrichtung, wie einer Druckrolle, herbeizuführen. Es ist nicht notwendig, daß die
Führungselemente tatsächlich in das Glas eindringen. Ihr bloßes Haften an dem Glas ist ausreichend, um
dessen Mitnahme zu bewirken, weil der Reibungskoeffizient des Glases gegenüber dem flüssigen Träger
sehr niedrig ist. Im allgemeinen ist es sogar vorzuziehen, daß das Führungselement an dem Glasband
nur oberflächlich haftet, weil es hierdurch möglich wird, es in einem späteren Stadium leicht von
der fertigen Glasscheibe abzunehmen und wieder in den Fabrikationsgang zurückzuführen.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von beispielsweisen Ausführungsformen derselben, auf welche die Erfindung aber keinesfalls beschränkt
ist, an Hand der Zeichnungen,
F i g. 1 zeigt verschiedene Arten von Führungselementen gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Aufsicht auf eine Anlage zur Herstellung
einer mit Führungselementen gemäß der Erfindung ausgerüsteten Anlage zur Herstellung eines
Glasbandes;
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt gemäß LinieIII-III
der Fig. 2;
609 578/117
3 4
F i g. 4 ist ein Querschnitt gemäß Linie IV-IV der sentliche Merkmal der Erfindung bildenden zwischen
Fig. 2; die Kantenbereiche des Glasbandes und den festen
F i g. 5 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausfüh- Tragkörper 13 eingeschalteten nachgiebigen Füh-
rungsform einer Anlage zur Herstellung von Flach- rungselemente verhindert. Die Führungselemente be-
glas mit den Merkmalen der Erfindung; 5 stehen in diesem Fall vorzugsweise aus Metallbän-
F i g. 6 ist ein Schnitt gemäß Linie VI-VI der dem 14. Jedes dieser Bänder läuft über eine Ablenk-
F i g. 5 und rolle 15 (F i g. 6) und anschließend in vertikaler Rich-
F i g. 7 ein Vertikalschnitt gemäß Linie VII-VII tung durch einen zu diesem Zwecke in dem festen
der F i g. 6; Tragkörper angeordneten Hohlraum, bis zu der die-
F i g. 8 ist eine Aufsicht auf eine weitere Ausfüh- io sen Tragkörper begrenzenden oberen Ebene, auf-
rungsform eine Anlage zur Herstellung von Flach- wärts.
glas mit den Merkmalen der Erfindung; Diese Metallbänder sind so angeordnet, daß ein
F i g. 9 zeigt die Anlage der Figur im Vertikal- Teil ihrer Breite nach außen über das von dem beschnitt
gemäß Linie DC-DC der Fig. 8, und treffenden Band getragene Glasband vorspringt. Auf
Fig. 10 ist ein Schnitt gemäß Linie X-X der 15 diese Weise tragen die Metallbänder 14 gleichzeitig
Fig. 8. die Kanten des Glasbandes und nehmen diese bei
Von den in F i g. 1 veranschaulichten Führungsele- ihrer Fortbewegung als Folge der gegenseitigen Admenten
ist das Element gemäß F i g. 1 a ein Metall- häsion zwischen dem flüssigen Glas und dem Metall,
kettchen, das Element 1 b ein Bandeisen, das EIe- aus welchem die Bänder bestehen, mit.
ment Ic ein Band aus Metallgewebe, das Element 2o Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung IJ ein einzelner Metalldraht und das Element Ie ein ermöglicht es ohne Schwierigkeiten, ein Glasband, Gebilde aus zwei zusammengedrehten Drähten. dessen Anfangsviskosität 103·7 bis 104·2 Poisen bein F i g. 2, welche eine Aufsicht auf eine Anlage zur trägt (was für gewöhnliches Glas einer zwischen 1000 Herstellung von Flachglas darstellt, ist mit 1 das in und 11000C liegenden Temperatur entspricht) fort-Form eines kontinuierlichen Bandes geformte Flach- 25 zubewegen und zu führen.
ment Ic ein Band aus Metallgewebe, das Element 2o Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Vorrichtung IJ ein einzelner Metalldraht und das Element Ie ein ermöglicht es ohne Schwierigkeiten, ein Glasband, Gebilde aus zwei zusammengedrehten Drähten. dessen Anfangsviskosität 103·7 bis 104·2 Poisen bein F i g. 2, welche eine Aufsicht auf eine Anlage zur trägt (was für gewöhnliches Glas einer zwischen 1000 Herstellung von Flachglas darstellt, ist mit 1 das in und 11000C liegenden Temperatur entspricht) fort-Form eines kontinuierlichen Bandes geformte Flach- 25 zubewegen und zu führen.
glas, welches sich in der Richtung des Pfeiles / auf Die in den F i g. 5 bis 7 dargestellte Vorrichtung
der Oberfläche eines Bades aus geschmolzenem Me- ermöglicht es, sowohl das Glasband fortzubewegen,
tall, das sich in einem aus einem Bassin 3 und einem wie es gleichzeitig in zufriedenstellender Weise auf
Gewölbe 4 bestehenden Ofen befindet, fortbewegt, dem durch seine Oberflächenspannung wirkenden
bezeichnet. 30 flüssigen Träger zu führen. Bei Verwendung einer
Das Glasband wird dem Bad aus geschmolzenem solchen Vorrichtung ist es nicht unbedingt erforder-
Metall von abgangseitig eines Glasschmelzofens 6, Hch, die Kanten des Glasbandes zu kühlen, wie das
dessen Austrittsöffnung aus Fig. 3 ersichtlich ist, an- andererseits notwendig wäre, wenn diese Kanten als
geordneten Walzen aufgegeben. solche auf diesem festen Tragkörper 13 beiderseits
Gemäß dem Ausführungsbeispiel bestehen die das 35 des flüssigen Trägers gleiten müßten.
Merkmal der Erfindung bildenden Führungselemente im Fall des in den F i g. 8, 9 und 10 dargestellten
aus zwei biegsamen Metalldrähten 7 und 8, deren Ausführungsbeispiels wird das geschmolzene Glas
jeder zwischen einer Rolle 9 und einer Rolle 10 ge- den Walzen 16 mit einer Temperatür von zwischen
spannt ist, welch letztere den Metalldraht in Kontakt HOO und 1200° C zugeführt. Oberhalb der Walze 16
mit der oberen Fläche des von den Walzen 5 züge- 40 sind auf beiden Seiten der Glasschmelze oberhalb der
führten Glasbandes verbringt. An seinem anderen Zonen, aus denen die Kantenbereiche des Glasbandes
Ende wickelt sich der Metalldraht auf eine beliebige gebildet werden, zwei Drahtspulen 17 angeordnet,
nicht dargestellte Vorrichtung auf, welche sichert, Von diesen Drahtspulen 17 werden vor dem Aus-
daß seine Spannung während seiner Bewegung inner- walzen des Glases zwei Metalldrähte 18 unter der
halb des Ofens aufrechterhalten wird und ihm eine 45 Oberwalze 16 hindurchgeführt und mit dem Glas in
der Geschwindigkeit, mit welcher sich das Glasband Kontakt gebracht. Die Metalldrähte können beispiels-
fortbewegen soll, angepaßte Geschwindigkeit erteilt weise gewöhnliche Eisendrähte mit einem Durchmes-
wird. ser von 1 bis 1,5 mm sein. Infolge der hohen Tem-
Sobald das Glas ausreichend gekühlt ist, werden peratuf des Glases vor dem Walzen und seiner ge-
die Metalldrähte automatisch von dem Glasband ge- 50 ringen Viskosität, die zwischen 1000 und 10 000 Po-
löst. Sie belassen dann auf diesem Eindrücke, welche isen liegt, haften die Drähte an der oberen Oberfläche
später durch das Abschneiden der Kanten desselben der Kanten des Glasbandes unmittelbar in dem
entfernt werden. Augenblick, in welchem dieses ausgewalzt wird.
Im Falle des in den F i g. 2 bis 4 veranschaulich- Das Glasband 19 wird, nachdem es ausgewalzt ist,
ten Ausführungsbeispiels haften die Führungsele- 55 auf eine Trägerflüssigkeit 20 aufgelegt, die beispiels-
mente gemäß der Erfindung an der oberen Fläche des weise aus geschmolzenem Zinn bestehen kann, und
Glasbandes an. Im Falle des Ausführungsbeispiels zwar derart, daß das Glasband auf beiden Seiten über
nach den folgenden Fig. 5 bis 7 haften sie an der die Trägerflüssigkeit hinausragt und seine Kanten auf
unteren Fläche des Glasbandes und können deshalb den Kanten des Behälters 21 der Trägerflüssigkeit
erwünschtenf-alls auch zur Unterstützung des sich 60 gleiten,
kontinuierlich fortbewegenden Glasbandes beitragen. Das Glasband wird darauf auf eine Temperatur
Im Fall des letzten Aüsführungsbeispiels wird das von 1000 bis 1050° C wiedererhitzt. Das kann z. B.
Glasband durch die Wirkung der Oberflächenspan- mit Hilfe von Gasbrennern 22 geschehen, die in dem
nung von einem flüssigen Träger 12, der schmaler als Gewölbe 23 angeordnet sind. Die Wiedererhitzung
das Glasband ist, getragen. Deshalb haben die beiden 65 des Glasbandes dauert größenordnungsmäßig 2 Mi-Kantenbereiche
des Glasbandes das Bestreben, mit nuten, bis alle Oberflächenfehler, die durch den
dem festen Tragkörper 13 in Kontakt zu gelangen. Walzvorgang hervorgerufen sind, wieder beseitigt
Ein solcher Kontakt wird jedoch durch die das we- sind. Wenn dann das Glasband das Aussehen einer
Feuerpolitur hat, wird es in Kontakt mit der Trägerflüssigkeit einige Minuten lang abgekühlt, bis eine
Temperatur von 550 bis 600° C erreicht hat und auf Transportrollen 24 transportiert werden kann, worauf
es der üblichen Abkühlungsbehandlung unterworfen wird. Wenn das Glasband eine Temperatur von
unterhalb 2000C erreicht hat, können die Drähte
ohne Schwierigkeit von den Kantenbereichen der Oberfläche abgezogen und auf die Spulen 25 aufgerollt
werden. Vorteilhafterweise können, wie es aus der F i g. 8 ersichtlich ist, aus Sicherheitsgründen auf
jeder Seite zwei Drähte nebeneinander verwendet werden, um die Kontinuität zu gewährleisten, falls
eine Drahtspule nicht ordnungsgemäß arbeiten oder ein Draht reißen sollte.
Die normale Walzgeschwindigkeit betagt 2 bis 5 m/Min, und die Dicke des ausgewalzten Glasbandes
zwischen 3 und 8 mm.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Scheibenglas, bei welchem das noch flüssige Glas mit einem
flüssigen Träger in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zeitpunkt
der Ausbildung der endgültigen Dimensionen des Glasbandes oder unmittelbar danach dessen seitliche
Kanten in Kontakt mit kontinuierlichen nachgiebigen zueinander parallelen Führungselementen
gebracht werden, die aus einem festen an dem geschmolzenen Glas haftenden Werkstoff bestehen
und das Glasband während seiner Bewegung begleiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente gleichzeitig
die Fortbewegung des Glasbandes bewirken.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente an die
obere Fläche des Glasbandes angelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente in solcher
Weise mit der unteren Fläche des Glasbandes in Kontakt gebracht werden, daß sie dessen
Kantenbereich unterstützen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente von
dem Glas gelöst werden, sobald dieses durch seine Kühlung eine hinreichende Festigkeit erreicht
hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente zwischen
Umkehrrollen gespannt und mechanisch mit der Geschwindigkeit angetrieben werden,
welche dem Glasband erteilt werden soll.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente einzelne oder mehrere gegebenenfalls miteinander
verdrillte Metalldrähte, Metallkettchen, metallische Tressen- oder andere Gewebe oder Metallbänder
sind.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente Bänder, Tressengewebe oder Schnüre aus Asbest
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 578/117 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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