DE900654C - Ausstellungsfigur - Google Patents

Ausstellungsfigur

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DE900654C
DE900654C DEB16858A DEB0016858A DE900654C DE 900654 C DE900654 C DE 900654C DE B16858 A DEB16858 A DE B16858A DE B0016858 A DEB0016858 A DE B0016858A DE 900654 C DE900654 C DE 900654C
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DE
Germany
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bust
exhibition
column
hip
support column
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Expired
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DEB16858A
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Inventor
Willi Plenkers
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
    • A47F8/02Wire figures; Contour figures for displaying garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments

Description

  • Ausstellungsfigur Die Erfindung hat eine Ausstellungsfigur zum Gegenstand, die aus einer auf einer Tragsäule höhenvers:chieblich angeordneten Büste besiteht. Die Tragsäule wird für gewöhnlich von einem auszichbaren Ständer gebildet, an dessen Ende ein Kabel zum Tragen der Büste befestigt wird. An. diesem Kabel läßt sich die Büste ebenfalls in der jeweils. gewünschten Höhe eius:tellen. Diese bekannten Bauarten haben Nachteile in verschiedener Hinsicht. So müssen die Ausis@tellungsfiguren besonders ausgesitaltet werden, wenn da.si auszustellende Kleid einmal über und zum ,anderen vor der Tragsäule dekoriert werden .soll. Des weiteren bedarf es verschiedener Handhabungen, um den. Büstenkörper von der Tragsäule abzunehmen.
  • Die aufgezeigten Nachteile zu beheben, hast die Erfindung zum Zweck. Die Lösung der gestellten. Aufgabe wird insbesondere darin gesehen, d'aß erfindungsgemäß die Büste an ihrem Hüftenteil von der Tragsäule abziehbar angeordnet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand isst in der Zeichnung in einer beiispielsweiisen Au:siführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. r die Verbindung zwischen Büste und Tragsäule, teilweise im Schnitt, Abb. z einen Querschnitt durch düe Verbindung gemäß Abb. z, Abb.3 die schematische Darstellung dien Ausstellungsfigur mit vor der Tragsiäule dekoriertem Kleid, Abb. ,4 die Aussitellungsfigur- mit über der Tragsäule dekoriertem Kleid.
  • Wie aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich, besteht dib Ausstellungsfigur aus dem Ständerfuß r, der ausziehbaren Tragsäule :2 und' der Büste 3, die von dem Kabel 4 getragen wird. Die Verbindung des'Kabels q. mit derTragsäule 2 wird durch die den Hüftenteiil der Ausstellungsfigur darstellenden Körper gebildet. So beseht die Hüfte einmal aus dem Säulen%teiiil 5 und zum anderen; aus dem Büstenteil6. Der Säulenteils hat einen T-förmigen Querschnitt, dessen Stegende 6" auf dem Ende der Tragsäule 2 sitzt. Sein Querbalken 7 hat die Form des vorderen Teiles, einer Hüfte. Die rückwärtigen, Enden 8 des: Querbalkensl sind umgebogen., so daß Rasteng entstehen. In diese Rasten 9 klinken die entsprechenden abgebogenen Enden io einer Feder ii ein, die mit einem Teil 12 des Büstenteiles, 6 verbünden ist. Bei der in der Abb. i dargestellten Ausrführungsiform befindet sieh die Feder i i an einem Bügel 13; der mit dem Teil 12 ides Büstenteiles 6 verschraubt ist. Dieser Teil 12 dient gleichzeitig zum Tragen des- Kabels q., an dem die Büsste 3 höhenverschibblith angeordnet ist. Von denn Büstenteil6 erstrecken sich die Rockhalterstäbe 14 nach unten. Der Büsitenteil 6 ruht mit seinem Teil 12 bei 15 auf der Querldiate 7 des. Bügels 5. Durch Einklinken der Feder i i ih diel Rasten 9 entsteht eine genügende Verbindung der Büste 3 mit der Tragsäule 2. Zum Abnehmen der Büste 3 von der Tragsäule 2 genügt esi, die: Enden io der Feder ii zusammenzudrücken, um sie auszurasten und den oberen Teil der Ausstellungsfigur von der Tragsäule abzuziehen bzw. abzuheben. Um einen festeren Sitz zu erzielten, sind die Enden 16 des Büste.ntei.les 6 federnd ausgestaltet und so, umgebogen, daß sie die umgebogenen- Enden 8 der Querleiste 7 teilweise umgreifen. Hierdurch wird ein festes Aufliegen des: Büstenfeilesi 6 auf dem Säulenteil 5 gewährleistet. Der wesentliche Halt entsteht durch die Abstiitzung der Fuder i i gegen die Tragsiäule 2 bei 17.
  • Das Aufspannen des Büstentei:lesi 6 durch die umgebogenen Enden 16 hat den, Vorteil, d'aß ein genügender Halt der Büste 3 an ihrer T'ragsiäule -- während des, Dekorierems aufrechterhalten bleibt Die Feder i i bildet nämlich mit.dem SäulentOi.l 5 Hohlräume 18, in denen überflüssige Stbffweüten eingelegt werden können. Zu diesem Zweck rastet man die Federenden io. aus, so, daß überflüssiger Stoff in die Zwischenräume r8 verlegt werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß Stofffalten-durch die Federklinken; io festgeklemmt werden: können. Es ist zweckmäßig, die Vorderseite des Büstenteiles 6 mit einer Filzschicht 18' zu versehen,. Hierdurch wird es. möglich, den auszustellenden Stoff in der Hüfte festzustlecken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausstellungsfigur, deren Büste sich an einer Tragsäule -in Höhenrichtung verstellen läßt, dadurch gekennzeichnet; daß die Büste (3) an ihrem Hüftente-il von der Tragsäule (2) abziehbar, angeordnet ist.
  2. 2. Ausstellungsfigur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüfte durch einander übergreifende Büsten- (6) und Säulenteile (5) gebildet ist, diie durch Federklinken (io, ii) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Ausstellungsfigur nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Kanten (8) des Säulenteiles (5) zu Rasten: (9) umgebogen sii!nd, in denen die freien Enden (io) einer mit dem Büs.tenteil (6) verbundenen Feder (i i) eingreifen. q..
  4. Ausstellungsfigur nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenteil (5) einen T-fö.rmiigen Querschnitt besitzt, dessen; Stegende (6a) auf dem Ende der Tragsäule (2) sitzt und dessen Querbalken (7) der Hüftenform entspri@Cht4
  5. 5. Ausstellungsfigur nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Büstenrteil (6) der Hüfte: den Säulenteil (5) übergreift und auf diesem aufruht.
  6. 6. Ausstellungsfigur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtiigen Kanten (16) des Büstenteiles (6) die umgebogenen Kanten (8) des Säulenteiles (5) federnd umgreifen.
  7. 7. Ausstellungsfigur nach den Ansprüchen z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Büstenteil bildende Körperteil mit einer Filzschicht (18') überzogen isst.
DEB16858A 1951-09-22 1951-09-22 Ausstellungsfigur Expired DE900654C (de)

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DEB16858A DE900654C (de) 1951-09-22 1951-09-22 Ausstellungsfigur
DEB19442A DE925924C (de) 1951-09-22 1952-03-11 Ausstellungsfigur

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DEB16858A DE900654C (de) 1951-09-22 1951-09-22 Ausstellungsfigur

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Publication Number Publication Date
DE900654C true DE900654C (de) 1953-12-28

Family

ID=6959080

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DEB16858A Expired DE900654C (de) 1951-09-22 1951-09-22 Ausstellungsfigur

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