AT277514B - Metallischer Verkaufsständer - Google Patents

Metallischer Verkaufsständer

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AT277514B
AT277514B AT221268A AT221268A AT277514B AT 277514 B AT277514 B AT 277514B AT 221268 A AT221268 A AT 221268A AT 221268 A AT221268 A AT 221268A AT 277514 B AT277514 B AT 277514B
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AT
Austria
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frame
support frame
support
sales stand
grids
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Application number
AT221268A
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English (en)
Inventor
Rudolf Wanzl
Original Assignee
Wanzl & Sohn
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Metallischer Verkaufsständer 
 EMI1.1 
 

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   Im Rahmen der Erfindung ist schliesslich vorgesehen, dass der Stützrahmen in seinen aufwärts gerichteten Längsstangen mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen oder sonstige Befestigungsmittel aufweisen kann, mit denen Tragroste bzw. sonstige Halterungen wahlweise verbindbar sind. Diese Tragroste od. dgl. Halterungen können hakenartig geformte Verbindungselemente aufweisen, welche in die Bohrungen der Stützrahmen einsteckbar sowie darin verschwenkbar sind, derart, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Stützrahmen und den Tragrosten zustande kommt, die jedoch ohne weiteres wieder gelöst werden kann. 



   Schliesslich empfiehlt es sich bei einem Verkaufsständer beliebiger Form das Rahmengestell an seiner dem Betrachter zugewandten Seite mit einem Schutz,   z. B.   einer Plastikhaube, zu umgeben, deren Traggestell mit dem Rahmengestell abnehmbar verbunden werden kann. Diese Plastikhaube weist zweckmässigerweise eine aufgeschweisste Tasche bzw. sonstige Halterungen zur auswechselbaren Anordnung von Werbemitteln   u. dgl. auf.   Die einzelnen Gegenstände der Erfindung besitzen eine selbständige erfinderische Bedeutung. 



   Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemässen Verkaufsständers, Fig. 2 eine Schrägansicht einer mit dem Verkaufsständer verbindbaren markisenartigen Zusatzvorrichtung, Fig. 3 eine Schrägansicht eines mit dem Verkaufsständer verbindbaren Traggestelles und Fig. 4 und 5 Schrägansichten von Tragrosten verschiedener Grösse, die mit dem Verkaufsgestell abnehmbar verbunden werden können. 



   Im Ausführungsbeispiel nach   Fig. 1   ist ein Verkaufsständer --1-- dargestellt, der im wesentlichen aus einem   Rahmengestell--2--und   einem Stützrahmen --6-- besteht. Das   Rahmengestell--2--weist   im Ausführungsbeispiel vier   Füsse--3--auf,   von denen zwei Füsse je eine Fahrrolle--13--tragen. Ausserdem ist das Rahmengestell mit Längsstreben --4-- und   Querstreben--5--versehen   und zu einer standfesten Einheit vornehmlich durch Verschweissen oder Verlöten von Metallrohren verbunden. 



   Der   Stützrahmen --6-- ist   beim Ausführungsbeispiel nach   Fig. 1   mit   Gelenken --7-- in   seinem unteren Bereich am Rahmengestell--2--schwenkbar angelenkt und mit Hilfe der 
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 und beispielsweise die Querstrebe--19--des Rahmengestells--2--so umgreifen, dass der   Stützrahmen --6-- um   dieses gebildete Gelenk --7-- verschwenbar ist. 



   Die Höhenverstellvorrichtung besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Führungsrohr --9--, das mit Hilfe des   Gelenkes--12--an   einer   Querstrebe--5--des Rahmengestells--2-   
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 --9-- istmit einem Querriegel des Stützrahmens --6-- gelenkig verbunden. 



   Die vier   Füsse--3--sind   in Blickrichtung gemäss Pfeil--A--parallel zueinander angeordnet, während sie in Richtung des   Pfeiles--B--trapezartig   geneigt sind. Nachdem der Stützrahmen   --6-- an   der Innenseite der   Längsstreben--4--des Rahmengestells--2--angeordnet   ist, wird 
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 Zwischenraum möglich ist. Dadurch kann eine Reihe geschaffen werden, in der grössere Mengen auszustellender Ware abgelagert werden können. 



   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung des   Verkaufsständers--l--besteht   darin, dass man diesen im beladenen oder unbeladenen Zustand durch eine einzige Person transportieren kann, weil durch die Anordnung der Fahrrollen --13-- eine Bewegbarkeit nach Art eines Schubkarrens möglich ist. 



   In   Fig. 1   ist ferner im Rahmen eines Ausführungsbeispieles dargestellt, dass im vorderen Bereich 
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 darauf abgestellte Ware vor äusseren Einflüssen, z. B. Verunreinigungen durch Tiere, zu schützen. Diese Plastikhaube weist zweckmässigerweise an ihrer Stirnseite eine aufgeschweisste   Tasche--16--auf,   in welche Werbemittel,   Preisbezeichnungen     u. dgl.   eingesetzt und beliebig ausgetauscht werden können. Die Haube --15-- wird mit Hilfe eines   Traggestells --14-- mit   dem Rahmengestell abnehmbar verbunden. Das   Rahmengestell--14--ist   im oberen Teil U-förmig gebogen und am Ende der Schenkel nach unten abgekröpft.

   Das   Traggestell --14-- weist   an seinem freien Ende je einen Einhängehaken --17--auf, der um die Querstrebe--19--des Rahmengestells--2--von hinten 

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 her eingehängt wird. Von diesem   Einhängehaken-17-verläuft   das   Traggestell --14-- zunächst   nach aussen unter Bildung einer Anschlagnase-18-, die sich an der Hinterseite des zugeordneten   Fusses --3-- abstützt.   Dieser   Fuss-3-wird   alsdann vom Traggestell--14--umgriffen. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, dass das   Traggestell --14-- einen   festen Sitz am Rahmengestell --2-- aufweist und dass man ferner den gesamten   Verkaufsständer --1-- am Traggestell --14--   hochheben und mit Hilfe der   Fahrrollen --13-- wegbewegen   kann.

   Die   Einhängerhaken--17--   und Anschlagnasen --18-- bilden dabei die erforderlichen Widerlager für die feste Verbindung des Traggestells --14-- mit dem Rahmengestell--2--. Das Traggestell --14-- kann hiebei mit einem Handgriff --20-- versehen sein, um die Bedienung zu erleichtern. 
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 und anderseits durch die Bohrung-Hakenverbindung in ihrer Lage unverrückbar gehalten sind. Man kann die Hakenverbindungen --24-- auch so gestalten, dass man diese verformt, Splinte oder sonstige zusätzliche Befestigungsmittel mit ihnen verbindet oder in sonstiger Weise Halterungen schafft. 



   Der   Stützrahmen --6-- weist   beim Ausführungsbeispiel der   Fig. 1   einen abnehmbaren Oberteil - auf, wobei davon ausgegangen wird, dass die Längesstangen --22-- des Stützrahmens - aus Metallrohr bestehen. Der   Oberteil --25-- weist   demgemäss passende Zapfen zur Einführung in die Längsstangen-Hohlräume--26--auf. Man kann nunmehr diese Oberteile-25abnehmen und gegen andere sinnvolle Vorrichtungen austauschen, wie sie beispielsweise in den Fig. 2 und 3 perspektivisch dargestellt sind. Im Fall der Fig. 2 ist ein Metallrohrgestell mit einer Markise 
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   Es ist aber auch möglich, ein   Traggestell --28-- im   Sinne der Fig. 3 mit dem Stützrahmen - zu verbinden. Auch dieses   Traggestell --28-- weist   hakenartige Verbindungselemente   --29-- auf,   welche in die Längsstangen-Hohlräume passen. An diesem Traggestell--28--können Waren, z. B. Bananen   u. dgl.,   aufgehängt werden. 



   Die Erfindung lässt sich in verschiedener Weise variieren. So ist es beispielsweise möglich, die gelenkigen Verbindungen wegzulassen und ein stapelbares, jedoch starres Gestell als Verkaufsständer im Sinne der Erfindung vorzusehen. 



   PATENTANSTRÜCHE ; 
1. Metallischer fahrbarer Verkaufsständer, bestehend aus einem eine Auflage für Waren bildenden Stützrahmen, der an einem mindestens drei Füsse aufweisenden Rahmengestell gelenkig befestigt und durch eine Höheneinstellvorrichtung in verschiedenen Schräglagen abstützbar ist, die aus einem Führungsrohr besteht, in dem eine Verstellstange verschiebbar und feststellbar geführt ist, an deren 
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Claims (1)

  1. Anschlussteile (29) aufweisende Anordnungen, z. B. Markisen (27), Traggestelle (28) u. dgl., austauschbar ist. EMI3.4 Stützrahmen (6) in seinen aufwärts gerichteten Längsstangen (22) mehrere, im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen (21) oder sonstige Befestigungsmittel aufweist, mit denen Tragroste (23) bzw. sonstige Halterungen wahlweise verbindbar sind.
    4. Verkaufsständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Tragroste (23) od. dgl. Halterungen hakenartig geformte Verbindungselemente (24) aufweisen, welche in die Bohrungen (21) der Stützrahmen (22) einsteckbar sowie darin schwenkbar sind, derart, dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Stützrahmen (6) und den Tragrosten (23) zustande kommt. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Verkaufsständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn. zeichnet, dass das Rahmengestell (2) an seiner dem Betrachter zugewandten Seite von einem Schutz, z. B. einer Plastikhaube (15), umgeben ist, deren Traggestell (14) mit dem Rahmengestell (2) abnehmbar verbunden ist. EMI4.1 (15) eine aufgeschweisste Tasche (16) bzw. eine sonstige Halterung zur auswechselbaren Anordnung von Werbemitteln u. dgl. aufweist.
AT221268A 1967-03-08 1968-03-06 Metallischer Verkaufsständer AT277514B (de)

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